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Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II100%: Jeremias, Christine: Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II (ISBN: 9783638902175) in Deutsch, Taschenbuch.
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Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II100%: Christine Jeremias: Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II (ISBN: 9783638384803) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II
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9783638384803 - Christine Jeremias: Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II
Christine Jeremias

Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II

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ISBN: 9783638384803 bzw. 3638384802, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht der Erinnerung an antike Dinge überhaupt und so lässt Goethe eine Reihe von antiken Figuren auferstehen, die er jedoch so einsetzt, wie es für den Verlauf der Handlung am sinnvollsten erscheint. Um einen Überblick über diese Figurenvielfalt zu geben, findet sich am Ende meiner Arbeit ein Verzeichnis mit den vorkommenden Gestalten, das auch dem besseren Verständnis dienen sollte.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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3638384802 - Christine Jeremias: Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II
Christine Jeremias

Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II (2005)

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ISBN: 3638384802 bzw. 9783638384803, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht der Erinnerung an antike Dinge überhaupt und so lässt Goethe eine Reihe von antiken Figuren auferstehen, die er jedoch so einsetzt, wie es für den Verlauf der Handlung am sinnvollsten erscheint. Um einen Überblick über diese Figurenvielfalt zu geben, findet sich am Ende meiner Arbeit ein Verzeichnis mit den vorkommenden Gestalten, das auch dem besseren Verständnis dienen sollte.Die Figurenvielfalt hat bei der Forschung von Beginn an für Irritation gesorgt, die sogar immer größer wurde je mehr man die Entwürfe für diese Szene heranzog. So zeigt sich nämlich, dass Goethe ursprünglich noch viel mehr Gestalten an der klassischen Walpurgisnacht teilnehmen lassen wollte. Dieser Entwurf war noch relativ stark im Sinne der romantischen Walpurgisnacht konzipiert, die wichtigsten Stationen waren jedoch bereits vorhanden - von den Sphinxen über Chiron bis Manto. Für die Neukonzeption hatte sich Goethe jedoch selbst Sparsamkeit verordnet. Die noch übrig gebliebenen Figuren, lassen sich nach Dorothea Lohmeyer in zwei große Gruppen unterteilen: A.) Geister, die zur Genese des Mythos in Beziehung stehen,b.) Geister, die an der Genese der beteiligt, wobei diese wiederum entweder dem organischen oder dem anorganischen Bereich zugeordnet sind.Diese Einteilung bezieht sich auf die Bedeutung, die die antiken Figuren für die drei Reisenden auf ihren unterschiedlichen Wegen durch Walpurgisnacht haben. Im Folgenden werden die Wege, die Faust, Mephistopheles und Homunkulus gehen, näher beschrieben und erläutert. 2005, 20 Seiten, eBooks.
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9783638902175 - Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II

Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II (2003)

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ISBN: 9783638902175 bzw. 363890217X, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht der Erinnerung an antike Dinge überhaupt und so lässt Goethe eine Reihe von antiken Figuren auferstehen, die er jedoch so einsetzt, wie es für den Verlauf der Handlung am sinnvollsten erscheint. Um einen Überblick über diese Figurenvielfalt zu geben, findet sich am Ende meiner Arbeit ein Verzeichnis mit den vorkommenden Gestalten, das auch dem besseren Verständnis dienen sollte. Die Figurenvielfalt hat bei der Forschung von Beginn an für Irritation gesorgt, die sogar immer größer wurde je mehr man die Entwürfe für diese Szene heranzog. So zeigt sich nämlich, dass Goethe ursprünglich noch viel mehr Gestalten an der klassischen Walpurgisnacht teilnehmen lassen wollte. Dieser Entwurf war noch relativ stark im Sinne der 'romantischen Walpurgisnacht' konzipiert, die wichtigsten Stationen waren jedoch bereits vorhanden - von den Sphinxen über Chiron bis Manto. Für die Neukonzeption hatte sich Goethe jedoch selbst Sparsamkeit verordnet. Die noch übrig gebliebenen Figuren, lassen sich nach Dorothea Lohmeyer in zwei große Gruppen unterteilen: A.) Geister, die zur Genese des Mythos in Beziehung stehen, b.) Geister, die an der Genese der beteiligt, wobei diese wiederum entweder dem organischen oder dem anorganischen Bereich zugeordnet sind. Diese Einteilung bezieht sich auf die Bedeutung, die die antiken Figuren für die drei Reisenden auf ihren unterschiedlichen Wegen durch Walpurgisnacht haben. Im Folgenden werden die Wege, die Faust, Mephistopheles und Homunkulus gehen, näher beschrieben und erläutert. Christine Jeremias, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638384803 - Christine Jeremias: Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II
Christine Jeremias

Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II

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Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II: Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht der Erinnerung an antike Dinge überhaupt und so lässt Goethe eine Reihe von antiken Figuren auferstehen, die er jedoch so einsetzt, wie es für den Verlauf der Handlung am sinnvollsten erscheint. Um einen Überblick über diese Figurenvielfalt zu geben, findet sich am Ende meiner Arbeit ein Verzeichnis mit den vorkommenden Gestalten, das auch dem besseren Verständnis dienen sollte.Die Figurenvielfalt hat bei der Forschung von Beginn an für Irritation gesorgt, die sogar immer gréer wurde je mehr man die Entwürfe für diese Szene heranzog. So zeigt sich nämlich, dass Goethe ursprünglich noch viel mehr Gestalten an der klassischen Walpurgisnacht teilnehmen lassen wollte. Dieser Entwurf war noch relativ stark im Sinne der `romantischen Walpurgisnacht` konzipiert, die wichtigsten Stationen waren jedoch bereits vorhanden - von den Sphinxen über Chiron bis Manto. Für die Neukonzeption hatte sich Goethe jedoch selbst Sparsamkeit verordnet. Die noch übrig gebliebenen Figuren, lassen sich nach Dorothea Lohmeyer in zwei große Gruppen unterteilen: A.) Geister, die zur Genese des Mythos in Beziehung stehen,b.) Geister, die an der Genese der beteiligt, wobei diese wiederum entweder dem organischen oder dem anorganischen Bereich zugeordnet sind.Diese Einteilung bezieht sich auf die Bedeutung, die die antiken Figuren für die drei Reisenden auf ihren unterschiedlichen Wegen durch Walpurgisnacht haben. Im Folgenden werden die Wege, die Faust, Mephistopheles und Homunkulus gehen, näher beschrieben und erläutert. Ebook.
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9783638384803 - Christine Jeremias: Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II
Christine Jeremias

Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht der Erinnerung an antike Dinge überhaupt und so lässt Goethe eine Reihe von antiken Figuren auferstehen, die er jedoch so einsetzt, wie es für den Verlauf der Handlung am sinnvollsten erscheint. Um einen Überblick über diese Figurenvielfalt zu geben, findet sich am Ende meiner Arbeit ein Verzeichnis mit den vorkommenden Gestalten, das auch dem besseren Verständnis dienen sollte. Die Figurenvielfalt hat bei der Forschung von Beginn an für Irritation gesorgt, die sogar immer größer wurde je mehr man die Entwürfe für diese Szene heranzog. So zeigt sich nämlich, dass Goethe ursprünglich noch viel mehr Gestalten an der klassischen Walpurgisnacht teilnehmen lassen wollte. Dieser Entwurf war noch relativ stark im Sinne der romantischen Walpurgisnacht konzipiert, die wichtigsten Stationen waren jedoch bereits vorhanden von den Sphinxen über Chiron bis Manto. Für die Neukonzeption hatte sich Goethe jedoch selbst Sparsamkeit verordnet. Die noch übrig gebliebenen Figuren, lassen sich nach Dorothea Lohmeyer in zwei große Gruppen unterteilen: A.) Geister, die zur Genese des Mythos in Beziehung stehen, b.) Geister, die an der Genese der beteiligt, wobei diese wiederum entweder dem organischen oder dem anorganischen Bereich zugeordnet sind. Diese Einteilung bezieht sich auf die Bedeutung, die die antiken Figuren für die drei Reisenden auf ihren unterschiedlichen Wegen durch Walpurgisnacht haben. Im Folgenden werden die Wege, die Faust, Mephistopheles und Homunkulus gehen, näher beschrieben und erläutert. 07.06.2005, ePUB.
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9783638384803 - Christine Jeremias: Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II
Christine Jeremias

Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht der Erinnerung an antike Dinge überhaupt und so lässt Goethe eine Reihe von antiken Figuren auferstehen, die er jedoch so einsetzt, wie es für den Verlauf der Handlung am sinnvollsten erscheint. Um einen Überblick über diese Figurenvielfalt zu geben, findet sich am Ende meiner Arbeit ein Verzeichnis mit den vorkommenden Gestalten, das auch dem besseren Verständnis dienen sollte. Die Figurenvielfalt hat bei der Forschung von Beginn an für Irritation gesorgt, die sogar immer grösser wurde je mehr man die Entwürfe für diese Szene heranzog. So zeigt sich nämlich, dass Goethe ursprünglich noch viel mehr Gestalten an der klassischen Walpurgisnacht teilnehmen lassen wollte. Dieser Entwurf war noch relativ stark im Sinne der romantischen Walpurgisnacht konzipiert, die wichtigsten Stationen waren jedoch bereits vorhanden von den Sphinxen über Chiron bis Manto. Für die Neukonzeption hatte sich Goethe jedoch selbst Sparsamkeit verordnet. Die noch übrig gebliebenen Figuren, lassen sich nach Dorothea Lohmeyer in zwei grosse Gruppen unterteilen: A.) Geister, die zur Genese des Mythos in Beziehung stehen, b.) Geister, die an der Genese der beteiligt, wobei diese wiederum entweder dem organischen oder dem anorganischen Bereich zugeordnet sind. Diese Einteilung bezieht sich auf die Bedeutung, die die antiken Figuren für die drei Reisenden auf ihren unterschiedlichen Wegen durch Walpurgisnacht haben. Im Folgenden werden die Wege, die Faust, Mephistopheles und Homunkulus gehen, näher beschrieben und erläutert. ePUB, 07.06.2005.
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9783638902175 - Christine Jeremias: Betrachtungen Zur Klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II
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Christine Jeremias

Betrachtungen Zur Klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II (2003)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.6in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universitt Graz, Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstck zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht der Erinnerung an antike Dinge berhaupt und so lsst Goethe eine Reihe von antiken Figuren auferstehen, die er jedoch so einsetzt, wie es fr den Verlauf der Handlung am sinnvollsten erscheint. Um einen berblick ber diese Figurenvielfalt zu geben, findet sich am Ende meiner Arbeit ein Verzeichnis mit den vorkommenden Gestalten, das auch dem besseren Verstndnis dienen sollte. Die Figurenvielfalt hat bei der Forschung von Beginn an fr Irritation gesorgt, die sogar immer grer wurde je mehr man die Entwrfe fr diese Szene heranzog. So zeigt sich nmlich, dass Goethe ursprnglich noch viel mehr Gestalten an der klassischen Walpurgisnacht teilnehmen lassen wollte. Dieser Entwurf war noch relativ stark im Sinne der romantischen Walpurgisnacht konzipiert, die wichtigsten Stationen waren jedoch bereits vorhanden - von den Sphinxen ber Chiron bis Manto. Fr die Neukonzeption hatte sich Goethe jedoch selbst Sparsamkeit verordnet. Die noch brig gebliebenen Figuren, lassen sich nach Dorothea Lohmeyer in zwei groe Gruppen unterteilen: A. )Geister, die zur Genese des Mythos in Beziehung stehen, b. )Geister, die an der Genese der beteiligt, wobei diese wiederum entweder dem organischen oder dem anorganischen Bereich zugeordnet sind. Diese Einteilung bezieht sich auf die Bedeutung, die die antiken Figuren fr die drei Reisenden auf ihren unterschiedlichen Wegen durch Walpurgisnacht haben. Im Folgenden werden die Wege, die Faust, Mephistopheles und Homunkulus gehen, nher beschrieben und erlutert. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638902175 - Jeremias, Christine: Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II
Jeremias, Christine

Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht der Erinnerung an antike Dinge überhaupt und so lässt Goethe eine Reihe von antiken Figuren auferstehen, die er jedoch so einsetzt, wie es für den Verlauf der Handlung am sinnvollsten erscheint. Um einen Überblick über diese Figurenvielfalt zu geben, findet sich am Ende meiner Arbeit ein Verzeichnis mit den vorkommenden Gestalten, das auch dem besseren Verständnis dienen sollte. Die Figurenvielfalt hat bei der Forschung von Beginn an für Irritation gesorgt, die sogar immer größer wurde je mehr man die Entwürfe für diese Szene heranzog. So zeigt sich nämlich, dass Goethe ursprünglich noch viel mehr Gestalten an der klassischen Walpurgisnacht teilnehmen lassen wollte. Dieser Entwurf war noch relativ stark im Sinne der "romantischen Walpurgisnacht" konzipiert, die wichtigsten Stationen waren jedoch bereits vorhanden - von den Sphinxen über Chiron bis Manto. Für die Neukonzeption hatte sich Goethe jedoch selbst Sparsamkeit verordnet. Die noch übrig gebliebenen Figuren, lassen sich nach Dorothea Lohmeyer in zwei große Gruppen unterteilen: A.) Geister, die zur Genese des Mythos in Beziehung stehen, b.) Geister, die an der Genese der beteiligt, wobei diese wiederum entweder dem organischen oder dem anorganischen Bereich zugeordnet sind. Diese Einteilung bezieht sich auf die Bedeutung, die die antiken Figuren für die drei Reisenden auf ihren unterschiedlichen Wegen durch Walpurgisnacht haben. Im Folgenden werden die Wege, die Faust, Mephistopheles und Homunkulus gehen, näher beschrieben und erläutert. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II

