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Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumente der Sozionik (German Edition)100%: Arnhold, Maren: Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumente der Sozionik (German Edition) (ISBN: 9783638911511) Grin Verlag, Grin Verlag, in Deutsch.
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Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumente der Sozionik81%: Arnhold, Maren: Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumente der Sozionik (ISBN: 9783638001496) in Deutsch, auch als eBook.
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Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumente der Sozionik (German Edition)
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9783638911511 - Arnhold, Maren: Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Eli
Arnhold, Maren

Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Eli

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ISBN: 9783638911511 bzw. 3638911519, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Simulationen und Modelle, PD Dr. Volker Müller-Benedict, Wintersemester 2000/2001, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Alan Turing hat sich darüber den Kopf zerbrochen: Ist es möglich, eine Maschine zu entwerfen, die sprachlich ein derartiges Kommunikationsvermögen besitzt, dass sie an einem Fernschreiber nicht von einem Menschen unterscheidbar ist und vergleichbar kreativ (re-)agieren kann? Das war bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts, und die Frage nach Realisierbarkeit wirklicher künstlicher Intelligenz bleibt dennoch fast unverändert bestehen - trotz auf den ersten Blick beeindruckender Leistungen moderner "Chatterbots" im World Wide Web, die sich letztlich in der Tradition von Joseph Weizenbaums ELIZA, der ersten eigentlichen "Sprechmaschine", befinden. Leitfrage der vorliegenden Argumentation ist, inwiefern schriftliche Kommunikation zwischen exakt zwei wechselseitigen Kommunikatoren bzw. Rezipienten in ihrem Inhalts- und Beziehungsaspekt per Computersimulation ab- bzw. nachgebildet werden kann. Wo sind diesbezügliche Leistungsgrenzen und -perspektiven zu verorten? Und, als dringlichstes Anliegen: Welche soziologischen, weiterhin linguistischen und sozialpsychologischen Grundkonzepte werden durch das Modell akzeptiert bzw. realisiert? Am Beispiel des Klassikers ELIZA wird gezeigt, daß zur sozialwissenschaftlichen Fundamentierung der Modellannahmen ELIZAs insbesondere der Symbolische Interaktionismus von dessen Methodologie, Terminologie und Wirkungslogik als interpretative Mikrotheorie her herangezogen werden kann. Hierzu werden kommunikationswissenschaftliche Anleihen genommen. Weiterhin sollen exemplarisch an zwei Weiterentwicklungen ELIZAs in deutscher Sprache, einerseits TESMIK von Maren Arnhold 2000, sowie andererseits ELIZA.JS von Heiko Schröder und Peter Teich 1998, die Reichweitengrenzen von Theorie und Simulation demonstriert werden.2008. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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3638001490 - Maren Arnhold: Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation
Maren Arnhold

Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Simulationen und Modelle, PD Dr. Volker Müller-Benedict, Wintersemester 2000/2001, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Alan Turing hat sich darüber den Kopf zerbrochen: Ist es möglich, eine Maschine zu entwerfen, die sprachlich ein derartiges Kommunikationsvermögen besitzt, dass sie an einem Fernschreiber nicht von einem Menschen unterscheidbar ist und vergleichbar kreativ (re-)agieren kann? Das war bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts, und die Frage nach Realisierbarkeit wirklicher künstlicher Intelligenz bleibt dennoch fast unverändert bestehen - trotz auf den ersten Blick beeindruckender Leistungen moderner Chatterbots im World Wide Web, die sich letztlich in der Tradition von Joseph Weizenbaums ELIZA, der ersten eigentlichen Sprechmaschine, befinden. Leitfrage der vorliegenden Argumentation ist, inwiefern schriftliche Kommunikation zwischen exakt zwei wechselseitigen Kommunikatoren bzw. Rezipienten in ihrem Inhalts- und Beziehungsaspekt per Computersimulation ab- bzw. nachgebildet werden kann. Wo sind diesbezügliche Leistungsgrenzen und -perspektiven zu verorten? Und, als dringlichstes Anliegen: Welche soziologischen, weiterhin linguistischen und sozialpsychologischen Grundkonzepte werden durch das Modell akzeptiert bzw. realisiert? Am Beispiel des Klassikers ELIZA wird gezeigt, daß zur sozialwissenschaftlichen Fundamentierung der Modellannahmen ELIZAs insbesondere der Symbolische Interaktionismus von dessen Methodologie, Terminologie und Wirkungslogik als interpretative Mikrotheorie her herangezogen werden kann. Hierzu werden kommunikationswissenschaftliche Anleihen genommen. Weiterhin sollen exemplarisch an zwei Weiterentwicklungen ELIZAs in deutscher Sprache, einerseits TESMIK von Maren Arnhold 2000, sowie andererseits ELIZA.JS von Heiko Schröder und Peter Teich 1998, die Reichweitengrenzen von Theorie und Simulation demonstriert werden. 2008, 100 Seiten, eBooks.
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9783638001496 - Maren Arnhold: Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumen
Maren Arnhold

Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumen (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Simulationen und Modelle, PD Dr. Volker Müller-Benedict, Wintersemester 2000/2001, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Simulationen und Modelle, PD Dr. Volker Müller-Benedict, Wintersemester 2000/2001, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Alan Turing hat sich darüber den Kopf zerbrochen: Ist es möglich, eine Maschine zu entwerfen, die sprachlich ein derartiges Kommunikationsvermögen besitzt, dass sie an einem Fernschreiber nicht von einem Menschen unterscheidbar ist und vergleichbar kreativ (re-)agieren kann? Das war bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts, und die Frage nach Realisierbarkeit wirklicher künstlicher Intelligenz bleibt dennoch fast unverändert bestehen - trotz auf den ersten Blick beeindruckender Leistungen moderner ´´Chatterbots´´ im World Wide Web, die sich letztlich in der Tradition von Joseph Weizenbaums ELIZA, der ersten eigentlichen ´´Sprechmaschine´´, befinden. Leitfrage der vorliegenden Argumentation ist, inwiefern schriftliche Kommunikation zwischen exakt zwei wechselseitigen Kommunikatoren bzw. Rezipienten in ihrem Inhalts- und Beziehungsaspekt per Computersimulation ab- bzw. nachgebildet werden kann. Wo sind diesbezügliche Leistungsgrenzen und -perspektiven zu verorten? Und, als dringlichstes Anliegen: Welche soziologischen, weiterhin linguistischen und sozialpsychologischen Grundkonzepte werden durch das Modell akzeptiert bzw. realisiert? Am Beispiel des Klassikers ELIZA wird gezeigt, dass zur sozialwissenschaftlichen Fundamentierung der Modellannahmen ELIZAs insbesondere der Symbolische Interaktionismus von dessen Methodologie, Terminologie und Wirkungslogik als interpretative Mikrotheorie her herangezogen werden kann. Hierzu werden kommunikationswissenschaftliche Anleihen genommen. Weiterhin sollen exemplarisch an zwei Weiterentwicklungen ELIZAs in deutscher Sprache, einerseits TESMIK von Maren Arnhold 2000, sowie andererseits ELIZA.JS von Heiko Schröder und Peter Teich 1998, die Reichweitengrenzen von Theorie und Simulation demonstriert werden. PDF, 13.02.2008.
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9783638001496 - Maren Arnhold: Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumen
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Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumen (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Simulationen und Modelle, PD Dr. Volker Müller-Benedict, Wintersemester 2000/2001, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Simulationen und Modelle, PD Dr. Volker Müller-Benedict, Wintersemester 2000/2001, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Alan Turing hat sich darüber den Kopf zerbrochen: Ist es möglich, eine Maschine zu entwerfen, die sprachlich ein derartiges Kommunikationsvermögen besitzt, dass sie an einem Fernschreiber nicht von einem Menschen unterscheidbar ist und vergleichbar kreativ (re-)agieren kann? Das war bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts, und die Frage nach Realisierbarkeit wirklicher künstlicher Intelligenz bleibt dennoch fast unverändert bestehen - trotz auf den ersten Blick beeindruckender Leistungen moderner ´´Chatterbots´´ im World Wide Web, die sich letztlich in der Tradition von Joseph Weizenbaums ELIZA, der ersten eigentlichen ´´Sprechmaschine´´, befinden. Leitfrage der vorliegenden Argumentation ist, inwiefern schriftliche Kommunikation zwischen exakt zwei wechselseitigen Kommunikatoren bzw. Rezipienten in ihrem Inhalts- und Beziehungsaspekt per Computersimulation ab- bzw. nachgebildet werden kann. Wo sind diesbezügliche Leistungsgrenzen und -perspektiven zu verorten? Und, als dringlichstes Anliegen: Welche soziologischen, weiterhin linguistischen und sozialpsychologischen Grundkonzepte werden durch das Modell akzeptiert bzw. realisiert? Am Beispiel des Klassikers ELIZA wird gezeigt, daß zur sozialwissenschaftlichen Fundamentierung der Modellannahmen ELIZAs insbesondere der Symbolische Interaktionismus von dessen Methodologie, Terminologie und Wirkungslogik als interpretative Mikrotheorie her herangezogen werden kann. Hierzu werden kommunikationswissenschaftliche Anleihen genommen. Weiterhin sollen exemplarisch an zwei Weiterentwicklungen ELIZAs in deutscher Sprache, einerseits TESMIK von Maren Arnhold 2000, sowie andererseits ELIZA.JS von Heiko Schröder und Peter Teich 1998, die Reichweitengrenzen von Theorie und Simulation demonstriert werden. 13.02.2008, PDF.
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9783638001496 - Maren Arnhold: Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumente der Sozionik
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9783638911511 - Maren Arnhold: Zu Leistungsfahigkeit Und Leistungsgrenzen Von Edv-Simulatiossystemen Fur Schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen ALS Instrumente
Maren Arnhold

