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Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich100%: Nadine Vaksic: Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich (ISBN: 9783638888615) in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich53%: Nadine Vaksic: Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich (ISBN: 9783638882378) 2007, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich
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9783638882378 - Nadine Vaksic: Untersuchungen zu Mund?ffnungsr?umen von Tierfriedh?fen. Im Vergleich
Nadine Vaksic

Untersuchungen zu Mund?ffnungsr?umen von Tierfriedh?fen. Im Vergleich

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638882378 bzw. 3638882373, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Untersuchungen zu Mund?ffnungsr?umen von Tierfriedh?fen. Im Vergleich: `überall das hinaus aber, seien es nun die Geheimnisse von Himmel undErde oder von Gut und Böse, wei? der Mensch, und nur er, auch noch, dass er sterben muss. Das wissen die Götter nicht, weil sie unsterblich sind, und das wissen die Tiere nicht, weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. [...] Der Mensch, durch sein Zuviel an Wissen aus den Ordnungen der Natur herausgefallen, muss sich eine künstliche Welt erschaffen, in der er leben kann.` Das obige Zitat nach Assmann erklärt kurz und prägnant, warum der Mensch sich seiner Vergänglichkeit bewusst war. Dadurch wollte der Mensch unsterblich sein wie die Götter und erschuf sich hierfür ein Leben nach dem Tod. Gerade die alten Ägypter, die ihr Leben in ihrem geliebten Land schätzten, wollten um jeden Preis diesen Zustand für die Ewigkeit erhalten. Dagegen wissen Tiere nichts von ihrem Schicksal, weshalb sich für sie auch nicht die Notwendigkeit ergibt, Vorsorge für ein jenseitiges Leben zu treffen und damit auch nicht das Bedürfnis eines Totenkultes auszuüben. Sie leben in den Tag hinein und reagieren nur auf aktuelle Reize und Gefahren, ohne sich um übergreifende Sinnperspektiven Sorgen zu machen. Daher trafen nach Hopfner die alten Ägypter die Vorsorge für den Totenkult derjenigen Tiere, welche für heilige bzw. göttliche Personifikationen oder auch Inkarnationen angesehen wurden, um ihnen auch eine Garantie für eine Weiterexistenz zu sichern. Diese Vorsorge findet in der Wab.t-Anlage statt, die man sowohl in der Gegend der Göttertempel, als auch, wie dann in dieser Magisterarbeit beschrieben, bei Tierfriedh?fen antrifft. Im Anschluss soll im Rahmen dieser Arbeit versucht werden, die für den Tierkult gebauten Tempelanlagen, vor allem die Wab.t-Anlage und im speziellerem der Mund?ffnungsraum, zu analysieren. Die ersten Probleme, die am Anfang dieser Untersuchung auftraten, lagen schon in der Begrifflichkeit und der Semantik. Denn der Mund?ffnungsraum selber wird in der altägyptischen und ägyptologischen Literatur nicht erfasst, da die meisten Quellen über Tempelbau und Tempelstruktur erhalten sind und die geheimen Vorgänge der Feste nur für die Priester vorbehalten waren. Die am Fest beteiligten Priester wussten den Zweck der Räume im Rahmen der Riten. Der Mund?ffnungsraum sollte geheim und für die restliche Bevölkerung ausgeschlossen sein. Schließlich galt das Wissen der Priester um die Riten, welche im Verborgenen und Heimlichen stattfanden, als `Geheimwissen`. Ebook.
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9783638888615 - Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich

Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich (2007)

