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Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue 'Der Arme Heinrich'100%: Torsten Junge: Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue 'Der Arme Heinrich' (ISBN: 9783638913683) in Deutsch.
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Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue 'Der Arme Heinrich'78%: Torsten Junge: Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue 'Der Arme Heinrich' (ISBN: 9783638007047) in Deutsch, auch als eBook.
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Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue 'Der Arme Heinrich'
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9783638913683 - Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue 'Der Arme Heinrich'

Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue 'Der Arme Heinrich' (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638913683 bzw. 3638913686, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergänglichkeit irdischen Lebens und der Tod sind zentrale Motive in Hartmanns von Aue Schrift ¿Der Arme Heinrich¿. Im gesamten Werk sind Metaphern zu finden, die diese Thematik bildhaft darstellen und für den Leser komprimiert zusammenfassen. Durch den Einsatz von Metaphern gelingt es Hartmann, ein detailreiches Bild von Tod und Vergänglichkeit dem Leser zur Vergegenwärtigung seiner eigenen Endlichkeit vor Augen zu führen. Damit erfüllt die Metapher den Anspruch, eine Thematik ¿bildhaft¿ zu vermitteln. Jedoch lässt sich der Einsatz der Metapher in Hartmanns Werk nicht auf Ornatus - eine bloßen Schmuckfunktion - reduzieren, mit der eine Rede angenehmer, interessanter oder überzeugender gestaltet werden soll. Metaphern und weitere stilistische Figuren wie Allegorien und Vergleiche bilden strukturgebende Elemente, die aufeinander verweisen und notwendig erscheinen, da sie konstant den teleologischen Reflexionshintergund etablieren und zur Interpretation der gesamten Schrift unabdingbar sind. Für das Verständnis der Metaphern, die sich auf die genannte Thematik beziehen, ist es wichtig, Tod und Vergänglichkeit nicht als einen geschlossenen Themenbereich zu begreifen, sondern als das Gegenmotiv zu dem Motiv der Ewigkeit und Unvergänglichkeit Gottes. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass die Krankheit als zentrale Erscheinung der Dichtung selbst als Metapher gelten kann, über die die beiden Pole, Tod und Vergänglichkeit einerseits und Ewigkeit und Unvergänglichkeit andererseits miteinander sinnhaft verbunden werden können. Dies bedeutet, dass die Metaphern vor dem Hintergrund der hartmannschen Intention, das diesseitige mit dem jenseitigen Leben zu verbinden. Die Geschichte des ¿Armen Heinrich¿ ist keine Literatur, deren Ziel ein bloßes Zerstreuen ist, sie enthält vielmehr eine Handlungsanweisung, nämlich ¿in einem etwaigen Schicksalsschlag eine göttliche Versuchung zu erdulden.¿, Torsten Junge, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638007047 - Torsten Junge: Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue Der Arme Heinrich
Torsten Junge

Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue Der Arme Heinrich

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638007047 bzw. 3638007049, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die Vergänglichkeit irdischen Lebens und der Tod sind zentrale Motive in Hartmanns von Aue Schrift Der Arme Heinrich. Im gesamten Werk sind Metaphern zu finden, die diese Thematik bildhaft darstellen und für den Leser komprimiert zusammenfassen. Durch den Einsatz von Metaphern gelingt es Hartmann, ein detailreiches Bild von Tod und Vergänglichkeit dem Leser zur Vergegenwärtigung seiner eigenen Endlichkeit vor Augen zu führen. Damit erfüllt die Metapher den Anspruch, eine Thematik bildhaft zu vermitteln. Jedoch lässt sich der Einsatz der Metapher in Hartmanns Werk nicht auf Ornatus - eine bloßen Schmuckfunktion - reduzieren, mit der eine Rede angenehmer, interessanter oder überzeugender gestaltet werden soll. Metaphern und weitere stilistische Figuren wie Allegorien und Vergleiche bilden strukturgebende Elemente, die aufeinander verweisen und notwendig erscheinen, da sie konstant den teleologischen Reflexionshintergund etablieren und zur Interpretation der gesamten Schrift unabdingbar sind. System.String[].
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9783638913683 - Torsten Junge: Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue ´Der Arme Heinrich
Torsten Junge

Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue ´Der Arme Heinrich (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638913683 bzw. 3638913686, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Über Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue ´´Der Arme Heinrich Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Universität Hamburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergänglichkeit irdischen Lebens und der Tod sind zentrale Motive in Hartmanns von Aue Schrift ´´Der Arme Heinrich´´. Im gesamten Werk sind Metaphern zu finden, die diese Thematik bildhaft darstellen und für den Leser komprimiert zusammenfassen. Durch den Einsatz von Metaphern gelingt es Hartmann, ein detailreiches Bild von Tod und Vergänglichkeit dem Leser zur Vergegenwärtigung seiner eigenen Endlichkeit vor Augen zu führen. Damit erfüllt die Metapher den Anspruch, eine Thematik ,bildhaft´ zu vermitteln. Jedoch lässt sich der Einsatz der Metapher in Hartmanns Werk nicht auf Ornatus - eine bloßen Schmuckfunktion - reduzieren, mit der eine Rede angenehmer, interessanter oder überzeugender gestaltet werden soll. Metaphern und weitere stilistische Figuren wie Allegorien und Vergleiche bilden strukturgebende Elemente, die aufeinander verweisen und notwendig erscheinen, da sie konstant den teleologischen Reflexionshintergund etablieren und zur Interpretation der gesamten Schrift unabdingbar sind. Für das Verständnis der Metaphern, die sich auf die genannte Thematik beziehen, ist es wichtig, Tod und Vergänglichkeit nicht als einen geschlossenen Themenbereich zu begreifen, sondern als das Gegenmotiv zu dem Motiv der Ewigkeit und Unvergänglichkeit Gottes. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass die Krankheit als zentrale Erscheinung der Dichtung selbst als Metapher gelten kann, über die die beiden Pole, Tod und Vergänglichkeit einerseits und Ewigkeit und Unvergänglichkeit andererseits miteinander sinnhaft verbunden werden können. Dies bedeutet, dass die Metaphern vor dem Hintergrund der hartmannschen Intention, das diesseitige mit dem jenseitigen Leben zu verbinden. Die Geschichte des ´´Armen Heinrich´´ ist keine Literatur, deren Ziel ein bloßes Zerstreuen ist, sie enthält vielmehr eine Handlungsanweisung, nämlich ´´in einem etwaigen Schicksalsschlag eine göttliche Versuchung zu erdulden. 22.02.2008, Taschenbuch.
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9783638913683 - Junge, Torsten: Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue "Der Arme Heinrich"
Junge, Torsten

Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue "Der Arme Heinrich"

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ISBN: 9783638913683 bzw. 3638913686, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Universität Hamburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergänglichkeit irdischen Lebens und der Tod sind zentrale Motive in Hartmanns von Aue Schrift "Der Arme Heinrich". Im gesamten Werk sind Metaphern zu finden, die diese Thematik bildhaft darstellen und für den Leser komprimiert zusammenfassen. Durch den Einsatz von Metaphern gelingt es Hartmann, ein detailreiches Bild von Tod und Vergänglichkeit dem Leser zur Vergegenwärtigung seiner eigenen Endlichkeit vor Augen zu führen. Damit erfüllt die Metapher den Anspruch, eine Thematik ,bildhaft' zu vermitteln. Jedoch lässt sich der Einsatz der Metapher in Hartmanns Werk nicht auf Ornatus - eine bloßen Schmuckfunktion - reduzieren, mit der eine Rede angenehmer, interessanter oder überzeugender gestaltet werden soll. Metaphern und weitere stilistische Figuren wie Allegorien und Vergleiche bilden strukturgebende Elemente, die aufeinander verweisen und notwendig erscheinen, da sie konstant den teleologischen Reflexionshintergund etablieren und zur Interpretation der gesamten Schrift unabdingbar sind. Für das Verständnis der Metaphern, die sich auf die genannte Thematik beziehen, ist es wichtig, Tod und Vergänglichkeit nicht als einen geschlossenen Themenbereich zu begreifen, sondern als das Gegenmotiv zu dem Motiv der Ewigkeit und Unvergänglichkeit Gottes. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass die Krankheit als zentrale Erscheinung der Dichtung selbst als Metapher gelten kann, über die die beiden Pole, Tod und Vergänglichkeit einerseits und Ewigkeit und Unvergänglichkeit andererseits miteinander sinnhaft verbunden werden können. Dies bedeutet, dass die Metaphern vor dem Hintergrund der hartmannschen Intention, das diesseitige mit dem jenseitigen Leben zu verbinden. Die Geschichte des "Armen Heinrich" ist keine Literatur, deren Ziel ein bloßes Zerstreuen ist, sie enthält vielmehr eine Handlungsanweisung, nämlich "in einem etwaigen Schicksalsschlag eine göttliche Versuchung zu erdulden."2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638913683 - Torsten Junge: Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue "Der Arme Heinrich"
Torsten Junge

Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue "Der Arme Heinrich" (2008)

