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Integration von Schülern und Jugendlichen mit Lernbehinderung
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Integration von Schülern und Jugendlichen mit Lernbehinderung (2005)
ISBN: 9783638915083 bzw. 3638915085, in Deutsch, GRIN, neu.
Integration von Schülern und Jugendlichen mit Lernbehinderung (2008)
ISBN: 3638915085 bzw. 9783638915083, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr ausschließlich auf Schulen für Lernbehinderte. Neben Formen der separativen Beschulung treten verstärkt integrative Formen, das heißt, Schüler mit Lernbehinderungen werden auch an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Trotzdem sind laut J. Schöler Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen die größte Schülergruppe, die in der Bundesrepublik Deutschland nicht in die normalen Schulen an ihrem Wohnort gehen, sondern eine Sonderschule besuchen (müssen). (Vgl. Schöler 1999)In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff Integration genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam. Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, soweit dies möglich ist, eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu finden: Wo können Schüler mit Lernbehinderungen am besten gefördert werden, an der Schule für Lernbehinderte oder aber integriert an allgemeinbildenden Schulen? 2008, 28 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Integration von Schülern und Jugendlichen mit Lernbehinderung (2008)
ISBN: 9783638915083 bzw. 3638915085, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Feb 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr ausschließlich auf Schulen für Lernbehinderte. Neben Formen der separativen Beschulung treten verstärkt integrative Formen, das heißt, Schüler mit Lernbehinderungen werden auch an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Trotzdem sind laut J. Schöler Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen die größte Schülergruppe, die in der Bundesrepublik Deutschland nicht in die normalen Schulen an ihrem Wohnort gehen, sondern eine Sonderschule besuchen (müssen). (Vgl. Schöler 1999) In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff Integration genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam. Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, soweit dies möglich ist, eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu finden: Wo können Schüler mit Lernbehinderungen am besten gefördert werden, an der Schule für Lernbehinderte oder aber integriert an allgemeinbildenden Schulen 28 pp. Deutsch.
Integration von Schülern und Jugendlichen mit Lernbehinderung (2008)
ISBN: 9783638010115 bzw. 3638010112, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Integration von Schülern und Jugendlichen mit Lernbehinderung (2008)
ISBN: 9783638010115 bzw. 3638010112, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr ausschlieBlich auf Schulen für Lernbehinderte. Neben Formen der separativen Beschulung treten verstärkt integrative Formen, das heiBt, Schüler mit Lernbehinderungen werden auch an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Trotzdem sind laut J. Schöler Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen die gröBte Schülergruppe, die in der Bundesrepublik Deutschland nicht in die 'normalen' Schulen an ihrem Wohnort gehen, sondern eine Sonderschule besuchen (müssen). (Vgl. Schöler 1999) In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff 'Integration' genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam. Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, sowei.
Integration von Schülern und Jugendlichen mit Lernbehinderung (2008)
ISBN: 9783638010115 bzw. 3638010112, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr ausschliesslich auf Schulen für Lernbehinderte. Neben Formen der separativen Beschulung treten verstärkt integrative Formen, das heisst, Schüler mit Lernbehinderungen werden auch an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Trotzdem sind laut J. Schöler Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen die grösste Schülergruppe, die in der Bundesrepublik Deutschland nicht in die ´´normalen´´ Schulen an ihrem Wohnort gehen, sondern eine Sonderschule besuchen (müssen). (Vgl. Schöler 1999) In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff ´´Integration´´ genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam. Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, soweit dies möglich ist, eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu finden: Wo können Schüler mit Lernbehinderungen am besten gefördert werden, an der Schule für Lernbehinderte oder aber integriert an allgemeinbildenden Schulen? ePUB, 25.02.2008.
Integration von Schülern und Jugendlichen mit Lernbehinderung (2008)
ISBN: 9783638010115 bzw. 3638010112, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr ausschliesslich auf Schulen für Lernbehinderte. Neben Formen der separativen Beschulung treten verstärkt integrative Formen, das heisst, Schüler mit Lernbehinderungen werden auch an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Trotzdem sind laut J. Schöler Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen die grösste Schülergruppe, die in der Bundesrepublik Deutschland nicht in die normalen Schulen an ihrem Wohnort gehen, sondern eine Sonderschule besuchen (müssen). (Vgl. Schöler 1999) In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff Integration genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam. Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, soweit dies möglich ist, eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu finden: Wo können Schüler mit Lernbehinderungen am besten gefördert werden, an der Schule für Lernbehinderte oder aber integriert an allgemeinbildenden Schulen? ePUB, 25.02.2008.
