Das Image des sterreichischen Bundesheeres aus der Perspektive von Frauen (German Edition)
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Diese Diplomarbeit beschäftigt sich einerseits mit dem Image des österreichischen Bundesheeres aus der Perspektive von Frauen im Alter von 18 bis 25, sowie mit einem möglichen kausalen Zusammenhang zwischen diesem Image und dem geringen Frauenanteil beim ÖBH. Zu Beginn werden das Wesen des Image, die Imagearten sowie die Imagepolitik näher betrachtet, die Darstellung des Begriffes Corporate Identity schließt an. Die Anwendung des CI-Konzeptes und im Speziellen des Image in der öffentlichen Verwaltung sowie im österreichischen Bundesheer folgen. Auf die Erkenntnisse des Theorieteils und der Hypothesenbildung folgt die Beschreibung der empirischen Untersuchung. Hier erfolgt ein kurzer Abriss des österreichischen Bundesheeres und der Stellung der Frau in dieser Organisation. In weiterer Folge werden die Methodik und der Aufbau der Untersuchung sowie die Auswahl der Zielgruppe und die Entwicklung des Instrumentes Fragebogen dargestellt. Die Ergebnisse der Befragung sollen dazu beitragen die zentrale Frage zu beantworten, sowie die gebildeten Hypothesen zu überprüfen. Die Zusammenfassung und Schlussbemerkung mit den gewonnenen Erkenntnissen schließen die Arbeit ab.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,00, Fachhochschule Wiener Neustadt (Marktkommunikation und Vertrieb), 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich einerseits mit dem Image des österreichischen Bundesheeres aus der Perspektive von Frauen im Alter von 18 bis 25, sowie mit einem möglichen kausalen Zusammenhang zwischen diesem Image und dem geringen Frauenanteil beim ÖBH. Zu Beginn werden das Wesen des Image, die Imagearten sowie die Imagepolitik näher betrachtet, die Darstellung des Begriffes Corporate Identity schließt an. Die Anwendung des CI-Konzeptes und im Speziellen des Image in der öffentlichen Verwaltung sowie im österreichischen Bundesheer folgen. Auf die Erkenntnisse des Theorieteils und der Hypothesenbildung folgt die Beschreibung der empirischen Untersuchung. Hier erfolgt ein kurzer Abriss des österreichischen Bundesheeres und der Stellung der Frau in dieser Organisation. In weiterer Folge werden die Methodik und der Aufbau der Untersuchung sowie die Auswahl der Zielgruppe und die Entwicklung des Instrumentes Fragebogen dargestellt. Die Ergebnisse der Befragung sollen dazu beitragen die zentrale Frage zu beantworten, sowie die gebildeten Hypothesen zu überprüfen. Die Zusammenfassung und Schlussbemerkung mit den gewonnenen Erkenntnissen schließen die Arbeit ab.2008. 128 S. 24 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Paperback. 132 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2, 00, Fachhochschule Wiener Neustadt (Marktkommunikation und Vertrieb), 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit beschftigt sich einerseits mit dem Image des sterreichischen Bundesheeres aus der Perspektive von Frauen im Alter von 18 bis 25, sowie mit einem mglichen kausalen Zusammenhang zwischen diesem Image und dem geringen Frauenanteil beim BH. Zu Beginn werden das Wesen des Image, die Imagearten sowie die Imagepolitik nher betrachtet, die Darstellung des Begriffes Corporate Identity schliet an. Die Anwendung des CI-Konzeptes und im Speziellen des Image in der ffentlichen Verwaltung sowie im sterreichischen Bundesheer folgen. Auf die Erkenntnisse des Theorieteils und der Hypothesenbildung folgt die Beschreibung der empirischen Untersuchung. Hier erfolgt ein kurzer Abriss des sterreichischen Bundesheeres und der Stellung der Frau in dieser Organisation. In weiterer Folge werden die Methodik und der Aufbau der Untersuchung sowie die Auswahl der Zielgruppe und die Entwicklung des Instrumentes Fragebogen dargestellt. Die Ergebnisse der Befragung sollen dazu beitragen die zentrale Frage zu beantworten, sowie die gebildeten Hypothesen zu berprfen. Die Zusammenfassung und Schlussbemerkung mit den gewonnenen Erkenntnissen schlieen die Arbeit ab. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 2,00, Fachhochschule Wiener Neustadt (Marktkommunikation und Vertrieb), 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich einerseits mit dem Image des österreichischen Bundesheeres aus der Perspektive von Frauen im Alter von 18 bis 25, sowie mit einem möglichen kausalen Zusammenhang zwischen diesem Image und dem geringen Frauenanteil beim ÖBH. Zu Beginn werden das Wesen des Image, die Imagearten sowie die Imagepolitik näher betrachtet, die Darstellung des Begriffes Corporate Identity schließt an. Die Anwendung des CI-Konzeptes und im Speziellen des Image in der öffentlichen Verwaltung sowie im österreichischen Bundesheer folgen. Auf die Erkenntnisse des Theorieteils und der Hypothesenbildung folgt die Beschreibung der empirischen Untersuchung. Hier erfolgt ein kurzer Abriss des österreichischen Bundesheeres und der Stellung der Frau in dieser Organisation. In weiterer Folge werden die Methodik und der Aufbau der Untersuchung sowie die Auswahl der Zielgruppe und die Entwicklung des Instrumentes Fragebogen dargestellt. Die Ergebnisse der Befragung sollen dazu beitragen die zentrale Frage zu beantworten, sowie die gebildeten Hypothesen zu überprüfen. Die Zusammenfassung und Schlussbemerkung mit den gewonnenen Erkenntnissen schließen die Arbeit ab. 132 pp. Deutsch.

