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Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden
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Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden (2008)
ISBN: 9783638005654 bzw. 3638005658, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Neuartige Waldschäden' oder 'Waldsterben', sind eine Form der Vegetationsdegradierung. 'Degradierung' bezeichnet eine Verringerung oder Herabsetzung bestimmter Eigenschaften. Die Folgen der Vegetationsdegradierung sind Erkrankungen und das Absterben von Bäumen. Hierfür können sowohl natürliche, quasinatürliche oder anthropogene Einflüsse auf das Ökosystem Wald Ursache sein. Die Hauptursache ist jedoch im anthropogenen Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre zu suchen. Dabei handelt es sich vor allem um veränderte Konzentrationen von Stickoxid, Schwefeloxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon usw. Die Erkrankung des Waldes und das in den meisten Fällen darauf folgenden Waldsterben verursachen eine Beeinträchtigung der Waldfunktionen. (Haas, H. et al. 1992, S. 623, 2) In Deutschland traten die sog. 'neuartigen Waldschäden' in den frühen 70er Jahren erstmals auf. Erst wurden an Weißtannen (Abies alba), später an Fichten (Picea abies) Schäden beobachtet. Mit den Jahren waren immer mehr Baumarten (Kiefern, Buchen, Kastanien und Eichen) von der Schädigung betroffen (Wellburn 1994, S. 239). Im Folgenden soll erst auf die anthropogene Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre und die damit verbundenen Einflüsse auf das Waldökosystem eingegangen werden, bevor verschiedene Hypothesen zu den Ursachen neuartiger Waldschäden, eine genauere Betrachtung der verschiedenen Schadensarten und die Beschreibung von möglichen Gegenmaßnahmen folgen. ePUB, 18.02.2008.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden (2008)
ISBN: 3638005658 bzw. 9783638005654, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuartige Waldschäden oder Waldsterben, sind eine Form der Vegetationsdegradierung. Degradierung bezeichnet eine Verringerung oder Herabsetzung bestimmter Eigenschaften. Die Folgen der Vegetationsdegradierung sind Erkrankungen und das Absterben von Bäumen. Hierfür können sowohl natürliche, quasinatürliche oder anthropogene Einflüsse auf das Ökosystem Wald Ursache sein. Die Hauptursache ist jedoch im anthropogenen Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre zu suchen. Dabei handelt es sich vor allem um veränderte Konzentrationen von Stickoxid, Schwefeloxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon usw. Die Erkrankung des Waldes und das in den meisten Fällen darauf folgenden Waldsterben verursachen eine Beeinträchtigung der Waldfunktionen. (Haas, H. et al. 1992, S. 623, 2)In Deutschland traten die sog. neuartigen Waldschäden in den frühen 70er Jahren erstmals auf. Erst wurden an Weißtannen (Abies alba), später an Fichten (Picea abies) Schäden beobachtet. Mit den Jahren waren immer mehr Baumarten (Kiefern, Buchen, Kastanien und Eichen) von der Schädigung betroffen (Wellburn 1994, S. 239).Im Folgenden soll erst auf die anthropogene Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre und die damit verbundenen Einflüsse auf das Waldökosystem eingegangen werden, bevor verschiedene Hypothesen zu den Ursachen neuartiger Waldschäden, eine genauere Betrachtung der verschiedenen Schadensarten und die Beschreibung von möglichen Gegenmaßnahmen folgen. 2008, 24 Seiten, eBooks.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden (2008)
