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Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen100%: Adalbert Rabich: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (ISBN: 9783638913478) in Deutsch, Taschenbuch.
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Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen100%: Adalbert Rabich: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (ISBN: 9783638480581) in Deutsch, auch als eBook.
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Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen
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9783638480581 - Adalbert Rabich: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen
Adalbert Rabich

Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638480581 bzw. 3638480585, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Großeltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim war das anders. Ein kleines Gewürz-Tütchen enthielt den Hinweis auf eine Gewürzmühle mit dem Namen Rabich. Sollte da eine Verwandtschaft bestehen? Ja, es war so, sogar zur gleichen Stammlinie. Gleichzeitig erfuhr man, dass bereits um 1900 der Stammbaum der Rabich in zwei Linien, wenn auch begrenzt, erforscht worden war und die Stammeltern von allen in Herda bei Berka/Werra beheimatet waren. Damit war das Ziel einer jahrzehntelangen Suche nach Orts- und Familiengeschichte markiert. Im Anfang stand hier in der Nachkommens- und Sozialgeschichtsforschung die der Namensträger Rabich, letztlich weltweit. Und siehe da: alle konnten - mehr oder weniger urkundlich bestätigt - auf den Ausgangsort Herda zurückverfolgt werden, was im Computer nachvollziehbar ist2. Heute ist dies nicht mehr gesichert, denn Eindeutschungen von Namen stören dieses so einzigartige Bild. nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die spezielle Forschung fortgesetzt mit einer Durchsicht der Adressbücher in der Deutschen Bücherei in Leipzig und dann später intensiv in den größeren und kleineren Archiven der infrage kommenden Gebiete, von den Staatsarchiven in Dresden, Weimar und Marburg herunter bis zu denen der Städte und Gemeinden einschließlich der Kirchen wie Eisenach, Gerstungen und Berka/Werra. Die Quellenlage offenbarte schnell, dass man kaum über das 17. Jahrhundert in das Mittelalter exakte Daten herausfiltern und zusammenstellen konnte. Aber man konnte mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung diese ordnen und auswerten3. Aber ohne das Einbetten dieser Personenforschung in die Geschichte der 'Heimat' und das Prüfen der Plausibilität aller geschichtlich relevanten Daten ist kein wirklichkeitsnahes und prosopografisches Bild entwerfbar, also musste man weiter suchen. Die Humangenetik ist heute in Deutschland verfemt, weil sie hier in der 12jährigen Diktatur- Zeit missbraucht wurde4. Das Ausland ist da nicht gehemmt, wie eine Fernseh-Dokumentation5 der Öffentlichkeit nahebringen will. Hier wird die Gen-Forschung mit modernsten Methoden und hohem Aufwand zur Aufklärung der blutsverwandtschaftlichen und erbbedingten Überkommenschaft eingesetzt6, wobei die ethischen und sozialen Zusammenhänge, z.B. über die Heiratsmotive und -realitäten nicht außer acht gelassen werden dürfen7. PDF, 17.03.2006.
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9783638913478 - Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen

Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (2006)

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ISBN: 9783638913478 bzw. 3638913473, in Deutsch, GRIN, neu.