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Das Image des österreichischen Bundesheeres aus der Perspektive von Frauen: Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,00, Fachhochschule Wiener Neustadt (Marktkommunikation und Vertrieb), 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich einerseits mit dem Image des österreichischen Bundesheeres aus der Perspektive von Frauen im Alter von 18 bis 25, sowie mit einem möglichen kausalen Zusammenhang zwischen diesem Image und dem geringen Frauenanteil beim "BH. Zu Beginn werden das Wesen des Image, die Imagearten sowie die Imagepolitik näher betrachtet, die Darstellung des Begriffes Corporate Identity schließt an. Die Anwendung des CI-Konzeptes und im Speziellen des Image in der öffentlichen Verwaltung sowie im österreichischen Bundesheer folgen. Auf die Erkenntnisse des Theorieteils und der Hypothesenbildung folgt die Beschreibung der empirischen Untersuchung. Hier erfolgt ein kurzer Abriss des österreichischen Bundesheeres und der Stellung der Frau in dieser Organisation. In weiterer Folge werden die Methodik und der Aufbau der Untersuchung sowie die Auswahl der Zielgruppe und die Entwicklung des Instrumentes Fragebogen dargestellt. Die Ergebnisse der Befragung sollen dazu beitragen die zentrale Frage zu beantworten, sowie die gebildeten Hypothesen zu überprüfen. Die Zusammenfassung und Schlussbemerkung mit den gewonnenen Erkenntnissen schließen die Arbeit ab. Ebook.

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Das Image des Österreichischen Bundesheeres aus der Perspektive von Frauen, Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,00, Fachhochschule Wiener Neustadt (Marktkommunikation und Vertrieb), 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich einerseits mit dem Image des österreichischen Bundesheeres aus der Perspektive von Frauen im Alter von 18 bis 25, sowie mit einem möglichen kausalen Zusammenhang zwischen diesem Image und dem geringen Frauenanteil beim ÖBH. Zu Beginn werden das Wesen des Image, die Imagearten sowie die Imagepolitik näher betrachtet, die Darstellung des Begriffes Corporate Identity schliesst an. Die Anwendung des CI-Konzeptes und im Speziellen des Image in der öffentlichen Verwaltung sowie im österreichischen Bundesheer folgen. Auf die Erkenntnisse des Theorieteils und der Hypothesenbildung folgt die Beschreibung der empirischen Untersuchung. Hier erfolgt ein kurzer Abriss des österreichischen Bundesheeres und der Stellung der Frau in dieser Organisation. In weiterer Folge werden die Methodik und der Aufbau der Untersuchung sowie die Auswahl der Zielgruppe und die Entwicklung des Instrumentes Fragebogen dargestellt. Die Ergebnisse der Befragung sollen dazu beitragen die zentrale Frage zu beantworten, sowie die gebildeten Hypothesen zu überprüfen. Die Zusammenfassung und Schlussbemerkung mit den gewonnenen Erkenntnissen schliessen die Arbeit ab.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,00, Fachhochschule Wiener Neustadt (Marktkommunikation und Vertrieb), 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit beschaftigt sich einerseits mit dem Image des osterreichischen Bundesheeres aus der Perspektive von Frauen im Alter von 18 bis 25, sowie mit einem moglichen kausalen Zusammenhang zwischen diesem Image und dem geringen Frauenanteil beim OBH. Zu Beginn werden das Wesen des Image, die Imagearten sowie die Imagepolitik naher betrachtet, die Darstellung des Begriffes Corporate Identity schliesst an. Die Anwendung des CI-Konzeptes und im Speziellen des Image in der offentlichen Verwaltung sowie im osterreichischen Bundesheer folgen. Auf die Erkenntnisse des Theorieteils und der Hypothesenbildung folgt die Beschreibung der empirischen Untersuchung. Hier erfolgt ein kurzer Abriss des osterreichischen Bundesheeres und der Stellung der Frau in dieser Organisation. In weiterer Folge werden die Methodik und der Aufbau der Untersuchung sowie die Auswahl der Zielgruppe und die Entwicklung des Instrumentes Fragebogen dargestellt. Die Ergebnisse der Befragung sollen dazu beitragen die zentrale Frage zu beantworten, sowie die gebildeten Hypothesen zu uberprufen. Die Zusammenfassung und Schlussbemerkung mit den gewonnenen Erkenntnissen schliessen die Arbeit A.

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