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Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts (Taschenbuch, EAN 9783638906364)100%: Jaeckel, Volker: Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts (Taschenbuch, EAN 9783638906364) (ISBN: 9783638906364) in Deutsch, Taschenbuch.
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Manhattan Transfer70%: John Dos Passos, Nachwort: Clemens Meyer, Dirk van Gunsteren: Manhattan Transfer (ISBN: 9783638572729) in Deutsch, Taschenbuch.
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Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts (Taschenbuch, EAN 9783638906364)
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9783638572729 - Volker Jaeckel: Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Gro?stadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts - Am Beispiel Madrids
Volker Jaeckel

Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Gro?stadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts - Am Beispiel Madrids (2007)

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Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Gro?stadterfahrung im spanischen Roman des 20. Jahrhunderts: Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Großstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von Romanen, die in der Zeit nach dem Bürgerkrieg entstanden sind, und deren Handlung vorwiegend im Madrid dieser Zeit spielt. Ausgewählt wurden bekanntere zeitgenössische Autoren, die lange Jahre in der spanischen Hauptstadt verbracht haben oder dort noch leben und somit als profunde Kenner der Stadt gelten können. Werke ausländischer Schriftsteller oder von Spaniern im Exil wurden nicht berücksichtigt. Der Roman als komplexeste Erzählform dient am ehesten dazu, die Vielfältigkeit des Lebens in einer modernen Großstadt literarisch zu verarbeiten. Allerdings gestaltet sich der Versuch der Definition des Gro?stadtromans schwierig, da eine Abgrenzung zu anderen Romantypen nur schwer möglich ist. In der Regel ist das Problem Großstadt ein Aspekt bzw. Motiv des Romans unter vielen anderen. Daraus folgt, da? ein Werk Gesellschafts-, Psycho- oder Kriminalroman ist, und `die erzählte Stadt` erst in zweiter Linie thematisiert wird. Dies trifft auch auf die hier ausgewählten Werke zu, in denen jedoch das Leben in der spanischen Metropole in irgendeiner Form den Verlauf der Handlung bestimmt. Die Stadt Madrid hat im 20. Jahrhundert wohl nie eine solche Bedeutung für die Literatur gehabt wie z. B. Berlin oder New York. Diese beiden Städte inspirierten auch die meiner Meinung nach bedeutendsten Großstadtromane der Moderne: Manhattan Transfer (1925) von John Dos Passos und Berlin Alexanderplatz (1928) von Alfred Döblin. Das Thema Stadt hat aber nicht erst in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts Eingang in die Prosaliteratur gefunden, wie uns ein kurzer historischer Abriss der Geschichte Madrids und seiner Literatur verdeutlicht. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vollzogen sich in den europäischen Großstädten einschneidende soziologische Veränderungen als Folge der industriellen Revolution, die auch zu einer veränderten Sichtweite der Stadt in der Literatur fährte. Der deutsche Philosoph und Soziologe Georg Simmel hat sich in seinen Schriften intensiv mit den Folgen dieser Umwälzungen in Bezug auf das Großstadtleben auseinandergesetzt, weswegen diese kurz nach der Jahrhundertwende entstandenen Überlegungen in dieser Arbeit dargestellt werden. Ebook.
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9783638906364 - Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts: Am Beispiel Madrids

Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts: Am Beispiel Madrids

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Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Großstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von Romanen, die in der Zeit nach dem Bürgerkrieg entstanden sind, und deren Handlung vorwiegend im Madrid dieser Zeit spielt. Ausgewählt wurden bekan, Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Großstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von Romanen, die in der Zeit nach dem Bürgerkrieg entstanden sind, und deren Handlung vorwiegend im Madrid dieser Zeit spielt. Ausgewählt wurden bekanntere zeitgenössische Autoren, die lange Jahre in der spanischen Hauptstadt verbracht haben oder dort noch leben und somit als profunde Kenner der Stadt gelten können. Werke ausländischer Schriftsteller oder von Spaniern im Exil wurden nicht berücksichtigt. Der Roman als komplexeste Erzählform dient am ehesten dazu, die Vielfältigkeit des Lebens in einer modernen Großstadt literarisch zu verarbeiten. Allerdings gestaltet sich der Versuch der Definition des Großstadtromans schwierig, da eine Abgrenzung zu anderen Romantypen nur schwer möglich ist. In der Regel ist das Problem Großstadt ein Aspekt bzw. Motiv des Romans unter vielen anderen. Daraus folgt, daß ein Werk Gesellschafts-, Psycho- oder Kriminalroman ist, und die erzählte Stadt erst in zweiter Linie thematisiert wird. Dies trifft auch auf die hier ausgewählten Werke zu, in denen jedoch das Leben in der spanischen Metropole in irgendeiner Form den Verlauf der Handlung bestimmt. Die Stadt Madrid hat im 20. Jahrhundert wohl nie eine solche Bedeutung für die Literatur gehabt wie z. B. Berlin oder New York. Diese beiden Städte inspirierten auch die meiner Meinung nach bedeutendsten Großstadtromane der Moderne: Manhattan Transfer (1925) von John Dos Passos und Berlin Alexanderplatz (1928) von Alfred Döblin. Das Thema Stadt hat aber nicht erst in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts Eingang in die Prosaliteratur gefunden, wie uns ein kurzer historischer Ab.
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9783638906364 - Volker Jaeckel: Von Madrid in den Himmel
Volker Jaeckel

Von Madrid in den Himmel (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Dokument aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, -, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Großstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von Romanen, die in der Zeit nach dem nach dem Bürgerkrieg entstanden sind, und deren Handlung vorwiegend im Madrid dieser Zeit spielt. Ausgewählt wurden bekanntere zeitgenössische Autoren, die lange Jahre in der spanischen Hauptstadt verbracht haben oder dort noch leben und somit als profunde Kenner der Stadt gelten können. Werke ausländischer Schriftsteller oder von Spaniern im Exil wurden nicht berücksichtigt. Der Roman als komplexeste Erzählform dient am ehesten dazu, die Vielfältigkeit des Lebens in einer modernen Großstadt literarisch zu verarbeiten. Allerdings gestaltet sich der Versuch der Definition des Großstadtromans schwierig, da eine Abgrenzung zu anderen Romantypen nur schwer möglich ist. In der Regel ist das Problem Großstadt ein Aspekt bzw. Motiv des Romans unter vielen anderen. Daraus folgt, daß ein Werk Gesellschafts-, Psycho- oder Kriminalroman ist, und die erzählte Stadt erst in zweiter Linie thematisiert wird. Dies trifft auch auf die hier ausgewählten Werke zu, in denen jedoch das Leben in der spanischen Metropole in irgendeiner Form den Verlauf der Handlung bestimmt. Die Stadt Madrid hat im 20. Jahrhundert wohl nie eine solche Bedeutung für die Literatur gehabt wie z. B. Berlin oder New York. Diese beiden Städte inspirierten auch die meiner Meinung nach bedeutendsten Großstadtromane der Moderne: Manhattan Transfer (1925) von John Dos Passos und Berlin Alexanderplatz (1928) von Alfred Döblin. Das Thema Stadt hat aber nicht erst in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts Eingang in die Prosaliteratur gefunden, wie uns ein kurzer historischer Abriss der Geschichte Madrids und seiner Literatur verdeutlicht. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vollzogen sich in den europäischen Großstädten einschneidende soziologische Veränderungen als Folge der industriellen Revolution, die auch zu einer veränderten Sichtweite der Stadt in der Literatur führte. Der deutsche Philosoph und Soziologe Georg Simmel hat sich in seinen Schriften intensiv mit den Folgen dieser Umwälzungen in Bezug auf das Großstadtleben auseinandergesetzt, weswegen diese kurz nach der Jahrhundertwende entstandenen Überlegungen in dieser Arbeit dargestellt werden. 120 pp. Deutsch.
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9783638572729 - Volker Jaeckel: Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts - Am Beispiel Madrids
Volker Jaeckel

Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts - Am Beispiel Madrids (2007)

