Ist die EU Handelspolitik WTO-konform? (German Edition)
13 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Das General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) sah einheitliche Rechte und Pflichten für alle Vertragsparteien vor. Die Präambel betonte, dass auf Grundlage der Gegenseitigkeit die Handelshemmnisse abgebaut und die Diskriminierungen im internationalen Handel beseitigt werden sollen. Während sich die Zahl der WTO-Mitgliedsstaaten stetig erhöht, steigt seit den frühen neunziger Jahren auch die Zahl der regionalen Handelsabkommen. So stellen zum Beispiel die Europäische Union (EU), die North American Free Trade Area (NAFTA) und Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) regionale Handelsabkommen dar. Die Mitgliedsstaaten der Handelsabkommen begünstigen sich gegenseitig, räumen diese Vorteile aber Drittstaaten nicht ein. Dies verstößt gegen wichtige GATT-Prinzipien. Während also die EU selbst ein wichtiges Handelsabkommen ist, entwickelte sie seit den 90er Jahren auch Handelsabkommen mit vielen Entwicklungsländern und Industrienationen zu einem bedeutenden Instrument ihrer Außenwirtschaftspolitik. Im Rahmen dieser Arbeit wird die EU als Integrationsraum sowie die Handelsinstrumente der EU auf ihre GATT-Konformität geprüft. Unter den Handelsinstrumenten stehen vor allem die präferenziellen Abkommen mit vielen Entwicklungsländern im Vordergrund. Diese sind immer wieder Gegenstand von Klagen nicht-begünstigter Länder vor der Welthandelsorganisation (WTO). Zur Überprüfung der GATT-Konformität werden zunächst die wichtigsten GATT/WTO-Regeln dargestellt und im weiteren Verlauf die Verträglichkeit der EU Handelspolitik mit den Grundprinzipien des GATT überprüft. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, dass klärt, ob und inwieweit die EU-Handelspolitik mit den GATT-Regeln übereinstimmt.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) sah einheitliche Rechte und Pflichten für alle Vertragsparteien vor. Die Präambel betonte, dass auf Grundlage der Gegenseitigkeit die Handelshemmnisse abgebaut und die Diskriminierungen im internationalen Handel beseitigt werden sollen. Während sich die Zahl der WTO-Mitgliedsstaaten stetig erhöht, steigt seit den frühen neunziger Jahren auch die Zahl der regionalen Handelsabkommen. So stellen zum Beispiel die Europäische Union (EU), die North American Free Trade Area (NAFTA) und Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) regionale Handelsabkommen dar. Die Mitgliedsstaaten der Handelsabkommen begünstigen sich gegenseitig, räumen diese Vorteile aber Drittstaaten nicht ein. Dies verstößt gegen wichtige GATT-Prinzipien. Während also die EU selbst ein wichtiges Handelsabkommen ist, entwickelte sie seit den 90er Jahren auch Handelsabkommen mit vielen Entwicklungsländern und Industrienationen zu einem bedeutenden Instrument ihrer Außenwirtschaftspolitik. Im Rahmen dieser Arbeit wird die EU als Integrationsraum sowie die Handelsinstrumente der EU auf ihre GATT-Konformität geprüft. Unter den Handelsinstrumenten stehen vor allem die präferenziellen Abkommen mit vielen Entwicklungsländern im Vordergrund. Diese sind immer wieder Gegenstand von Klagen nicht-begünstigter Länder vor der Welthandelsorganisation (WTO). Zur Überprüfung der GATT-Konformität werden zunächst die wichtigsten GATT/WTO-Regeln dargestellt und im weiteren Verlauf die Verträglichkeit der EU Handelspolitik mit den Grundprinzipien des GATT überprüft. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, dass klärt, ob und inwieweit die EU-Handelspolitik mit den GATT-Regeln übereinstimmt.2008. