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Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesi100%: Walter, Martin: Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesi (ISBN: 9783638902861) in Deutsch.
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Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umw84%: Martin Walter: Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umw (ISBN: 9783638560900) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesi
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9783638902861 - Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesi

Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesi (2005)

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ISBN: 9783638902861 bzw. 3638902862, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Universität Karlsruhe (TH), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bergbau besitzt eine fundamentale Funktion für die Entwicklung des Abendlandes und seiner Kultur. Schon in vorgeschichtlicher Zeit begann der Mensch in die unterirdische Welt einzudringen und die Hebung derer Schätze bildete die Grundlage für steten Fortschritt und die Erleichterung des menschlichen Daseins in vielen Bereichen, sei es auf dem Gebiet des Militärwesens, des heimischen Haushaltes, der Münzproduktion als Währungsmittel oder bei der Errichtung von Bauwerken und anderen Konstruktionen, die ohne die Verwendung von Metallen bis heute unmöglich geblieben wären, um nur einige Hauptfelder anzusprechen. Ziel dieser Seminararbeit ist es nun eine entscheidende Phase des Umbruchs in der Bergbaugeschichte zu beleuchten, die noch vor der Zeit der allgemeinen Industrialisierung einsetzte und die durch enorme Fortschritte bei der Lösung elementarer Probleme des Montanwesens sowie der Weiterentwicklung des technischen Wissens gekennzeichnet war. Der Historiker periodisiert diesen Zeitabschnitt als Frühe Neuzeit, in der Bergbauhistorie spricht man hierbei auch von der Agricolazeit, zurückgehend auf den Humanisten und Montangelehrten Georgius Agricola, der zur ¿Schlüsselgestalt im Montanwesen¿ seiner Zeit wurde. Sein Werk und Leben sowie die Situation des Bergbaus im Spätmittelalter sollen im Nachfolgenden einen ersten Schwerpunkt bilden, aber zunächst muss dabei auch auf die mangelhafte Quellensituation vor Agricola eingegangen werden. Daraufhin gilt es die Merkmale des Wandels im Bergbau der Frühen Neuzeit zu skizzieren und die Gründe für den nun einsetzenden fortschrittlichen Prozess abzufragen. Die technischen Innovationen auf den einzelnen Problemfeldern sind ein nächster Aspekt der in der Folge erörtern ist. Vor allem Lothar Suhling bietet in seiner Abhandlung der Geschichte des Bergbaus einen überaus informativen Überblick zur technischen- und Gesamtentwicklung dieser Zeit. Schließlich möchte ich aber auch die Auswirkungen des historischen Gesteinsabbau in meiner Arbeit in Betracht zu ziehen und damit gleichzeitig eine Verknüpfung zur Gegenwart herstellen. Modernste Forschungsmethoden erlauben es ganz neue Erkenntnisse und Schlußfolgerungen bei der Untersuchung historischer Montanregionen zu ziehen. Einige dieser Verfahrensweisen sollen dabei am Beispiel Schwarzwald angerissen werden, ehe ein Resümee der erarbeiteten Punkte gezogen werden kann. Martin Walter, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638560900 - Martin Walter: Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesi
Martin Walter

Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesi (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Universität Karlsruhe (TH), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bergbau besitzt eine fundamentale Funktion für die Entwicklung des Abendlandes und seiner Kultur. Schon in vorgeschichtlicher Zeit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Universität Karlsruhe (TH), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bergbau besitzt eine fundamentale Funktion für die Entwicklung des Abendlandes und seiner Kultur. Schon in vorgeschichtlicher Zeit begann der Mensch in die unterirdische Welt einzudringen und die Hebung derer Schätze bildete die Grundlage für steten Fortschritt und die Erleichterung des menschlichen Daseins in vielen Bereichen, sei es auf dem Gebiet des Militärwesens, des heimischen Haushaltes, der Münzproduktion als Währungsmittel oder bei der Errichtung von Bauwerken und anderen Konstruktionen, die ohne die Verwendung von Metallen bis heute unmöglich geblieben wären, um nur einige Hauptfelder anzusprechen. Ziel dieser Seminararbeit ist es nun eine entscheidende Phase des Umbruchs in der Bergbaugeschichte zu beleuchten, die noch vor der Zeit der allgemeinen Industrialisierung einsetzte und die durch enorme Fortschritte bei der Lösung elementarer Probleme des Montanwesens sowie der Weiterentwicklung des technischen Wissens gekennzeichnet war. Der Historiker periodisiert diesen Zeitabschnitt als Frühe Neuzeit, in der Bergbauhistorie spricht man hierbei auch von der Agricolazeit, zurückgehend auf den Humanisten und Montangelehrten Georgius Agricola, der zur Schlüsselgestalt im Montanwesen seiner Zeit wurde. Sein Werk und Leben sowie die Situation des Bergbaus im Spätmittelalter sollen im Nachfolgenden einen ersten Schwerpunkt bilden, aber zunächst muss dabei auch auf die mangelhafte Quellensituation vor Agricola eingegangen werden. Daraufhin gilt es die Merkmale des Wandels im Bergbau der Frühen Neuzeit zu skizzieren und die Gründe für den nun einsetzenden fortschrittlichen Prozess abzufragen. Die technischen Innovationen auf den einzelnen Problemfeldern sind ein nächster Aspekt der in der Folge erörtern ist. Vor allem Lothar Suhling bietet in seiner Abhandlung der Geschichte des Bergbaus einen überaus informativen Überblick zur technischen- und Gesamtentwicklung dieser Zeit. Schliesslich möchte ich aber auch die Auswirkungen des historischen Gesteinsabbau in meiner Arbeit in Betracht zu ziehen und damit gleichzeitig eine Verknüpfung zur Gegenwart herstellen. Modernste Forschungsmethoden erlauben es ganz neue Erkenntnisse und Schlussfolgerungen bei der Untersuchung historischer Montanregionen zu ziehen. Einige dieser Verfahrensweisen sollen dabei am Beispiel Schwarzwald angerissen werden, ehe ein Resümee der erarbeiteten Punkte gezogen werden kann. PDF, 25.10.2006.
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9783638902861 - Martin Walter: Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technisch
Martin Walter

Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technisch (2008)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität Karlsruhe (TH), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bergbau besitzt eine fundamentale Funktion für die Entwicklung des Abendlandes und seiner Kultur. Schon in vorgeschichtlicher Zeit begann der Mensch in die unterirdische Welt einzudringen und die Hebung derer Schätze bildete die Grundlage für steten Fortschritt und die Erleichterung des menschlichen Daseins in vielen Bereichen, sei es auf dem Gebiet des Militärwesens, des heimischen Haushaltes, der Münzproduktion als Währungsmittel oder bei der Errichtung von Bauwerken und anderen Konstruktionen, die ohne die Verwendung von Metallen bis heute unmöglich geblieben wären, um nur einige Hauptfelder anzusprechen. Ziel dieser Seminararbeit ist es nun eine entscheidende Phase des Umbruchs in der Bergbaugeschichte zu beleuchten, die noch vor der Zeit der allgemeinen Industrialisierung einsetzte und die durch enorme Fortschritte bei der Lösung elementarer Probleme des Montanwesens sowie der Weiterentwicklung des technischen Wissens gekennzeichnet war. Der Historiker periodisiert diesen Zeitabschnitt als Frühe Neuzeit, in der Bergbauhistorie spricht man hierbei auch von der Agricolazeit, zurückgehend auf den Humanisten und Montangelehrten Georgius Agricola, der zur Schlüsselgestalt im Montanwesen seiner Zeit wurde. Sein Werk und Leben sowie die Situation des Bergbaus im Spätmittelalter sollen im Nachfolgenden einen ersten Schwerpunkt bilden, aber zunächst muss dabei auch auf die mangelhafte Quellensituation vor Agricola eingegangen werden. Daraufhin gilt es die Merkmale des Wandels im Bergbau der Frühen Neuzeit zu skizzieren und die Gründe für den nun einsetzenden fortschrittlichen Prozess abzufragen. Die technischen Innovationen auf den einzelnen Problemfeldern sind ein nächster Aspekt der in der Folge erörtern ist. Vor allem Lothar Suhling bietet in seiner Abhandlung der Geschichte des Bergbaus einen überaus informativen Überblick zur technischen- und Gesamtentwicklung dieser Zeit. Schließlich möchte ich aber auch die Auswirkungen des historischen Gesteinsabbau in meiner Arbeit in Betracht zu ziehen und damit gleichzeitig eine Verknüpfung zur Gegenwart herstellen. Modernste Forschungsmethoden erlauben es ganz neue Erkenntnisse und Schlußfolgerungen bei der Untersuchung historischer Montanregionen zu ziehen. Einige dieser Verfahrensweisen sollen dabei am Beispiel Schwarzwald angerissen werden, ehe ein Resümee der erarbeiteten Punkte gezogen werden kann. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638902861 - Martin Walter: Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesichtspunkten
Martin Walter

Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesichtspunkten (2008)

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ISBN: 9783638902861 bzw. 3638902862, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität Karlsruhe (TH), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bergbau besitzt eine fundamentale Funktion für die Entwicklung des Abendlandes und seiner Kultur. Schon in vorgeschichtlicher Zeit begann der Mensch in die unterirdische Welt einzudringen und die Hebung derer Schätze bildete die Grundlage für steten Fortschritt und die Erleichterung des menschlichen Daseins in vielen Bereichen, sei es auf dem Gebiet des Militärwesens, des heimischen Haushaltes, der Münzproduktion als Währungsmittel oder bei der Errichtung von Bauwerken und anderen Konstruktionen, die ohne die Verwendung von Metallen bis heute unmöglich geblieben wären, um nur einige Hauptfelder anzusprechen. Ziel dieser Seminararbeit ist es nun eine entscheidende Phase des Umbruchs in der Bergbaugeschichte zu beleuchten, die noch vor der Zeit der allgemeinen Industrialisierung einsetzte und die durch enorme Fortschritte bei der Lösung elementarer Probleme des Montanwesens sowie der Weiterentwicklung des technischen Wissens gekennzeichnet war. Der Historiker periodisiert diesen Zeitabschnitt als Frühe Neuzeit, in der Bergbauhistorie spricht man hierbei auch von der Agricolazeit, zurückgehend auf den Humanisten und Montangelehrten Georgius Agricola, der zur Schlüsselgestalt im Montanwesen seiner Zeit wurde. Sein Werk und Leben sowie die Situation des Bergbaus im Spätmittelalter sollen im Nachfolgenden einen ersten Schwerpunkt bilden, aber zunächst muss dabei auch auf die mangelhafte Quellensituation vor Agricola eingegangen werden. Daraufhin gilt es die Merkmale des Wandels im Bergbau der Frühen Neuzeit zu skizzieren und die Gründe für den nun einsetzenden fortschrittlichen Prozess abzufragen. Die technischen Innovationen auf den einzelnen Problemfeldern sind ein nächster Aspekt der in der Folge erörtern ist. Vor allem Lothar Suhling bietet in seiner Abhandlung der Geschichte des Bergbaus einen überaus informativen Überblick zur technischen- und Gesamtentwicklung dieser Zeit. Schließlich möchte ich aber auch die Auswirkungen des historischen Gesteinsabbau in meiner Arbeit in Betracht zu ziehen und damit gleichzeitig eine Verknüpfung zur Gegenwart herstellen. Modernste Forschungsmethoden erlauben es ganz neue Erkenntnisse und Schlußfolgerungen bei der Untersuchung historischer Montanregionen zu ziehen. Einige dieser Verfahrensweisen sollen dabei am Beispiel Schwarzwald angerissen werden, ehe ein Resümee der erarbeiteten Punkte gezogen werden kann. 40 pp. Deutsch.
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9783638560900 - Martin Walter: Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesichtspunkten
Martin Walter

Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesichtspunkten (2005)

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Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesichtspunkten: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Universität Karlsruhe (TH), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bergbau besitzt eine fundamentale Funktion für die Entwicklung des Abendlandes und seiner Kultur. Schon in vorgeschichtlicher Zeit begann der Mensch in die unterirdische Welt einzudringen und die Hebung derer Schätze bildete die Grundlage für steten Fortschritt und die Erleichterung des menschlichen Daseins in vielen Bereichen, sei es auf dem Gebiet des Militärwesens, des heimischen Haushaltes, der Münzproduktion als W?hrungsmittel oder bei der Errichtung von Bauwerken und anderen Konstruktionen, die ohne die Verwendung von Metallen bis heute unmöglich geblieben wären, um nur einige Hauptfelder anzusprechen. Ziel dieser Seminararbeit ist es nun eine entscheidende Phase des Umbruchs in der Bergbaugeschichte zu beleuchten, die noch vor der Zeit der allgemeinen Industrialisierung einsetzte und die durch enorme Fortschritte bei der Lösung elementarer Probleme des Montanwesens sowie der Weiterentwicklung des technischen Wissens gekennzeichnet war. Der Historiker periodisiert diesen Zeitabschnitt als Frühe Neuzeit, in der Bergbauhistorie spricht man hierbei auch von der Agricolazeit, zurückgehend auf den Humanisten und Montangelehrten Georgius Agricola, der zur `Schlüsselgestalt im Montanwesen` seiner Zeit wurde. Sein Werk und Leben sowie die Situation des Bergbaus im Spätmittelalter sollen im Nachfolgenden einen ersten Schwerpunkt bilden, aber zunächst muss dabei auch auf die mangelhafte Quellensituation vor Agricola eingegangen werden. Daraufhin gilt es die Merkmale des Wandels im Bergbau der Frühen Neuzeit zu skizzieren und die Gründe für den nun einsetzenden fortschrittlichen Prozess abzufragen. Die technischen Innovationen auf den einzelnen Problemfeldern sind ein nächster Aspekt der in der Folge erörtern ist. Vor allem Lothar Suhling bietet in seiner Abhandlung der Geschichte des Bergbaus einen überaus informativen Überblick zur technischen- und Gesamtentwicklung dieser Zeit. Schließlich mächte ich aber auch die Auswirkungen des historischen Gesteinsabbau in meiner Arbeit in Betracht zu ziehen und damit gleichzeitig eine Verknüpfung zur Gegenwart herstellen. Modernste Forschungsmethoden erlauben es ganz neue Erkenntnisse und Schlu?folgerungen bei der Untersuchung historischer Montanregionen zu ziehen. Einige dieser Verfahrensweisen sollen dabei am Beispiel Schwarzwald angerissen werden, ehe ein Resümee der erarbeiteten Punkte gezogen werden kann. Ebook.
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9783638902861 - Martin Walter: Georgius Agricola und das Montanwesen im bergang vom Mittelalter zur Frhen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesichtspunkten (German Edition)
Martin Walter