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ISBN: 9783638888615 bzw. 3638888614, in Deutsch, GRIN, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Überall das hinaus aber, seien es nun die Geheimnisse von Himmel und Erde oder von Gut und Böse, weiß der Mensch, und nur er, auch noch, dass er sterben muss. Das wissen die Götter nicht, weil sie unsterblich sind, und das wissen die Tiere nicht, weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. [...] Der Mensch, durch sein Zuviel an Wissen aus den Ordnungen der Natur herausgefallen, muss sich eine künstliche Welt erschaffen, in der er leben kann.' Das obige Zitat nach Assmann erklärt kurz und prägnant, warum der Mensch sich seiner Vergänglichkeit bewusst war. Dadurch wollte der Mensch unsterblich sein wie die Götter und erschuf sich hierfür ein Leben nach dem Tod. Gerade die alten Ägypter, die ihr Leben in ihrem geliebten Land schätzten, wollten um jeden Preis diesen Zustand für die Ewigkeit erhalten. Dagegen wissen Tiere nichts von ihrem Schicksal, weshalb sich für sie auch nicht die Notwendigkeit ergibt, Vorsorge für ein jenseitiges Leben zu treffen und damit auch nicht das Bedürfnis eines Totenkultes auszuüben. Sie leben in den Tag hinein und reagieren nur auf aktuelle Reize und Gefahren, ohne sich um übergreifende Sinnperspektiven Sorgen zu machen. Daher trafen nach Hopfner die alten Ägypter die Vorsorge für den Totenkult derjenigen Tiere, welche für heilige bzw. göttliche Personifikationen oder auch Inkarnationen angesehen wurden, um ihnen auch eine Garantie für eine Weiterexistenz zu sichern. Diese Vorsorge findet in der Wab.t-Anlage statt, die man sowohl in der Gegend der Göttertempel, als auch, wie dann in dieser Magisterarbeit beschrieben, bei Tierfriedhöfen antrifft. Im Anschluss soll im Rahmen dieser Arbeit versucht werden, die für den Tierkult gebauten Tempelanlagen, vor allem die Wab.t-Anlage und im speziellerem der Mundöffnungsraum, zu analysieren. Die ersten Probleme, die am Anfang dieser Untersuchung auftraten, lagen schon in der Begrifflichkeit und der Semantik. Denn der Mundöffnungsraum selber wird in der altägyptischen und ägyptologischen Literatur nicht erfasst, da die meisten Quellen über Tempelbau und Tempelstruktur erhalten sind und die geheimen Vorgänge der Feste nur für die Priester vorbehalten waren. Die am Fest beteiligten Priester wussten den Zweck der Räume im Rahmen der Riten. Der Mundöffnungsraum sollte geheim und für die restliche Bevölkerung ausgeschlossen sein. Schließlich galt das Wissen der Priester um die Riten, welche im Verborgenen und Heimlichen stattfanden, als 'Geheimwissen'. 29.7 x 21.0 x 0.8 cm, Buch.
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9783638888615 - Nadine Vaksic: Untersuchungen zu Mundoeffnungsraumen von Tierfriedhoefen. Im Vergleich (Paperback)
Symbolbild
Nadine Vaksic

Untersuchungen zu Mundoeffnungsraumen von Tierfriedhoefen. Im Vergleich (Paperback) (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW

ISBN: 9783638888615 bzw. 3638888614, vermutlich in Deutsch, Grin Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: "Überall das hinaus aber, seien es nun die Geheimnisse von Himmel und Erde oder von Gut und Böse, weiß der Mensch, und nur er, auch noch, dass er sterben muss. Das wissen die Götter nicht, weil sie unsterblich sind, und das wissen die Tiere nicht, weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. [.] Der Mensch, durch sein Zuviel an Wissen aus den Ordnungen der Natur herausgefallen, muss sich eine künstliche Welt erschaffen, in der er leben kann." Das obige Zitat nach Assmann erklärt kurz und prägnant, warum der Mensch sich seiner Vergänglichkeit bewusst war. Dadurch wollte der Mensch unsterblich sein wie die Götter und erschuf sich hierfür ein Leben nach dem Tod. Gerade die alten Ägypter, die ihr Leben in ihrem geliebten Land schätzten, wollten um jeden Preis diesen Zustand für die Ewigkeit erhalten. Dagegen wissen Tiere nichts von ihrem Schicksal, weshalb sich für sie auch nicht die Notwendigkeit ergibt, Vorsorge für ein jenseitiges Leben zu treffen und damit auch nicht das Bedürfnis eines Totenkultes auszuüben. Sie leben in den Tag hinein und reagieren nur auf aktuelle Reize und Gefahren, ohne sich um übergreifende Sinnperspektiven Sorgen zu machen. Daher trafen nach Hopfner die alten Ägypter die Vorsorge für den Totenkult derjenigen Tiere, welche für heilige bzw. göttliche Personifikationen oder auch Inkarnationen angesehen wurden, um ihnen auch eine Garantie für eine Weiterexistenz zu sichern. Diese Vorsorge findet in der Wab.t-Anlage statt, die man sowohl in der Gegend der Göttertempel, als auch, wie dann in dieser Magisterarbeit beschrieben, bei Tierfriedhöfen antrifft. Im Anschluss soll im Rahmen dieser Arbeit versucht werden, die für den Tierkult gebauten Tempelanlagen, vor allem die Wab.t-Anlage und im speziellerem der Mundöffnungsraum, zu analysieren. Die ersten Probleme, die am Anfang dieser Untersuchung auftr, Books.
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9783638888615 - Vaksic, Nadine: Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen - im Vergleich
Vaksic, Nadine

Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen - im Vergleich

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638888615 bzw. 3638888614, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, 86 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Überall das hinaus aber, seien es nun die Geheimnisse von Himmel und Erde oder von Gut und Böse, weiß der Mensch, und nur er, auch noch, dass er sterben muss. Das wissen die Götter nicht, weil sie unsterblich sind, und das wissen die Tiere nicht, weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. [...] Der Mensch, durch sein Zuviel an Wissen aus den Ordnungen der Natur herausgefallen, muss sich eine künstliche Welt erschaffen, in der er leben kann." Das obige Zitat nach Assmann erklärt kurz und prägnant, warum der Mensch sich seiner Vergänglichkeit bewusst war. Dadurch wollte der Mensch unsterblich sein wie die Götter und erschuf sich hierfür ein Leben nach dem Tod. Gerade die alten Ägypter, die ihr Leben in ihrem geliebten Land schätzten, wollten um jeden Preis diesen Zustand für die Ewigkeit erhalten. Dagegen wissen Tiere nichts von ihrem Schicksal, weshalb sich für sie auch nicht die Notwendigkeit ergibt, Vorsorge für ein jenseitiges Leben zu treffen und damit auch nicht das Bedürfnis eines Totenkultes auszuüben. Sie leben in den Tag hinein und reagieren nur auf aktuelle Reize und Gefahren, ohne sich um übergreifende Sinnperspektiven Sorgen zu machen. Daher trafen nach Hopfner die alten Ägypter die Vorsorge für den Totenkult derjenigen Tiere, welche für heilige bzw. göttliche Personifikationen oder auch Inkarnationen angesehen wurden, um ihnen auch eine Garantie für eine Weiterexistenz zu sichern. Diese Vorsorge findet in der Wab.t-Anlage statt, die man sowohl in der Gegend der Göttertempel, als auch, wie dann in dieser Magisterarbeit beschrieben, bei Tierfriedhöfen antrifft. Im Anschluss soll im Rahmen dieser Arbeit versucht werden, die für den Tierkult gebauten Tempelanlagen, vor allem die Wab.t-Anlage und im speziellerem der Mundöffnungsraum, zu analysieren. Die ersten Probleme, die am Anfang dieser Untersuchung auftraten, lagen schon in der Begrifflichkeit und der Semantik. Denn der Mundöffnungsraum selber wird in der altägyptischen und ägyptologischen Literatur nicht erfasst, da die meisten Quellen über Tempelbau und Tempelstruktur erhalten sind und die geheimen Vorgänge der Feste nur für die Priester vorbehalten waren. Die am Fest beteiligten Priester wussten den Zweck der Räume im Rahmen der Riten. Der Mundöffnungsraum sollte geheim und für die restliche Bevölkerung ausgeschlossen sein. Schließlich galt das Wissen der Priester um die Riten, welche im Verborgenen und Heimlichen stattfanden, als "Geheimwissen".2008. 120 S. 297 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638888615 - Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich

Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich (2007)

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ISBN: 9783638888615 bzw. 3638888614, in Deutsch, GRIN, neu.

Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Überall das hinaus aber, seien es nun die Geheimnisse von Himmel und Erde oder von Gut und Böse, weiß der Mensch, und nur er, auch noch, dass er sterben muss. Das wissen die Götter nicht, weil sie unsterblich sind, und das wissen die Tiere nicht, weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. [...] Der Mensch, durch sein Zuviel an Wissen aus den Ordnungen der Natur herausgefallen, muss sich eine künstliche Welt erschaffen, in der er leben kann.' Das obige Zitat nach Assmann erklärt kurz und prägnant, warum der Mensch sich seiner Vergänglichkeit bewusst war. Dadurch wollte der Mensch unsterblich sein wie die Götter und erschuf sich hierfür ein Leben nach dem Tod. Gerade die alten Ägypter, die ihr Leben in ihrem geliebten Land schätzten, wollten um jeden Preis diesen Zustand für die Ewigkeit erhalten. Dagegen wissen Tiere nichts von ihrem Schicksal, weshalb sich für sie auch nicht die Notwendigkeit ergibt, Vorsorge für ein jenseitiges Leben zu treffen und damit auch nicht das Bedürfnis eines Totenkultes auszuüben. Sie leben in den Tag hinein und reagieren nur auf aktuelle Reize und Gefahren, ohne sich um übergreifende Sinnperspektiven Sorgen zu machen. Daher trafen nach Hopfner die alten Ägypter die Vorsorge für den Totenkult derjenigen Tiere, welche für heilige bzw. göttliche Personifikationen oder auch Inkarnationen angesehen wurden, um ihnen auch eine Garantie für eine Weiterexistenz zu sichern. Diese Vorsorge findet in der Wab.t-Anlage statt, die man sowohl in der Gegend der Göttertempel, als auch, wie dann in dieser Magisterarbeit beschrieben, bei Tierfriedhöfen antrifft. Im Anschluss soll im Rahmen dieser Arbeit versucht werden, die für den Tierkult gebauten Tempelanlagen, vor allem die Wab.t-Anlage und im speziellerem der Mundöffnungsraum, zu analysieren. Die ersten Probleme, die am Anfang dieser Untersuchung auftraten, lagen schon in der Begrifflichkeit und der Semantik. Denn der Mundöffnungsraum selber wird in der altägyptischen und ägyptologischen Literatur nicht erfasst, da die meisten Quellen über Tempelbau und Tempelstruktur erhalten sind und die geheimen Vorgänge der Feste nur für die Priester vorbehalten waren. Die am Fest beteiligten Priester wussten den Zweck der Räume im Rahmen der Riten. Der Mundöffnungsraum sollte geheim und für die restliche Bevölkerung ausgeschlossen sein. Schließlich galt das Wissen der Priester um die Riten, welche im Verborgenen und Heimlichen stattfanden, als 'Geheimwissen'. buch, 297 x 210 x 8 mm, buch.
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9783638882378 - Nadine Vaksic: Untersuchungen zu Mund?ffnungsr?umen von Tierfriedh?fen. Im Vergleich
Nadine Vaksic

Untersuchungen zu Mund?ffnungsr?umen von Tierfriedh?fen. Im Vergleich (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638882378 bzw. 3638882373, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Untersuchungen zu Mund?ffnungsr?umen von Tierfriedh?fen. Im Vergleich: Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, 86 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `überall das hinaus aber, seien es nun die Geheimnisse von Himmel undErde oder von Gut und Böse, wei? der Mensch, und nur er, auch noch, dasser sterben muss. Das wissen die Götter nicht, weil sie unsterblich sind, unddas wissen die Tiere nicht, weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis gegessenhaben. [...] Der Mensch, durch sein Zuviel an Wissen aus den Ordnungender Natur herausgefallen, muss sich eine künstliche Welt erschaffen, in derer leben kann.`Das obige Zitat nach Assmann erklärt kurz und prägnant, warum der Menschsich seiner Vergänglichkeit bewusst war. Dadurch wollte der Mensch unsterblichsein wie die Götter und erschuf sich hierfür ein Leben nach dem Tod. Gerade diealten Ägypter, die ihr Leben in ihrem geliebten Land schätzten, wollten um jedenPreis diesen Zustand für die Ewigkeit erhalten.Dagegen wissen Tiere nichts von ihrem Schicksal, weshalb sich für sie auchnicht die Notwendigkeit ergibt, Vorsorge für ein jenseitiges Leben zu treffen unddamit auch nicht das Bedürfnis eines Totenkultes auszuüben. Sie leben in den Taghinein und reagieren nur auf aktuelle Reize und Gefahren, ohne sich um übergreifende Sinnperspektiven Sorgen zu machen. Daher trafen nach Hopfner diealten Ägypter die Vorsorge für den Totenkult derjenigen Tiere, welche für heiligebzw. göttliche Personifikationen oder auch Inkarnationen angesehen wurden, umihnen auch eine Garantie für eine Weiterexistenz zu sichern.Diese Vorsorge findet in der Wab.t-Anlage statt, die man sowohl in der Gegendder Göttertempel, als auch, wie dann in dieser Magisterarbeit beschrieben, beiTierfriedh?fen antrifft.Im Anschluss soll im Rahmen dieser Arbeit versucht werden, die für den Tierkult gebauten Tempelanlagen, vor allem die Wab.t-Anlage und im speziellerem derMund?ffnungsraum, zu analysieren. Die ersten Probleme, die am Anfang dieserUntersuchung auftraten, lagen schon in der Begrifflichkeit und der Semantik. Dennder Mund?ffnungsraum selber wird in der altägyptischen und ägyptologischen Literatur nicht erfasst, da die meisten Quellen über Tempelbau und Tempelstrukturerhalten sind und die geheimen Vorgänge der Feste nur für die Priester vorbehalten waren. Die am Fest beteiligten Priester wussten den Zweck der Räume imRahmen der Riten. Der Mund?ffnungsraum sollte geheim und für die restlicheBev?lkerung ausgeschlossen sein. Schließlich galt das Wissen der Priester um dieRiten, welche im Verborgenen und Heimlichen stattfanden, als `Geheimwissen`. Ebook.
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9783638882378 - Nadine Vaksic: Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich
Nadine Vaksic

Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638882378 bzw. 3638882373, in Deutsch, 120 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, 86 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Überall das hinaus aber, seien es nun die Geheimnisse von Himmel und Erde oder von Gut und Böse, weiß der Mensch, und nur er, auch noch, dass er sterben muss. Das wissen die Götter nicht, weil sie unsterblich sind, und das wissen die Tiere nicht, weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. [...] Der Mensch, durch sein Zuviel an Wissen aus den Ordnungen der Natur herausgefallen, muss sich eine künstliche Welt erschaffen, in der er leben kann.“ Das obige Zitat nach Assmann erklärt kurz und prägnant, warum der Mensch sich seiner Vergänglichkeit bewusst war. Dadurch wollte der Mensch unsterblich sein wie die Götter und erschuf sich hierfür ein Leben nach dem Tod. Gerade die alten Ägypter, die ihr Leben in ihrem geliebten Land schätzten, wollten um jeden Preis diesen Zustand für die Ewigkeit erhalten. Dagegen wissen Tiere nichts von ihrem Schicksal, weshalb sich für sie auch nicht die Notwendigkeit ergibt, Vorsorge für ein jenseitiges Leben zu treffen und damit auch nicht das Bedürfnis eines Totenkultes auszuüben. Sie leben in den Tag hinein und reagieren nur auf aktuelle Reize und Gefahren, ohne sich um übergreifende Sinnperspektiven Sorgen zu machen. Daher trafen nach Hopfner die alten Ägypter die Vorsorge für den Totenkult derjenigen Tiere, welche für heilige bzw. göttliche Personifikationen oder auch Inkarnationen angesehen wurden, um ihnen auch eine Garantie für eine Weiterexistenz zu sichern. Diese Vorsorge findet in der Wab.t–Anlage statt, die man sowohl in der Gegend der Göttertempel, als auch, wie dann in dieser Magisterarbeit beschrieben, bei Tierfriedhöfen antrifft. Im Anschluss soll im Rahmen dieser Arbeit versucht werden, die für den Tierkult gebauten Tempelanlagen, vor allem die Wab.t–Anlage und im speziellerem der Mundöffnungsraum, zu analysieren. Die ersten Probleme, die am Anfang dieser Untersuchung auftraten, lagen schon in der Begrifflichkeit und der Semantik. Denn der Mundöffnungsraum selber wird in der altägyptischen und ägyptologischen Literatur nicht erfasst, da die meisten Quellen über Tempelbau und Tempelstruktur erhalten sind und die geheimen Vorgänge der Feste nur für die Priester vorbehalten waren. Die am Fest beteiligten Priester wussten den Zweck der Räume im Rahmen der Riten. Der Mundöffnungsraum sollte geheim und für die restliche Bevölkerung ausgeschlossen sein. Schließlich galt das Wissen der Priester um die Riten, welche im Verborgenen und Heimlichen stattfanden, als „Geheimwissen“. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-12-28, Freigegeben: 2007-12-28, Studio: GRIN Verlag.
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9783638882378 - Nadine Vaksic: Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich
Nadine Vaksic

Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638882378 bzw. 3638882373, in Deutsch, 120 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, 86 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Überall das hinaus aber, seien es nun die Geheimnisse von Himmel und Erde oder von Gut und Böse, weiß der Mensch, und nur er, auch noch, dass er sterben muss. Das wissen die Götter nicht, weil sie unsterblich sind, und das wissen die Tiere nicht, weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. [...] Der Mensch, durch sein Zuviel an Wissen aus den Ordnungen der Natur herausgefallen, muss sich eine künstliche Welt erschaffen, in der er leben kann.“ Das obige Zitat nach Assmann erklärt kurz und prägnant, warum der Mensch sich seiner Vergänglichkeit bewusst war. Dadurch wollte der Mensch unsterblich sein wie die Götter und erschuf sich hierfür ein Leben nach dem Tod. Gerade die alten Ägypter, die ihr Leben in ihrem geliebten Land schätzten, wollten um jeden Preis diesen Zustand für die Ewigkeit erhalten. Dagegen wissen Tiere nichts von ihrem Schicksal, weshalb sich für sie auch nicht die Notwendigkeit ergibt, Vorsorge für ein jenseitiges Leben zu treffen und damit auch nicht das Bedürfnis eines Totenkultes auszuüben. Sie leben in den Tag hinein und reagieren nur auf aktuelle Reize und Gefahren, ohne sich um übergreifende Sinnperspektiven Sorgen zu machen. Daher trafen nach Hopfner die alten Ägypter die Vorsorge für den Totenkult derjenigen Tiere, welche für heilige bzw. göttliche Personifikationen oder auch Inkarnationen angesehen wurden, um ihnen auch eine Garantie für eine Weiterexistenz zu sichern. Diese Vorsorge findet in der Wab.t–Anlage statt, die man sowohl in der Gegend der Göttertempel, als auch, wie dann in dieser Magisterarbeit beschrieben, bei Tierfriedhöfen antrifft. Im Anschluss soll im Rahmen dieser Arbeit versucht werden, die für den Tierkult gebauten Tempelanlagen, vor allem die Wab.t–Anlage und im speziellerem der Mundöffnungsraum, zu analysieren. Die ersten Probleme, die am Anfang dieser Untersuchung auftraten, lagen schon in der Begrifflichkeit und der Semantik. Denn der Mundöffnungsraum selber wird in der altägyptischen und ägyptologischen Literatur nicht erfasst, da die meisten Quellen über Tempelbau und Tempelstruktur erhalten sind und die geheimen Vorgänge der Feste nur für die Priester vorbehalten waren. Die am Fest beteiligten Priester wussten den Zweck der Räume im Rahmen der Riten. Der Mundöffnungsraum sollte geheim und für die restliche Bevölkerung ausgeschlossen sein. Schließlich galt das Wissen der Priester um die Riten, welche im Verborgenen und Heimlichen stattfanden, als „Geheimwissen“. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-12-28, Freigegeben: 2007-12-28, Studio: GRIN Verlag.
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9783638888615 - Nadine Vaksic: Untersuchungen Zu Mundoffnungsraumen Von Tierfriedhofen. Im Vergleich
Nadine Vaksic

Untersuchungen Zu Mundoffnungsraumen Von Tierfriedhofen. Im Vergleich (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638888615 bzw. 3638888614, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

