Die Frau im Tieck - Tiecks Weiblichkeitsbild im Spiegel der Klausenburg und sein Verhältnis zur Romantik
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Daniel Tatz

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Die Frau im Tieck - Tiecks Weiblichkeitsbild im Spiegel der Klausenburg und sein Verhältnis zur Romantik: Kaum eine Frage ist, insbesondere seit den 1970er Jahren, in der deutschen Literaturwissenschaftbei der Betrachtung der Romantik stärker betrachtet und diskutiert worden, als das ,Emanzipatorische` im Frauenbild jener Epoche, die literarisch und philosophisch maßgeblich von den Vorlesungen und Schriften der Brüder Friedrich und Wilhelm Schlegel beeinflusst worden ist. Distanzieren sich in der neuesten Forschung auch zunehmend Literaturwissenschaftler von der emphatischen Feier vor allem Friedrich Schlegels als einem Vorreiter der Emanzipation und schlagen gemäßigtere und wohl auch reflektiertere Töne an, gehört die beginnende Abwendung von der Superiorität des Mannes über die Frau doch zu einer der Hauptneuerungen der Romantik. Die Ausführungen Goethes zum Beispiel zu Aufgabe und Bestimmung des weiblichen Geschlechtes stellen das Gegenteil dessen dar, was Schlegel in seinem Werk ,Lucinde` vertritt. Die Kontakte, die nicht nur die Brüder Schlegel, sondern auch weitere Mitglieder des Jenaer Kreises und anderer Zeitgenossen zu körperlich und geistig reiferen Frauen unterhielten, waren grundlegend für die Erkenntnis der Ebenbürtigkeit der Geschlechter. Leibschaften wie Dorothea Veith und Caroline Böhmer, die später die Frauen Friedrich und Wilhelm Schlegels wurden und gleichzeitig zu deren Entfremdung beitrugen, nahmen so als R?ckprojektionsfl?che großen Einfluss auf die Literaturgeschichte, auch wenn ihr eigenes Werk kaum Beachtung fand Diese Ausführungen legen nun den Schluss nahe, dass mit der Veröffentlichung der Lucinde und den Wiener Vorlesungen der Geist der emanzipatorischen Romantik über das literarische Deutschland hereingebrochen sei. Doch nicht nur an der oft kritischen, manchmal polemischen, jedoch in jedem Fall reichlichen Rezeption dieses Schlüsselwerks der schlegelschen `Symphilosophie` lässt sich die Gegnerschaft zu diesem Gedanken ersehen. Ebook.
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Die Frau im Tieck - Tiecks Weiblichkeitsbild im Spiegel der Klausenburg und sein Verhältnis zur Romantik: Kaum eine Frage ist, insbesondere seit den 1970er Jahren, in der deutschen Literaturwissenschaftbei der Betrachtung der Romantik stärker betrachtet und diskutiert worden, als das ,Emanzipatorische` im Frauenbild jener Epoche, die literarisch und philosophisch maßgeblich von den Vorlesungen und Schriften der Brüder Friedrich und Wilhelm Schlegel beeinflusst worden ist. Distanzieren sich in der neuesten Forschung auch zunehmend Literaturwissenschaftler von der emphatischen Feier vor allem Friedrich Schlegels als einem Vorreiter der Emanzipation und schlagen gemäßigtere und wohl auch reflektiertere Töne an, gehört die beginnende Abwendung von der Superiorität des Mannes über die Frau doch zu einer der Hauptneuerungen der Romantik. Die Ausführungen Goethes zum Beispiel zu Aufgabe und Bestimmung des weiblichen Geschlechtes stellen das Gegenteil dessen dar, was Schlegel in seinem Werk ,Lucinde` vertritt. Die Kontakte, die nicht nur die Brüder Schlegel, sondern auch weitere Mitglieder des Jenaer Kreises und anderer Zeitgenossen zu körperlich und geistig reiferen Frauen unterhielten, waren grundlegend für die Erkenntnis der Ebenbürtigkeit der Geschlechter. Leibschaften wie Dorothea Veith und Caroline Böhmer, die später die Frauen Friedrich und Wilhelm Schlegels wurden und gleichzeitig zu deren Entfremdung beitrugen, nahmen so als Rückprojektionsfläche großen Einfluss auf die Literaturgeschichte, auch wenn ihr eigenes Werk kaum Beachtung fand Diese Ausführungen legen nun den Schluss nahe, dass mit der Veröffentlichung der Lucinde und den Wiener Vorlesungen der Geist der emanzipatorischen Romantik über das literarische Deutschland hereingebrochen sei. Doch nicht nur an der oft kritischen, manchmal polemischen, jedoch in jedem Fall reichlichen Rezeption dieses Schlüsselwerks der schlegelschen `Symphilosophie` lässt sich die Gegnerschaft zu diesem Gedanken ersehen. Ebook.
