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Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit? (German Edition)100%: Stork, Svenja: Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit? (German Edition) (ISBN: 9783638913874) in Deutsch, Broschiert.
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Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit?71%: Svenja Stork: Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit? (ISBN: 9783638007900) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit? (German Edition)
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9783638913874 - Svenja Stork: Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit?
Svenja Stork

Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit? (2008)

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ISBN: 9783638913874 bzw. 3638913872, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Gebraucht - Sehr gut Ungelesene Retoure aus dem Handel mit kleineren bis mittleren Transport/Lagerspuren. Der versand erfolgt umgehend aus Deutschland. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Herausforderungen und Perspektiven des Sozialstaates, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten beiden Jahren gehörte sie zu den meist umstrittenen Reformen und war eines der meist diskutierten sozialen Themen. In der aktuellen Politik ist sie fast immer präsent. Die Bundesregierung bewegte sich während der Durchführung der Agenda 2010 auf einer ständigen Gradwanderung zwischen zu hohen Leistungskürzungen und Sozialabbau, sowie einer Liberalisierung und Aktivierung des Sozialstaates beziehungsweise des Arbeitsmarktes. Die Arbeitsmarktreform steht nicht zu Unrecht für einen tiefen Einschnitt in das wohlfahrtsstaatliche Model Die Bundesrepublik sollte fit gemacht werden für den flexiblen Kapitalismus des 21. Jahrhunderts . In meiner Arbeit möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, in wieweit es der Agenda gelungen ist, die Wiedereinstiegschancen von Erwerbslosen nachhaltig zu verbessern. Zunächst möchte ich in meiner Einleitung klären, wofür die Reformen initiiert wurden und was sie bewirken sollten. Der Arbeitsmarkt galt vor Beginn der Reformen als statisch und unflexibel, was insbesondere durch eine hochbürokratisierte und starre Bundesanstalt für Arbeit bewirkt wurde. Als besonderer Makel galt hier der hohe Personalmangel: Auf einen Berater kamen viel zu viele Arbeitssuchende. Die Bundesanstalt sollte um einiges flexibilisiert werden um Arbeit effizienter vermitteln zu können. Sie sollte zu einem modernen Jobcenter umstrukturiert werden. Die gleichzeitige Flexibilisierung der Erwerbslosen sollte durch Ich AG s und Mini Jobs erreicht werden. Das sehr hoch gesteckte Ziel war die Halbierung der Arbeitslosigkeit bis 2005, welches die zunächst entfachte Euphorie und Zustimmung für die Reformen verständlich macht. Beschleunigte Vermittlung, Schaffung zusätzlicher Leiharbeitsplätze, Erhöhung der Selbstständigkeit sowie verbesserter Service waren die großen Versprechen der bislang größten Arbeitsmarktreform. Besonders die beschleunigte Vermittlung, durch die modernisierten und zu flexiblen Job-Centern umstrukturierten Arbeitsämter sollte die Arbeitslosenzahlen schnell und nachhaltig senken. Zudem sollte die erhöhte Zumutbarkeit ihre Vermittlung nachhaltig erleichtern. -, 01.01.2008, Taschenbuch, wie neu, 13g, 28, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783638007900 - Svenja Stork: Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit?
Svenja Stork

Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit? (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Herausforderungen und Perspektiven des Sozialstaates, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten beiden Jahren gehörte sie zu den meist umstrittenen Reformen und war eines der meist diskutierten sozialen Themen. In der aktuellen Politik ist sie fast immer präsent. Die Bundesregierung bewegte sich während der Durchführung der Agenda 2010 auf einer ständigen Gradwanderung zwischen zu hohen Leistungskürzungen und Sozialabbau, sowie einer Liberalisierung und Aktivierung des Sozialstaates beziehungsweise des Arbeitsmarktes. Die Arbeitsmarktreform steht nicht zu Unrecht für einen 'tiefen Einschnitt in das wohlfahrtsstaatliche Model' Die Bundesrepublik sollte 'fit gemacht werden für den flexiblen Kapitalismus des 21. Jahrhunderts'. In meiner Arbeit möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, in wie weit es der Agenda gelungen ist, die Wiedereinstiegschancen von Erwerbslosen nachhaltig zu verbessern. Zunächst möchte ich in meiner Einleitung klären, wofür die Reformen initiiert wurden und was sie bewirken sollten. Der Arbeitsmarkt galt vor Beginn der Reformen als statisch und unflexibel, was insbesondere durch eine hochbürokratisierte und starre Bundesanstalt für Arbeit bewirkt wurde. Als besonderer Makel galt hier der hohe Personalmangel: Auf einen Berater kamen viel zu viele Arbeitssuchende. Die Bundesanstalt sollte um einiges flexibilisiert werden um Arbeit effizienter vermitteln zu können. Sie sollte zu einem modernen Jobcenter umstrukturiert werden. Die gleichzeitige Flexibilisierung der Erwerbslosen sollte durch Ich AG's und Mini Jobs erreicht werden. Das sehr hoch gesteckte Ziel war die Halbierung der Arbeitslosigkeit bis 2005, welches die zunächst entfachte Euphorie und Zustimmung für die Reformen verständlich macht. 'Beschleunigte Vermittlung, Schaffung zusätzlicher Leiharbeitsplätze, Erhöhung der Selbstständigkeit sowie verbesserter Service waren die großen Versprechen der bislang größten Arbeitsmarktreform. Besonders die beschleunigte Vermittlung, durch die modernisierten und zu flexiblen Job-Centern umstrukturierten Arbeitsämter sollte die Arbeitslosenzahlen schnell und nachhaltig senken. Zudem sollte die erhöhte Zumutbarkeit ihre Vermittlung nachhaltig erleichtern. ePUB, 20.02.2008.
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9783638007900 - Svenja Stork: Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit?
Svenja Stork

Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit? (2010)

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Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat oder Verlust von Sozialstaatlichkeit?: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Herausforderungen und Perspektiven des Sozialstaates, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten beiden Jahren gehörte sie zu den meist umstrittenen Reformen und war eines der meist diskutierten sozialen Themen. In der aktuellen Politik ist sie fast immer präsent. Die Bundesregierung bewegte sich während der Durchführung der Agenda 2010 auf einer ständigen Gradwanderung zwischen zu hohen Leistungskürzungen und Sozialabbau, sowie einer Liberalisierung und Aktivierung des Sozialstaates beziehungsweise des Arbeitsmarktes. Die Arbeitsmarktreform steht nicht zu Unrecht für einen `tiefen Einschnitt in das wohlfahrtsstaatliche Model` Die Bundesrepublik sollte `fit gemacht werden für den flexiblen Kapitalismus des 21. Jahrhunderts`. In meiner Arbeit mächte ich mich mit der Frage beschäftigen, in wie weit es der Agenda gelungen ist, die Wiedereinstiegschancen von Erwerbslosen nachhaltig zu verbessern. Zunächst mächte ich in meiner Einleitung klären, wofür die Reformen initiiert wurden und was sie bewirken sollten. Der Arbeitsmarkt galt vor Beginn der Reformen als statisch und unflexibel, was insbesondere durch eine hochb?rokratisierte und starre Bundesanstalt für Arbeit bewirkt wurde. Als besonderer Makel galt hier der hohe Personalmangel: Auf einen Berater kamen viel zu viele Arbeitssuchende. Die Bundesanstalt sollte um einiges flexibilisiert werden um Arbeit effizienter vermitteln zu können. Sie sollte zu einem modernen Jobcenter umstrukturiert werden. Die gleichzeitige Flexibilisierung der Erwerbslosen sollte durch Ich AG`s und Mini Jobs erreicht werden. Das sehr hoch gesteckte Ziel war die Halbierung der Arbeitslosigkeit bis 2005, welches die zunächst entfachte Euphorie und Zustimmung für die Reformen verständlich macht. `Beschleunigte Vermittlung, Schaffung zusätzlicher Leiharbeitspl?tze, Erhöhung der Selbstständigkeit sowie verbesserter Service waren die großen Versprechen der bislang gräten Arbeitsmarktreform. Besonders die beschleunigte Vermittlung, durch die modernisierten und zu flexiblen Job-Centern umstrukturierten Arbeitsämter sollte die Arbeitslosenzahlen schnell und nachhaltig senken. Zudem sollte die erhöhte Zumutbarkeit ihre Vermittlung nachhaltig erleichtern. Ebook.
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9783638913874 - Svenja Stork: Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust Von Sozialstaatlichkeit?
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Svenja Stork

Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust Von Sozialstaatlichkeit? (2010)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.5in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, 3, Ruhr-Universitt Bochum, Veranstaltung: Herausforderungen und Perspektiven des Sozialstaates, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten beiden Jahren gehrte sie zu den meist umstrittenen Reformen und war eines der meist diskutierten sozialen Themen. In der aktuellen Politik ist sie fast immer prsent. Die Bundesregierung bewegte sich whrend der Durchfhrung der Agenda 2010 auf einer stndigen Gradwanderung zwischen zu hohen Leistungskrzungen und Sozialabbau, sowie einer Liberalisierung und Aktivierung des Sozialstaates beziehungsweise des Arbeitsmarktes. Die Arbeitsmarktreform steht nicht zu Unrecht fr einen tiefen Einschnitt in das wohlfahrtsstaatliche Model Die Bundesrepublik sollte fit gemacht werden fr den flexiblen Kapitalismus des 21. Jahrhunderts. In meiner Arbeit mchte ich mich mit der Frage beschftigen, in wie weit es der Agenda gelungen ist, die Wiedereinstiegschancen von Erwerbslosen nachhaltig zu verbessern. Zunchst mchte ich in meiner Einleitung klren, wofr die Reformen initiiert wurden und was sie bewirken sollten. Der Arbeitsmarkt galt vor Beginn der Reformen als statisch und unflexibel, was insbesondere durch eine hochbrokratisierte und starre Bundesanstalt fr Arbeit bewirkt wurde. Als besonderer Makel galt hier der hohe Personalmangel: Auf einen Berater kamen viel zu viele Arbeitssuchende. Die Bundesanstalt sollte um einiges flexibilisiert werden um Arbeit effizienter vermitteln zu knnen. Sie sollte zu einem modernen Jobcenter umstrukturiert werden. Die gleichzeitige Flexibilisierung der Erwerbslosen sollte durch Ich AGs und Mini Jobs erreicht werden. Das sehr hoch gesteckte Ziel war die Halbierung der Arbeitslosigkeit bis 2005, welches die zunchst entfachte Euphorie und Zustimmung fr die Reformen verstndlich macht. Beschleunigte Vermittlung, Schaffung zustzlicher Leih This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638007900 - Svenja Stork: Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit?
Svenja Stork

Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit? (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Herausforderungen und Perspektiven des Sozialstaates, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten beiden Jahren gehörte sie zu den meist umstrittenen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Herausforderungen und Perspektiven des Sozialstaates, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten beiden Jahren gehörte sie zu den meist umstrittenen Reformen und war eines der meist diskutierten sozialen Themen. In der aktuellen Politik ist sie fast immer präsent. Die Bundesregierung bewegte sich während der Durchführung der Agenda 2010 auf einer ständigen Gradwanderung zwischen zu hohen Leistungskürzungen und Sozialabbau, sowie einer Liberalisierung und Aktivierung des Sozialstaates beziehungsweise des Arbeitsmarktes. Die Arbeitsmarktreform steht nicht zu Unrecht für einen ´´tiefen Einschnitt in das wohlfahrtsstaatliche Model´´ Die Bundesrepublik sollte ´´fit gemacht werden für den flexiblen Kapitalismus des 21. Jahrhunderts´´. In meiner Arbeit möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, in wie weit es der Agenda gelungen ist, die Wiedereinstiegschancen von Erwerbslosen nachhaltig zu verbessern. Zunächst möchte ich in meiner Einleitung klären, wofür die Reformen initiiert wurden und was sie bewirken sollten. Der Arbeitsmarkt galt vor Beginn der Reformen als statisch und unflexibel, was insbesondere durch eine hochbürokratisierte und starre Bundesanstalt für Arbeit bewirkt wurde. Als besonderer Makel galt hier der hohe Personalmangel: Auf einen Berater kamen viel zu viele Arbeitssuchende. Die Bundesanstalt sollte um einiges flexibilisiert werden um Arbeit effizienter vermitteln zu können. Sie sollte zu einem modernen Jobcenter umstrukturiert werden. Die gleichzeitige Flexibilisierung der Erwerbslosen sollte durch Ich AG´s und Mini Jobs erreicht werden. Das sehr hoch gesteckte Ziel war die Halbierung der Arbeitslosigkeit bis 2005, welches die zunächst entfachte Euphorie und Zustimmung für die Reformen verständlich macht. ´´Beschleunigte Vermittlung, Schaffung zusätzlicher Leiharbeitsplätze, Erhöhung der Selbstständigkeit sowie verbesserter Service waren die großen Versprechen der bislang größten Arbeitsmarktreform. Besonders die beschleunigte Vermittlung, durch die modernisierten und zu flexiblen Job-Centern umstrukturierten Arbeitsämter sollte die Arbeitslosenzahlen schnell und nachhaltig senken. Zudem sollte die erhöhte Zumutbarkeit ihre Vermittlung nachhaltig erleichtern. 20.02.2008, ePUB.
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9783638007900 - Svenja Stork: Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit?
Svenja Stork

Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit? (2010)

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Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat oder Verlust von Sozialstaatlichkeit?: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Herausforderungen und Perspektiven des Sozialstaates, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten beiden Jahren gehörte sie zu den meist umstrittenen Reformen und war eines der meist diskutierten sozialen Themen. In der aktuellen Politik ist sie fast immer präsent. Die Bundesregierung bewegte sich während der Durchführung der Agenda 2010 auf einer ständigen Gradwanderung zwischen zu hohen Leistungskürzungen und Sozialabbau, sowie einer Liberalisierung und Aktivierung des Sozialstaates beziehungsweise des Arbeitsmarktes. Die Arbeitsmarktreform steht nicht zu Unrecht für einen `tiefen Einschnitt in das wohlfahrtsstaatliche Model` Die Bundesrepublik sollte `fit gemacht werden für den flexiblen Kapitalismus des 21. Jahrhunderts`. In meiner Arbeit möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, in wie weit es der Agenda gelungen ist, die Wiedereinstiegschancen von Erwerbslosen nachhaltig zu verbessern. Zunächst möchte ich in meiner Einleitung klären, wofür die Reformen initiiert wurden und was sie bewirken sollten. Der Arbeitsmarkt galt vor Beginn der Reformen als statisch und unflexibel, was insbesondere durch eine hochbürokratisierte und starre Bundesanstalt für Arbeit bewirkt wurde. Als besonderer Makel galt hier der hohe Personalmangel: Auf einen Berater kamen viel zu viele Arbeitssuchende. Die Bundesanstalt sollte um einiges flexibilisiert werden um Arbeit effizienter vermitteln zu können. Sie sollte zu einem modernen Jobcenter umstrukturiert werden. Die gleichzeitige Flexibilisierung der Erwerbslosen sollte durch Ich AG`s und Mini Jobs erreicht werden. Das sehr hoch gesteckte Ziel war die Halbierung der Arbeitslosigkeit bis 2005, welches die zunächst entfachte Euphorie und Zustimmung für die Reformen verständlich macht. `Beschleunigte Vermittlung, Schaffung zusätzlicher Leiharbeitsplätze, Erhöhung der Selbstständigkeit sowie verbesserter Service waren die großen Versprechen der bislang größten Arbeitsmarktreform. Besonders die beschleunigte Vermittlung, durch die modernisierten und zu flexiblen Job-Centern umstrukturierten Arbeitsämter sollte die Arbeitslosenzahlen schnell und nachhaltig senken. Zudem sollte die erhöhte Zumutbarkeit ihre Vermittlung nachhaltig erleichtern. Ebook.
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Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit? (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Herausforderungen und Perspektiven des Sozialstaates, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten beiden Jahren gehörte sie zu den meist umstrittenen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Herausforderungen und Perspektiven des Sozialstaates, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten beiden Jahren gehörte sie zu den meist umstrittenen Reformen und war eines der meist diskutierten sozialen Themen. In der aktuellen Politik ist sie fast immer präsent. Die Bundesregierung bewegte sich während der Durchführung der Agenda 2010 auf einer ständigen Gradwanderung zwischen zu hohen Leistungskürzungen und Sozialabbau, sowie einer Liberalisierung und Aktivierung des Sozialstaates beziehungsweise des Arbeitsmarktes. Die Arbeitsmarktreform steht nicht zu Unrecht für einen ´´tiefen Einschnitt in das wohlfahrtsstaatliche Model´´ Die Bundesrepublik sollte ´´fit gemacht werden für den flexiblen Kapitalismus des 21. Jahrhunderts´´. In meiner Arbeit möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, in wie weit es der Agenda gelungen ist, die Wiedereinstiegschancen von Erwerbslosen nachhaltig zu verbessern. Zunächst möchte ich in meiner Einleitung klären, wofür die Reformen initiiert wurden und was sie bewirken sollten. Der