ISBN: 9783638005654 bzw. 3638005658, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Neuartige Waldschäden' oder 'Waldsterben', sind eine Form der Vegetationsdegradierung. 'Degradierung' bezeichnet eine Verringerung oder Herabsetzung bestimmter Eigenschaften. Die Folgen der Vegetationsdegradierung sind Erkrankungen und das Absterben von Bäumen. Hierfür können sowohl natürliche, quasinatürliche oder anthropogene Einflüsse auf das Ökosystem Wald Ursache sein. Die Hauptursache ist jedoch im anthropogenen Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre zu suchen. Dabei handelt es sich vor allem um veränderte Konzentrationen von Stickoxid, Schwefeloxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon usw. Die Erkrankung des Waldes und das in den meisten Fällen darauf folgenden Waldsterben verursachen eine Beeinträchtigung der Waldfunktionen. (Haas, H. et al. 1992, S. 623, 2) In Deutschland traten die sog. 'neuartigen Waldschäden' in den frühen 70er Jahren erstmals auf. Erst wurden an Weisstannen (Abies alba), später an Fichten (Picea abies) Schäden beobachtet. Mit den Jahren waren immer mehr Baumarten (Kiefern, Buchen, Kastanien und Eichen) von der Schädigung betroffen (Wellburn 1994, S. 239). Im Folgenden soll erst auf die anthropogene Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre und die damit verbundenen Einflüsse auf das Waldökosystem eingegangen werden, bevor verschiedene Hypothesen zu den Ursachen neuartiger Waldschäden, eine genauere Betrachtung der verschiedenen Schadensarten und die Beschreibung von möglichen Gegenmassnahmen folgen. 18.02.2008.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden Christopher Späth Author (2007)
ISBN: 9783638005654 bzw. 3638005658, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Neuartige Waldschäden' oder 'Waldsterben', sind eine Form der Vegetationsdegradierung. 'Degradierung' bezeichnet eine Verringerung oder Herabsetzung bestimmter Eigenschaften. Die Folgen der Vegetationsdegradierung sind Erkrankungen und das Absterben von Bäumen. Hierfür können sowohl natürliche, quasinatürliche oder anthropogene Einflüsse auf das Ökosystem Wald Ursache sein. Die Hauptursache ist jedoch im anthropogenen Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre zu suchen. Dabei handelt es sich vor allem um veränderte Konzentrationen von Stickoxid, Schwefeloxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon usw. Die Erkrankung des Waldes und das in den meisten Fällen darauf folgenden Waldsterben verursachen eine Beeinträchtigung der Waldfunktionen. (Haas, H. et al. 1992, S. 623, 2) In Deutschland traten die sog. 'neuartigen Waldschäden' in den frühen 70er Jahren erstmals auf. Erst wurden an Weißtannen (Abies alba), später an Fichten (Picea abies) Schäden beobachtet. Mit den Jahren waren immer mehr Baumarten (Kiefern, Buchen, Kastanien und Eichen) von der Schädigung betroffen (Wellburn 1994, S. 239). Im Folgenden soll erst auf die anthropogene Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre und die damit verbundenen Einflüsse auf das Waldökosystem eingegangen werden, bevor verschiedene Hypothesen zu den Ursachen neuartiger Waldschäden, eine genauere Betrachtung der verschiedenen Schadensarten und die Beschreibung von möglichen Gegenmaßnahmen folgen.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden (2008)
ISBN: 9783638913621 bzw. 3638913627, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Neuartige Waldschäden´´ oder ´´Waldsterben´´, sind eine Form der Vegetationsdegradierung. ´´Degradierung´´ bezeichnet eine Verringerung oder Herabsetzung bestimmter Eigenschaften. Die Folgen der Vegetationsdegradierung sind Erkrankungen und das Absterben von Bäumen. Hierfür können sowohl natürliche, quasinatürliche oder anthropogene Einflüsse auf das Ökosystem Wald Ursache sein. Die Hauptursache ist jedoch im anthropogenen Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre zu suchen. Dabei handelt es sich vor allem um veränderte Konzentrationen von Stickoxid, Schwefeloxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon usw. Die Erkrankung des Waldes und das in den meisten Fällen darauf folgenden Waldsterben verursachen