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, 423 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Großeltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim war das anders. Ein kleines Gewürz-Tütchen enthielt den Hinweis auf eine Gewürzmühle mit dem Namen Rabich. Sollte da eine Verwandtschaft bestehen? Ja, es war so, sogar zur gleichen Stammlinie. Gleichzeitig erfuhr man, dass bereits um 1900 der Stammbaum der Rabich in zwei Linien, wenn auch begrenzt, erforscht worden war und die Stammeltern von allen in Herda bei Berka/Werra beheimatet waren. Damit war das Ziel einer jahrzehntelangen Suche nach Orts- und Familiengeschichte markiert. Im Anfang stand hier in der Nachkommens- und Sozialgeschichtsforschung die der Namensträger Rabich, letztlich weltweit. Und siehe da: alle konnten - mehr oder weniger urkundlich bestätigt - auf den Ausgangsort Herda zurückverfolgt werden, was im Computer nachvollziehbar ist2. Heute ist dies nicht mehr gesichert, denn Eindeutschungen von Namen stören dieses so einzigartige Bild. nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die spezielle Forschung fortgesetzt mit einer Durchsicht der Adressbücher in der Deutschen Bücherei in Leipzig und dann später intensiv in den größeren und kleineren Archiven der infrage kommenden Gebiete, von den Staatsarchiven in Dresden, Weimar und Marburg herunter bis zu denen der Städte und Gemeinden einschließlich der Kirchen wie Eisenach, Gerstungen und Berka/Werra. Die Quellenlage offenbarte schnell, dass man kaum über das 17. Jahrhundert in das Mittelalter exakte Daten herausfiltern und zusammenstellen konnte. Aber man konnte mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung diese ordnen und auswerten3. Aber ohne das Einbetten dieser Personenforschung in die Geschichte der ¿Heimat¿ und das Prüfen der Plausibilität aller geschichtlich relevanten Daten ist kein wirklichkeitsnahes und prosopografisches Bild entwerfbar, also musste man weiter suchen. Die Humangenetik ist heute in Deutschland verfemt, weil sie hier in der 12jährigen Diktatur- Zeit missbraucht wurde4. Das Ausland ist da nicht gehemmt, wie eine Fernseh-Dokumentation5 der Öffentlichkeit nahebringen will. Hier wird die Gen-Forschung mit modernsten Methoden und hohem Aufwand zur Aufklärung der blutsverwandtschaftlichen und erbbedingten Überkommenschaft eingesetzt6, wobei die ethischen und sozialen Zusammenhänge, z.B. über die Heiratsmotive und -realitäten nicht außer acht gelassen werden dürfen7. Adalbert Rabich, 21.0 x 14.8 x 1.7 cm, Buch.
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9783638480581 - Adalbert Rabich: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen
Adalbert Rabich

Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (2006)

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, 423 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Großeltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim war das anders. Ein kleines Gewürz-Tütchen enthielt den Hinweis auf eine Gewürzmühle mit dem Namen Rabich. Sollte da eine Verwandtschaft bestehen? Ja, es war so, sogar zur gleichen Stammlinie. Gleichzeitig erfuhr man, dass bereits um 1900 der Stammbaum der Rabich in zwei Linien, wenn auch begrenzt, erforscht worden war und die Stammeltern von allen in Herda bei Berka/Werra beheimatet waren. Damit war das Ziel einer jahrzehntelangen Suche nach Orts- und Familiengeschichte markiert. Im Anfang stand hier in der Nachkommens- und Sozialgeschichtsforschung die der Namensträger Rabich, letztlich weltweit. Und siehe da: alle konnten - mehr oder weniger urkundlich bestätigt - auf den Ausgangsort Herda zurückverfolgt werden, was im Computer nachvollziehbar ist2. Heute ist dies nicht mehr gesichert, denn Eindeutschungen von Namen stören dieses so einzigartige Bild. nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die spezielle Forschung fortgesetzt mit einer Durchsicht der Adressbücher in der Deutschen Bücherei in Leipzig und dann später intensiv in den größeren und kleineren Archiven der infrage kommenden Gebiete, von den Staatsarchiven in Dresden, Weimar und Marburg herunter bis zu denen der Städte und Gemeinden einschließlich der Kirchen wie Eisenach, Gerstungen und Berka/Werra. Die Quellenlage offenbarte schnell, dass man kaum über das 17. Jahrhundert in das Mittelalter exakte Daten herausfiltern und zusammenstellen konnte. Aber man konnte mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung diese ordnen und auswerten3. Aber ohne das Einbetten dieser Personenforschung in die Geschichte der 'Heimat' und das Prüfen der Plausibilität aller geschichtlich relevanten Daten ist kein wirklichkeitsnahes und prosopografisches Bild entwerfbar, also musste man weiter suchen. Die Humangenetik ist heute in Deutschland verfemt, weil sie hier in der 12jährigen Diktatur- Zeit missbraucht wurde4. Das Ausland ist da nicht gehemmt, wie eine Fernseh-Dokumentation5 der Öffentlichkeit nahebringen will. Hier wird die Gen-Forschung mit modernsten Methoden und hohem Aufwand zur Aufklärung der blutsverwandtschaftlichen und erbbedingten Überkommenschaft eingesetzt6, wobei die ethischen und sozialen Zusammenhänge, z.B. über die Heiratsmotive und -realitäten nicht außer acht gelassen werden dürfen7. PDF, 17.03.2006.
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9783638913478 - Rabich, Adalbert: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen
Rabich, Adalbert

Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen

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ISBN: 9783638913478 bzw. 3638913473, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, 423 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Großeltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim war das anders. Ein kleines Gewürz-Tütchen enthielt den Hinweis auf eine Gewürzmühle mit dem Namen Rabich. Sollte da eine Verwandtschaft bestehen? Ja, es war so, sogar zur gleichen Stammlinie. Gleichzeitig erfuhr man, dass bereits um 1900 der Stammbaum der Rabich in zwei Linien, wenn auch begrenzt, erforscht worden war und die Stammeltern von allen in Herda bei Berka/Werra beheimatet waren. Damit war das Ziel einer jahrzehntelangen Suche nach Orts- und Familiengeschichte markiert. Im Anfang stand hier in der Nachkommens- und Sozialgeschichtsforschung die der Namensträger Rabich, letztlich weltweit. Und siehe da: alle konnten - mehr oder weniger urkundlich bestätigt - auf den Ausgangsort Herda zurückverfolgt werden, was im Computer nachvollziehbar ist2. Heute ist dies nicht mehr gesichert, denn Eindeutschungen von Namen stören dieses so einzigartige Bild. nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die spezielle Forschung fortgesetzt mit einer Durchsicht der Adressbücher in der Deutschen Bücherei in Leipzig und dann später intensiv in den größeren und kleineren Archiven der infrage kommenden Gebiete, von den Staatsarchiven in Dresden, Weimar und Marburg herunter bis zu denen der Städte und Gemeinden einschließlich der Kirchen wie Eisenach, Gerstungen und Berka/Werra. Die Quellenlage offenbarte schnell, dass man kaum über das 17. Jahrhundert in das Mittelalter exakte Daten herausfiltern und zusammenstellen konnte. Aber man konnte mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung diese ordnen und auswerten3. Aber ohne das Einbetten dieser Personenforschung in die Geschichte der "Heimat" und das Prüfen der Plausibilität aller geschichtlich relevanten Daten ist kein wirklichkeitsnahes und prosopografisches Bild entwerfbar, also musste man weiter suchen. Die Humangenetik ist heute in Deutschland verfemt, weil sie hier in der 12jährigen Diktatur- Zeit missbraucht wurde4. Das Ausland ist da nicht gehemmt, wie eine Fernseh-Dokumentation5 der Öffentlichkeit nahebringen will. Hier wird die Gen-Forschung mit modernsten Methoden und hohem Aufwand zur Aufklärung der blutsverwandtschaftlichen und erbbedingten Überkommenschaft eingesetzt6, wobei die ethischen und sozialen Zusammenhänge, z.B. über die Heiratsmotive und -realitäten nicht außer acht gelassen werden dürfen7.2008. 240 S. 7 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638913478 - Adalbert Rabich: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen
Adalbert Rabich

Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (2008)

