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Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen (German Edition)100%: Ludwig, Stefan: Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen (German Edition) (ISBN: 9783638913348) in Deutsch, Taschenbuch.
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Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen100%: Stefan Ludwig: Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen (ISBN: 9783638007368) 2008, in Deutsch, auch als eBook.
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Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen (German Edition)
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9783638007368 - Stefan Ludwig: Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen
Stefan Ludwig

Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen (2008)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.0, Universität Siegen, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, auf welche Weise Wissenspakete in den Leseprozess eingehen und damit Textverstehen überhaupt erst ermöglichen. Im folgenden Kapitel wird der Leseprozess und wie Schemata daran beteiligt sind zunächst anhand den Ausführungen Ballstaedts et al. (1981) dargestellt. Da deren Ausführungen allerdings in einigen Punkten zu kurz greifen, werden in Kapitel 3 die Begriffe Schema, Frame und Script einander genauer gegenübergestellt und versucht, Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herauszustellen. In Kapitel 4 wird versucht herauszufinden, welche Struktur kognitive Schemata haben bzw. auf welche Weise sie im Gedächtnis gespeichert werden und wie sie wirksam sind. In diesem Zusammenhang wird auch darauf eingegangen, wie Schemata überhaupt erworben werden. In Kapitel 5 werden die kognitiven Operationen beschrieben, die für das Erkennen eines Wortes im Satz notwendig sind - und damit, wie Schemata aktiviert werden könnten. In Kapitel 6 schließlich wird die Wortebene verlassen und anhand des zyklischen Modells der Textverarbeitung nach van Dijk & Kintsch (1983) erörtert, auf welche Weise globalere Schemata, wie etwa Wissen um kulturelle Kontexte, das Verständnis von Einheiten auf der Satzebene beeinflussen können. PDF, 15.02.2008.
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9783638913348 - Stefan Ludwig: Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen
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Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen (2008)

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Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.0, Universität Siegen, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, auf welche Weise Wissenspakete in den Leseprozess eingehen und damit Textverstehen überhaupt erst ermöglichen. Im folgenden Kapitel wird der Leseprozess und wie Schemata daran beteiligt sind zunächst anhand den Ausführungen Ballstaedts et al. (1981) dargestellt. Da deren Ausführungen allerdings in einigen Punkten zu kurz greifen, werden in Kapitel 3 die Begriffe Schema, Frame und Script einander genauer gegenübergestellt und versucht, Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herauszustellen. In Kapitel 4 wird versucht herauszufinden, welche Struktur kognitive Schemata haben bzw. auf welche Weise sie im Gedächtnis gespeichert werden und wie sie wirksam sind. In diesem Zusammenhang wird auch darauf eingegangen, wie Schemata überhaupt erworben werden. In Kapitel 5 werden die kognitiven Operationen beschrieben, die für das Erkennen eines Wortes im Satz notwendig sind - und damit, wie Schemata aktiviert werden könnten. In Kapitel 6 schließlich wird die Wortebene verlassen und anhand des zyklischen Modells der Textverarbeitung nach van Dijk & Kintsch (1983) erörtert, auf welche Weise globalere Schemata, wie etwa Wissen um kulturelle Kontexte, das Verständnis von Einheiten auf der Satzebene beeinflussen können. -, 20.02.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x9 mm, 202g, 132, PayPal, Offene Rechnung.
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Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.0, Universität Siegen, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, auf welche Weise Wissenspakete in den Leseprozess eingehen und damit Textverstehen überhaupt erst ermöglichen. Im folgenden Kapitel wird der Leseprozess und wie Schemata daran beteiligt sind zunächst anhand den Ausführungen Ballstaedts et al. (1981) dargestellt. Da deren Ausführungen allerdings in einigen Punkten zu kurz greifen, werden in Kapitel 3 die Begriffe Schema, Frame und Script einander genauer gegenübergestellt und versucht, Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herauszustellen. In Kapitel 4 wird versucht herauszufinden, welche Struktur kognitive Schemata haben bzw. auf welche Weise sie im Gedächtnis gespeichert werden und wie sie wirksam sind. In diesem Zusammenhang wird auch darauf eingegangen, wie Schemata überhaupt erworben werden. In Kapitel 5 werden die kognitiven Operationen beschrieben, die für das Erkennen eines Wortes im Satz notwendig sind und damit, wie Schemata aktiviert werden könnten. In Kapitel 6 schließlich wird die Wortebene verlassen und anhand des zyklischen Modells der Textverarbeitung nach van Dijk & Kintsch (1983) erörtert, auf welche Weise globalere Schemata, wie etwa Wissen um kulturelle Kontexte, das Verständnis von Einheiten auf der Satzebene beeinflussen können. 132 pp. Deutsch.
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Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, auf welche Weise Wissenspakete in den Leseprozess eingehen und damit Textverstehen überhaupt erst ermöglichen. Im folgenden Kapitel wird der Leseprozess und wie Schemata daran beteiligt sind zunächst anhand den Ausführungen Ballstaedts et al. (1981) dargestellt. Da deren Ausführungen allerdings in einigen Punkten zu kurz greifen, werden in Kapitel 3 die Begriffe Schema, Frame und Script einander genauer gegenübergestellt und versucht, Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herauszustellen. In Kapitel 4 wird versucht herauszufinden, welche Struktur kognitive Schemata haben bzw. auf welche Weise sie im Gedächtnis gespeichert werden und wie sie wirksam sind. In diesem Zusammenhang wird auch darauf eingegangen, wie Schemata überhaupt erworben werden. In Kapitel 5 werden die kognitiven Operationen beschrieben, die für das Erkennen eines Wortes im Satz notwendig sind - und damit, wie Schemata aktiviert werden könnten. In Kapitel 6 schließlich wird die Wortebene verlassen und anhand des zyklischen Modells der Textverarbeitung nach van Dijk & Kintsch (1983) erörtert, auf welche Weise globalere Schemata, wie etwa Wissen um kulturelle Kontexte, das Verständnis von Einheiten auf der Satzebene beeinflussen können.
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Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen (2008)