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Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen Roman des 20. Jahrhunderts: Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Großstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von Romanen, die in der Zeit nach dem Bürgerkrieg entstanden sind, und deren Handlung vorwiegend im Madrid dieser Zeit spielt. Ausgewählt wurden bekanntere zeitgenössische Autoren, die lange Jahre in der spanischen Hauptstadt verbracht haben oder dort noch leben und somit als profunde Kenner der Stadt gelten können. Werke ausländischer Schriftsteller oder von Spaniern im Exil wurden nicht berücksichtigt. Der Roman als komplexeste Erzählform dient am ehesten dazu, die Vielfältigkeit des Lebens in einer modernen Großstadt literarisch zu verarbeiten. Allerdings gestaltet sich der Versuch der Definition des Großstadtromans schwierig, da eine Abgrenzung zu anderen Romantypen nur schwer möglich ist. In der Regel ist das Problem Großstadt ein Aspekt bzw. Motiv des Romans unter vielen anderen. Daraus folgt, daß ein Werk Gesellschafts-, Psycho- oder Kriminalroman ist, und `die erzählte Stadt` erst in zweiter Linie thematisiert wird. Dies trifft auch auf die hier ausgewählten Werke zu, in denen jedoch das Leben in der spanischen Metropole in irgendeiner Form den Verlauf der Handlung bestimmt. Die Stadt Madrid hat im 20. Jahrhundert wohl nie eine solche Bedeutung für die Literatur gehabt wie z. B. Berlin oder New York. Diese beiden Städte inspirierten auch die meiner Meinung nach bedeutendsten Großstadtromane der Moderne: Manhattan Transfer (1925) von John Dos Passos und Berlin Alexanderplatz (1928) von Alfred Döblin. Das Thema Stadt hat aber nicht erst in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts Eingang in die Prosaliteratur gefunden, wie uns ein kurzer historischer Abriss der Geschichte Madrids und seiner Literatur verdeutlicht. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vollzogen sich in den europäischen Großstädten einschneidende soziologische Veränderungen als Folge der industriellen Revolution, die auch zu einer veränderten Sichtweite der Stadt in der Literatur führte. Der deutsche Philosoph und Soziologe Georg Simmel hat sich in seinen Schriften intensiv mit den Folgen dieser Umwälzungen in Bezug auf das Großstadtleben auseinandergesetzt, weswegen diese kurz nach der Jahrhundertwende entstandenen Überlegungen in dieser Arbeit dargestellt werden. Ebook.
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9783638906364 - Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts

Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts (2007)

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Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Großstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von Romanen, die in der Zeit nach dem Bürgerkrieg entstanden sind, und deren Handlung vorwiegend im Madrid dieser Zeit spielt. Ausgewählt wurden bekanntere zeitgenössische Autoren, die lange Jahre in der spanischen Hauptstadt verbracht haben oder dort noch leben und somit als profunde Kenner der Stadt gelten können. Werke ausländischer Schriftsteller oder von Spaniern im Exil wurden nicht berücksichtigt. Der Roman als komplexeste Erzählform dient am ehesten dazu, die Vielfältigkeit des Lebens in einer modernen Großstadt literarisch zu verarbeiten. Allerdings gestaltet sich der Versuch der Definition des Großstadtromans schwierig, da eine Abgrenzung zu anderen Romantypen nur schwer möglich ist. In der Regel ist das Problem Großstadt ein Aspekt bzw. Motiv des Romans unter vielen anderen. Daraus folgt, daß ein Werk Gesellschafts-, Psycho- oder Kriminalroman ist, und "die erzählte Stadt" erst in zweiter Linie thematisiert wird. Dies trifft auch auf die hier ausgewählten Werke zu, in denen jedoch das Leben in der spanischen Metropole in irgendeiner Form den Verlauf der Handlung bestimmt. Die Stadt Madrid hat im 20. Jahrhundert wohl nie eine solche Bedeutung für die Literatur gehabt wie z. B. Berlin oder New York. Diese beiden Städte inspirierten auch die meiner Meinung nach bedeutendsten Großstadtromane der Moderne: Manhattan Transfer (1925) von John Dos Passos und Berlin Alexanderplatz (1928) von Alfred Döblin. Das Thema Stadt hat aber nicht erst in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts Eingang in die Prosaliteratur gefunden, wie uns ein kurzer historischer Abriss der Geschichte Madrids und seiner Literatur verdeutlicht. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vollzogen sich in den europäischen Großstädten einschneidende soziologische Veränderungen als Folge der industriellen Revolution, die auch zu einer veränderten Sichtweite der Stadt in der Literatur führte. Der deutsche Philosoph und Soziologe Georg Simmel hat sich in seinen Schriften intensiv mit den Folgen dieser Umwälzungen in Bezug auf das Großstadtleben auseinandergesetzt, weswegen diese kurz nach der Jahrhundertwende entstandenen Überlegungen in dieser Arbeit dargestellt werden.
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9783638572729 - Volker Jaeckel: Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts
Volker Jaeckel

Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts (2006)

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Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Grossstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt ... Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Grossstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von Romanen, die in der Zeit nach dem Bürgerkrieg entstanden sind, und deren Handlung vorwiegend im Madrid dieser Zeit spielt. Ausgewählt wurden bekanntere zeitgenössische Autoren, die lange Jahre in der spanischen Hauptstadt verbracht haben oder dort noch leben und somit als profunde Kenner der Stadt gelten können. Werke ausländischer Schriftsteller oder von Spaniern im Exil wurden nicht berücksichtigt. Der Roman als komplexeste Erzählform dient am ehesten dazu, die Vielfältigkeit des Lebens in einer modernen Grossstadt literarisch zu verarbeiten. Allerdings gestaltet sich der Versuch der Definition des Grossstadtromans schwierig, da eine Abgrenzung zu anderen Romantypen nur schwer möglich ist. In der Regel ist das Problem Grossstadt ein Aspekt bzw. Motiv des Romans unter vielen anderen. Daraus folgt, dass ein Werk Gesellschafts-, Psycho- oder Kriminalroman ist, und die erzählte Stadt erst in zweiter Linie thematisiert wird. Dies trifft auch auf die hier ausgewählten Werke zu, in denen jedoch das Leben in der spanischen Metropole in irgendeiner Form den Verlauf der Handlung bestimmt. Die Stadt Madrid hat im 20. Jahrhundert wohl nie eine solche Bedeutung für die Literatur gehabt wie z. B. Berlin oder New York. Diese beiden Städte inspirierten auch die meiner Meinung nach bedeutendsten Grossstadtromane der Moderne: Manhattan Transfer (1925) von John Dos Passos und Berlin Alexanderplatz (1928) von Alfred Döblin. Das Thema Stadt hat aber nicht erst in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts Eingang in die Prosaliteratur gefunden, wie uns ein kurzer historischer Abriss der Geschichte Madrids und seiner Literatur verdeutlicht. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vollzogen sich in den europäischen Grossstädten einschneidende soziologische Veränderungen als Folge der industriellen Revolution, die auch zu einer veränderten Sichtweite der Stadt in der Literatur führte. Der deutsche Philosoph und Soziologe Georg Simmel hat sich in seinen Schriften intensiv mit den Folgen dieser Umwälzungen in Bezug auf das Grossstadtleben auseinandergesetzt, weswegen diese kurz nach der Jahrhundertwende entstandenen Überlegungen in dieser Arbeit dargestellt werden. PDF, 22.11.2006.
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9783638906364 - Volker Jaeckel: Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts (Taschenbuch, EAN 9783638906364)

Volker Jaeckel: Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts (Taschenbuch, EAN 9783638906364)

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Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen Roman des 20. Jahrhunderts von Volker Jaeckel Deutsch, 120 Seiten, Januar 2008, GRIN Publishing, Taschenbuch, ISBN 3638906361, EAN 9783638906364 Beschreibung Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Großstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von Romanen, die in der Zeit nach dem Bürgerkrieg entstanden sind, und deren Handlung vorwiegend im Madrid dieser Zeit spielt. Ausgewählt wurden bekanntere zeitgenössische Autoren, die lange Jahre in der spanischen Hauptstadt verbracht haben oder dort noch leben und somit als profunde Kenner der Stadt gelten können. Werke ausländischer Schriftsteller oder von Spaniern im Exil wurden nicht berücksichtigt. Der Roman als komplexeste Erzählform dient am ehesten dazu, die Vielfältigkeit des Lebens in einer modernen Großstadt literarisch zu verarbeiten. Allerdings gestaltet sich der Versuch der Definition des Großstadtromans schwierig, da eine Abgrenzung zu anderen Romantypen nur schwer möglich ist. In der Regel ist das Problem Großstadt ein Aspekt bzw. Motiv des Romans unter vielen anderen. Daraus folgt, daß ein Werk Gesellschafts-, Psycho- oder Kriminalroman ist, und die erzählte Stadt erst in zweiter Linie thematisiert wird. Dies trifft auch auf die hier ausgewählten Werke zu, in denen jedoch das Leben in der spanischen Metropole in irgendeiner Form den Verlauf der Handlung bestimmt. Die Stadt Madrid hat im 20. Jahrhundert wohl nie eine solche Bedeutung für die Literatur gehabt wie z. B. Berlin oder New York. Diese beiden Städte inspirierten auch die meiner Meinung nach bedeutendsten Großstadtromane der Moderne: Manhattan Transfer (1925) von John Dos Passos und Berlin Alexanderplatz (1928) von Alfred Döblin. Das Thema Stadt hat aber nicht erst in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts Eingang in die Prosaliteratur gefunden, wie uns ein kurzer historischer Abriss der Geschichte Madrids und seiner Literatur verdeutlicht. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vollzogen sich in den europäischen Großstädten einschneidende soziologische Veränderungen als Folge der industriellen Revolution, die auch zu einer veränderten Sichtweite der Stadt in der Literatur führte. Der deutsche Philosoph und Soziologe Georg Simmel hat sich in seinen Schriften intensiv mit den Folgen dieser Umwälzungen in Bezug auf das Großstadtleben auseinandergesetzt, weswegen diese kurz nach der Jahrhundertwende entstandenen Überlegungen in dieser Arbeit dargestellt werden.
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9783638906364 - Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts: Am Beispiel Madrids