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ISBN: 9783638913478 bzw. 3638913473, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, 423 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Großeltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim war das anders. Ein kleines Gewürz-Tütchen enthielt den Hinweis auf eine Gewürzmühle mit dem Namen Rabich. Sollte da eine Verwandtschaft bestehen? Ja, es war so, sogar zur gleichen Stammlinie. Gleichzeitig erfuhr man, dass bereits um 1900 der Stammbaum der Rabich in zwei Linien, wenn auch begrenzt, erforscht worden war und die Stammeltern von allen in Herda bei Berka/Werra beheimatet waren. Damit war das Ziel einer jahrzehntelangen Suche nach Orts- und Familiengeschichte markiert. Im Anfang stand hier in der Nachkommens- und Sozialgeschichtsforschung die der Namensträger Rabich, letztlich weltweit. Und siehe da: alle konnten - mehr oder weniger urkundlich bestätigt - auf den Ausgangsort Herda zurückverfolgt werden, was im Computer nachvollziehbar ist2. Heute ist dies nicht mehr gesichert, denn Eindeutschungen von Namen stören dieses so einzigartige Bild. nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die spezielle Forschung fortgesetzt mit einer Durchsicht der Adressbücher in der Deutschen Bücherei in Leipzig und dann später intensiv in den größeren und kleineren Archiven der infrage kommenden Gebiete, von den Staatsarchiven in Dresden, Weimar und Marburg herunter bis zu denen der Städte und Gemeinden einschließlich der Kirchen wie Eisenach, Gerstungen und Berka/Werra. Die Quellenlage offenbarte schnell, dass man kaum über das 17. Jahrhundert in das Mittelalter exakte Daten herausfiltern und zusammenstellen konnte. Aber man konnte mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung diese ordnen und auswerten3. Aber ohne das Einbetten dieser Personenforschung in die Geschichte der ´´Heimat´´ und das Prüfen der Plausibilität aller geschichtlich relevanten Daten ist kein wirklichkeitsnahes und prosopografisches Bild entwerfbar, also musste man weiter suchen. Die Humangenetik ist heute in Deutschland verfemt, weil sie hier in der 12jährigen Diktatur- Zeit missbraucht wurde4. Das Ausland ist da nicht gehemmt, wie eine Fernseh-Dokumentation5 der Öffentlichkeit nahebringen will. Hier wird die Gen-Forschung mit modernsten Methoden und hohem Aufwand zur Aufklärung der blutsverwandtschaftlichen und erbbedingten Überkommenschaft eingesetzt6, wobei die ethischen und sozialen Zusammenhänge, z.B. über die Heiratsmotive und -realitäten nicht außer acht gelassen werden dürfen7. 26.03.2008, Taschenbuch.
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9783638480581 - Adalbert Rabich: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen
Adalbert Rabich

Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (2006)

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, 423 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Großeltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim ... Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, 423 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Großeltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim war das anders. Ein kleines Gewürz-Tütchen enthielt den Hinweis auf eine Gewürzmühle mit dem Namen Rabich. Sollte da eine Verwandtschaft bestehen? Ja, es war so, sogar zur gleichen Stammlinie. Gleichzeitig erfuhr man, dass bereits um 1900 der Stammbaum der Rabich in zwei Linien, wenn auch begrenzt, erforscht worden war und die Stammeltern von allen in Herda bei Berka/Werra beheimatet waren. Damit war das Ziel einer jahrzehntelangen Suche nach Orts- und Familiengeschichte markiert. Im Anfang stand hier in der Nachkommens- und Sozialgeschichtsforschung die der Namensträger Rabich, letztlich weltweit. Und siehe da: alle konnten - mehr oder weniger urkundlich bestätigt - auf den Ausgangsort Herda zurückverfolgt werden, was im Computer nachvollziehbar ist2. Heute ist dies nicht mehr gesichert, denn Eindeutschungen von Namen stören dieses so einzigartige Bild. nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die spezielle Forschung fortgesetzt mit einer Durchsicht der Adressbücher in der Deutschen Bücherei in Leipzig und dann später intensiv in den größeren und kleineren Archiven der infrage kommenden Gebiete, von den Staatsarchiven in Dresden, Weimar und Marburg herunter bis zu denen der Städte und Gemeinden einschließlich der Kirchen wie Eisenach, Gerstungen und Berka/Werra. Die Quellenlage offenbarte schnell, dass man kaum über das 17. Jahrhundert in das Mittelalter exakte Daten herausfiltern und zusammenstellen konnte. Aber man konnte mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung diese ordnen und auswerten3. Aber ohne das Einbetten dieser Personenforschung in die Geschichte der Heimat und das Prüfen der Plausibilität aller geschichtlich relevanten Daten ist kein wirklichkeitsnahes und prosopografisches Bild entwerfbar, also musste man weiter suchen. Die Humangenetik ist heute in Deutschland verfemt, weil sie hier in der 12jährigen Diktatur- Zeit missbraucht wurde4. Das Ausland ist da nicht gehemmt, wie eine Fernseh-Dokumentation5 der Öffentlichkeit nahebringen will. Hier wird die Gen-Forschung mit modernsten Methoden und hohem Aufwand zur Aufklärung der blutsverwandtschaftlichen und erbbedingten Überkommenschaft eingesetzt6, wobei die ethischen und sozialen Zusammenhänge, z.B. über die Heiratsmotive und -realitäten nicht außer acht gelassen werden dürfen7. 17.03.2006, PDF.
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3638480585 - Adalbert Rabich: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen
Adalbert Rabich

Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (2006)

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ISBN: 3638480585 bzw. 9783638480581, in Deutsch, 235 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Großeltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim war das anders. Ein kleines Gewürz-Tütchen enthielt den Hinweis auf eine Gewürzmühle mit dem Namen Rabich. Sollte da eine Verwandtschaft bestehen? Ja, es war so, sogar zur gleichen Stammlinie. Gleichzeitig erfuhr man, dass bereits um 1900 der Stammbaum der Rabich in zwei Linien, wenn auch begrenzt, erforscht worden war und die Stammeltern von allen in Herda bei Berka/Werra beheimatet waren. Damit war das Ziel einer jahrzehntelangen Suche nach Orts- und Familiengeschichte markiert.Im Anfang stand hier in der Nachkommens- und Sozialgeschichtsforschung die der Namensträger Rabich, letztlich weltweit. Und siehe da: alle konnten - mehr oder weniger urkundlich bestätigt - auf den Ausgangsort Herda zurückverfolgt werden, was im Computer nachvollziehbar ist2. Heute ist dies nicht mehr gesichert, denn Eindeutschungen von Namen stören dieses so einzigartige Bild. nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die spezielle Forschung fortgesetzt mit einer Durchsicht der Adressbücher in der Deutschen Bücherei in Leipzig und dann später intensiv in den größeren und kleineren Archiven der infrage kommenden Gebiete, von den Staatsarchiven in Dresden, Weimar und Marburg herunter bis zu denen der Städte und Gemeinden einschließlich der Kirchen wie Eisenach, Gerstungen und Berka/Werra. Die Quellenlage offenbarte schnell, dass man kaum über das 17. Jahrhundert in das Mittelalter exakte Daten herausfiltern und zusammenstellen konnte. Aber man konnte mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung diese ordnen und auswerten3. Aber ohne das Einbetten dieser Personenforschung in die Geschichte der Heimat und das Prüfen der Plausibilität aller geschichtlich relevanten Daten ist kein wirklichkeitsnahes und prosopografisches Bild entwerfbar, also musste man weiter suchen.Die Humangenetik ist heute in Deutschland verfemt, weil sie hier in der 12jährigen Diktatur- Zeit missbraucht wurde4. Das Ausland ist da nicht gehemmt, wie eine Fernseh-Dokumentation5 der Öffentlichkeit nahebringen will. Hier wird die Gen-Forschung mit modernsten Methoden und hohem Aufwand zur Aufklärung der blutsverwandtschaftlichen und erbbedingten Überkommenschaft eingesetzt6, wobei die ethischen und sozialen Zusammenhänge, z.B. über die Heiratsmotive und -realitäten nicht außer acht gelassen werden dürfen7. 2006, 235 Seiten, eBooks.
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9783638480581 - Adalbert Rabich: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen
Adalbert Rabich

Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (1900)