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Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht der Erinnerung an antike Dinge überhaupt und so lässt Goethe eine Reihe von antiken Figuren auferstehen, die er jedoch so einsetzt, wie es für den Verlauf der Handlung am sinnvollsten erscheint. Um einen Überblick über diese Figurenvielfalt zu geben, findet sich am Ende meiner Arbeit ein Verzeichnis mit den vorkommenden Gestalten, das auch dem besseren Verständnis dienen sollte. Die Figurenvielfalt hat bei der Forschung von Beginn an für Irritation gesorgt, die sogar immer größer wurde je mehr man die Entwürfe für diese Szene heranzog. So zeigt sich nämlich, dass Goethe ursprünglich noch viel mehr Gestalten an der klassischen Walpurgisnacht teilnehmen lassen wollte. Dieser Entwurf war noch relativ stark im Sinne der "romantischen Walpurgisnacht" konzipiert, die wichtigsten Stationen waren jedoch bereits vorhanden - von den Sphinxen über Chiron bis Manto. Für die Neukonzeption hatte sich Goethe jedoch selbst Sparsamkeit verordnet. Die noch übrig gebliebenen Figuren, lassen sich nach Dorothea Lohmeyer in zwei große Gruppen unterteilen: A.) Geister, die zur Genese des Mythos in Beziehung stehen, b.) Geister, die an der Genese der beteiligt, wobei diese wiederum entweder dem organischen oder dem anorganischen Bereich zugeordnet sind. Diese Einteilung bezieht sich auf die Bedeutung, die die antiken Figuren für die drei Reisenden auf ihren unterschiedlichen Wegen durch Walpurgisnacht haben. Im Folgenden werden die Wege, die Faust, Mephistopheles und Homunkulus gehen, näher beschrieben und erläutert.
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9783638902175 - Christine Jeremias: Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II
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Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II

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Betrachtungen zur klassischen Walpurgisnacht in Goethes Faust II, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Proseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der klassischen Walpurgisnacht hat Goethe ein Gegenstück zur Brockenszene in Faust I geschaffen. Sie ist eine Nacht der Erinnerung an antike Dinge überhaupt und so lässt Goethe eine Reihe von antiken Figuren auferstehen, die er jedoch so einsetzt, wie es für den Verlauf der Handlung am sinnvollsten erscheint. Um einen Überblick über diese Figurenvielfalt zu geben, findet sich am Ende meiner Arbeit ein Verzeichnis mit den vorkommenden Gestalten, das auch dem besseren Verständnis dienen sollte.Die Figurenvielfalt hat bei der Forschung von Beginn an für Irritation gesorgt, die sogar immer größer wurde je mehr man die Entwürfe für diese Szene heranzog. So zeigt sich nämlich, dass Goethe ursprünglich noch viel mehr Gestalten an der klassischen Walpurgisnacht teilnehmen lassen wollte. Dieser Entwurf war noch relativ stark im Sinne der romantischen Walpurgisnacht konzipiert, die wichtigsten Stationen waren jedoch bereits vorhanden von den Sphinxen über Chiron bis Manto. Für die Neukonzeption hatte sich Goethe jedoch selbst Sparsamkeit verordnet. Die noch übrig gebliebenen Figuren, lassen sich nach Dorothea Lohmeyer in zwei große Gruppen unterteilen: A.)Geister, die zur Genese des Mythos in Beziehung stehen,b.)Geister, die an der Genese der beteiligt, wobei diese wiederum entweder dem organischen oder dem anorganischen Bereich zugeordnet sind.Diese Einteilung bezieht sich auf die Bedeutung, die die antiken Figuren für die drei Reisenden auf ihren unterschiedlichen Wegen durch Walpurgisnacht haben. Im Folgenden werden die Wege, die Faust, Mephistopheles und Homunkulus gehen, näher beschrieben und erläutert.
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