Einwände gegen Huntingtons These vom "Kampf der Kulturen" (German Edition)
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2007, 20 Seiten, Deutsch, Die Terroranschläge vom 11. September sowie der anhaltende Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern machen deutlich, dass auch die Welt nach dem Kalten Krieg von blutigen Konflikten nicht verschont bleibt. Auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten für diese anhaltenden Auseinandersetzungen hat die Theorie vom Kampf der Kulturen von Samuel P. Huntington in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und zur Diskussion über die Beziehung von kultureller Identität und politischem Handeln beigetragen. Die Thesen sollen mit dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Aufgrund des Umfangs seiner Theorie ist jedoch eine Erläuterung aller Hypothesen nicht möglich. Diese werden dennoch im ersten Teil zitiert, um einen Überblick zu ermöglichen. Im Wesentlichen folge ich bei der Schwerpunktsetzung auch den im Referat bearbeiteten Punkten.

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2007, 22 Seiten, Deutsch, Die Terroranschläge vom 11. September sowie der anhaltende Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern machen deutlich, dass auch die Welt nach dem Kalten Krieg von blutigen Konflikten nicht verschont bleibt. Auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten für diese anhaltenden Auseinandersetzungen hat die Theorie vom Kampf der Kulturen von Samuel P. Huntington in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und zur Diskussion über die Beziehung von kultureller Identität und politischem Handeln beigetragen. Die Thesen sollen mit dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Aufgrund des Umfangs seiner Theorie ist jedoch eine Erläuterung aller Hypothesen nicht möglich. Diese werden dennoch im ersten Teil zitiert, um einen Überblick zu ermöglichen. Im Wesentlichen folge ich bei der Schwerpunktsetzung auch den im Referat bearbeiteten Punkten.

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Die Terroranschläge vom 11. September sowie der anhaltende Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern machen deutlich, dass auch die Welt nach dem Kalten Krieg von blutigen Konflikten nicht verschont bleibt. Auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten für diese anhaltenden Auseinandersetzungen hat die Theorie vom Kampf der Kulturen von Samuel P. Huntington in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und zur Diskussion über die Beziehung von kultureller Identität und politischem Handeln beigetragen. Die Thesen sollen mit dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Aufgrund des Umfangs seiner Theorie ist jedoch eine Erläuterung aller Hypothesen nicht möglich. Diese werden dennoch im ersten Teil zitiert, um einen Überblick zu ermöglichen. Im Wesentlichen folge ich bei der Schwerpunktsetzung auch den im Referat bearbeiteten Punkten.