75,41 + Versand: 3,95 = 79,36
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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 122 pages. Dimensions: 11.7in. x 8.3in. x 0.5in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich gyptologie, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, 86 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: berall das hinaus aber, seien es nun die Geheimnisse von Himmel und Erde oder von Gut und Bse, wei der Mensch, und nur er, auch noch, dass er sterben muss. Das wissen die Gtter nicht, weil sie unsterblich sind, und das wissen die Tiere nicht, weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. . . . Der Mensch, durch sein Zuviel an Wissen aus den Ordnungen der Natur herausgefallen, muss sich eine knstliche Welt erschaffen, in der er leben kann. Das obige Zitat nach Assmann erklrt kurz und prgnant, warum der Mensch sich seiner Vergnglichkeit bewusst war. Dadurch wollte der Mensch unsterblich sein wie die Gtter und erschuf sich hierfr ein Leben nach dem Tod. Gerade die alten gypter, die ihr Leben in ihrem geliebten Land schtzten, wollten um jeden Preis diesen Zustand fr die Ewigkeit erhalten. Dagegen wissen Tiere nichts von ihrem Schicksal, weshalb sich fr sie auch nicht die Notwendigkeit ergibt, Vorsorge fr ein jenseitiges Leben zu treffen und damit auch nicht das Bedrfnis eines Totenkultes auszuben. Sie leben in den Tag hinein und reagieren nur auf aktuelle Reize und Gefahren, ohne sich um bergreifende Sinnperspektiven Sorgen zu machen. Daher trafen nach Hopfner die alten gypter die Vorsorge fr den Totenkult derjenigen Tiere, welche fr heilige bzw. gttliche Personifikationen oder auch Inkarnationen angesehen wurden, um ihnen auch eine Garantie fr eine Weiterexistenz zu sichern. Diese Vorsorge findet in der Wab. t-Anlage statt, die man sowohl in der Gegend der Gttertempel, als auch, wie dann in dieser Magisterarbeit beschrieben, bei Tierfriedhfen antrifft. Im Anschluss soll im Rahmen dieser Arbeit versucht werden, die fr den Tierkult gebauten Tempelanlagen, vor allem die Wab. t-Anlage und im speziellerem der Mundffnungsraum, zu analysieren. Die ersten Probleme, die This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638888615 - Nadine Vaksic: Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich
Nadine Vaksic

Untersuchungen zu Mundöffnungsräumen von Tierfriedhöfen. Im Vergleich (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783638888615 bzw. 3638888614, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Überall das hinaus aber, seien es nun die Geheimnisse von Himmel undErde oder von Gut und Böse, weiß der Mensch, und nur er, auch noch, dasser sterben muss. Das wissen die Götter nicht, weil sie unsterblich sind, unddas wissen die Tiere nicht, weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis gegessenhaben. [.] Der Mensch, durch sein Zuviel an Wissen aus den Ordnungender Natur herausgefallen, muss sich eine künstliche Welt erschaffen, in derer leben kann.'Das obige Zitat nach Assmann erklärt kurz und prägnant, warum der Menschsich seiner Vergänglichkeit bewusst war. Dadurch wollte der Mensch unsterblichsein wie die Götter und erschuf sich hierfür ein Leben nach dem Tod. Gerade diealten Ägypter, die ihr Leben in ihrem geliebten Land schätzten, wollten um jedenPreis diesen Zustand für die Ewigkeit erhalten.Dagegen wissen Tiere nichts von ihrem Schicksal, weshalb sich für sie auchnicht die Notwendigkeit ergibt, Vorsorge für ein jenseitiges Leben zu treffen unddamit auch nicht das Bedürfnis eines Totenkultes auszuüben. Sie leben in den Taghinein und reagieren nur auf aktuelle Reize und Gefahren, ohne sich um übergreifende Sinnperspektiven Sorgen zu machen. Daher trafen nach Hopfner diealten Ägypter die Vorsorge für den Totenkult derjenigen Tiere, welche für heiligebzw. göttliche Personifikationen oder auch Inkarnationen angesehen wurden, umihnen auch eine Garantie für eine Weiterexistenz zu sichern.Diese Vorsorge findet in der Wab.t-Anlage statt, die man sowohl in der Gegendder Göttertempel, als auch, wie dann in dieser Magisterarbeit beschrieben, beiTierfriedhöfen antrifft.Im Anschluss soll im Rahmen dieser Arbeit versucht werden, die für den Tierkult gebauten Tempelanlagen, vor allem die Wab.t-Anlage und im speziellerem derMundöffnungsraum, zu analysieren. Die ersten Probleme, die am Anfang dieserUntersuchung auftraten, lagen schon in der Begrifflichkeit und der Semantik. Dennder Mundöffnungsraum selber wird in der altägyptischen und ägyptologischen Literatur nicht erfasst, da die meisten Quellen über Tempelbau und Tempelstrukturerhalten sind und die geheimen Vorgänge der Feste nur für die Priester vorbehalten waren. Die am Fest beteiligten Priester wussten den Zweck der Räume imRahmen der Riten. Der Mundöffnungsraum sollte geheim und für die restlicheBevölkerung ausgeschlossen sein. Schließlich galt das Wissen der Priester um dieRiten, welche im Verborgenen und Heimlichen stattfanden, als 'Geheimwissen'. 120 pp. Deutsch, Books.
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