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Die Frau im Tieck - Tiecks Weiblichkeitsbild im Spiegel der Klausenburg und sein Verhältnis zur Romantik (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine Frage ist, insbesondere seit den 1970er Jahren, in der deutschen Literaturwissenschaft bei der Betrachtung der Romantik stärker betrachtet und diskutiert worden, als das ‚Emanzipatorische’ im Frauenbild jener Epoche, die literarisch und philosophisch maßgeblich von den Vorlesungen und Schriften der Brüder Friedrich und Wilhelm Schlegel beeinflusst worden ist. Distanzieren sich in der neuesten Forschung auch zunehmend Literaturwissenschaftler von der emphatischen Feier vor allem Friedrich Schlegels als einem Vorreiter der Emanzipation und schlagen gemäßigtere und wohl auch reflektiertere Töne an, gehört die beginnende Abwendung von der Superiorität des Mannes über die Frau doch zu einer der Hauptneuerungen der Romantik. Die Ausführungen Goethes zum Beispiel zu Aufgabe und Bestimmung des weiblichen Geschlechtes stellen das Gegenteil dessen dar, was Schlegel in seinem Werk ‚Lucinde’ vertritt. Die Kontakte, die nicht nur die Brüder Schlegel, sondern auch weitere Mitglieder des Jenaer Kreises und anderer Zeitgenossen zu körperlich und geistig reiferen Frauen unterhielten, waren grundlegend für die Erkenntnis der Ebenbürtigkeit der Geschlechter. Leibschaften wie Dorothea Veith und Caroline Böhmer, die später die Frauen Friedrich und Wilhelm Schlegels wurden und gleichzeitig zu deren Entfremdung beitrugen, nahmen so als Rückprojektionsfläche großen Einfluss auf die Literaturgeschichte, auch wenn ihr eigenes Werk kaum Beachtung fand Diese Ausführungen legen nun den Schluss nahe, dass mit der Veröffentlichung der Lucinde und den Wiener Vorlesungen der Geist der emanzipatorischen Romantik über das literarische Deutschland hereingebrochen sei. Doch nicht nur an der oft kritischen, manchmal polemischen, jedoch in jedem Fall reichlichen Rezeption dieses Schlüsselwerks der schlegelschen „Symphilosophie“ lässt sich die Gegnerschaft zu diesem Gedanken ersehen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-01-22, Freigegeben: 2008-01-22, Studio: GRIN Verlag.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Kaum eine Frage ist, insbesondere seit den 1970er Jahren, in der deutschen Literaturwissenschaftbei der Betrachtung der Romantik stärker betrachtet und diskutiertworden, als das Emanzipatorische im Frauenbild jener Epoche, die literarisch undphilosophisch maßgeblich von den Vorlesungen und Schriften der Brüder Friedrich undWilhelm Schlegel beeinflusst worden ist.Distanzieren sich in der neuesten Forschung auch zunehmend Literaturwissenschaftlervon der emphatischen Feier vor allem Friedrich Schlegels als einem Vorreiter derEmanzipation und schlagen gemäßigtere und wohl auch reflektiertere Töne an, gehörtdie beginnende Abwendung von der Superiorität des Mannes über die Frau doch zueiner der Hauptneuerungen der Romantik. Die Ausführungen Goethes zum Beispiel zuAufgabe und Bestimmung des weiblichen Geschlechtes stellen das Gegenteil dessen dar,was