Das Weltwährungssystem von Bretton Woods (German Edition)
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Das Weltwährungssystem von Bretton Woods (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638911702 bzw. 3638911705, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: .schon während des zweiten Weltkrieges wurden erste Versuche unternommen ein Weltwirtschaftssystem aufzubauen. Dazu gab es zwei Vorschläge. Der White-Plan, als amerikanischer Entwurf und der Keynes-Plan, als britischer Entwurf bildeten die Grundlage für das 'Joint Statement by Experts on the Etablishment of an International Monetary Fund', welches seinerseits die Basis für die internationale Regierungskonferenz vom 1. bis 22. Juli 1944 im amerikanischen Bretton Woods war . Die Konferenz legte den Grundstein für das internationale Währungssystem nach dem zweiten Weltkrieg, welches als das Bretton-Woods-System in die Geschichte einging.Die Bemühungen um ein solches freies, multilaterales und stabiles Währungssystem ohne den Kreislauf kompetitiver Abwertungen der nationalen Währungen lagen in den Erfahrungen aus dem Zusammenbruch des Goldstandards und der Zwischenkriegszeit begründet. Daher erscheint es im Rahmen dieser Arbeit sinnvoll auch den Goldstandard und die Zeit der zwanziger und dreißiger Jahre, in denen es keine internationalen Organisationen im Bereich der Währungs- und Handelspolitik gab, zu behandeln.Um die teilweise unterschiedlichen Auffassungen der britischen und amerikanischen Entwürfe erklären zu können, müssen die historischen und politischen Hintergründe, die in den beiden Ländern zu dieser Zeit vorlagen, mit einbezogen werden. Diese liegen vor allem in der unmittelbaren Situation des jeweiligen Landes zum Ende des zweiten Weltkrieges verborgen.Die ersten Aktivitäten für die Errichtung eines Weltwährungssystems begannen in den besagten Ländern bereits 1941, da man der Auffassung war, daß Frieden auch eine Folge eines internationalen Währungssystems und freien Welthandels ist. 60 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: .schon während des zweiten Weltkrieges wurden erste Versuche unternommen ein Weltwirtschaftssystem aufzubauen. Dazu gab es zwei Vorschläge. Der White-Plan, als amerikanischer Entwurf und der Keynes-Plan, als britischer Entwurf bildeten die Grundlage für das 'Joint Statement by Experts on the Etablishment of an International Monetary Fund', welches seinerseits die Basis für die internationale Regierungskonferenz vom 1. bis 22. Juli 1944 im amerikanischen Bretton Woods war . Die Konferenz legte den Grundstein für das internationale Währungssystem nach dem zweiten Weltkrieg, welches als das Bretton-Woods-System in die Geschichte einging.Die Bemühungen um ein solches freies, multilaterales und stabiles Währungssystem ohne den Kreislauf kompetitiver Abwertungen der nationalen Währungen lagen in den Erfahrungen aus dem Zusammenbruch des Goldstandards und der Zwischenkriegszeit begründet. Daher erscheint es im Rahmen dieser Arbeit sinnvoll auch den Goldstandard und die Zeit der zwanziger und dreißiger Jahre, in denen es keine internationalen Organisationen im Bereich der Währungs- und Handelspolitik gab, zu behandeln.Um die teilweise unterschiedlichen Auffassungen der britischen und amerikanischen Entwürfe erklären zu können, müssen die historischen und politischen Hintergründe, die in den beiden Ländern zu dieser Zeit vorlagen, mit einbezogen werden. Diese liegen vor allem in der unmittelbaren Situation des jeweiligen Landes zum Ende des zweiten Weltkrieges verborgen.Die ersten Aktivitäten für die Errichtung eines Weltwährungssystems begannen in den besagten Ländern bereits 1941, da man der Auffassung war, daß Frieden auch eine Folge eines internationalen Währungssystems und freien Welthandels ist. 60 pp. Deutsch.