Von Madrid in den Himmel. Die literarische Gestaltung der Großstadterfahrung im spanischen des 20. Jahrhunderts: Am Beispiel Madrids

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Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Großstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von Romanen, die in der Zeit nach dem Bürgerkrieg entstanden sind, und deren Handlung vorwiegend im Madrid dieser Zeit spielt. Ausgewählt wurden bekann, Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel Madrids die Bedeutung des Problems Großstadt in der modernen spanischen Literatur untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse von Romanen, die in der Zeit nach dem Bürgerkrieg entstanden sind, und deren Handlung vorwiegend im Madrid dieser Zeit spielt. Ausgewählt wurden bekanntere zeitgenössische Autoren, die lange Jahre in der spanischen Hauptstadt verbracht haben oder dort noch leben und somit als profunde Kenner der Stadt gelten können. Werke ausländischer Schriftsteller oder von Spaniern im Exil wurden nicht berücksichtigt. Der Roman als komplexeste Erzählform dient am ehesten dazu, die Vielfältigkeit des Lebens in einer modernen Großstadt literarisch zu verarbeiten. Allerdings gestaltet sich der Versuch der Definition des Großstadtromans schwierig, da eine Abgrenzung zu anderen Romantypen nur schwer möglich ist. In der Regel ist das Problem Großstadt ein Aspekt bzw. Motiv des Romans unter vielen anderen. Daraus folgt, daß ein Werk Gesellschafts-, Psycho- oder Kriminalroman ist, und die erzählte Stadt erst in zweiter Linie thematisiert wird. Dies trifft auch auf die hier ausgewählten Werke zu, in denen jedoch das Leben in der spanischen Metropole in irgendeiner Form den Verlauf der Handlung bestimmt. Die Stadt Madrid hat im Jahrhundert wohl nie eine solche Bedeutung für die Literatur gehabt wie z. B. Berlin oder New York. Diese beiden Städte inspirierten auch die meiner Meinung nach bedeutendsten Großstadtromane der Moderne: Manhattan Transfer (1925) von John Dos Passos und Berlin Alexanderplatz (1928) von Alfred Döblin. Das Thema Stadt hat aber nicht erst in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts Eingang in die Prosaliteratur gefunden, wie uns ein kurzer historischer Abriss der Geschichte Madrids und seiner Literatur verdeutlicht. Seit der Mitte des Jahrhunderts vollzogen sich in den europäischen Großstädten einschneidende soziologische Veränderungen als Folge der industriellen Revolution, die auch zu einer veränderten Sichtweite der Stadt in der Literatur führte. Der deutsche Philosoph und Soziologe Georg Simmel hat sich in seinen Schriften intensiv mit den Folgen dieser Umwälzungen in Bezug auf das Großstadtleben auseinandergesetzt, weswegen diese kurz nach der Jahrhundertwende entstandenen Überlegungen in dieser Arbeit dargestellt werden.
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9783638572729 - Volker Jaeckel: Von Madrid in den Himmel
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9783638572729 - Von Madrid in den Himmel

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