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Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.0, Universität Siegen, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, auf welche Weise Wissenspakete in den Leseprozess eingehen und damit Textverstehen überhaupt erst ermöglichen. Im folgenden Kapitel wird der Leseprozess und wie Schemata daran beteiligt sind zunächst anhand den Ausführungen Ballstaedts et al. (1981) dargestellt. Da deren Ausführungen allerdings in einigen Punkten zu kurz greifen, werden in Kapitel 3 die Begriffe Schema, Frame und Script einander genauer gegenübergestellt und versucht, Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herauszustellen. In Kapitel 4 wird versucht herauszufinden, welche Struktur kognitive Schemata haben bzw. auf welche Weise sie im Gedächtnis gespeichert werden und wie sie wirksam sind. In diesem Zusammenhang wird auch darauf eingegangen, wie Schemata überhaupt erworben werden. In Kapitel 5 werden die kognitiven Operationen beschrieben, die für das Erkennen eines Wortes im Satz notwendig sind - und damit, wie Schemata aktiviert werden könnten. In Kapitel 6 schließlich wird die Wortebene verlassen und anhand des zyklischen Modells der Textverarbeitung nach van Dijk & Kintsch (1983) erörtert, auf welche Weise globalere Schemata, wie etwa Wissen um kulturelle Kontexte, das Verständnis von Einheiten auf der Satzebene beeinflussen können. 20.02.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x9 mm, 202g, 132, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.0, Universität Siegen, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, auf welche Weise Wissenspakete in den Leseprozess eingehen und damit Textverstehen überhaupt erst ermöglichen. Im folgenden Kapitel wird der Leseprozess und wie Schemata daran beteiligt sind zunächst anhand den Ausführungen Ballstaedts et al. (1981) dargestellt. Da deren Ausführungen allerdings in einigen Punkten zu kurz greifen, werden in Kapitel 3 die Begriffe Schema, Frame und Script einander genauer gegenübergestellt und versucht, Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herauszustellen. In Kapitel 4 wird versucht herauszufinden, welche Struktur kognitive Schemata haben bzw. auf welche Weise sie im Gedächtnis gespeichert werden und wie sie wirksam sind. In diesem Zusammenhang wird auch darauf eingegangen, wie Schemata überhaupt erworben werden. In Kapitel 5 werden die kognitiven Operationen beschrieben, die für das Erkennen eines Wortes im Satz notwendig sind und damit, wie Schemata aktiviert werden könnten. In Kapitel 6 schließlich wird die Wortebene verlassen und anhand des zyklischen Modells der Textverarbeitung nach van Dijk & Kintsch (1983) erörtert, auf welche Weise globalere Schemata, wie etwa Wissen um kulturelle Kontexte, das Verständnis von Einheiten auf der Satzebene beeinflussen können.
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Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen

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Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen (2007)

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Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung Und Textverstehen (2007)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 132 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1. 0, Universitt Siegen, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschftigt sich mit der Frage, auf welche Weise Wissenspakete in den Leseprozess eingehen und damit Textverstehen berhaupt erst ermglichen. Im folgenden Kapitel wird der Leseprozess und wie Schemata daran beteiligt sind zunchst anhand den Ausfhrungen Ballstaedts et al. (1981) dargestellt. Da deren Ausfhrungen allerdings in einigen Punkten zu kurz greifen, werden in Kapitel 3 die Begriffe Schema, Frame und Script einander genauer gegenbergestellt und versucht, Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herauszustellen. In Kapitel 4 wird versucht herauszufinden, welche Struktur kognitive Schemata haben bzw. auf welche Weise sie im Gedchtnis gespeichert werden und wie sie wirksam sind. In diesem Zusammenhang wird auch darauf eingegangen, wie Schemata berhaupt erworben werden. In Kapitel 5 werden die kognitiven Operationen beschrieben, die fr das Erkennen eines Wortes im Satz notwendig sind - und damit, wie Schemata aktiviert werden knnten. In Kapitel 6 schlielich wird die Wortebene verlassen und anhand des zyklischen Modells der Textverarbeitung nach van Dijk and Kintsch (1983) errtert, auf welche Weise globalere Schemata, wie etwa Wissen um kulturelle Kontexte, das Verstndnis von Einheiten auf der Satzebene beeinflussen knnen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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