Arbeitsmarkt galt vor Beginn der Reformen als statisch und unflexibel, was insbesondere durch eine hochbürokratisierte und starre Bundesanstalt für Arbeit bewirkt wurde. Als besonderer Makel galt hier der hohe Personalmangel: Auf einen Berater kamen viel zu viele Arbeitssuchende. Die Bundesanstalt sollte um einiges flexibilisiert werden um Arbeit effizienter vermitteln zu können. Sie sollte zu einem modernen Jobcenter umstrukturiert werden. Die gleichzeitige Flexibilisierung der Erwerbslosen sollte durch Ich AG´s und Mini Jobs erreicht werden. Das sehr hoch gesteckte Ziel war die Halbierung der Arbeitslosigkeit bis 2005, welches die zunächst entfachte Euphorie und Zustimmung für die Reformen verständlich macht. ´´Beschleunigte Vermittlung, Schaffung zusätzlicher Leiharbeitsplätze, Erhöhung der Selbstständigkeit sowie verbesserter Service waren die grossen Versprechen der bislang grössten Arbeitsmarktreform. Besonders die beschleunigte Vermittlung, durch die modernisierten und zu flexiblen Job-Centern umstrukturierten Arbeitsämter sollte die Arbeitslosenzahlen schnell und nachhaltig senken. Zudem sollte die erhöhte Zumutbarkeit ihre Vermittlung nachhaltig erleichtern. ePUB, 20.02.2008.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Herausforderungen und Perspektiven des Sozialstaates, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten beiden Jahren gehörte sie zu den meist umstrittenen Reformen und war eines der meist diskutierten sozialen Themen. In der aktuellen Politik ist sie fast immer präsent. Die Bundesregierung bewegte sich während der Durchführung der Agenda 2010 auf einer ständigen Gradwanderung zwischen zu hohen Leistungskürzungen und Sozialabbau, sowie einer Liberalisierung und Aktivierung des Sozialstaates beziehungsweise des Arbeitsmarktes. Die Arbeitsmarktreform steht nicht zu Unrecht für einen “tiefen Einschnitt in das wohlfahrtsstaatliche Model“ Die Bundesrepublik sollte „fit gemacht werden für den flexiblen Kapitalismus des 21. Jahrhunderts“. In meiner Arbeit möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, in wie weit es der Agenda gelungen ist, die Wiedereinstiegschancen von Erwerbslosen nachhaltig zu verbessern. Zunächst möchte ich in meiner Einleitung klären, wofür die Reformen initiiert wurden und was sie bewirken sollten. Der Arbeitsmarkt galt vor Beginn der Reformen als statisch und unflexibel, was insbesondere durch eine hochbürokratisierte und starre Bundesanstalt für Arbeit bewirkt wurde. Als besonderer Makel galt hier der hohe Personalmangel: Auf einen Berater kamen viel zu viele Arbeitssuchende. Die Bundesanstalt sollte um einiges flexibilisiert werden um Arbeit effizienter vermitteln zu können. Sie sollte zu einem modernen Jobcenter umstrukturiert werden. Die gleichzeitige Flexibilisierung der Erwerbslosen sollte durch Ich AG’s und Mini Jobs erreicht werden. Das sehr hoch gesteckte Ziel war die Halbierung der Arbeitslosigkeit bis 2005, welches die zunächst entfachte Euphorie und Zustimmung für die Reformen verständlich macht. “Beschleunigte Vermittlung, Schaffung zusätzlicher Leiharbeitsplätze, Erhöhung der Selbstständigkeit sowie verbesserter Service waren die großen Versprechen der bislang größten Arbeitsmarktreform. Besonders die beschleunigte Vermittlung, durch die modernisierten und zu flexiblen Job-Centern umstrukturierten Arbeitsämter sollte die Arbeitslosenzahlen schnell und nachhaltig senken. Zudem sollte die erhöhte Zumutbarkeit ihre Vermittlung nachhaltig erleichtern. Kindle Edition, ایڈیشن: 1, وضع: Kindle eBook, لیبل: GRIN Verlag, GRIN Verlag, مصنوعات گروپ: eBooks, شائع: 2008-02-20, تاریخ کی رہائی: 2008-02-20, سٹوڈیو: GRIN Verlag, سیلز کے عہدے: 4007315.
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9783638007900 - Svenja Stork: Die Hartz Gesetze - Aktivierender Sozialstaat Verlust von Sozialstaatlichkeit?: Aktivierender Sozialstaat Verlust von So
Svenja Stork

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