Zu Leistungsfahigkeit Und Leistungsgrenzen Von Edv-Simulatiossystemen Fur Schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen ALS Instrumente (2000)

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Paperback. 108 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, 3, Georg-August-Universitt Gttingen (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Simulationen und Modelle, PD Dr. Volker Mller-Benedict, Wintersemester 20002001, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Alan Turing hat sich darber den Kopf zerbrochen: Ist es mglich, eine Maschine zu entwerfen, die sprachlich ein derartiges Kommunikationsvermgen besitzt, dass sie an einem Fernschreiber nicht von einem Menschen unterscheidbar ist und vergleichbar kreativ (re-)agieren kann Das war bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts, und die Frage nach Realisierbarkeit wirklicher knstlicher Intelligenz bleibt dennoch fast unverndert bestehen - trotz auf den ersten Blick beeindruckender Leistungen moderner Chatterbots im World Wide Web, die sich letztlich in der Tradition von Joseph Weizenbaums ELIZA, der ersten eigentlichen Sprechmaschine, befinden. Leitfrage der vorliegenden Argumentation ist, inwiefern schriftliche Kommunikation zwischen exakt zwei wechselseitigen Kommunikatoren bzw. Rezipienten in ihrem Inhalts- und Beziehungsaspekt per Computersimulation ab- bzw. nachgebildet werden kann. Wo sind diesbezgliche Leistungsgrenzen und -perspektiven zu verorten Und, als dringlichstes Anliegen: Welche soziologischen, weiterhin linguistischen und sozialpsychologischen Grundkonzepte werden durch das Modell akzeptiert bzw. realisiert Am Beispiel des Klassikers ELIZA wird gezeigt, da zur sozialwissenschaftlichen Fundamentierung der Modellannahmen ELIZAs insbesondere der Symbolische Interaktionismus von dessen Methodologie, Terminologie und Wirkungslogik als interpretative Mikrotheorie her herangezogen werden kann. Hierzu werden kommunikationswissenschaftliche Anleihen genommen. Weiterhin sollen exemplarisch an zwei Weiterentwicklungen ELIZAs in deutscher Sprache, einerseits TESMIK von Maren Arnhold 2000, sowie andererseits This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638911511 - Maren Arnhold: Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumente der Sozionik
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ISBN: 9783638911511 bzw. 3638911519, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Simulationen und Modelle, PD Dr. Volker Müller-Benedict, Wintersemester 2000/2001, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Alan Turing hat sich darüber den Kopf zerbrochen: Ist es möglich, eine Maschine zu entwerfen, die sprachlich ein derartiges Kommunikationsvermögen besitzt, dass sie an einem Fernschreiber nicht von einem Menschen unterscheidbar ist und vergleichbar kreativ (re-)agieren kann Das war bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts, und die Frage nach Realisierbarkeit wirklicher künstlicher Intelligenz bleibt dennoch fast unverändert bestehen - trotz auf den ersten Blick beeindruckender Leistungen moderner 'Chatterbots' im World Wide Web, die sich letztlich in der Tradition von Joseph Weizenbaums ELIZA, der ersten eigentlichen 'Sprechmaschine', befinden. Leitfrage der vorliegenden Argumentation ist, inwiefern schriftliche Kommunikation zwischen exakt zwei wechselseitigen Kommunikatoren bzw. Rezipienten in ihrem Inhalts- und Beziehungsaspekt per Computersimulation ab- bzw. nachgebildet werden kann. Wo sind diesbezügliche Leistungsgrenzen und -perspektiven zu verorten Und, als dringlichstes Anliegen: Welche soziologischen, weiterhin linguistischen und sozialpsychologischen Grundkonzepte werden durch das Modell akzeptiert bzw. realisiert Am Beispiel des Klassikers ELIZA wird gezeigt, daß zur sozialwissenschaftlichen Fundamentierung der Modellannahmen ELIZAs insbesondere der Symbolische Interaktionismus von dessen Methodologie, Terminologie und Wirkungslogik als interpretative Mikrotheorie her herangezogen werden kann. Hierzu werden kommunikationswissenschaftliche Anleihen genommen. Weiterhin sollen exemplarisch an zwei Weiterentwicklungen ELIZAs in deutscher Sprache, einerseits TESMIK von Maren Arnhold 2000, sowie andererseits ELIZA.JS von Heiko Schröder und Peter Teich 1998, die Reichweitengrenzen von Theorie und Simulation demonstriert werden. 108 pp. Deutsch.
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9783638911511 - Maren Arnhold: Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Eli
Maren Arnhold

