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Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury100%: Pilkenroth, Kay: Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury (ISBN: 9783638902052) 2. Ausgabe, in Deutsch.
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Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury84%: Kay Pilkenroth: Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury (ISBN: 9783638356862) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury
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9783638902052 - Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury

Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury (2002)

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ISBN: 9783638902052 bzw. 3638902056, in Deutsch, GRIN, neu.

Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen Verwunderung entziehen: die Vernunft scheint nicht gerade das angebrachte Mittel zum Erfassen dieses numinosen Gegenstandes zu sein. Doch diese Versuche sind durchaus ernst gemeint. Vernunft hatte die Kritik an Glaubenssätzen einst ermöglicht und sollte nun die Überlegenheit der christlichen Theologie gegenüber konkurrierenden Heils- und Weltanschauungslehren (z. B. Islam, Judentum, byzantinische Theologie, aufkommende Wissenschaft) sichern. Amselm wollte mit seinen streng rationalen Konstruktionen die Wahrheit des augustinisch gedeuteten Christentums beweisen. Er wollte mit Hilfe der Beweisführung die monastische Lebensform vertiefen und das Selbstbewusstsein der westlichen Kirche gegenüber dem z.B. Islam stützen. Die Existenz Gottes wurde auf verschiedene Weisen zu begründen versucht. So schloss man vom Vorhandensein der kontingenten Welt auf die Existenz einer außerweltlichen, notwendigen Ursache (kosmologischer Gottesbeweis) oder auf ein Ziel, auf das hin die Welt zustrebt (teleologischer Gottesbeweis). Während diese Beweisformen von empirischen Voraussetzungen ausgehen, versucht eine dritte Gruppe von Gottesbeweisen ihr Beweisziel aus dem Begriff Gottes herzuleiten (ontologischer Gottesbeweis). Der wohl berühmteste Vertreter dieser Gruppe ist der Beweis des Anselm von Canterbury. Dieser löste eine heftige Kontroverse aus, die bis heute anhält. So wurde er z. B. von Thomas von Aquin und Kant verworfen, während Descartes von seiner Schlüssigkeit überzeugt war und ihn sogar als conditio sine qua non in sein metaphysisches System einbaute. Anselms Beweis von der Existenz Gottes wird bis heute kontrovers diskutiert. Zeitgenössische Kritiker bemühen ausgeklügelte Logiken, um die Gültigkeit des anselmianischen Arguments zu überprüfen. Kay Pilkenroth, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638356862 - Kay Pilkenroth: Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury
Kay Pilkenroth

Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury (2005)

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Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen Verwunderung entziehen: die Vernunft scheint nicht gerade das angebrachte Mittel zum Erfassen dieses numinosen Gegenstandes zu sein. Doch diese Versuche sind durchaus ernst gemeint. Vernunft hatte die Kritik an Glaubenssätzen einst ermöglicht und sollte nun die Überlegenheit der christlichen Theologie gegenüber konkurrierenden Heils- und Weltanschauungslehren (z. B. Islam, Judentum, byzantinische Theologie, aufkommende Wissenschaft) sichern. Amselm wollte mit seinen streng rationalen Konstruktionen die Wahrheit des augustinisch gedeuteten Christentums beweisen. Er wollte mit Hilfe der Beweisführung die monastische Lebensform vertiefen und das Selbstbewusstsein der westlichen Kirche gegenüber dem z.B. Islam stützen. Die Existenz Gottes wurde auf verschiedene Weisen zu begründen versucht. So schloss man vom Vorhandensein der kontingenten Welt auf die Existenz einer außerweltlichen, notwendigen Ursache (kosmologischer Gottesbeweis) oder auf ein Ziel, auf das hin die Welt zustrebt (teleologischer Gottesbeweis). Während diese Beweisformen von empirischen Voraussetzungen ausgehen, versucht eine dritte Gruppe von Gottesbeweisen ihr Beweisziel aus dem Begriff Gottes herzuleiten (ontologischer Gottesbeweis). Der wohl berühmteste Vertreter dieser Gruppe ist der Beweis des Anselm von Canterbury. Dieser löste eine heftige Kontroverse aus, die bis heute anhält. So wurde er z. B. von Thomas von Aquin und Kant verworfen, während Descartes von seiner Schlüssigkeit überzeugt war und ihn sogar als conditio sine qua non in sein metaphysisches System einbaute. Anselms Beweis von der Existenz Gottes wird bis heute kontrovers diskutiert. Zeitgenössische Kritiker bemühen ausgeklügelte Logiken, um die Gültigkeit des anselmianischen Arguments zu überprüfen. ePUB, 11.03.2005.
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9783638902052 - Kay Pilkenroth: Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury
Kay Pilkenroth

Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury (2008)

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ISBN: 9783638902052 bzw. 3638902056, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Druck auf Anfrage Neuware - Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen Verwunderung entziehen: die Vernunft scheint nicht gerade das angebrachte Mittel zum Erfassen dieses numinosen Gegenstandes zu sein. Doch diese Versuche sind durchaus ernst gemeint. Vernunft hatte die Kritik an Glaubenssätzen einst ermöglicht und sollte nun die Überlegenheit der christlichen Theologie gegenüber konkurrierenden Heils- und Weltanschauungslehren (z. B. Islam, Judentum, byzantinische Theologie, aufkommende Wissenschaft) sichern. Amselm wollte mit seinen streng rationalen Konstruktionen die Wahrheit des augustinisch gedeuteten Christentums beweisen. Er wollte mit Hilfe der Beweisführung die monastische Lebensform vertiefen und das Selbstbewusstsein der westlichen Kirche gegenüber dem z.B. Islam stützen. Die Existenz Gottes wurde auf verschiedene Weisen zu begründen versucht. So schloss man vom Vorhandensein der kontingenten Welt auf die Existenz einer außerweltlichen, notwendigen Ursache (kosmologischer Gottesbeweis) oder auf ein Ziel, auf das hin die Welt zustrebt (teleologischer Gottesbeweis). Während diese Beweisformen von empirischen Voraussetzungen ausgehen, versucht eine dritte Gruppe von Gottesbeweisen ihr Beweisziel aus dem Begriff Gottes herzuleiten (ontologischer Gottesbeweis). Der wohl berühmteste Vertreter dieser Gruppe ist der Beweis des Anselm von Canterbury. Dieser löste eine heftige Kontroverse aus, die bis heute anhält. So wurde er z. B. von Thomas von Aquin und Kant verworfen, während Descartes von seiner Schlüssigkeit überzeugt war und ihn sogar als conditio sine qua non in sein metaphysisches System einbaute. Anselms Beweis von der Existenz Gottes wird bis heute kontrovers diskutiert. Zeitgenössische Kritiker bemühen ausgeklügelte Logiken, um die Gültigkeit des anselmianischen Arguments zu überprüfen. 16 pp. Deutsch, Books.
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9783638902052 - Kay Pilkenroth: Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury
Kay Pilkenroth

Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury (2002)

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ISBN: 9783638902052 bzw. 3638902056, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen Verwunderung entziehen: die Vernunft scheint nicht gerade das angebrachte Mittel zum Erfassen dieses numinosen Gegenstandes zu sein. Doch diese Versuche sind durchaus ernst gemeint. Vernunft hatte die Kritik an Glaubenssätzen einst ermöglicht und sollte nun die Überlegenheit der christlichen Theologie gegenüber konkurrierenden Heils- und Weltanschauungslehren (z. B. Islam, Judentum, byzantinische Theologie, aufkommende Wissenschaft) sichern. Amselm wollte mit seinen streng rationalen Konstruktionen die Wahrheit des augustinisch gedeuteten Christentums beweisen. Er wollte mit Hilfe der Beweisführung die monastische Lebensform vertiefen und das Selbstbewusstsein der westlichen Kirche gegenüber dem z.B. Islam stützen. Die Existenz Gottes wurde auf verschiedene Weisen zu begründen versucht. So schloss man vom Vorhandensein der kontingenten Welt auf die Existenz einer außerweltlichen, notwendigen Ursache (kosmologischer Gottesbeweis) oder auf ein Ziel, auf das hin die Welt zustrebt (teleologischer Gottesbeweis). Während diese Beweisformen von empirischen Voraussetzungen ausgehen, versucht eine dritte Gruppe von Gottesbeweisen ihr Beweisziel aus dem Begriff Gottes herzuleiten (ontologischer Gottesbeweis). Der wohl berühmteste Vertreter dieser Gruppe ist der Beweis des Anselm von Canterbury. Dieser löste eine heftige Kontroverse aus, die bis heute anhält. So wurde er z. B. von Thomas von Aquin und Kant verworfen, während Descartes von seiner Schlüssigkeit überzeugt war und ihn sogar als conditio sine qua non in sein metaphysisches System einbaute. Anselms Beweis von der Existenz Gottes wird bis heute kontrovers diskutiert. Zeitgenössische K.
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9783638902052 - Pilkenroth, Kay: Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury
Pilkenroth, Kay

Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury

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Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen Verwunderung entziehen: die Vernunft scheint nicht gerade das angebrachte Mittel zum Erfassen dieses numinosen Gegenstandes zu sein. Doch diese Versuche sind durchaus ernst gemeint. Vernunft hatte die Kritik an Glaubenssätzen einst ermöglicht und sollte nun die Überlegenheit der christlichen Theologie gegenüber konkurrierenden Heils- und Weltanschauungslehren (z. B. Islam, Judentum, byzantinische Theologie, aufkommende Wissenschaft) sichern. Amselm wollte mit seinen streng rationalen Konstruktionen die Wahrheit des augustinisch gedeuteten Christentums beweisen. Er wollte mit Hilfe der Beweisführung die monastische Lebensform vertiefen und das Selbstbewusstsein der westlichen Kirche gegenüber dem z.B. Islam stützen. Die Existenz Gottes wurde auf verschiedene Weisen zu begründen versucht. So schloss man vom Vorhandensein der kontingenten Welt auf die Existenz einer außerweltlichen, notwendigen Ursache (kosmologischer Gottesbeweis) oder auf ein Ziel, auf das hin die Welt zustrebt (teleologischer Gottesbeweis). Während diese Beweisformen von empirischen Voraussetzungen ausgehen, versucht eine dritte Gruppe von Gottesbeweisen ihr Beweisziel aus dem Begriff Gottes herzuleiten (ontologischer Gottesbeweis). Der wohl berühmteste Vertreter dieser Gruppe ist der Beweis des Anselm von Canterbury. Dieser löste eine heftige Kontroverse aus, die bis heute anhält. So wurde er z. B. von Thomas von Aquin und Kant verworfen, während Descartes von seiner Schlüssigkeit überzeugt war und ihn sogar als conditio sine qua non in sein metaphysisches System einbaute. Anselms Beweis von der Existenz Gottes wird bis heute kontrovers diskutiert. Zeitgenössische Kritiker bemühen ausgeklügelte Logiken, um die Gültigkeit des anselmianischen Arguments zu überprüfen.2008. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638902052 - Kay Pilkenroth: Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury
Symbolbild
Kay Pilkenroth

Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury (2008)

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9783638902052 - Kay Pilkenroth: Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury
Kay Pilkenroth

Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury (2008)