eine Beeinträchtigung der Waldfunktionen. (Haas, H. et al. 1992, S. 623, 2) In Deutschland traten die sog. ´´neuartigen Waldschäden´´ in den frühen 70er Jahren erstmals auf. Erst wurden an Weisstannen (Abies alba), später an Fichten (Picea abies) Schäden beobachtet. Mit den Jahren waren immer mehr Baumarten (Kiefern, Buchen, Kastanien und Eichen) von der Schädigung betroffen (Wellburn 1994, S. 239). Im Folgenden soll erst auf die anthropogene Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre und die damit verbundenen Einflüsse auf das Waldökosystem eingegangen werden, bevor verschiedene Hypothesen zu den Ursachen neuartiger Waldschäden, eine genauere Betrachtung der verschiedenen Schadensarten und die Beschreibung von möglichen Gegenmassnahmen folgen. Taschenbuch, 20.02.2008.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden
ISBN: 9783638913621 bzw. 3638913627, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Neuartige Waldschäden" oder "Waldsterben", sind eine Form der Vegetationsdegradierung. "Degradierung" bezeichnet eine Verringerung oder Herabsetzung bestimmter Eigenschaften. Die Folgen der Vegetationsdegradierung sind Erkrankungen und das Absterben von Bäumen. Hierfür können sowohl natürliche, quasinatürliche oder anthropogene Einflüsse auf das Ökosystem Wald Ursache sein. Die Hauptursache ist jedoch im anthropogenen Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre zu suchen. Dabei handelt es sich vor allem um veränderte Konzentrationen von Stickoxid, Schwefeloxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon usw. Die Erkrankung des Waldes und das in den meisten Fällen darauf folgenden Waldsterben verursachen eine Beeinträchtigung der Waldfunktionen. (Haas, H. et al. 1992, S. 623, 2) In Deutschland traten die sog. "neuartigen Waldschäden" in den frühen 70er Jahren erstmals auf. Erst wurden an Weißtannen (Abies alba), später an Fichten (Picea abies) Schäden beobachtet. Mit den Jahren waren immer mehr Baumarten (Kiefern, Buchen, Kastanien und Eichen) von der Schädigung betroffen (Wellburn 1994, S. 239). Im Folgenden soll erst auf die anthropogene Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre und die damit verbundenen Einflüsse auf das Waldökosystem eingegangen werden, bevor verschiedene Hypothesen zu den Ursachen neuartiger Waldschäden, eine genauere Betrachtung der verschiedenen Schadensarten und die Beschreibung von möglichen Gegenmaßnahmen folgen. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden
ISBN: 9783638913621 bzw. 3638913627, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Neuartige Waldschäden" oder "Waldsterben", sind eine Form der Vegetationsdegradierung. "Degradierung" bezeichnet eine Verringerung oder Herabsetzung bestimmter Eigenschaften. Die Folgen der Vegetationsdegradierung sind Erkrankungen und das Absterben von Bäumen. Hierfür können sowohl natürliche, quasinatürliche oder anthropogene Einflüsse auf das Ökosystem Wald Ursache sein. Die Hauptursache ist jedoch im anthropogenen Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre zu suchen. Dabei handelt es sich vor allem um veränderte Konzentrationen von Stickoxid, Schwefeloxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon usw. Die Erkrankung des Waldes und das in den meisten Fällen darauf folgenden Waldsterben verursachen eine Beeinträchtigung der Waldfunktionen. (Haas, H. et al. 1992, S. 623, 2) In Deutschland traten die sog. "neuartigen Waldschäden" in den frühen 70er Jahren erstmals auf. Erst wurden an Weißtannen (Abies alba), später an Fichten (Picea abies) Schäden beobachtet. Mit den Jahren waren immer mehr Baumarten (Kiefern, Buchen, Kastanien und Eichen) von der Schädigung betroffen (Wellburn 1994, S. 239). Im Folgenden soll erst auf die anthropogene Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre und die damit verbundenen Einflüsse auf das Waldökosystem eingegangen werden, bevor verschiedene Hypothesen zu den Ursachen neuartiger Waldschäden, eine genauere Betrachtung der verschiedenen Schadensarten und die Beschreibung von möglichen Gegenmaßnahmen folgen.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden (2008)
