Die Verdrngung der ursprnglichen Fhrungskrfte der Kommunistischen Partei Deutschlands (1919-1929) (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlass für die Themenwahl boten einzelne Biographien von Gründungs-Mitgliedern der kommunistischen Parteien Deutschlands und Österreichs und ihre Konflikte mit dem "real existierenden Kommunismus" (Stalinisierung), die sie spätestens 1928/29 vor die Alternative stellten: Austritt bzw. Ausschluss aus der Partei oder eine sozusagen still geduldete Mitgliedschaft, bei der sich die Betroffenen nicht öffentlich exponierten. Durch die oftmals ideologischen, den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen enthobenen Ansätze der kommunistischen Organisationskonzepte konnte die KPD als radikale Oppositionspartei kaum direkten Einfluss auf die deutsche Politik nehmen. Stattdessen wurde sie nach 1925 in zunehmendem Maße durch die Vorgaben des russischen Zentralkomitees gelenkt, das die deutschen Verhältnisse primär aus dem Blickwinkel der eigenen Interessen beurteilte.2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2, 0, FernUniversitt Hagen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlass fr die Themenwahl boten einzelne Biographien von Grndungs-Mitgliedern der kommunistischen Parteien Deutschlands und sterreichs und ihre Konflikte mit dem real existierenden Kommunismus (Stalinisierung), die sie sptestens 192829 vor die Alternative stellten: Austritt bzw. Ausschluss aus der Partei oder eine sozusagen still geduldete Mitgliedschaft, bei der sich die Betroffenen nicht ffentlich exponierten. Durch die oftmals ideologischen, den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen enthobenen Anstze der kommunistischen Organisationskonzepte konnte die KPD als radikale Oppositionspartei kaum direkten Einfluss auf die deutsche Politik nehmen. Stattdessen wurde sie nach 1925 in zunehmendem Mae durch die Vorgaben des russischen Zentralkomitees gelenkt, das die deutschen Verhltnisse primr aus dem Blickwinkel der eigenen Interessen beurteilte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlass für die Themenwahl boten einzelne Biographien von Gründungs-Mitgliedern der kommunistischen Parteien Deutschlands und Österreichs und ihre Konflikte mit dem real existierenden Kommunismus (Stalinisierung), die sie spätestens 1928/29 vor die Alternative stellten: Austritt bzw. Ausschluss aus der Partei oder eine sozusagen still geduldete Mitgliedschaft, bei der sich die Betroffenen nicht öffentlich exponierten.Durch die oftmals ideologischen, den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen enthobenen Ansätze der kommunistischen Organisationskonzepte konnte die KPD als radikale Oppositionspartei kaum direkten Einfluss auf die deutsche Politik nehmen. Stattdessen wurde sie nach 1925 in zunehmendem Maße durch die Vorgaben des russischen Zentralkomitees gelenkt, das die deutschen Verhältnisse primär aus dem Blickwinkel der eigenen Interessen beurteilte. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlass für die Themenwahl boten einzelne Biographien von Gründungs-Mitgliedern der kommunistischen Parteien Deutschlands und Österreichs und ihre Konflikte mit dem real existierenden Kommunismus (Stalinisierung), die sie spätestens 1928/29 vor die Alternative stellten: Austritt bzw. Ausschluss aus der Partei oder eine sozusagen still geduldete Mitgliedschaft, bei der sich die Betroffenen nicht öffentlich exponierten.Durch die oftmals ideologischen, den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen enthobenen Ansätze der kommunistischen Organisationskonzepte konnte die KPD als radikale Oppositionspartei kaum direkten Einfluss auf die deutsche Politik nehmen. Stattdessen wurde sie nach 1925 in zunehmendem Maße durch die Vorgaben des russischen Zentralkomitees gelenkt, das die deutschen Verhältnisse primär aus dem Blickwinkel der eigenen Interessen beurteilte. 2008, 24 Seiten, eBooks.

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Die Verdrängung der ursprünglichen Führungskräfte der Kommunistischen Partei Deutschlands (1919-1929): Anlass für die Themenwahl boten einzelne Biographien von Gr?ndungs-Mitgliedern der kommunistischen Parteien Deutschlands und Österreichs und ihre Konflikte mit dem `real existierenden Kommunismus` (Stalinisierung), die sie spätestens 1928/29 vor die Alternative stellten: Austritt bzw. Ausschluss aus der Partei oder eine sozusagen still geduldete Mitgliedschaft, bei der sich die Betroffenen nicht öffentlich exponierten.Durch die oftmals ideologischen, den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen enthobenen Ansätze der kommunistischen Organisationskonzepte konnte die KPD als radikale Oppositionspartei kaum direkten Einfluss auf die deutsche Politik nehmen. Stattdessen wurde sie nach 1925 in zunehmendem Maße durch die Vorgaben des russischen Zentralkomitees gelenkt, das die deutschen Verhältnisse primär aus dem Blickwinkel der eigenen Interessen beurteilte. Ebook.