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ISBN: 9783638913683 bzw. 3638913686, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Hamburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergänglichkeit irdischen Lebens und der Tod sind zentrale Motive in Hartmanns von Aue Schrift Der Arme Heinrich. Im gesamten Werk sind Metaphern zu finden, die diese Thematik bildhaft darstellen und für den Leser komprimiert zusammenfassen. Durch den Einsatz von Metaphern gelingt es Hartmann, ein detailreiches Bild von Tod und Vergänglichkeit dem Leser zur Vergegenwärtigung seiner eigenen Endlichkeit vor Augen zu führen. Damit erfüllt die Metapher den Anspruch, eine Thematik ,bildhaft' zu vermitteln. Jedoch lässt sich der Einsatz der Metapher in Hartmanns Werk nicht auf Ornatus - eine bloßen Schmuckfunktion - reduzieren, mit der eine Rede angenehmer, interessanter oder überzeugender gestaltet werden soll. Metaphern und weitere stilistische Figuren wie Allegorien und Vergleiche bilden strukturgebende Elemente, die aufeinander verweisen und notwendig erscheinen, da sie konstant den teleologischen Reflexionshintergund etablieren und zur Interpretation der gesamten Schrift unabdingbar sind. Für das Verständnis der Metaphern, die sich auf die genannte Thematik beziehen, ist es wichtig, Tod und Vergänglichkeit nicht als einen geschlossenen Themenbereich zu begreifen, sondern als das Gegenmotiv zu dem Motiv der Ewigkeit und Unvergänglichkeit Gottes. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass die Krankheit als zentrale Erscheinung der Dichtung selbst als Metapher gelten kann, über die die beiden Pole, Tod und Vergänglichkeit einerseits und Ewigkeit und Unvergänglichkeit andererseits miteinander sinnhaft verbunden werden können. Dies bedeutet, dass die Metaphern vor dem Hintergrund der hartmannschen Intention, das diesseitige mit dem jenseitigen Leben zu verbinden. Die Geschichte des Armen Heinrich ist keine Literatur, deren Ziel ein bloßes Zerstreuen ist, sie enthält vielmehr eine Handlungsanweisung, nämlich in einem etwaigen Schicksalsschlag eine göttliche Versuchung zu erdulden. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638913683 - Torsten Junge: Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue ´Der Arme Heinrich
Torsten Junge

Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue ´Der Arme Heinrich (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE PB NW

ISBN: 9783638913683 bzw. 3638913686, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Über Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue ´´Der Arme Heinrich, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Universität Hamburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergänglichkeit irdischen Lebens und der Tod sind zentrale Motive in Hartmanns von Aue Schrift ´´Der Arme Heinrich´´. Im gesamten Werk sind Metaphern zu finden, die diese Thematik bildhaft darstellen und für den Leser komprimiert zusammenfassen. Durch den Einsatz von Metaphern gelingt es Hartmann, ein detailreiches Bild von Tod und Vergänglichkeit dem Leser zur Vergegenwärtigung seiner eigenen Endlichkeit vor Augen zu führen. Damit erfüllt die Metapher den Anspruch, eine Thematik ,bildhaft´ zu vermitteln. Jedoch lässt sich der Einsatz der Metapher in Hartmanns Werk nicht auf Ornatus - eine blossen Schmuckfunktion - reduzieren, mit der eine Rede angenehmer, interessanter oder überzeugender gestaltet werden soll. Metaphern und weitere stilistische Figuren wie Allegorien und Vergleiche bilden strukturgebende Elemente, die aufeinander verweisen und notwendig erscheinen, da sie konstant den teleologischen Reflexionshintergund etablieren und zur Interpretation der gesamten Schrift unabdingbar sind. Für das Verständnis der Metaphern, die sich auf die genannte Thematik beziehen, ist es wichtig, Tod und Vergänglichkeit nicht als einen geschlossenen Themenbereich zu begreifen, sondern als das Gegenmotiv zu dem Motiv der Ewigkeit und Unvergänglichkeit Gottes. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass die Krankheit als zentrale Erscheinung der Dichtung selbst als Metapher gelten kann, über die die beiden Pole, Tod und Vergänglichkeit einerseits und Ewigkeit und Unvergänglichkeit andererseits miteinander sinnhaft verbunden werden können. Dies bedeutet, dass die Metaphern vor dem Hintergrund der hartmannschen Intention, das diesseitige mit dem jenseitigen Leben zu verbinden. Die Geschichte des ´´Armen Heinrich´´ ist keine Literatur, deren Ziel ein blosses Zerstreuen ist, sie enthält vielmehr eine Handlungsanweisung, nämlich ´´in einem etwaigen Schicksalsschlag eine göttliche Versuchung zu erdulden. Taschenbuch, 22.02.2008.
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9783638913683 - Torsten Junge: Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue "Der Arme Heinrich"
Torsten Junge

Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue "Der Arme Heinrich"

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ISBN: 9783638913683 bzw. 3638913686, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