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- Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen Verwunderung entziehen: die Vernunft scheint nicht gerade das angebrachte Mittel zum Erfassen dieses numinosen Gegenstandes zu sein. Doch diese Versuche sind durchaus ernst gemeint. Vernunft hatte die Kritik an Glaubenssätzen einst ermöglicht und sollte nun die Überlegenheit der christlichen Theologie gegenüber konkurrierenden Heils- und Weltanschauungslehren (z. B. Islam, Judentum, byzantinische Theologie, aufkommende Wissenschaft) sichern. Amselm wollte mit seinen streng rationalen Konstruktionen die Wahrheit des augustinisch gedeuteten Christentums beweisen. Er wollte mit Hilfe der Beweisführung die monastische Lebensform vertiefen und das Selbstbewusstsein der westlichen Kirche gegenüber dem z.B. Islam stützen. Die Existenz Gottes wurde auf verschiedene Weisen zu begründen versucht. So schloss man vom Vorhandensein der kontingenten Welt auf die Existenz einer außerweltlichen, notwendigen Ursache (kosmologischer Gottesbeweis) oder auf ein Ziel, auf das hin die Welt zustrebt (teleologischer Gottesbeweis). Während diese Beweisformen von empirischen Voraussetzungen ausgehen, versucht eine dritte Gruppe von Gottesbeweisen ihr Beweisziel aus dem Begriff Gottes herzuleiten (ontologischer Gottesbeweis). Der wohl berühmteste Vertreter dieser Gruppe ist der Beweis des Anselm von Canterbury. Dieser löste eine heftige Kontroverse aus, die bis heute anhält. So wurde er z. B. von Thomas von Aquin und Kant verworfen, während Descartes von seiner Schlüssigkeit überzeugt war und ihn sogar als conditio sine qua non in sein metaphysisches System einbaute. Anselms Beweis von der Existenz Gottes wird bis heute kontroversdiskutiert. Zeitgenössische Kritiker bemühen ausgeklügelte Logiken, um die Gültigkeit des anselmianischen Arguments zu überprüfen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638356862 - Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury Kay Pilkenroth Author

Der ontologische Gottesbeweis im 'Proslogion' des Anselm von Canterbury Kay Pilkenroth Author (2002)

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Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen Verwunderung entziehen: die Vernunft scheint nicht gerade das angebrachte Mittel zum Erfassen dieses numinosen Gegenstandes zu sein. Doch diese Versuche sind durchaus ernst gemeint. Vernunft hatte die Kritik an Glaubenssätzen einst ermöglicht und sollte nun die Überlegenheit der christlichen Theologie gegenüber konkurrierenden Heils- und Weltanschauungslehren (z. B. Islam, Judentum, byzantinische Theologie, aufkommende Wissenschaft) sichern. Amselm wollte mit seinen streng rationalen Konstruktionen die Wahrheit des augustinisch gedeuteten Christentums beweisen. Er wollte mit Hilfe der Beweisführung die monastische Lebensform vertiefen und das Selbstbewusstsein der westlichen Kirche gegenüber dem z.B. Islam stützen. Die Existenz Gottes wurde auf verschiedene Weisen zu begründen versucht. So schloss man vom Vorhandensein der kontingenten Welt auf die Existenz einer außerweltlichen, notwendigen Ursache (kosmologischer Gottesbeweis) oder auf ein Ziel, auf das hin die Welt zustrebt (teleologischer Gottesbeweis). Während diese Beweisformen von empirischen Voraussetzungen ausgehen, versucht eine dritte Gruppe von Gottesbeweisen ihr Beweisziel aus dem Begriff Gottes herzuleiten (ontologischer Gottesbeweis). Der wohl berühmteste Vertreter dieser Gruppe ist der Beweis des Anselm von Canterbury. Dieser löste eine heftige Kontroverse aus, die bis heute anhält. So wurde er z. B. von Thomas von Aquin und Kant verworfen, während Descartes von seiner Schlüssigkeit überzeugt war und ihn sogar als conditio sine qua non in sein metaphysisches System einbaute. Anselms Beweis von der Existenz Gottes wird bis heute kontrovers diskutiert. Zeitgenössische Kritiker bemühen ausgeklügelte Logiken, um die Gültigkeit des anselmianischen Arguments zu überprüfen.
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9783638356862 - Kay Pilkenroth: Der ontologische Gottesbeweis im ´Proslogion´ des Anselm von Canterbury
Kay Pilkenroth

Der ontologische Gottesbeweis im ´Proslogion´ des Anselm von Canterbury (2005)