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Das Weltwährungssystem von Bretton Woods
DE NW
ISBN: 9783638911702 bzw. 3638911705, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: ...schon während des zweiten Weltkrieges wurden erste Versuche unternommen ein Weltwirtschaftssystem aufzubauen. Dazu gab es zwei Vorschläge. Der White-Plan, als amerikanischer Entwurf und der Keynes-Plan, als britischer Entwurf bildeten die Grundlage für das "Joint Statement by Experts on the Etablishment of an International Monetary Fund", welches seinerseits die Basis für die internationale Regierungskonferenz vom 1. bis 22. Juli 1944 im amerikanischen Bretton Woods war . Die Konferenz legte den Grundstein für das internationale Währungssystem nach dem zweiten Weltkrieg, welches als das Bretton-Woods-System in die Geschichte einging. Die Bemühungen um ein solches freies, multilaterales und stabiles Währungssystem ohne den Kreislauf kompetitiver Abwertungen der nationalen Währungen lagen in den Erfahrungen aus dem Zusammenbruch des Goldstandards und der Zwischenkriegszeit begründet. Daher erscheint es im Rahmen dieser Arbeit sinnvoll auch den Goldstandard und die Zeit der zwanziger und dreißiger Jahre, in denen es keine internationalen Organisationen im Bereich der Währungs- und Handelspolitik gab, zu behandeln. Um die teilweise unterschiedlichen Auffassungen der britischen und amerikanischen Entwürfe erklären zu können, müssen die historischen und politischen Hintergründe, die in den beiden Ländern zu dieser Zeit vorlagen, mit einbezogen werden. Diese liegen vor allem in der unmittelbaren Situation des jeweiligen Landes zum Ende des zweiten Weltkrieges verborgen. Die ersten Aktivitäten für die Errichtung eines Weltwährungssystems begannen in den besagten Ländern bereits 1941, da man der Auffassung war, daß Frieden auch eine Folge eines internationalen Währungssystems und freien Welthandels ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: ...schon während des zweiten Weltkrieges wurden erste Versuche unternommen ein Weltwirtschaftssystem aufzubauen. Dazu gab es zwei Vorschläge. Der White-Plan, als amerikanischer Entwurf und der Keynes-Plan, als britischer Entwurf bildeten die Grundlage für das "Joint Statement by Experts on the Etablishment of an International Monetary Fund", welches seinerseits die Basis für die internationale Regierungskonferenz vom 1. bis 22. Juli 1944 im amerikanischen Bretton Woods war . Die Konferenz legte den Grundstein für das internationale Währungssystem nach dem zweiten Weltkrieg, welches als das Bretton-Woods-System in die Geschichte einging. Die Bemühungen um ein solches freies, multilaterales und stabiles Währungssystem ohne den Kreislauf kompetitiver Abwertungen der nationalen Währungen lagen in den Erfahrungen aus dem Zusammenbruch des Goldstandards und der Zwischenkriegszeit begründet. Daher erscheint es im Rahmen dieser Arbeit sinnvoll auch den Goldstandard und die Zeit der zwanziger und dreißiger Jahre, in denen es keine internationalen Organisationen im Bereich der Währungs- und Handelspolitik gab, zu behandeln. Um die teilweise unterschiedlichen Auffassungen der britischen und amerikanischen Entwürfe erklären zu können, müssen die historischen und politischen Hintergründe, die in den beiden Ländern zu dieser Zeit vorlagen, mit einbezogen werden. Diese liegen vor allem in der unmittelbaren Situation des jeweiligen Landes zum Ende des zweiten Weltkrieges verborgen. Die ersten Aktivitäten für die Errichtung eines Weltwährungssystems begannen in den besagten Ländern bereits 1941, da man der Auffassung war, daß Frieden auch eine Folge eines internationalen Währungssystems und freien Welthandels ist.
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Das Weltwährungssystem von Bretton Woods
DE PB NW
ISBN: 9783638911702 bzw. 3638911705, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon während des zweiten Weltkrieges wurden erste Versuche unternommen, ein Weltwirtschaftssystem aufzubauen. Dazu gab es zwei Vorschläge. Der White-Plan, als amerikanischer Entwurf und der Keynes-Plan, als britischer Entwurf bildeten die Grundlage für das "Joint Statement by Experts on the Etablishment of an International Monetary Fund", welches seinerseits die Basis für die internationale Regierungskonferenz vom 1. bis 22. Juli 1944 im amerikanischen Bretton Woods war . Die Konferenz legte den Grundstein für das internationale Währungssystem nach dem zweiten Weltkrieg, welches als das Bretton-Woods-System in die Geschichte einging. Die Bemühungen um ein solches freies, multilaterales und stabiles Währungssystem ohne den Kreislauf kompetitiver Abwertungen der nationalen Währungen lagen in den Erfahrungen aus dem Zusammenbruch des Goldstandards und der Zwischenkriegszeit begründet. Daher erscheint es im Rahmen dieser Arbeit sinnvoll auch den Goldstandard und die Zeit der zwanziger und dreißiger Jahre, in denen es keine internationalen