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ISBN: 9783638480581 bzw. 3638480585, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Großeltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim war das anders. Ein kleines Gewürz-Tütchen enthielt den Hinweis auf eine Gewürzmühle mit dem Namen Rabich. Sollte da eine Verwandtschaft bestehen Ja, es war so, sogar zur gleichen Stammlinie. Gleichzeitig erfuhr man, dass bereits um 1900 der Stammbaum der Rabich in zwei Linien, wenn auch begrenzt, erforscht worden war und die Stammeltern von allen in Herda bei Berka/Werra beheimatet waren. Damit war das Ziel einer jahrzehntelangen Suche nach Orts- und Familiengeschichte markiert. Im Anfang stand hier in der Nachkommens- und Sozialgeschichtsforschung die der Namensträger Rabich, letztlich weltweit. Und siehe da: alle konnten - mehr oder weniger urkundlich bestätigt - auf den Ausgangsort Herda zurückverfolgt werden, was im Computer nachvollziehbar ist2. Heute ist dies nicht mehr gesichert, denn Eindeutschungen von Namen stören dieses so einzigartige Bild. nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die spezielle Forschung fortgesetzt mit einer Durchsicht der Adressbücher in der Deutschen Bücherei in Leipzig und dann später intensiv in den größeren und kleineren Archiven der infrage kommenden Gebiete, von den Staatsarchiven in Dresden, Weimar und Marburg herunter bis zu denen der Städte und Gemeinden einschließlich der Kirchen wie Eisenach, Gerstungen und Berka/Werra. Die Quellenlage offenbarte schnell, dass man kaum über das 17. Jahrhundert in das Mittelalter exakte Daten herausfiltern und zusammenstellen konnte. Aber man konnte mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung diese ordnen und auswerten3. Aber ohne das Einbetten dieser Personenforschung in die Geschichte der `Heimat` und das Prüfen der Plausibilität aller geschichtlich relevanten Daten ist kein wirklichkeitsnahes und prosopografisches Bild entwerfbar, also musste man weiter suchen. Die Humangenetik ist heute in Deutschland verfemt, weil sie hier in der 12jährigen Diktatur- Zeit missbraucht wurde4. Das Ausland ist da nicht gehemmt, wie eine Fernseh-Dokumentation5 der Öffentlichkeit nahebringen will. Hier wird die Gen-Forschung mit modernsten Methoden und hohem Aufwand zur Aufklärung der blutsverwandtschaftlichen und erbbedingten "berkommenschaft eingesetzt6, wobei die ethischen und sozialen Zusammenhänge, z.B. über die Heiratsmotive und -realitäten nicht außer acht gelassen werden dürfen7. Ebook.
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9783638913478 - Adalbert Rabich: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen
Adalbert Rabich

Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (2008)

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ISBN: 9783638913478 bzw. 3638913473, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen, Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, 423 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Grosseltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim war das anders. Ein kleines Gewürz-Tütchen enthielt den Hinweis auf eine Gewürzmühle mit dem Namen Rabich. Sollte da eine Verwandtschaft bestehen? Ja, es war so, sogar zur gleichen Stammlinie. Gleichzeitig erfuhr man, dass bereits um 1900 der Stammbaum der Rabich in zwei Linien, wenn auch begrenzt, erforscht worden war und die Stammeltern von allen in Herda bei Berka/Werra beheimatet waren. Damit war das Ziel einer jahrzehntelangen Suche nach Orts- und Familiengeschichte markiert. Im Anfang stand hier in der Nachkommens- und Sozialgeschichtsforschung die der Namensträger Rabich, letztlich weltweit. Und siehe da: alle konnten - mehr oder weniger urkundlich bestätigt - auf den Ausgangsort Herda zurückverfolgt werden, was im Computer nachvollziehbar ist2. Heute ist dies nicht mehr gesichert, denn Eindeutschungen von Namen stören dieses so einzigartige Bild. nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die spezielle Forschung fortgesetzt mit einer Durchsicht der Adressbücher in der Deutschen Bücherei in Leipzig und dann später intensiv in den grösseren und kleineren Archiven der infrage kommenden Gebiete, von den Staatsarchiven in Dresden, Weimar und Marburg herunter bis zu denen der Städte und Gemeinden einschliesslich der Kirchen wie Eisenach, Gerstungen und Berka/Werra. Die Quellenlage offenbarte schnell, dass man kaum über das 17. Jahrhundert in das Mittelalter exakte Daten herausfiltern und zusammenstellen konnte. Aber man konnte mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung diese ordnen und auswerten3. Aber ohne das Einbetten dieser Personenforschung in die Geschichte der ´´Heimat´´ und das Prüfen der Plausibilität aller geschichtlich relevanten Daten ist kein wirklichkeitsnahes und prosopografisches Bild entwerfbar, also musste man weiter suchen. Die Humangenetik ist heute in Deutschland verfemt, weil sie hier in der 12jährigen Diktatur- Zeit missbraucht wurde4. Das Ausland ist da nicht gehemmt, wie eine Fernseh-Dokumentation5 der Öffentlichkeit nahebringen will. Hier wird die Gen-Forschung mit modernsten Methoden und hohem Aufwand zur Aufklärung der blutsverwandtschaftlichen und erbbedingten Überkommenschaft eingesetzt6, wobei die ethischen und sozialen Zusammenhänge, z.B. über die Heiratsmotive und -realitäten nicht ausser acht gelassen werden dürfen7. Taschenbuch, 26.03.2008.
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9783638480581 - Adalbert Rabich: Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen
Adalbert Rabich