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) sah einheitliche Rechte und Pflichten für alle Vertragsparteien vor. Die Präambel betonte, dass auf Grundlage der Gegenseitigkeit die Handelshemmnisse abgebaut und die Diskriminierungen im internationalen Handel beseitigt werden sollen. Während sich die Zahl der WTO-Mitgliedsstaaten stetig erhöht, steigt seit den frühen neunziger Jahren auch die Zahl der regionalen Handelsabkommen. So stellen zum Beispiel die Europäische Union (EU), die North American Free Trade Area (NAFTA) und Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) regionale Handelsabkommen dar. Die Mitgliedsstaaten der Handelsabkommen begünstigen sich gegenseitig, räumen diese Vorteile aber Drittstaaten nicht ein. Dies verstößt gegen wichtige GATT-Prinzipien. Während also die EU selbst ein wichtiges Handelsabkommen ist, entwickelte sie seit den 90er Jahren auch Handelsabkommen mit vielen Entwicklungsländern und Industrienationen zu einem bedeutenden Instrument ihrer Außenwirtschaftspolitik. Im Rahmen dieser Arbeit wird die EU als Integrationsraum sowie die Handelsinstrumente der EU auf ihre GATT-Konformität geprüft. Unter den Handelsinstrumenten stehen vor allem die präferenziellen Abkommen mit vielen Entwicklungsländern im Vordergrund. Diese sind immer wieder Gegenstand von Klagen nicht-begünstigter Länder vor der Welthandelsorganisation (WTO). Zur Überprüfung der GATT-Konformität werden zunächst die wichtigsten GATT/WTO-Regeln dargestellt und im weiteren Verlauf die Verträglichkeit der EU Handelspolitik mit den Grundprinzipien des GATT überprüft. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, dass klärt, ob und inwieweit die EU-Handelspolitik mit den GATT-Regeln übereinstimmt. 60 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ist die EU Handelspolitik WTO-konform?: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) sah einheitliche Rechte und Pflichten für alle Vertragsparteien vor. Die Präambel betonte, dass auf Grundlage der Gegenseitigkeit die Handelshemmnisse abgebaut und die Diskriminierungen im internationalen Handel beseitigt werden sollen. Während sich die Zahl der WTO-Mitgliedsstaaten stetig erhöht, steigt seit den frühen neunziger Jahren auch die Zahl der regionalen Handelsabkommen. So stellen zum Beispiel die Europäische Union (EU), die North American Free Trade Area (NAFTA) und Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) regionale Handelsabkommen dar. Die Mitgliedsstaaten der Handelsabkommen begünstigen sich gegenseitig, räumen diese Vorteile aber Drittstaaten nicht ein. Dies verstößt gegen wichtige GATT-Prinzipien. Während also die EU selbst ein wichtiges Handelsabkommen ist, entwickelte sie seit den 90er Jahren auch Handelsabkommen mit vielen Entwicklungsländern und Industrienationen zu einem bedeutenden Instrument ihrer Außenwirtschaftspolitik. Im Rahmen dieser Arbeit wird die EU als Integrationsraum sowie die Handelsinstrumente der EU auf ihre GATT-Konformität geprüft. Unter den Handelsinstrumenten stehen vor allem die präferenziellen Abkommen mit vielen Entwicklungsländern im Vordergrund. Diese sind immer wieder Gegenstand von Klagen nicht-begünstigter Länder vor der Welthandelsorganisation (WTO). Zur Überprüfung der GATT-Konformität werden zunächst die wichtigsten GATT/WTO-Regeln dargestellt und im weiteren Verlauf die Verträglichkeit der EU Handelspolitik mit den Grundprinzipien des GATT überprüft. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, dass klärt, ob und inwieweit die EU-Handelspolitik mit den GATT-Regeln übereinstimmt. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Das General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) sah einheitliche Rechte und Pflichten für alle Vertragsparteien vor. Die Präambel betonte, dass auf Grundlage der Gegenseitigkeit die Handelshemmnisse abgebaut und die Diskriminierungen im internationalen Handel beseitigt werden sollen. Während sich die Zahl der WTO-Mitgliedsstaaten stetig erhöht, steigt seit den frühen neunziger Jahren auch die Zahl der regionalen Handelsabkommen. So stellen zum Beispiel die Europäische Union (EU), die North American Free Trade Area (NAFTA) und Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) regionale Handelsabkommen dar. Die Mitgliedsstaaten der Handelsabkommen begünstigen sich gegenseitig, räumen diese Vorteile aber Drittstaaten nicht ein. Dies verstößt gegen wichtige GATT-Prinzipien. Während also die EU selbst ein wichtiges Handelsabkommen ist, entwickelte sie seit den 90er Jahren auch Handelsabkommen mit vielen Entwicklungsländern und Industrienationen zu einem bedeutenden Instrument ihrer Außenwirtschaftspolitik. Im Rahm.