ISBN: 9783638005654 bzw. 3638005658, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden (2008)
ISBN: 9783638005654 bzw. 3638005658, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Neuartige ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Neuartige Waldschäden´´ oder ´´Waldsterben´´, sind eine Form der Vegetationsdegradierung. ´´Degradierung´´ bezeichnet eine Verringerung oder Herabsetzung bestimmter Eigenschaften. Die Folgen der Vegetationsdegradierung sind Erkrankungen und das Absterben von Bäumen. Hierfür können sowohl natürliche, quasinatürliche oder anthropogene Einflüsse auf das Ökosystem Wald Ursache sein. Die Hauptursache ist jedoch im anthropogenen Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre zu suchen. Dabei handelt es sich vor allem um veränderte Konzentrationen von Stickoxid, Schwefeloxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon usw. Die Erkrankung des Waldes und das in den meisten Fällen darauf folgenden Waldsterben verursachen eine Beeinträchtigung der Waldfunktionen. (Haas, H. et al. 1992, S. 623, 2) In Deutschland traten die sog. ´´neuartigen Waldschäden´´ in den frühen 70er Jahren erstmals auf. Erst wurden an Weisstannen (Abies alba), später an Fichten (Picea abies) Schäden beobachtet. Mit den Jahren waren immer mehr Baumarten (Kiefern, Buchen, Kastanien und Eichen) von der Schädigung betroffen (Wellburn 1994, S. 239). Im Folgenden soll erst auf die anthropogene Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre und die damit verbundenen Einflüsse auf das Waldökosystem eingegangen werden, bevor verschiedene Hypothesen zu den Ursachen neuartiger Waldschäden, eine genauere Betrachtung der verschiedenen Schadensarten und die Beschreibung von möglichen Gegenmassnahmen folgen. ePUB, 18.02.2008.
Vegetationsdegradierung durch atmosphärische Schadstoffe am Beispiel der neuartigen Waldschäden (2008)
ISBN: 9783638005654 bzw. 3638005658, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Neuartige ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geographie), Veranstaltung: HS: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuartige Waldschäden oder Waldsterben, sind eine Form der Vegetationsdegradierung. Degradierung bezeichnet eine Verringerung oder Herabsetzung bestimmter Eigenschaften. Die Folgen der Vegetationsdegradierung sind Erkrankungen und das Absterben von Bäumen. Hierfür können sowohl natürliche, quasinatürliche oder anthropogene Einflüsse auf das Ökosystem Wald Ursache sein. Die Hauptursache ist jedoch im anthropogenen Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre zu suchen. Dabei handelt es sich vor allem um veränderte Konzentrationen von Stickoxid, Schwefeloxid, Kohlenwasserstoffe, Ozon usw. Die Erkrankung des Waldes und das in den meisten Fällen darauf folgenden Waldsterben verursachen eine Beeinträchtigung der Waldfunktionen. (Haas, H. et al. 1992, S. 623, 2) In Deutschland traten die sog. neuartigen Waldschäden in den frühen 70er Jahren erstmals auf. Erst wurden an Weisstannen (Abies alba), später an Fichten (Picea abies) Schäden beobachtet. Mit den Jahren waren immer mehr Baumarten (Kiefern, Buchen, Kastanien und Eichen) von der Schädigung betroffen (Wellburn 1994, S. 239). Im Folgenden soll erst auf die anthropogene Veränderung der Zusammensetzung der Atmosphäre und die damit verbundenen Einflüsse auf das Waldökosystem eingegangen werden, bevor verschiedene Hypothesen zu den Ursachen neuartiger Waldschäden, eine genauere Betrachtung der verschiedenen Schadensarten und die Beschreibung von möglichen Gegenmassnahmen folgen. ePUB, 18.02.2008.