Herda - Geschichte von Dorf Herda und seinen Menschen (2006)

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ISBN: 9783638480581 bzw. 3638480585, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, 423 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Grosseltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim ... Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, 423 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Deutsche kamen durch politisch verursachten Zwang zu einem Heraussuchen ihrer ihnen unbekannten Vorfahren, also zumeist über die Grosseltern hinaus in die Vergangenheit ihrer Familie. Bei uns daheim war das anders. Ein kleines Gewürz-Tütchen enthielt den Hinweis auf eine Gewürzmühle mit dem Namen Rabich. Sollte da eine Verwandtschaft bestehen? Ja, es war so, sogar zur gleichen Stammlinie. Gleichzeitig erfuhr man, dass bereits um 1900 der Stammbaum der Rabich in zwei Linien, wenn auch begrenzt, erforscht worden war und die Stammeltern von allen in Herda bei Berka/Werra beheimatet waren. Damit war das Ziel einer jahrzehntelangen Suche nach Orts- und Familiengeschichte markiert. Im Anfang stand hier in der Nachkommens- und Sozialgeschichtsforschung die der Namensträger Rabich, letztlich weltweit. Und siehe da: alle konnten - mehr oder weniger urkundlich bestätigt - auf den Ausgangsort Herda zurückverfolgt werden, was im Computer nachvollziehbar ist2. Heute ist dies nicht mehr gesichert, denn Eindeutschungen von Namen stören dieses so einzigartige Bild. nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die spezielle Forschung fortgesetzt mit einer Durchsicht der Adressbücher in der Deutschen Bücherei in Leipzig und dann später intensiv in den grösseren und kleineren Archiven der infrage kommenden Gebiete, von den Staatsarchiven in Dresden, Weimar und Marburg herunter bis zu denen der Städte und Gemeinden einschliesslich der Kirchen wie Eisenach, Gerstungen und Berka/Werra. Die Quellenlage offenbarte schnell, dass man kaum über das 17. Jahrhundert in das Mittelalter exakte Daten herausfiltern und zusammenstellen konnte. Aber man konnte mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung diese ordnen und auswerten3. Aber ohne das Einbetten dieser Personenforschung in die Geschichte der Heimat und das Prüfen der Plausibilität aller geschichtlich relevanten Daten ist kein wirklichkeitsnahes und prosopografisches Bild entwerfbar, also musste man weiter suchen. Die Humangenetik ist heute in Deutschland verfemt, weil sie hier in der 12jährigen Diktatur- Zeit missbraucht wurde4. Das Ausland ist da nicht gehemmt, wie eine Fernseh-Dokumentation5 der Öffentlichkeit nahebringen will. Hier wird die Gen-Forschung mit modernsten Methoden und hohem Aufwand zur Aufklärung der blutsverwandtschaftlichen und erbbedingten Überkommenschaft eingesetzt6, wobei die ethischen und sozialen Zusammenhänge, z.B. über die Heiratsmotive und -realitäten nicht ausser acht gelassen werden dürfen7. PDF, 17.03.2006.
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