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Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung100%: Roewer, Margarete: Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung (ISBN: 9783638893626) 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung81%: Margarete Roewer: Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung (ISBN: 9783638893565) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung
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9783638893565 - Margarete Roewer: Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung
Margarete Roewer

Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638893565 bzw. 3638893561, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Traditionell hat Israel auf militärische Angriffe mit sofortiger und schwerer Vergeltung oder Präventivschlägen reagiert und damit vorrangig eine abschreckende aktive Kriegsstrategie verfolgt. Erstmals in der Kriegsgeschichte Israels stellt sich während des sogenannten Zweiten Golfkrieges 1990-1991 ein völlig neues Phänomen dar. Widererwarten verhält sich Israel während des Zweiten Golfkrieges zurück und verfolgt eine sogenannte passive Kriegsführung. Auf Grund von Raketenangriffen von Saddam Hussein reagiert Israel nicht mit unverzüglicher Vergeltung. Diese Tatsache stellt ein Novum dar, welches Verwunderung im Nahen Osten ausgelöst hat. Israel wurde infolge solch einer diplomatischen Kriegsführung Respekt, Anerkennung und Reife zugestanden. Schließlich hat Israel mit seiner Zurückhaltung bewiesen, dass es auch ohne eine aktive Kriegsbeteiligung Bestand haben kann und somit stellt diese Strategie grundsätzlich eine sehr gute Alternative für eine zukünftige Konfliktbewältigung dar. System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638893565 - Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung

Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung

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Traditionell hat Israel auf militärische Angriffe mit sofortiger und schwerer Vergeltung oder Präventivschlägen reagiert und damit vorrangig eine abschreckende aktive Kriegsstrategie verfolgt. Erstmals in der Kriegsgeschichte Israels stellt sich während des sogenannten Zweiten Golfkrieges 1990-1991 ein völlig neues Phänomen dar. Widererwarten verhält sich Israel während des Zweiten Golfkrieges zurück und verfolgt eine sogenannte passive Kriegsführung. Auf Grund von Raketenangriffen von Saddam Hussein reagiert Israel nicht mit unverzüglicher Vergeltung. Diese Tatsache stellt ein Novum dar, welches Verwunderung im Nahen Osten ausgelöst hat. Israel wurde infolge solch einer diplomatischen Kriegsführung Respekt, Anerkennung und Reife zugestanden. Schließlich hat Israel mit seiner Zurückhaltung bewiesen, dass es auch ohne eine aktive Kriegsbeteiligung Bestand haben kann und somit stellt diese Strategie grundsätzlich eine sehr gute Alternative für eine zukünftige Konfliktbewältigung dar. Kann Israels passive K.
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9783638893626 - Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung

Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638893626 bzw. 3638893626, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Judaistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Judaistik ), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell hat Israel auf militärische Angriffe mit sofortiger und schwerer Vergeltung oder Präventivschlägen reagiert und damit vorrangig eine abschreckende aktive Kriegsstrategie verfolgt. Erstmals in der Kriegsgeschichte Israels stellt sich während des sogenannten Zweiten Golfkrieges 1990-1991 ein völlig neues Phänomen dar. Widererwarten verhält sich Israel während des Zweiten Golfkrieges zurück und verfolgt eine sogenannte passive Kriegsführung. Auf Grund von Raketenangriffen von Saddam Hussein reagiert Israel nicht mit unverzüglicher Vergeltung. Diese Tatsache stellt ein Novum dar, welches Verwunderung im Nahen Osten ausgelöst hat. Israel wurde infolge solch einer diplomatischen Kriegsführung Respekt, Anerkennung und Reife zugestanden. Schließlich hat Israel mit seiner Zurückhaltung bewiesen, dass es auch ohne eine aktive Kriegsbeteiligung Bestand haben kann und somit stellt diese Strategie grundsätzlich eine sehr gute Alternative für eine zukünftige Konfliktbewältigung dar. Kann Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges eine zukünftige Vorbildfunktion für sämtliche kriegsführenden Parteien darstellen, indem sich Israel durch so eine Haltung sowohl als diplomatisch präsentiert als auch vernünftig erwiesen hat und somit eine wirkliche Alternative zu einem vernichtenden Krieg sein und damit einen wichtigen Beitrag zur Friedensforschung leisten? Oder ist es vielmehr so, dass hierbei von einer von den USA an Israel ¿auferlegten Sanftmütigkeit¿ gesprochen werden muss? Ist folglich eine passive Kriegsführung als potentielles Element einer jeden Friedenspolitik zu bewerten und unabdingbar oder eher als eine sogenannte ¿Zwangsdiplomatie¿ unter dem Deckmantel einer angeblichen Diplomatie zu betiteln, welche Israel fast gänzlich ihrer Autonomie beraubt und damit jede Möglichkeit zu einem eigenständigen militärischen Agieren genommen hat? Margarete Roewer, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783638893626 - Roewer, Margarete: Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung
Roewer, Margarete

Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638893626 bzw. 3638893626, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Judaistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Judaistik ), Veranstaltung: Proseminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell hat Israel auf militärische Angriffe mit sofortiger und schwerer Vergeltung oder Präventivschlägen reagiert und damit vorrangig eine abschreckende aktive Kriegsstrategie verfolgt. Erstmals in der Kriegsgeschichte Israels stellt sich während des sogenannten Zweiten Golfkrieges 1990-1991 ein völlig neues Phänomen dar. Widererwarten verhält sich Israel während des Zweiten Golfkrieges zurück und verfolgt eine sogenannte passive Kriegsführung. Auf Grund von Raketenangriffen von Saddam Hussein reagiert Israel nicht mit unverzüglicher Vergeltung. Diese Tatsache stellt ein Novum dar, welches Verwunderung im Nahen Osten ausgelöst hat. Israel wurde infolge solch einer diplomatischen Kriegsführung Respekt, Anerkennung und Reife zugestanden. Schließlich hat Israel mit seiner Zurückhaltung bewiesen, dass es auch ohne eine aktive Kriegsbeteiligung Bestand haben kann und somit stellt diese Strategie grundsätzlich eine sehr gute Alternative für eine zukünftige Konfliktbewältigung dar. Kann Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges eine zukünftige Vorbildfunktion für sämtliche kriegsführenden Parteien darstellen, indem sich Israel durch so eine Haltung sowohl als diplomatisch präsentiert als auch vernünftig erwiesen hat und somit eine wirkliche Alternative zu einem vernichtenden Krieg sein und damit einen wichtigen Beitrag zur Friedensforschung leisten? Oder ist es vielmehr so, dass hierbei von einer von den USA an Israel "auferlegten Sanftmütigkeit" gesprochen werden muss? Ist folglich eine passive Kriegsführung als potentielles Element einer jeden Friedenspolitik zu bewerten und unabdingbar oder eher als eine sogenannte "Zwangsdiplomatie" unter dem Deckmantel einer angeblichen Diplomatie zu betiteln, welche Israel fast gänzlich ihrer Autonomie beraubt und damit jede Möglichkeit zu einem eigenständigen militärischen Agieren genommen hat? Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638893565 - Margarete Roewer: Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung
Margarete Roewer

Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638893565 bzw. 3638893561, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Judaistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Judaistik ), Veranstaltung: Proseminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell hat Israel auf militärische Angriffe mit sofortiger und schwerer Vergeltung oder Präventivschlägen reagiert und damit vorrangig eine abschreckende aktive Kriegsstrategie verfolgt. Erstmals in der Kriegsgeschichte Israels stellt sich während des sogenannten Zweiten Golfkrieges 1990-1991 ein völlig neues Phänomen dar. Widererwarten verhält sich Israel während des Zweiten Golfkrieges zurück und verfolgt eine sogenannte passive Kriegsführung. Auf Grund von Raketenangriffen von Saddam Hussein reagiert Israel nicht mit unverzüglicher Vergeltung. Diese Tatsache stellt ein Novum dar, welches Verwunderung im Nahen Osten ausgelöst hat. Israel wurde infolge solch einer diplomatischen Kriegsführung Respekt, Anerkennung und Reife zugestanden. Schließlich hat Israel mit seiner Zurückhaltung bewiesen, dass es auch ohne eine aktive Kriegsbeteiligung Bestand haben kann und somit stellt diese Strategie grundsätzlich eine sehr gute Alternative für eine zukünftige Konfliktbewältigung dar. Kann Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges eine zukünftige Vorbildfunktion für sämtliche kriegsführenden Parteien darstellen, indem sich Israel durch so eine Haltung sowohl als diplomatisch präsentiert als auch vernünftig erwiesen hat und somit eine wirkliche Alternative zu einem vernichtenden Krieg sein und damit einen wichtigen Beitrag zur Friedensforschung leisten? Oder ist es vielmehr so, dass hierbei von einer von den USA an Israel „auferlegten Sanftmütigkeit“ gesprochen werden muss? Ist folglich eine passive Kriegsführung als potentielles Element einer jeden Friedenspolitik zu bewerten und unabdingbar oder eher als eine sogenannte „Zwangsdiplomatie“ unter dem Deckmantel einer angeblichen Diplomatie zu betiteln, welche Israel fast gänzlich ihrer Autonomie beraubt und damit jede Möglichkeit zu einem eigenständigen militärischen Agieren genommen hat? Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-01-16, Freigegeben: 2008-01-16, Studio: GRIN Verlag.
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9783638893565 - Margarete Roewer: Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung
Margarete Roewer

Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638893565 bzw. 3638893561, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Judaistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Judaistik ), Veranstaltung: Proseminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell hat Israel auf militärische Angriffe mit sofortiger und schwerer Vergeltung oder Präventivschlägen reagiert und damit vorrangig eine abschreckende aktive Kriegsstrategie verfolgt. Erstmals in der Kriegsgeschichte Israels stellt sich während des sogenannten Zweiten Golfkrieges 1990-1991 ein völlig neues Phänomen dar. Widererwarten verhält sich Israel während des Zweiten Golfkrieges zurück und verfolgt eine sogenannte passive Kriegsführung. Auf Grund von Raketenangriffen von Saddam Hussein reagiert Israel nicht mit unverzüglicher Vergeltung. Diese Tatsache stellt ein Novum dar, welches Verwunderung im Nahen Osten ausgelöst hat. Israel wurde infolge solch einer diplomatischen Kriegsführung Respekt, Anerkennung und Reife zugestanden. Schließlich hat Israel mit seiner Zurückhaltung bewiesen, dass es auch ohne eine aktive Kriegsbeteiligung Bestand haben kann und somit stellt diese Strategie grundsätzlich eine sehr gute Alternative für eine zukünftige Konfliktbewältigung dar. Kann Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges eine zukünftige Vorbildfunktion für sämtliche kriegsführenden Parteien darstellen, indem sich Israel durch so eine Haltung sowohl als diplomatisch präsentiert als auch vernünftig erwiesen hat und somit eine wirkliche Alternative zu einem vernichtenden Krieg sein und damit einen wichtigen Beitrag zur Friedensforschung leisten? Oder ist es vielmehr so, dass hierbei von einer von den USA an Israel „auferlegten Sanftmütigkeit“ gesprochen werden muss? Ist folglich eine passive Kriegsführung als potentielles Element einer jeden Friedenspolitik zu bewerten und unabdingbar oder eher als eine sogenannte „Zwangsdiplomatie“ unter dem Deckmantel einer angeblichen Diplomatie zu betiteln, welche Israel fast gänzlich ihrer Autonomie beraubt und damit jede Möglichkeit zu einem eigenständigen militärischen Agieren genommen hat? Kindle Edition, Izdanje: 1, Oblik: Kindle eBook, Oznaka: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Grupa proizvoda: eBooks, Objavio: 2008-01-16, Datum objave: 2008-01-16, Studio: GRIN Verlag.
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9783638893626 - Margarete Roewer: Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung
Margarete Roewer

Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783638893626 bzw. 3638893626, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Judaistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Judaistik ), Veranstaltung: Proseminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es war zwar eine Proseminar-Veranstaltung, die Hausarbeit wurde aber als Hauptseminararbeit anerkannt! , Abstract: Traditionell hat Israel auf militärische Angriffe mit sofortiger und schwerer Vergeltung oder Präventivschlägen reagiert und damit vorrangig eine abschreckende aktive Kriegsstrategie verfolgt. Erstmals in der Kriegsgeschichte Israels stellt sich während des sogenannten Zweiten Golfkrieges 1990-1991 ein völlig neues Phänomen dar. Widererwarten verhält sich Israel während des Zweiten Golfkrieges zurück und verfolgt eine sogenannte passive Kriegsführung. Auf Grund von Raketenangriffen von Saddam Hussein reagiert Israel nicht mit unverzüglicher Vergeltung. Diese Tatsache stellt ein Novum dar, welches Verwunderung im Nahen Osten ausgelöst hat. Israel wurde infolge solch einer diplomatischen Kriegsführung Respekt, Anerkennung und Reife zugestanden. Schließlich hat Israel mit seiner Zurückhaltung bewiesen, dass es auch ohne eine aktive Kriegsbeteiligung Bestand haben kann und somit stellt diese Strategie grundsätzlich eine sehr gute Alternative für eine zukünftige Konfliktbewältigung dar. Kann Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges eine zukünftige Vorbildfunktion für sämtliche kriegsführenden Parteien darstellen, indem sich Israel durch so eine Haltung sowohl als diplomatisch präsentiert als auch vernünftig erwiesen hat und somit eine wirkliche Alternative zu einem vernichtenden Krieg sein und damit einen wichtigen Beitrag zur Friedensforschung leisten Oder ist es vielmehr so, dass hierbei von einer von den USA an Israel auferlegten Sanftmütigkeit gesprochen werden muss Ist folglich eine passive Kriegsführung als potentielles Element einer jeden Friedenspolitik zu bewerten und unabdingbar oder eher als eine sogenannte Zwangsdiplomatie unter dem Deckmantel einer angeblichen Diplomatie zu betiteln, welche Israel fast gänzlich ihrer Autonomie beraubt und damit jede Möglichkeit zu einem eigenständigen militärischen Agieren genommen hat 36 pp. Deutsch, Books.
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9783638893626 - Margarete Roewer: Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung (German Edition)
Margarete Roewer

Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung (German Edition) (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638893626 bzw. 3638893626, in Deutsch, 72 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, myrockland.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Judaistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Judaistik ), Veranstaltung: Proseminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell hat Israel auf militärische Angriffe mit sofortiger und schwerer Vergeltung oder Präventivschlägen reagiert und damit vorrangig eine abschreckende aktive Kriegsstrategie verfolgt. Erstmals in der Kriegsgeschichte Israels stellt sich während des sogenannten Zweiten Golfkrieges 1990-1991 ein völlig neues Phänomen dar. Widererwarten verhält sich Israel während des Zweiten Golfkrieges zurück und verfolgt eine sogenannte passive Kriegsführung. Auf Grund von Raketenangriffen von Saddam Hussein reagiert Israel nicht mit unverzüglicher Vergeltung. Diese Tatsache stellt ein Novum dar, welches Verwunderung im Nahen Osten ausgelöst hat. Israel wurde infolge solch einer diplomatischen Kriegsführung Respekt, Anerkennung und Reife zugestanden. Schließlich hat Israel mit seiner Zurückhaltung bewiesen, dass es auch ohne eine aktive Kriegsbeteiligung Bestand haben kann und somit stellt diese Strategie grundsätzlich eine sehr gute Alternative für eine zukünftige Konfliktbewältigung dar. Kann Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges eine zukünftige Vorbildfunktion für sämtliche kriegsführenden Parteien darstellen, indem sich Israel durch so eine Haltung sowohl als diplomatisch präsentiert als auch vernünftig erwiesen hat und somit eine wirkliche Alternative zu einem vernichtenden Krieg sein und damit einen wichtigen Beitrag zur Friedensforschung leisten? Oder ist es vielmehr so, dass hierbei von einer von den USA an Israel „auferlegten Sanftmütigkeit" gesprochen werden muss? Ist folglich eine passive Kriegsführung als potentielles Element einer jeden Friedenspolitik zu bewerten und unabdingbar oder eher als eine sogenannte „Zwangsdiplomatie" unter dem Deckmantel einer angeblichen Diplomatie zu betiteln, welche Israel fast gänzlich ihrer A, Paperback, Oznaka: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Grupa proizvoda: Book, Objavio: 2008-01-16, Studio: GRIN Publishing, Prodaju rang: 12462000.
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9783638893565 - Margarete Roewer: Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung
Margarete Roewer

Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638893565 bzw. 3638893561, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges mit besonderem Hinblick auf die israelisch-amerikanische Beziehung: Traditionell hat Israel auf militärische Angriffe mit sofortiger und schwerer Vergeltung oder Präventivschlägen reagiert und damit vorrangig eine abschreckende aktive Kriegsstrategie verfolgt. Erstmals in der Kriegsgeschichte Israels stellt sich während des sogenannten Zweiten Golfkrieges 1990-1991 ein völlig neues Phänomen dar. Widererwarten verhält sich Israel während des Zweiten Golfkrieges zurück und verfolgt eine sogenannte passive Kriegsführung. Auf Grund von Raketenangriffen von Saddam Hussein reagiert Israel nicht mit unverzüglicher Vergeltung. Diese Tatsache stellt ein Novum dar, welches Verwunderung im Nahen Osten ausgelöst hat. Israel wurde infolge solch einer diplomatischen Kriegsführung Respekt, Anerkennung und Reife zugestanden. Schließlich hat Israel mit seiner Zurückhaltung bewiesen, dass es auch ohne eine aktive Kriegsbeteiligung Bestand haben kann und somit stellt diese Strategie grundsätzlich eine sehr gute Alternative für eine zukünftige Konfliktbewältigung dar. Kann Israels passive Kriegsführung während des Zweiten Golfkrieges eine zukünftige Vorbildfunktion für sämtliche kriegsführenden Parteien darstellen, indem sich Israel durch so eine Haltung sowohl als diplomatisch präsentiert als auch vernünftig erwiesen hat und somit eine wirkliche Alternative zu einem vernichtenden Krieg sein und damit einen wichtigen Beitrag zur Friedensforschung leisten Oder ist es vielmehr so, dass hierbei von einer von den USA an Israel `auferlegten Sanftmütigkeit` gesprochen werden muss Ist folglich eine passive Kriegsführung als potentielles Element einer jeden Friedenspolitik zu bewerten und unabdingbar oder eher als eine sogenannte `Zwangsdiplomatie` unter dem Deckmantel einer angeblichen Diplomatie zu betiteln, welche Israel fast gänzlich ihrer Autonomie beraubt und damit jede Möglichkeit zu einem eigenständigen militärischen Agieren genommen hat, Ebook.
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9783638893626 - Margarete Roewer: Israels Passive Kriegsfuhrung Wahrend Des Zweiten Golfkrieges Mit Besonderem Hinblick Auf Die Israelisch-Amerikanische Beziehung
Margarete Roewer

Israels Passive Kriegsfuhrung Wahrend Des Zweiten Golfkrieges Mit Besonderem Hinblick Auf Die Israelisch-Amerikanische Beziehung (2007)

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ISBN: 9783638893626 bzw. 3638893626, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Judaistik, Note: 2,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Judaistik ), Veranstaltung: Proseminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell hat Israel auf militarische Angriffe mit sofortiger und schwerer Vergeltung oder Praventivschlagen reagiert und damit vorrangig eine abschreckende aktive Kriegsstrategie verfolgt. Erstmals in der Kriegsgeschichte Israels stellt sich wahrend des sogenannten Zweiten Golfkrieges 1990-1991 ein vollig neues Phanomen dar. Widererwarten verhalt sich Israel wahrend des Zweiten Golfkrieges zuruck und verfolgt eine sogenannte passive Kriegsfuhrung. Auf Grund von Raketenangriffen von Saddam Hussein reagiert Israel nicht mit unverzuglicher Vergeltung. Diese Tatsache stellt ein Novum dar, welches Verwunderung im Nahen Osten ausgelost hat. Israel wurde infolge solch einer diplomatischen Kriegsfuhrung Respekt, Anerkennung und Reife zugestanden. Schlielich hat Israel mit seiner Zuruckhaltung bewiesen, dass es auch ohne eine aktive Kriegsbeteiligung Bestand haben kann und somit stellt diese Strategie grundsatzlich eine sehr gute Alternative fur eine zukunftige Konfliktbewaltigung dar. Kann Israels passive Kriegsfuhrung wahrend des Zweiten Golfkrieges eine zukunftige Vorbildfunktion fur samtliche kriegsfuhrenden Parteien darstellen, indem sich Israel durch so eine Haltung sowohl als diplomatisch prasentiert als auch vernunftig erwiesen hat und somit eine wirkliche Alternative zu einem vernichtenden Krieg sein und damit einen wichtigen Beitrag zur Friedensforschung leisten? Oder ist es vielmehr so, dass hierbei von einer von den USA an Israel "auferlegten Sanftmutigkeit" gesprochen werden muss? Ist folglich eine passive Kriegsfuhrung als potentielles Element einer jeden Friedenspolitik zu bewerten und unabdingbar oder eher als eine sogenannte "Zwangsdiplomatie" unter dem Deckmantel einer angeblichen Diplomatie zu betiteln, welche Israel fast ganzlich ihrer A.
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