Schlegel in seinem Werk Lucinde vertritt.Die Kontakte, die nicht nur die Brüder Schlegel, sondern auch weitere Mitglieder desJenaer Kreises und anderer Zeitgenossen zu körperlich und geistig reiferen Frauenunterhielten, waren grundlegend für die Erkenntnis der Ebenbürtigkeit derGeschlechter. Leibschaften wie Dorothea Veith und Caroline Böhmer, die später dieFrauen Friedrich und Wilhelm Schlegels wurden und gleichzeitig zu deren Entfremdungbeitrugen, nahmen so als Rückprojektionsfläche großen Einfluss auf dieLiteraturgeschichte, auch wenn ihr eigenes Werk kaum Beachtung fandDiese Ausführungen legen nun den Schluss nahe, dass mit der Veröffentlichung derLucinde und den Wiener Vorlesungen der Geist der emanzipatorischen Romantik überdas literarische Deutschland hereingebrochen sei. Doch nicht nur an der oft kritischen,manchmal polemischen, jedoch in jedem Fall reichlichen Rezeption diesesSchlüsselwerks der schlegelschen Symphilosophie lässt sich die Gegnerschaft zudiesem Gedanken ersehen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Kaum eine Frage ist, insbesondere seit den 1970er Jahren, in der deutschen Literaturwissenschaftbei der Betrachtung der Romantik stärker betrachtet und diskutiertworden, als das Emanzipatorische im Frauenbild jener Epoche, die literarisch undphilosophisch massgeblich von den Vorlesungen und Schriften der Brüder Friedrich undWilhelm Schlegel beeinflusst worden ist.Distanzieren sich in der neuesten Forschung auch zunehmend Literaturwissenschaftlervon der emphatischen Feier vor allem Friedrich Schlegels als einem Vorreiter derEmanzipation und schlagen gemässigtere und wohl auch reflektiertere Töne an, gehörtdie beginnende Abwendung von der Superiorität des Mannes über die Frau doch zueiner der Hauptneuerungen der Romantik. Die Ausführungen Goethes zum Beispiel zuAufgabe und Bestimmung des weiblichen Geschlechtes stellen das Gegenteil dessen dar,was Schlegel in seinem Werk Lucinde vertritt.Die Kontakte, die nicht nur die Brüder Schlegel, sondern auch weitere Mitglieder desJenaer Kreises und anderer Zeitgenossen zu körperlich und geistig reiferen Frauenunterhielten, waren grundlegend für die Erkenntnis der Ebenbürtigkeit derGeschlechter. Leibschaften wie Dorothea Veith und Caroline Böhmer, die später dieFrauen Friedrich und Wilhelm Schlegels wurden und gleichzeitig zu deren Entfremdungbeitrugen, nahmen so als Rückprojektionsfläche grossen Einfluss auf dieLiteraturgeschichte, auch wenn ihr eigenes Werk kaum Beachtung fandDiese Ausführungen legen nun den Schluss nahe, dass mit der Veröffentlichung derLucinde und den Wiener Vorlesungen der Geist der emanzipatorischen Romantik überdas literarische Deutschland hereingebrochen sei. Doch nicht nur an der oft kritischen,manchmal polemischen, jedoch in jedem Fall reichlichen Rezeption diesesSchlüsselwerks der schlegelschen Symphilosophie lässt sich die Gegnerschaft zudiesem Gedanken ersehen.
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Daniel Tatz, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag GmbH on 01-01-2008.
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