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliche Simulationen und Modelle, PD Dr. Volker Müller-Benedict, Wintersemester 2000/2001, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Alan Turing hat sich darüber den Kopf zerbrochen: Ist es möglich, eine Maschine zu entwerfen, die sprachlich ein derartiges Kommunikationsvermögen besitzt, dass sie an einem Fernschreiber nicht von einem Menschen unterscheidbar ist und vergleichbar kreativ (re-)agieren kann Das war bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts, und die Frage nach Realisierbarkeit wirklicher künstlicher Intelligenz bleibt dennoch fast unverändert bestehen - trotz auf den ersten Blick beeindruckender Leistungen moderner Chatterbots im World Wide Web, die sich letztlich in der Tradition von Joseph Weizenbaums ELIZA, der ersten eigentlichen Sprechmaschine, befinden. Leitfrage der vorliegenden Argumentation ist, inwiefern schriftliche Kommunikation zwischen exakt zwei wechselseitigen Kommunikatoren bzw. Rezipienten in ihrem Inhalts- und Beziehungsaspekt per Computersimulation ab- bzw. nachgebildet werden kann. Wo sind diesbezügliche Leistungsgrenzen und -perspektiven zu verorten Und, als dringlichstes Anliegen: Welche soziologischen, weiterhin linguistischen und sozialpsychologischen Grundkonzepte werden durch das Modell akzeptiert bzw. realisiert Am Beispiel des Klassikers ELIZA wird gezeigt, daß zur sozialwissenschaftlichen Fundamentierung der Modellannahmen ELIZAs insbesondere der Symbolische Interaktionismus von dessen Methodologie, Terminologie und Wirkungslogik als interpretative Mikrotheorie her herangezogen werden kann. Hierzu werden kommunikationswissenschaftliche Anleihen genommen. Weiterhin sollen exemplarisch an zwei Weiterentwicklungen ELIZAs in deutscher Sprache, einerseits TESMIK von Maren Arnhold 2000, sowie andererseits ELIZA.JS von Heiko Schröder und Peter Teich 1998, die Reichweitengrenzen von Theorie und Simulation demonstriert werden. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638001496 - Zu Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen von EDV-Simulatiossystemen für schriftliche Echtzeit-Mikrokommunikation - Elizas Nachkommen als Instrumente der Sozionik

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