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M Nnliche Prostitution in Der Deutschsprachigen Literatur Seit 1900 (German Edition)100%: Weitschat, Marcel, Author: M Nnliche Prostitution in Der Deutschsprachigen Literatur Seit 1900 (German Edition) (ISBN: 9783638913430) GRIN Verlag, Germany, in Deutsch, Taschenbuch.
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Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 190082%: Marcel Weitschat: Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (ISBN: 9783638007498) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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M Nnliche Prostitution in Der Deutschsprachigen Literatur Seit 1900 (German Edition)
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9783638007498 - Marcel Weitschat: Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900
Marcel Weitschat

Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900

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Homo***ualität hat in der Literatur immer einen gewissen Sonderstatus eingenommen, der höchstens durch Platons Konzept der vergeistigten Knabenliebe - in der jüngeren Literatur etwa vertreten in Goethes Schenken im Westöstlichen Diwan - verlassen wurde. ***ualisierung der Liebe zwischen Männern führt ein (Prosa-)Werk bis heute an den Rand des Literaturmarktes. Ein Romeo und Romeo im Sinne von literarischer Qualität und ökonomischem Erfolg, ist trotz aller Erfolge der Homo***uellenbewegung in der gegenwärtigen Gesellschaft wohl nicht zu erwarten.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638007498 - Marcel Weitschat: Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900
Marcel Weitschat

Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (1900)

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Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Men`s Studies in Wissenschaft und Unterricht (Dr. Torsten Vo?, Bielefeld), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homosexualität hat in der Literatur immer einen gewissen Sonderstatus eingenommen, der höchstens durch Platons Konzept der vergeistigten ,Knabenliebe` - in der jüngeren Literatur etwa vertreten in Goethes Schenken im `West?stlichen Diwan` - verlassen wurde. Sexualisierung der Liebe zwischen Männern fährt ein (Prosa-)Werk bis heute an den Rand des Literaturmarktes. Ein ,Romeo und Romeo` im Sinne von literarischer Qualität und ökonomischem Erfolg, ist trotz aller Erfolge der Homosexuellenbewegung in der gegenwärtigen Gesellschaft wohl nicht zu erwarten.Die Werke des Marquis de Sade mägen zu einem gewissen Grad eine Ausnahme bilden, wobei nicht der Fehler begangen werden darf sie als ,Homosexuellenliteratur` zu interpretieren.Schwieriger noch verhält es sich mit der homosexuellen Prostitution , da diese sich im Gegensatz zur Liebe zwischen zwei Männern nicht vergeistigen lässt, sondern körperliche Handlungen bzw. deren Feilbieten per definitionem voraussetzt. Als Motiv der Literatur wurde sie im deutschsprachigen Raum erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt, international dauerte es in den Wissenschaften von Geist und Gesellschaft bis in die späten siebziger Jahre des selben Jahrhunderts, ehe die erste Monographie zur homosexuellen Prostitution veröffentlicht wurde. Die bisher einzige systematische Untersuchung zu männlicher Prostitution in literarischen Texten findet sich für den Zeitraum von 1900 bis 1933 in einem Aufsatz des Leipziger Historikers Martin Lücke mit dem Titel `Beschmutzte Utopien` aus dem Jahr 2005.Während die Gründe für den späten Beginn der Forschungsarbeit wohl vorwiegend in ihrer Verknüpfung zur kulturwissenschaftlichen M?nnlichkeitsforschung (die noch im Entstehen begriffen ist) zu suchen sind, will diese Arbeit in vier Schritten einen Beitrag zu aktuellen Forschungsdiskussionen im noch jungen Feld der Gender-Studies leisten. Ebook.
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9783638913430 - Marcel Weitschat: Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900
Marcel Weitschat

Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Men's Studies in Wissenschaft und Unterricht (Dr. Torsten Voß, Bielefeld), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homo***ualität hat in der Literatur immer einen gewissen Sonderstatus eingenommen, der höchstens durch Platons Konzept der vergeistigten Knabenliebe in der jüngeren Literatur etwa vertreten in Goethes Schenken im Westöstlichen Diwan verlassen wurde. ***ualisierung der Liebe zwischen Männern führt ein (Prosa-)Werk bis heute an den Rand des Literaturmarktes. Ein Romeo und Romeo im Sinne von literarischer Qualität und ökonomischem Erfolg, ist trotz aller Erfolge der Homo***uellenbewegung in der gegenwärtigen Gesellschaft wohl nicht zu erwarten.Die Werke des Marquis de Sade mögen zu einem gewissen Grad eine Ausnahme bilden, wobei nicht der Fehler begangen werden darf sie als Homo***uellenliteratur zu interpretieren.Schwieriger noch verhält es sich mit der homo***uellen Prostitution , da diese sich im Gegensatz zur Liebe zwischen zwei Männern nicht vergeistigen lässt, sondern körperliche Handlungen bzw. deren Feilbieten per definitionem voraussetzt. Als Motiv der Literatur wurde sie im deutschsprachigen Raum erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt, international dauerte es in den Wissenschaften von Geist und Gesellschaft bis in die späten siebziger Jahre des selben Jahrhunderts, ehe die erste Monographie zur homo***uellen Prostitution veröffentlicht wurde. Die bisher einzige systematische Untersuchung zu männlicher Prostitution in literarischen Texten findet sich für den Zeitraum von 1900 bis 1933 in einem Aufsatz des Leipziger Historikers Martin Lücke mit dem Titel Beschmutzte Utopien aus dem Jahr 2005.Während die Gründe für den späten Beginn der Forschungsarbeit wohl vorwiegend in ihrer Verknüpfung zur kulturwissenschaftlichen Männlichkeitsforschung (die noch im Entstehen begriffen ist) zu suchen sind, will diese Arbeit in vier Schritten einen Beitrag zu aktuellen Forschungsdiskussionen im noch jungen Feld der Gender-Studies leisten. 56 pp. Deutsch.
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9783638007498 - Marcel Weitschat: Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900
Marcel Weitschat

Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (2008)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Men's Studies in Wissenschaft und Unterricht (Dr. Torsten VoB, Bielefeld), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homosexualität hat in der Literatur immer einen gewissen Sonderstatus eingenommen, der höchstens durch Platons Konzept der vergeistigten 'Knabenliebe' - in der jüngeren Literatur etwa vertreten in Goethes Schenken im 'Westöstlichen Diwan' - verlassen wurde. Sexualisierung der Liebe zwischen Männern führt ein (Prosa-)Werk bis heute an den Rand des Literaturmarktes. Ein 'Romeo und Romeo' im Sinne von literarischer Qualität und ökonomischem Erfolg, ist trotz aller Erfolge der Homosexuellenbewegung in der gegenwärtigen Gesellschaft wohl nicht zu erwarten. Die Werke des Marquis de Sade mögen zu einem gewissen Grad eine Ausnahme bilden, wobei nicht der Fehler begangen werden darf sie als 'Homosexuellenliteratur' zu interpretieren. Schwieriger noch verhält es sich mit der homosexuellen Prostitution, da diese sich im Gegensatz zur Liebe zwischen zwei Männern nicht vergeistigen lässt, sondern körperliche Handlungen bzw. deren Feilbieten per definitionem voraussetzt. Als Motiv der Literatur wurde sie im deutschsprachigen Raum erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt, international dauerte es in den Wissenschaften von Geist und Gesellschaft bis in die späten siebziger Jahre des selben Jahrhunderts, ehe die erste Monographie zur homosexuellen Prostitution veröffentlicht wurde. Die bisher einzige systematische Untersuchung zu männlicher Prostitution in literarischen Texten findet sich für den Zeitraum von 1900 bis 1933 in einem Aufsatz des Leipziger Historikers Martin Lücke mit dem Titel 'Beschmutzte Utopien' aus dem Jahr 2005. Während die Gründe für den späten Beginn der Forschungsarbeit wohl vorwiegend in ihrer Verknüpfung zur kulturwissensc.
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9783638007498 - Marcel Weitschat: Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900
Marcel Weitschat

Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (2008)