Organisationen im Bereich der Währungs- und Handelspolitik gab, zu behandeln. Um die teilweise unterschiedlichen Auffassungen der britischen und amerikanischen Entwürfe erklären zu können, müssen die historischen und politischen Hintergründe, die in den beiden Ländern zu dieser Zeit vorlagen, mit einbezogen werden. Diese liegen vor allem in der unmittelbaren Situation des jeweiligen Landes zum Ende des zweiten Weltkrieges verborgen. Die ersten Aktivitäten für die Errichtung eines Weltwährungssystems begannen in den besagten Ländern bereits 1941, da man der Auffassung war, daß Frieden auch eine Folge eines internationalen Währungssystems und freien Welthan Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon während des zweiten Weltkrieges wurden erste Versuche unternommen, ein Weltwirtschaftssystem aufzubauen. Dazu gab es zwei Vorschläge. Der White-Plan, als amerikanischer Entwurf und der Keynes-Plan, als britischer Entwurf bildeten die Grundlage für das "Joint Statement by Experts on the Etablishment of an International Monetary Fund", welches seinerseits die Basis für die internationale Regierungskonferenz vom 1. bis 22. Juli 1944 im amerikanischen Bretton Woods war . Die Konferenz legte den Grundstein für das internationale Währungssystem nach dem zweiten Weltkrieg, welches als das Bretton-Woods-System in die Geschichte einging. Die Bemühungen um ein solches freies, multilaterales und stabiles Währungssystem ohne den Kreislauf kompetitiver Abwertungen der nationalen Währungen lagen in den Erfahrungen aus dem Zusammenbruch des Goldstandards und der Zwischenkriegszeit begründet. Daher erscheint es im Rahmen dieser Arbeit sinnvoll auch den Goldstandard und die Zeit der zwanziger und dreißiger Jahre, in denen es keine internationalen Organisationen im Bereich der Währungs- und Handelspolitik gab, zu behandeln. Um die teilweise unterschiedlichen Auffassungen der britischen und amerikanischen Entwürfe erklären zu können, müssen die historischen und politischen Hintergründe, die in den beiden Ländern zu dieser Zeit vorlagen, mit einbezogen werden. Diese liegen vor allem in der unmittelbaren Situation des jeweiligen Landes zum Ende des zweiten Weltkrieges verborgen. Die ersten Aktivitäten für die Errichtung eines Weltwährungssystems begannen in den besagten Ländern bereits 1941, da man der Auffassung war, daß Frieden auch eine Folge eines internationalen Währungssystems und freien Welthan Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Das Weltwahrungssystem Von Bretton Woods (Paperback) (2008)
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ISBN: 9783638911702 bzw. 3638911705, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Universitat Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwahrungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon wahrend des zweiten Weltkrieges wurden erste Versuche unternommen, ein Weltwirtschaftssystem aufzubauen. Dazu gab es zwei Vorschlage. Der White-Plan, als amerikanischer Entwurf und der Keynes-Plan, als britischer Entwurf bildeten die Grundlage fur das Joint Statement by Experts on the Etablishment of an International Monetary Fund, welches seinerseits die Basis fur die internationale Regierungskonferenz vom 1. bis 22. Juli 1944 im amerikanischen Bretton Woods war . Die Konferenz legte den Grundstein fur das internationale Wahrungssystem nach dem zweiten Weltkrieg, welches als das Bretton-Woods-System in die Geschichte einging. Die Bemuhungen um ein solches freies, multilaterales und stabiles Wahrungssystem ohne den Kreislauf kompetitiver Abwertungen der nationalen Wahrungen lagen in den Erfahrungen aus dem Zusammenbruch des Goldstandards und der Zwischenkriegszeit begrundet. Daher erscheint es im Rahmen dieser Arbeit sinnvoll auch den Goldstandard und die Zeit der zwanziger und dreissiger Jahre, in denen es keine internationalen Organisationen im Bereich der Wahrungs- und Handelspolitik gab, zu behandeln. Um die teilweise unterschiedlichen Auffassungen der britischen und amerikanischen Entwurfe erklaren zu konnen, mussen die historischen und politischen Hintergrunde, die in den beiden Landern zu dieser Zeit vorlagen, mit einbezogen werden. Diese liegen vor allem in der unmittelbaren Situation des jeweiligen Landes zum Ende des zweiten Weltkrieges verborgen. Die ersten Aktivitaten fur die Errichtung eines Weltwahrungssystems begannen in den besagten Landern bereits 1941, da man der Auffassung war, dass Frieden auch eine Folge eines internationalen Wahrungssystems und freien Welthandels is.
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Das Weltwährungssystem von Bretton Woods
DE PB NW
ISBN: 9783638911702 bzw. 3638911705, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Leipzig (Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Hauptseminar Weltwährungsordnung nach 1945, Sprache: Deutsch2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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