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Über Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue "Der Arme Heinrich", Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Universität Hamburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergänglichkeit irdischen Lebens und der Tod sind zentrale Motive in Hartmanns von Aue Schrift "Der Arme Heinrich". Im gesamten Werk sind Metaphern zu finden, die diese Thematik bildhaft darstellen und für den Leser komprimiert zusammenfassen. Durch den Einsatz von Metaphern gelingt es Hartmann, ein detailreiches Bild von Tod und Vergänglichkeit dem Leser zur Vergegenwärtigung seiner eigenen Endlichkeit vor Augen zu führen. Damit erfüllt die Metapher den Anspruch, eine Thematik ,bildhaft' zu vermitteln. Jedoch lässt sich der Einsatz der Metapher in Hartmanns Werk nicht auf Ornatus - eine bloßen Schmuckfunktion - reduzieren, mit der eine Rede angenehmer, interessanter oder überzeugender gestaltet werden soll. Metaphern und weitere stilistische Figuren wie Allegorien und Vergleiche bilden strukturgebende Elemente, die aufeinander verweisen und notwendig erscheinen, da sie konstant den teleologischen Reflexionshintergund etablieren und zur Interpretation der gesamten Schrift unabdingbar sind. Für das Verständnis der Metaphern, die sich auf die genannte Thematik beziehen, ist es wichtig, Tod und Vergänglichkeit nicht als einen geschlossenen Themenbereich zu begreifen, sondern als das Gegenmotiv zu dem Motiv der Ewigkeit und Unvergänglichkeit Gottes. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass die Krankheit als zentrale Erscheinung der Dichtung selbst als Metapher gelten kann, über die die beiden Pole, Tod und Vergänglichkeit einerseits und Ewigkeit und Unvergänglichkeit andererseits miteinander sinnhaft verbunden werden können. Dies bedeutet, dass die Metaphern vor dem Hintergrund der hartmannschen Intention, das diesseitige mit dem jenseitigen Leben zu verbinden. Die Geschichte des "Armen Heinrich" ist keine Literatur, deren Ziel ein bloßes Zerstreuen ist, sie enthält vielmehr eine Handlungsanweisung, nämlich "in einem etwaigen Schicksalsschlag eine göttliche Versuchung zu erdulden.".
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9783638007047 - Torsten Junge: Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue Der Arme Heinrich
Torsten Junge

Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue Der Arme Heinrich (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638007047 bzw. 3638007049, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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über Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue Der Arme Heinrich: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Universität Hamburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergänglichkeit irdischen Lebens und der Tod sind zentrale Motive in Hartmanns von Aue Schrift `Der Arme Heinrich`. Im gesamten Werk sind Metaphern zu finden, die diese Thematik bildhaft darstellen und für den Leser komprimiert zusammenfassen. Durch den Einsatz von Metaphern gelingt es Hartmann, ein detailreiches Bild von Tod und Vergänglichkeit dem Leser zur Vergegenwärtigung seiner eigenen Endlichkeit vor Augen zu fähren. Damit erfüllt die Metapher den Anspruch, eine Thematik ,bildhaft` zu vermitteln. Jedoch lässt sich der Einsatz der Metapher in Hartmanns Werk nicht auf Ornatus - eine bloßen Schmuckfunktion - reduzieren, mit der eine Rede angenehmer, interessanter oder überzeugender gestaltet werden soll. Metaphern und weitere stilistische Figuren wie Allegorien und Vergleiche bilden strukturgebende Elemente, die aufeinander verweisen und notwendig erscheinen, da sie konstant den teleologischen Reflexionshintergund etablieren und zur Interpretation der gesamten Schrift unabdingbar sind. Für das Verständnis der Metaphern, die sich auf die genannte Thematik beziehen, ist es wichtig, Tod und Vergänglichkeit nicht als einen geschlossenen Themenbereich zu begreifen, sondern als das Gegenmotiv zu dem Motiv der Ewigkeit und Unvergänglichkeit Gottes. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass die Krankheit als zentrale Erscheinung der Dichtung selbst als Metapher gelten kann, über die die beiden Pole, Tod und Vergänglichkeit einerseits und Ewigkeit und Unvergänglichkeit andererseits miteinander sinnhaft verbunden werden können. Dies bedeutet, dass die Metaphern vor dem Hintergrund der hartmannschen Intention, das diesseitige mit dem jenseitigen Leben zu verbinden. Die Geschichte des `Armen Heinrich` ist keine Literatur, deren Ziel ein bloßes Zerstreuen ist, sie enthält vielmehr eine Handlungsanweisung, nämlich `in einem etwaigen Schicksalsschlag eine göttliche Versuchung zu erdulden.`, Ebook.
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9783638913683 - Torsten Junge: ber Bildlichkeit Metaphorik von Tod und Vergnglichkeit in Hartmanns von Aue Der Arme Heinrich (German Edition)
Torsten Junge

ber Bildlichkeit Metaphorik von Tod und Vergnglichkeit in Hartmanns von Aue Der Arme Heinrich (German Edition) (2006)

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