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Paperback. 88 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Institut fr Politikwissenschaft), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jngsten Berichte ber Menschenrechtsverletzungen und kriegerische Konflikte in aller Welt lassen keine Zweifel darber aufkommen, dass die von Vielen nach dem Kalten Krieg getragene Hoffnung, Frieden, Freiheit und Demokratie knnten sich nun ungehindert um den Globus verbreiten, nicht erfllt wurde. Auf der Suche nach Erklrungsmglichkeiten fr die anhaltenden Auseinandersetzungen hat die Theorie vom Kampf der Kulturen von Samuel P. Huntington sowohl in wissenschaftlichen als auch auerwissenschaftlichen Diskursen eine bedeutende Stellung eingenommen und zur Diskussion ber die Beziehungen von kultureller Identitt und politischem Handeln beigetragen. Die Thesen Huntingtons werden im ersten Teil dargestellt. Darauf kann nicht verzichtet werden, weil die Popularitt des Buches in der breiten ffentlichkeit unabhngig von einer eingehenderen Auseinandersetzung mit den Thesen Huntingtons fortbesteht, ffentliche Diskussionen ber einen mglichen Kampf der Kulturen also hufig ohne den Hintergrund genauerer Lektrekenntnisse gefhrt werden. Die daraufhin folgenden Kritiken im zweiten Teil sollen belegen, dass es sich beim Kampf der Kulturen nicht um ein wissenschaftliches Paradigma handelt und auf begriffliche sowie inhaltliche Inkonsistenzen und Widersprche hinweisen. Die Kritik ist aufgeteilt in die Gliederungspunkte Der Begriff des Paradigmas, Einteilung in Kulturen, Kulturelle oder ethnische Konflikte sowie Neorassismus. Gelegentliche Polemiken gegen Huntingtons Kampf der Kulturen im zweiten Teil mag der Leser mir verzeihen, sie knnen der Polemik und dem Zynismus Huntingtons gegenber politischen Realitten und historischen Tatsachen nicht das Wasser reichen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Einwände gegen Huntingtons These vom Kampf der Kulturen: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüngsten Berichte über Menschenrechtsverletzungen und kriegerische Konflikte in aller Welt lassen keine Zweifel darüber aufkommen, dass die von Vielen nach dem Kalten Krieg getragene Hoffnung, Frieden, Freiheit und Demokratie könnten sich nun ungehindert um den Globus verbreiten, nicht erfüllt wurde. Auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten für die anhaltenden Auseinandersetzungen hat die Theorie vom "Kampf der Kulturen" von Samuel P. Huntington sowohl in wissenschaftlichen als auch außerwissenschaftlichen Diskursen eine bedeutende Stellung eingenommen und zur Diskussion über die Beziehungen von kultureller Identität und politischem Handeln beigetragen. Die Thesen Huntingtons werden im ersten Teil dargestellt. Darauf kann nicht verzichtet werden, weil die Popularität des Buches in der breiten Öffentlichkeit unabhängig von einer eingehenderen Auseinandersetzung mit den Thesen Huntingtons fortbesteht, öffentliche Diskussionen über einen möglichen "Kampf der Kulturen" also häufig ohne den Hintergrund genauerer Lekt?rekenntnisse gefährt werden. Die daraufhin folgenden Kritiken im zweiten Teil sollen belegen, dass es sich beim "Kampf der Kulturen" nicht um ein wissenschaftliches Paradigma handelt und auf begriffliche sowie inhaltliche Inkonsistenzen und Widerspräche hinweisen. Die Kritik ist aufgeteilt in die Gliederungspunkte öDer Begriff des Paradigmas?, "Einteilung in Kulturen", "Kulturelle oder ethnische Konflikte" sowie "Neorassismus". Gelegentliche Polemiken gegen Huntingtons "Kampf der Kulturen" im zweiten Teil mag der Leser mir verzeihen, sie können der Polemik und dem Zynismus Huntingtons gegenüber politischen Realitäten und historischen Tatsachen nicht das Wasser reichen. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüngsten Berichte über Menschenrechtsverletzungen und kriegerische Konflikte in aller Welt lassen keine Zweifel darüber aufkommen, dass die von Vielen nach dem Kalten Krieg getragene Hoffnung, Frieden, Freiheit und Demokratie könnten sich nun ungehindert um den Globus verbreiten, nicht erfüllt wurde. Auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten für die anhaltenden Auseinandersetzungen hat die Theorie vom 'Kampf der Kulturen' von Samuel P. Huntington sowohl in wissenschaftlichen als auch außerwissenschaftlichen Diskursen eine bedeutende Stellung eingenommen und zur Diskussion über die Beziehungen von kultureller Identität und politischem Handeln beigetragen. Die Thesen Huntingtons werden im ersten Teil dargestellt. Darauf kann nicht verzichtet werden, weil die Popularität des Buches in der breiten Öffentlichkeit unabhängig von einer eingehenderen Auseinandersetzung mit den Thesen Huntingtons fortbesteht, öffentliche Diskussionen über einen möglichen 'Kampf der Kulturen' also häufig ohne den Hintergrund genauerer Lektürekenntnisse geführt werden. Die daraufhin folgenden Kritiken im zweiten Teil sollen belegen, dass es sich beim 'Kampf der Kulturen' nicht um ein wissenschaftliches Paradigma handelt und auf begriffliche sowie inhaltliche Inkonsistenzen und Widersprüche hinweisen. Die Kritik ist aufgeteilt in die Gliederungspunkte 'Der Begriff des Paradigmas', 'Einteilung in Kulturen', 'Kulturelle oder ethnische Konflikte' sowie 'Neorassismus'. Gelegentliche Polemiken gegen Huntingtons 'Kampf der Kulturen' im zweiten Teil mag der Leser mir verzeihen, sie können der Polemik und dem Zynismus Huntingtons gegenüber politischen Realitäten und historischen Tatsachen nicht das Wasser reichen. 88 pp. Deutsch.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die jüngsten Berichte über Menschenrechtsverletzungen und kriegerische Konflikte in aller Welt lassen keine Zweifel darüber aufkommen, dass die von Vielen nach dem Kalten Krieg getragene Hoffnung, Frieden, Freiheit und Demokratie könnten sich nun ungehindert um den Globus verbreiten, nicht erfüllt wurde. Auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten für die anhaltenden Auseinandersetzungen hat die Theorie vom »Kampf der Kulturen« von Samuel P. Huntington sowohl in wissenschaftlichen als auch außerwissenschaftlichen Diskursen eine bedeutende Stellung eingenommen und zur Diskussion über die Beziehungen von kultureller Identität und politischem Handeln beigetragen. Die Thesen Huntingtons werden im ersten Teil dargestellt. Darauf kann nicht verzichtet werden, weil die Popularität des Buches in der breiten Öffentlichkeit unabhängig von einer eingehenderen Auseinandersetzung mit den Thesen Huntingtons fortbesteht, öffentliche Diskussionen über einen möglichen »Kampf der Kulturen« also häufig ohne den Hintergrund genauerer Lektürekenntnisse geführt werden. Die daraufhin folgenden Kritiken im zweiten Teil sollen belegen, dass es sich beim »Kampf der Kulturen« nicht um ein wissenschaftliches Paradigma handelt und auf begriffliche sowie inhaltliche Inkonsistenzen und Widersprüche hinweisen. Die Kritik ist aufgeteilt in die Gliederungspunkte »Der Begriff des Paradigmas«, »Einteilung in Kulturen«, »Kulturelle oder ethnische Konflikte« sowie »Neorassismus«. Gelegentliche Polemiken gegen Huntingtons »Kampf der Kulturen« im zweiten Teil mag der Leser mir verzeihen, sie können der Polemik und dem Zynismus Huntingtons gegenüber politischen Realitäten und historischen Tatsachen nicht das Wasser reichen.