Integration Von Schulern Und Jugendlichen Mit Lernbehinderung (German Edition) (2013)
ISBN: 9783638915083 bzw. 3638915085, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Neu ab: $17.63 (8 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, Book Depository US.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr ausschließlich auf Schulen für Lernbehinderte. Neben Formen der separativen Beschulung treten verstärkt integrative Formen, das heißt, Schüler mit Lernbehinderungen werden auch an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Trotzdem sind laut J. Schöler Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen die größte Schülergruppe, die in der Bundesrepublik Deutschland nicht in die „normalen" Schulen an ihrem Wohnort gehen, sondern eine Sonderschule besuchen (müssen). (Vgl. Schöler 1999) In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff „Integration" genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam. Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-11-06, Studio: GRIN Verlag.
Integration von Schülern und Jugendlichen mit Lernbehinderung
ISBN: 9783638915083 bzw. 3638915085, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schülern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr ausschließlich auf Schulen für Lernbehinderte. Neben Formen der separativen Beschulung treten verstärkt integrative Formen, das heißt, Schüler mit Lernbehinderungen werden auch an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Trotzdem sind laut J. Schöler Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen die größte Schülergruppe, die in der Bundesrepublik Deutschland nicht in die 'normalen' Schulen an ihrem Wohnort gehen, sondern eine Sonderschule besuchen (müssen). (Vgl. Schöler 1999) In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff 'Integration' genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam. Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, soweit dies möglich ist, eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu finden: Wo können Schüler mit Lernbehinderungen am besten gefördert werden, an der Schule für Lernbehinderte oder aber integriert an allgemeinbildenden Schulen, Taschenbuch.
Integration von Schälern und Jugendlichen mit Lernbehinderung (2005)
ISBN: 9783638010115 bzw. 3638010112, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Integration von Schälern und Jugendlichen mit Lernbehinderung: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ringvorlesung Integrationspädagogik I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschulung von Schälern mit Lernbehinderungen beschränkt sich in vielen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr ausschließlich auf Schulen für Lernbehinderte. Neben Formen der separativen Beschulung treten verstärkt integrative Formen, das heißt, Schäler mit Lernbehinderungen werden auch an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Trotzdem sind laut J. Schäler Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderungen die gräte Schülergruppe, die in der Bundesrepublik Deutschland nicht in die `normalen` Schulen an ihrem Wohnort gehen, sondern eine Sonderschule besuchen (müssen). (Vgl. Schäler 1999)In dieser Hausarbeit geht es um Integration von Kinder und Jugendlichen mit Lernbehinderungen und damit zusammenhängend um die Frage, wie diese Kinder am besten beschult und gefördert werden können. Diese Frage besteht schon seit dem Anfang der Hilfsschulen (heute Schulen für Lernbehinderte), wird aber momentan wieder verstärkt gestellt. Besonders in Hamburg, wo ein Antrag der CDU-Fraktion zur Errichtung von Diagnose- und Förderzentren vorliegt, ist diese Frage besonders aktuell. Um diese Frage beantworten zu können, soll zunächst der Begriff `Integration` genauer definiert werden, sowie das Gegenteil von Integration: Separation oder auch Segregation. Danach soll der Prozess der Abspaltung der Hilfsschule genauer betrachtet werden, um zu verstehen, warum es zu dieser Form des separativen Unterrichts kam. Wie integrativer Unterricht für diese Schülergruppe mit Lernbehinderungen aussehen kann, also welche verschiedenen Integrationsformen es gibt und wie sich diese Schülergruppe, um die es hier gehen soll, überhaupt definiert, sind die nächsten Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden sollen. Als Fazit wird versucht, soweit dies möglich ist, eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu finden: Wo können Schäler mit Lernbehinderungen am besten gefördert werden, an der Schule für Lernbehinderte oder aber integriert an allgemeinbildenden Schulen, Ebook.