Georgius Agricola und das Montanwesen im bergang vom Mittelalter zur Frhen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesichtspunkten (German Edition) (2005)

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Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesi, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität Karlsruhe (TH), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bergbau besitzt eine fundamentale Funktion für die Entwicklung des Abendlandes und seiner Kultur. Schon in vorgeschichtlicher Zeit begann der Mensch in die unterirdische Welt einzudringen und die Hebung derer Schätze bildete die Grundlage für steten Fortschritt und die Erleichterung des menschlichen Daseins in vielen Bereichen, sei es auf dem Gebiet des Militärwesens, des heimischen Haushaltes, der Münzproduktion als Währungsmittel oder bei der Errichtung von Bauwerken und anderen Konstruktionen, die ohne die Verwendung von Metallen bis heute unmöglich geblieben wären, um nur einige Hauptfelder anzusprechen. Ziel dieser Seminararbeit ist es nun eine entscheidende Phase des Umbruchs in der Bergbaugeschichte zu beleuchten, die noch vor der Zeit der allgemeinen Industrialisierung einsetzte und die durch enorme Fortschritte bei der Lösung elementarer Probleme des Montanwesens sowie der Weiterentwicklung des technischen Wissens gekennzeichnet war. Der Historiker periodisiert diesen Zeitabschnitt als Frühe Neuzeit, in der Bergbauhistorie spricht man hierbei auch von der Agricolazeit, zurückgehend auf den Humanisten und Montangelehrten Georgius Agricola, der zur Schlüsselgestalt im Montanwesen seiner Zeit wurde. Sein Werk und Leben sowie die Situation des Bergbaus im Spätmittelalter sollen im Nachfolgenden einen ersten Schwerpunkt bilden, aber zunächst muss dabei auch auf die mangelhafte Quellensituation vor Agricola eingegangen werden. Daraufhin gilt es die Merkmale des Wandels im Bergbau der Frühen Neuzeit zu skizzieren und die Gründe für den nun einsetzenden fortschrittlichen Prozess abzufragen. Die technischen Innovationen auf den einzelnen Problemfeldern sind ein nächster Aspekt der in der Folge erörtern ist. Vor allem Lothar Suhling bietet in seiner Abhandlung der Geschichte des Bergbaus einen überaus informativen Überblick zur technischen- und Gesamtentwicklung dieser Zeit. Schliesslich möchte ich aber auch die Auswirkungen des historischen Gesteinsabbau in meiner Arbeit in Betracht zu ziehen und damit gleichzeitig eine Verknüpfung zur Gegenwart herstellen. Modernste Forschungsmethoden erlauben es ganz neue Erkenntnisse und Schlussfolgerungen bei der Untersuchung historischer Montanregionen zu ziehen. Einige dieser Verfahrensweisen sollen dabei am Beispiel Schwarzwald angerissen werden, ehe ein Resümee der erarbeiteten Punkte gezogen werden kann.
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Georgius Agricola und das Montanwesen im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit - Bergbau im Wandel unter technischen und umwelthistorischen Gesichtspunkten ab 10.99 EURO 1. Auflage.
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