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ISBN: 9783638007498 bzw. 3638007499, vermutlich in Deutsch, 47 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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eBooks, eBook Download (PDF), 1., Auflage, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Men's Studies in Wissenschaft und Unterricht (Dr. Torsten Voß, Bielefeld), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homosexualität hat in der Literatur immer einen gewissen Sonderstatus eingenommen, der höchstens durch Platons Konzept der vergeistigten ‚Knabenliebe’ – in der jüngeren Literatur etwa vertreten in Goethes Schenken im „Westöstlichen Diwan“ – verlassen wurde. Sexualisierung der Liebe zwischen Männern führt ein (Prosa-)Werk bis heute an den Rand des Literaturmarktes. Ein ‚Romeo und Romeo’ im Sinne von literarischer Qualität und ökonomischem Erfolg, ist trotz aller Erfolge der Homosexuellenbewegung in der gegenwärtigen Gesellschaft wohl nicht zu erwarten. Die Werke des Marquis de Sade mögen zu einem gewissen Grad eine Ausnahme bilden, wobei nicht der Fehler begangen werden darf sie als ‚Homosexuellenliteratur’ zu interpretieren. Schwieriger noch verhält es sich mit der homosexuellen Prostitution, da diese sich im Gegensatz zur Liebe zwischen zwei Männern nicht vergeistigen lässt, sondern körperliche Handlungen bzw. deren Feilbieten per definitionem voraussetzt. Als Motiv der Literatur wurde sie im deutschsprachigen Raum erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt, international dauerte es in den Wissenschaften von Geist und Gesellschaft bis in die späten siebziger Jahre des selben Jahrhunderts, ehe die erste Monographie zur homosexuellen Prostitution veröffentlicht wurde. Die bisher einzige systematische Untersuchung zu männlicher Prostitution in literarischen Texten findet sich für den Zeitraum von 1900 bis 1933 in einem Aufsatz des Leipziger Historikers Martin Lücke mit dem Titel „Beschmutzte Utopien“ aus dem Jahr 2005. Während die Gründe für den späten Beginn der Forschungsarbeit wohl vorwiegend in ihrer Verknüpfung zur kulturwissenschaftlichen Männlichkeitsforschung (die noch im Entstehen begriffen ist) zu suchen sind, will diese Arbeit in vier Schritten einen Beitrag zu aktuellen Forschungsdiskussionen im noch jungen Feld der Gender-Studies leisten.
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9783638007498 - Marcel Weitschat: Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900
Marcel Weitschat

Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (1900)

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ISBN: 9783638007498 bzw. 3638007499, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Men`s Studies in Wissenschaft und Unterricht (Dr. Torsten Voß, Bielefeld), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homosexualität hat in der Literatur immer einen gewissen Sonderstatus eingenommen, der höchstens durch Platons Konzept der vergeistigten ,Knabenliebe` - in der jüngeren Literatur etwa vertreten in Goethes Schenken im `Westöstlichen Diwan` - verlassen wurde. Sexualisierung der Liebe zwischen Männern führt ein (Prosa-)Werk bis heute an den Rand des Literaturmarktes. Ein ,Romeo und Romeo` im Sinne von literarischer Qualität und ökonomischem Erfolg, ist trotz aller Erfolge der Homosexuellenbewegung in der gegenwärtigen Gesellschaft wohl nicht zu erwarten.Die Werke des Marquis de Sade mögen zu einem gewissen Grad eine Ausnahme bilden, wobei nicht der Fehler begangen werden darf sie als ,Homosexuellenliteratur` zu interpretieren.Schwieriger noch verhält es sich mit der homosexuellen Prostitution , da diese sich im Gegensatz zur Liebe zwischen zwei Männern nicht vergeistigen lässt, sondern körperliche Handlungen bzw. deren Feilbieten per definitionem voraussetzt. Als Motiv der Literatur wurde sie im deutschsprachigen Raum erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt, international dauerte es in den Wissenschaften von Geist und Gesellschaft bis in die späten siebziger Jahre des selben Jahrhunderts, ehe die erste Monographie zur homosexuellen Prostitution veröffentlicht wurde. Die bisher einzige systematische Untersuchung zu männlicher Prostitution in literarischen Texten findet sich für den Zeitraum von 1900 bis 1933 in einem Aufsatz des Leipziger Historikers Martin Lücke mit dem Titel `Beschmutzte Utopien` aus dem Jahr 2005.Während die Gründe für den späten Beginn der Forschungsarbeit wohl vorwiegend in ihrer Verknüpfung zur kulturwissenschaftlichen Männlichkeitsforschung (die noch im Entstehen begriffen ist) zu suchen sind, will diese Arbeit in vier Schritten einen Beitrag zu aktuellen Forschungsdiskussionen im noch jungen Feld der Gender-Studies leisten. Ebook.
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9783638007498 - Marcel Weitschat: Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (German Edition)
Marcel Weitschat

Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (German Edition) (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638007498 bzw. 3638007499, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Men's Studies in Wissenschaft und Unterricht (Dr. Torsten Voß, Bielefeld), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homo***ualität hat in der Literatur immer einen gewissen Sonderstatus eingenommen, der höchstens durch Platons Konzept der vergeistigten ‚Knabenliebe’ – in der jüngeren Literatur etwa vertreten in Goethes Schenken im „Westöstlichen Diwan“ – verlassen wurde. ***ualisierung der Liebe zwischen Männern führt ein (Prosa-)Werk bis heute an den Rand des Literaturmarktes. Ein ‚Romeo und Romeo’ im Sinne von literarischer Qualität und ökonomischem Erfolg, ist trotz aller Erfolge der Homo***uellenbewegung in der gegenwärtigen Gesellschaft wohl nicht zu erwarten. Die Werke des Marquis de Sade mögen zu einem gewissen Grad eine Ausnahme bilden, wobei nicht der Fehler begangen werden darf sie als ‚Homo***uellenliteratur’ zu interpretieren. Schwieriger noch verhält es sich mit der homo***uellen Prostitution , da diese sich im Gegensatz zur Liebe zwischen zwei Männern nicht vergeistigen lässt, sondern körperliche Handlungen bzw. deren Feilbieten per definitionem voraussetzt. Als Motiv der Literatur wurde sie im deutschsprachigen Raum erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt, international dauerte es in den Wissenschaften von Geist und Gesellschaft bis in die späten siebziger Jahre des selben Jahrhunderts, ehe die erste Monographie zur homo***uellen Prostitution veröffentlicht wurde. Die bisher einzige systematische Untersuchung zu männlicher Prostitution in literarischen Texten findet sich für den Zeitraum von 1900 bis 1933 in einem Aufsatz des Leipziger Historikers Martin Lücke mit dem Titel „Beschmutzte Utopien“ aus dem Jahr 2005. Während die Gründe für den späten Beginn der Forschungsarbeit wohl vorwiegend in ihrer Verknüpfung zur kulturwissenschaftlichen Männlichkeitsforschung (die noch im Entstehen begriffen ist) zu suchen sind, will diese Arbeit in vier Schritten einen Beitrag zu aktuellen Forschungsdiskussionen im noch jungen Feld der Gender-Studies leisten. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-02-19, Freigegeben: 2008-02-19, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638007498 - Marcel Weitschat: Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (German Edition)
Marcel Weitschat

Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (German Edition) (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638007498 bzw. 3638007499, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Men's Studies in Wissenschaft und Unterricht (Dr. Torsten Voß, Bielefeld), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homo***ualität hat in der Literatur immer einen gewissen Sonderstatus eingenommen, der höchstens durch Platons Konzept der vergeistigten ‚Knabenliebe’ – in der jüngeren Literatur etwa vertreten in Goethes Schenken im „Westöstlichen Diwan“ – verlassen wurde. ***ualisierung der Liebe zwischen Männern führt ein (Prosa-)Werk bis heute an den Rand des Literaturmarktes. Ein ‚Romeo und Romeo’ im Sinne von literarischer Qualität und ökonomischem Erfolg, ist trotz aller Erfolge der Homo***uellenbewegung in der gegenwärtigen Gesellschaft wohl nicht zu erwarten. Die Werke des Marquis de Sade mögen zu einem gewissen Grad eine Ausnahme bilden, wobei nicht der Fehler begangen werden darf sie als ‚Homo***uellenliteratur’ zu interpretieren. Schwieriger noch verhält es sich mit der homo***uellen Prostitution , da diese sich im Gegensatz zur Liebe zwischen zwei Männern nicht vergeistigen lässt, sondern körperliche Handlungen bzw. deren Feilbieten per definitionem voraussetzt. Als Motiv der Literatur wurde sie im deutschsprachigen Raum erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt, international dauerte es in den Wissenschaften von Geist und Gesellschaft bis in die späten siebziger Jahre des selben Jahrhunderts, ehe die erste Monographie zur homo***uellen Prostitution veröffentlicht wurde. Die bisher einzige systematische Untersuchung zu männlicher Prostitution in literarischen Texten findet sich für den Zeitraum von 1900 bis 1933 in einem Aufsatz des Leipziger Historikers Martin Lücke mit dem Titel „Beschmutzte Utopien“ aus dem Jahr 2005. Während die Gründe für den späten Beginn der Forschungsarbeit wohl vorwiegend in ihrer Verknüpfung zur kulturwissenschaftlichen Männlichkeitsforschung (die noch im Entstehen begriffen ist) zu suchen sind, will diese Arbeit in vier Schritten einen Beitrag zu aktuellen Forschungsdiskussionen im noch jungen Feld der Gender-Studies leisten. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-02-19, Freigegeben: 2008-02-19, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 2817818.
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9783638913430 - Marcel Weitschat: Mannliche Prostitution in Der Deutschsprachigen Literatur Seit 1900 (Paperback)
Marcel Weitschat

Mannliche Prostitution in Der Deutschsprachigen Literatur Seit 1900 (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat Bielefeld (Fakultat fur Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Men s Studies in Wissenschaft und Unterricht (Dr. Torsten Voss, Bielefeld), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homo***ualitat hat in der Literatur immer einen gewissen Sonderstatus eingenommen, der hochstens durch Platons Konzept der vergeistigten Knabenliebe - in der jungeren Literatur etwa vertreten in Goethes Schenken im Westostlichen Diwan - verlassen wurde. ***ualisierung der Liebe zwischen Mannern fuhrt ein (Prosa-)Werk bis heute an den Rand des Literaturmarktes. Ein Romeo und Romeo im Sinne von literarischer Qualitat und okonomischem Erfolg, ist trotz aller Erfolge der Homo***uellenbewegung in der gegenwartigen Gesellschaft wohl nicht zu erwarten. Die Werke des Marquis de Sade mogen zu einem gewissen Grad eine Ausnahme bilden, wobei nicht der Fehler begangen werden darf sie als Homo***uellenliteratur zu interpretieren. Schwieriger noch verhalt es sich mit der homo***uellen Prostitution, da diese sich im Gegensatz zur Liebe zwischen zwei Mannern nicht vergeistigen lasst, sondern korperliche Handlungen bzw. deren Feilbieten per definitionem voraussetzt. Als Motiv der Literatur wurde sie im deutschsprachigen Raum erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt, international dauerte es in den Wissenschaften von Geist und Gesellschaft bis in die spaten siebziger Jahre des selben Jahrhunderts, ehe die erste Monographie zur homo***uellen Prostitution veroffentlicht wurde. Die bisher einzige systematische Untersuchung zu mannlicher Prostitution in literarischen Texten findet sich fur den Zeitraum von 1900 bis 1933 in einem Aufsatz des Leipziger Historikers Martin Lucke mit dem Titel Beschmutzte Utopien aus dem Jahr 2005. Wahrend die Grunde fur den spaten Beginn der Forschungsarbeit wohl vorwiegend in ihrer Verknupfung zur kulturwis.
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9783638007498 - Marcel Weitschat: Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900
Marcel Weitschat

Männliche Prostitution in der deutschsprachigen Literatur seit 1900 (1900)

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