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Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen ... Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen Verwunderung entziehen: die Vernunft scheint nicht gerade das angebrachte Mittel zum Erfassen dieses numinosen Gegenstandes zu sein. Doch diese Versuche sind durchaus ernst gemeint. Vernunft hatte die Kritik an Glaubenssätzen einst ermöglicht und sollte nun die Überlegenheit der christlichen Theologie gegenüber konkurrierenden Heils- und Weltanschauungslehren (z. B. Islam, Judentum, byzantinische Theologie, aufkommende Wissenschaft) sichern. Amselm wollte mit seinen streng rationalen Konstruktionen die Wahrheit des augustinisch gedeuteten Christentums beweisen. Er wollte mit Hilfe der Beweisführung die monastische Lebensform vertiefen und das Selbstbewusstsein der westlichen Kirche gegenüber dem z.B. Islam stützen. Die Existenz Gottes wurde auf verschiedene Weisen zu begründen versucht. So schloss man vom Vorhandensein der kontingenten Welt auf die Existenz einer außerweltlichen, notwendigen Ursache (kosmologischer Gottesbeweis) oder auf ein Ziel, auf das hin die Welt zustrebt (teleologischer Gottesbeweis). Während diese Beweisformen von empirischen Voraussetzungen ausgehen, versucht eine dritte Gruppe von Gottesbeweisen ihr Beweisziel aus dem Begriff Gottes herzuleiten (ontologischer Gottesbeweis). Der wohl berühmteste Vertreter dieser Gruppe ist der Beweis des Anselm von Canterbury. Dieser löste eine heftige Kontroverse aus, die bis heute anhält. So wurde er z. B. von Thomas von Aquin und Kant verworfen, während Descartes von seiner Schlüssigkeit überzeugt war und ihn sogar als conditio sine qua non in sein metaphysisches System einbaute. Anselms Beweis von der Existenz Gottes wird bis heute kontrovers diskutiert. Zeitgenössische Kritiker bemühen ausgeklügelte Logiken, um die Gültigkeit des anselmianischen Arguments zu überprüfen. 11.03.2005, ePUB.
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9783638356862 - Kay Pilkenroth: Der ontologische Gottesbeweis im ´Proslogion´ des Anselm von Canterbury
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Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen ... Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Dogmatik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich heute mit den Versuchen der Scholastiker, die Existenz Gottes zu beweisen auseinandersetzt, kann sich kaum einer gewissen Verwunderung entziehen: die Vernunft scheint nicht gerade das angebrachte Mittel zum Erfassen dieses numinosen Gegenstandes zu sein. Doch diese Versuche sind durchaus ernst gemeint. Vernunft hatte die Kritik an Glaubenssätzen einst ermöglicht und sollte nun die Überlegenheit der christlichen Theologie gegenüber konkurrierenden Heils- und Weltanschauungslehren (z. B. Islam, Judentum, byzantinische Theologie, aufkommende Wissenschaft) sichern. Amselm wollte mit seinen streng rationalen Konstruktionen die Wahrheit des augustinisch gedeuteten Christentums beweisen. Er wollte mit Hilfe der Beweisführung die monastische Lebensform vertiefen und das Selbstbewusstsein der westlichen Kirche gegenüber dem z.B. Islam stützen. Die Existenz Gottes wurde auf verschiedene Weisen zu begründen versucht. So schloss man vom Vorhandensein der kontingenten Welt auf die Existenz einer ausserweltlichen, notwendigen Ursache (kosmologischer Gottesbeweis) oder auf ein Ziel, auf das hin die Welt zustrebt (teleologischer Gottesbeweis). Während diese Beweisformen von empirischen Voraussetzungen ausgehen, versucht eine dritte Gruppe von Gottesbeweisen ihr Beweisziel aus dem Begriff Gottes herzuleiten (ontologischer Gottesbeweis). Der wohl berühmteste Vertreter dieser Gruppe ist der Beweis des Anselm von Canterbury. Dieser löste eine heftige Kontroverse aus, die bis heute anhält. So wurde er z. B. von Thomas von Aquin und Kant verworfen, während Descartes von seiner Schlüssigkeit überzeugt war und ihn sogar als conditio sine qua non in sein metaphysisches System einbaute. Anselms Beweis von der Existenz Gottes wird bis heute kontrovers diskutiert. Zeitgenössische Kritiker bemühen ausgeklügelte Logiken, um die Gültigkeit des anselmianischen Arguments zu überprüfen. ePUB, 11.03.2005.
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