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Die Verdrängung der ursprünglichen Führungskräfte der Kommunistischen Partei Deutschlands (1919-1929): Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlass für die Themenwahl boten einzelne Biographien von Gründungs-Mitgliedern der kommunistischen Parteien Deutschlands und Österreichs und ihre Konflikte mit dem `real existierenden Kommunismus` (Stalinisierung), die sie spätestens 1928/29 vor die Alternative stellten: Austritt bzw. Ausschluss aus der Partei oder eine sozusagen still geduldete Mitgliedschaft, bei der sich die Betroffenen nicht öffentlich exponierten.Durch die oftmals ideologischen, den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen enthobenen Ansätze der kommunistischen Organisationskonzepte konnte die KPD als radikale Oppositionspartei kaum direkten Einfluss auf die deutsche Politik nehmen. Stattdessen wurde sie nach 1925 in zunehmendem Maße durch die Vorgaben des russischen Zentralkomitees gelenkt, das die deutschen Verhältnisse primär aus dem Blickwinkel der eigenen Interessen beurteilte. Ebook.

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Anlass für die Themenwahl boten einzelne Biographien von Gründungs-Mitgliedern der kommunistischen Parteien Deutschlands und Österreichs und ihre Konflikte mit dem real existierenden Kommunismus (Stalinisierung), die sie spätestens 1928/29 vor die Alternative stellten: Austritt bzw. Ausschluss aus der Partei oder eine sozusagen still geduldete Mitgliedschaft, bei der sich die Betroffenen nicht öffentlich exponierten. Durch die oftmals ideologischen, den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen enthobenen Ansätze der kommunistischen Organisationskonzepte konnte die KPD als radikale Oppositionspartei kaum direkten Einfluss auf die deutsche Politik nehmen. Stattdessen wurde sie nach 1925 in zunehmendem Maße durch die Vorgaben des russischen Zentralkomitees gelenkt, das die deutschen Verhältnisse primär aus dem Blickwinkel der eigenen Interessen beurteilte. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.

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Die Verdrängung der ursprünglichen Führungskräfte der Kommunistischen Partei Deutschlands (1919-1929), Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlass für die Themenwahl boten einzelne Biographien von Gründungs-Mitgliedern der kommunistischen Parteien Deutschlands und Österreichs und ihre Konflikte mit dem "real existierenden Kommunismus" (Stalinisierung), die sie spätestens 1928/29 vor die Alternative stellten: Austritt bzw. Ausschluss aus der Partei oder eine sozusagen still geduldete Mitgliedschaft, bei der sich die Betroffenen nicht öffentlich exponierten.Durch die oftmals ideologischen, den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen enthobenen Ansätze der kommunistischen Organisationskonzepte konnte die KPD als radikale Oppositionspartei kaum direkten Einfluss auf die deutsche Politik nehmen. Stattdessen wurde sie nach 1925 in zunehmendem Maße durch die Vorgaben des russischen Zentralkomitees gelenkt, das die deutschen Verhältnisse primär aus dem Blickwinkel der eigenen Interessen beurteilte.

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2008, 25 Seiten, Deutsch, Anlass für die Themenwahl boten einzelne Biographien von Gründungs-Mitgliedern der kommunistischen Parteien Deutschlands und Österreichs und ihre Konflikte mit dem real existierenden Kommunismus (Stalinisierung), die sie spätestens 1928/29 vor die Alternative stellten: Austritt bzw. Ausschluss aus der Partei oder eine sozusagen still geduldete Mitgliedschaft, bei der sich die Betroffenen nicht öffentlich exponierten.Durch die oftmals ideologischen, den konkreten gesellschaftlichen Bedingungen enthobenen Ansätze der kommunistischen Organisationskonzepte konnte die KPD als radikale Oppositionspartei kaum direkten Einfluss auf die deutsche Politik nehmen. Stattdessen wurde sie nach 1925 in zunehmendem Maße durch die Vorgaben des russischen Zentralkomitees gelenkt, das die deutschen Verhältnisse primär aus dem Blickwinkel der eigenen Interessen beurteilte.