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1, 0, Ruhr-Universitt Bochum, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) sah einheitliche Rechte und Pflichten fr alle Vertragsparteien vor. Die Prambel betonte, dass auf Grundlage der Gegenseitigkeit die Handelshemmnisse abgebaut und die Diskriminierungen im internationalen Handel beseitigt werden sollen. Whrend sich die Zahl der WTO-Mitgliedsstaaten stetig erhht, steigt seit den frhen neunziger Jahren auch die Zahl der regionalen Handelsabkommen. So stellen zum Beispiel die Europische Union (EU), die North American Free Trade Area (NAFTA) und Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) regionale Handelsabkommen dar. Die Mitgliedsstaaten der Handelsabkommen begnstigen sich gegenseitig, rumen diese Vorteile aber Drittstaaten nicht ein. Dies verstt gegen wichtige GATT-Prinzipien. Whrend also die EU selbst ein wichtiges Handelsabkommen ist, entwickelte sie seit den 90er Jahren auch Handelsabkommen mit vielen Entwicklungslndern und Industrienationen zu einem bedeutenden Instrument ihrer Auenwirtschaftspolitik. Im Rahmen dieser Arbeit wird die EU als Integrationsraum sowie die Handelsinstrumente der EU auf ihre GATT-Konformitt geprft. Unter den Handelsinstrumenten stehen vor allem die prferenziellen Abkommen mit vielen Entwicklungslndern im Vordergrund. Diese sind immer wieder Gegenstand von Klagen nicht-begnstigter Lnder vor der Welthandelsorganisation (WTO). Zur berprfung der GATT-Konformitt werden zunchst die wichtigsten GATTWTO-Regeln dargestellt und im weiteren Verlauf die Vertrglichkeit der EU Handelspolitik mit den Grundprinzipien des GATT berprft. Die Arbeit schliet mit einem Fazit, dass klrt, ob und inwieweit die EU-Handelspolitik mit den GATT-Regeln bereinstimmt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) sah einheitliche Rechte und Pflichten fur alle Vertragsparteien vor. Die Praambel betonte, dass auf Grundlage der Gegenseitigkeit die Handelshemmnisse abgebaut und die Diskriminierungen im internationalen Handel beseitigt werden sollen. Wahrend sich die Zahl der WTO-Mitgliedsstaaten stetig erhoht, steigt seit den fruhen neunziger Jahren auch die Zahl der regionalen Handelsabkommen. So stellen zum Beispiel die Europaische Union (EU), die North American Free Trade Area (NAFTA) und Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) regionale Handelsabkommen dar. Die Mitgliedsstaaten der Handelsabkommen begunstigen sich gegenseitig, raumen diese Vorteile aber Drittstaaten nicht ein. Dies verstosst gegen wichtige GATT-Prinzipien. Wahrend also die EU selbst ein wichtiges Handelsabkommen ist, entwickelte sie seit den 90er Jahren auch Handelsabkommen mit vielen Entwicklungslandern und Industrienationen zu einem bedeutenden Instrument ihrer Aussenwirtschaftspolitik. Im Rahmen dieser Arbeit wird die EU als Integrationsraum sowie die Handelsinstrumente der EU auf ihre GATT-Konformitat gepruft. Unter den Handelsinstrumenten stehen vor allem die praferenziellen Abkommen mit vielen Entwicklungslandern im Vordergrund. Diese sind immer wieder Gegenstand von Klagen nicht-begunstigter Lander vor der Welthandelsorganisation (WTO). Zur Uberprufung der GATT-Konformitat werden zunachst die wichtigsten GATT/WTO-Regeln dargestellt und im weiteren Verlauf die Vertraglichkeit der EU Handelspolitik mit den Grundprinzipien des GATT uberpruft. Die Arbeit schliesst mit einem Fazit, dass klart, ob und inwieweit die EU-Handelspolitik mit den GATT-Regeln ubereinstim.

Von Händler/Antiquariat, Citi Retail [9235530], Lowfield Heath, United Kingdom.
Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruhr-Universit t Bochum, Veranstaltung: Inter.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 60 pages. 0.091.

Ist die EU Handelspolitik WTO-konform? ab 6.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Ist-die-EU-Handelspolitik-WTO-konform~~H-srev-Akaslan, Ist die EU Handelspolitik WTO-konform? NOOK Book (eBook).