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Einwände gegen Huntingtons These vom "Kampf der Kulturen", Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüngsten Berichte über Menschenrechtsverletzungen und kriegerische Konflikte in aller Welt lassen keine Zweifel darüber aufkommen, dass die von Vielen nach dem Kalten Krieg getragene Hoffnung, Frieden, Freiheit und Demokratie könnten sich nun ungehindert um den Globus verbreiten, nicht erfüllt wurde. Auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten für die anhaltenden Auseinandersetzungen hat die Theorie vom "Kampf der Kulturen" von Samuel P. Huntington sowohl in wissenschaftlichen als auch außerwissenschaftlichen Diskursen eine bedeutende Stellung eingenommen und zur Diskussion über die Beziehungen von kultureller Identität und politischem Handeln beigetragen. Die Thesen Huntingtons werden im ersten Teil dargestellt. Darauf kann nicht verzichtet werden, weil die Popularität des Buches in der breiten Öffentlichkeit unabhängig von einer eingehenderen Auseinandersetzung mit den Thesen Huntingtons fortbesteht, öffentliche Diskussionen über einen möglichen "Kampf der Kulturen" also häufig ohne den Hintergrund genauerer Lektürekenntnisse geführt werden. Die daraufhin folgenden Kritiken im zweiten Teil sollen belegen, dass es sich beim "Kampf der Kulturen" nicht um ein wissenschaftliches Paradigma handelt und auf begriffliche sowie inhaltliche Inkonsistenzen und Widersprüche hinweisen. Die Kritik ist aufgeteilt in die Gliederungspunkte "Der Begriff des Paradigmas", "Einteilung in Kulturen", "Kulturelle oder ethnische Konflikte" sowie "Neorassismus". Gelegentliche Polemiken gegen Huntingtons "Kampf der Kulturen" im zweiten Teil mag der Leser mir verzeihen, sie können der Polemik und dem Zynismus Huntingtons gegenüber politischen Realitäten und historischen Tatsachen nicht das Wasser reichen.

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Einwände gegen Huntingtons These vom "Kampf der Kulturen", Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüngsten Berichte über Menschenrechtsverletzungen und kriegerische Konflikte in aller Welt lassen keine Zweifel darüber aufkommen, dass die von Vielen nach dem Kalten Krieg getragene Hoffnung, Frieden, Freiheit und Demokratie könnten sich nun ungehindert um den Globus verbreiten, nicht erfüllt wurde. Auf der Suche nach Erklärungsmöglichkeiten für die anhaltenden Auseinandersetzungen hat die Theorie vom "Kampf der Kulturen" von Samuel P. Huntington sowohl in wissenschaftlichen als auch ausserwissenschaftlichen Diskursen eine bedeutende Stellung eingenommen und zur Diskussion über die Beziehungen von kultureller Identität und politischem Handeln beigetragen. Die Thesen Huntingtons werden im ersten Teil dargestellt. Darauf kann nicht verzichtet werden, weil die Popularität des Buches in der breiten Öffentlichkeit unabhängig von einer eingehenderen Auseinandersetzung mit den Thesen Huntingtons fortbesteht, öffentliche Diskussionen über einen möglichen "Kampf der Kulturen" also häufig ohne den Hintergrund genauerer Lektürekenntnisse geführt werden. Die daraufhin folgenden Kritiken im zweiten Teil sollen belegen, dass es sich beim "Kampf der Kulturen" nicht um ein wissenschaftliches Paradigma handelt und auf begriffliche sowie inhaltliche Inkonsistenzen und Widersprüche hinweisen. Die Kritik ist aufgeteilt in die Gliederungspunkte "Der Begriff des Paradigmas", "Einteilung in Kulturen", "Kulturelle oder ethnische Konflikte" sowie "Neorassismus". Gelegentliche Polemiken gegen Huntingtons "Kampf der Kulturen" im zweiten Teil mag der Leser mir verzeihen, sie können der Polemik und dem Zynismus Huntingtons gegenüber politischen Realitäten und historischen Tatsachen nicht das Wasser reichen.

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