Die Integration Schwedisch-Pommerns in Den Preu Ischen Staatsverband: Transformationsprozesse innerhalb von Staat und Gesellschaft
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Universität Rostock, 207 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Oktober 1815 ereignete sich in Stralsund ein für die Geschichte Pommerns und Preußens denkwürdiger ... Am 23. Oktober 1815 ereignete sich in Stralsund ein für die Geschichte Pommerns und Preußens denkwürdiger Staatsakt. Unter Anwesenheit lokaler Honoratioren übergab der schwedische Bevollmächtigte Freiherr von Boye Schwedisch-Pommern, das fortan als Neuvorpommern bezeichnet werden sollte, an den preußischen Staatsminister und neuen Oberpräsidenten Pommerns Freiherr von Ingersleben. Mit jenem Datum endete die 185-jährige Herrschaft Schwedens über die Region Vorpommern und Rügen. Nunmehr bildete Pommern als Ganzes erstmals seit dem Verlust seiner staatsrechtlichen Eigenständigkeit im Jahr 1637 wieder ein politisch geschlossenes Territorium, wenngleich unter der Krone Preußens. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Integration Schwedisch-Pommerns in das staatliche und gesellschaftliche Gefüge Preußens vor dem Hintergrund der zur gleichen Zeit ablaufenden Wandlungsprozesse detailliert aufzuzeigen. Anhand ausgesuchter Gesetzesvorhaben wird dargelegt, dass die Eingliederungspolitik Preußen nicht nur eine rein administrative Adaption und sozioökonomische Reorganisation Schwedisch-Pommerns zum Ziel hatte, sondern desgleichen die Wiedervereinigung des durch Traditionen verbundenen Gebietes Pommern beabsichtigte. Einhergehend damit erfolgt die Beantwortung der Fra-ge, ob und inwieweit es dem preußischen Staat gelang, Schwedisch-Pommern in die administrativen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Strukturen des Gesamtstaates einerseits und der Provinz Pommern andererseits zu integrieren. 25.02.2008, ePUB.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Universität Rostock, 207 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Oktober 1815 ereignete sich in Stralsund ein für die Geschichte Pommerns und Preußens denkwürdiger ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Universität Rostock, 207 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Oktober 1815 ereignete sich in Stralsund ein für die Geschichte Pommerns und Preußens denkwürdiger Staatsakt. Unter Anwesenheit lokaler Honoratioren übergab der schwedische Bevollmächtigte Freiherr von Boye Schwedisch-Pommern, das fortan als Neuvorpommern bezeichnet werden sollte, an den preußischen Staatsminister und neuen Oberpräsidenten Pommerns Freiherr von Ingersleben. Mit jenem Datum endete die 185-jährige Herrschaft Schwedens über die Region Vorpommern und Rügen. Nunmehr bildete Pommern als Ganzes erstmals seit dem Verlust seiner staatsrechtlichen Eigenständigkeit im Jahr 1637 wieder ein politisch geschlossenes Territorium, wenngleich unter der Krone Preußens. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Integration Schwedisch-Pommerns in das staatliche und gesellschaftliche Gefüge Preußens vor dem Hintergrund der zur gleichen Zeit ablaufenden Wandlungsprozesse detailliert aufzuzeigen. Anhand ausgesuchter Gesetzesvorhaben wird dargelegt, dass die Eingliederungspolitik Preußen nicht nur eine rein administrative Adaption und sozioökonomische Reorganisation Schwedisch-Pommerns zum Ziel hatte, sondern desgleichen die Wiedervereinigung des durch Traditionen verbundenen Gebietes Pommern beabsichtigte. Einhergehend damit erfolgt die Beantwortung der Frage, ob und inwieweit es dem preußischen Staat gelang, Schwedisch-Pommern in die administrativen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Strukturen des Gesamtstaates einerseits und der Provinz Pommern andererseits zu integrieren. 25.02.2008, ePUB.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Universität Rostock, 207 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Oktober 1815 ereignete sich in Stralsund ein für die Geschichte Pommerns und Preußens denkwürdiger Staatsakt. Unter Anwesenheit lokaler Honoratioren übergab der schwedische Bevollmächtigte Freiherr von Boye Schwedisch-Pommern, das fortan als Neuvorpommern bezeichnet werden sollte, an den preußischen Staatsminister und neuen Oberpräsidenten Pommerns Freiherr von Ingersleben. Mit jenem Datum endete die 185-jährige Herrschaft Schwedens über die Region Vorpommern und Rügen. Nunmehr bildete Pommern als Ganzes erstmals seit dem Verlust seiner staatsrechtlichen Eigenständigkeit im Jahr 1637 wieder ein politisch geschlossenes Territorium, wenngleich unter der Krone Preußens. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Integration Schwedisch-Pommerns in das staatliche und gesellschaftliche Gefüge Preußens vor dem Hintergrund der zur gleichen Zeit ablaufenden Wandlungsprozesse detailliert aufzuzeigen. Anhand ausgesuchter Gesetzesvorhaben wird dargelegt, dass die Eingliederungspolitik Preußen nicht nur eine rein administrative Adaption und sozioökonomische Reorganisation Schwedisch-Pommerns zum Ziel hatte, sondern desgleichen die Wiedervereinigung des durch Traditionen verbundenen Gebietes Pommern beabsichtigte. Einhergehend damit erfolgt die Beantwortung der Fra-ge, ob und inwieweit es dem preußischen Staat gelang, Schwedisch-Pommern in die administrativen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Strukturen des Gesamtstaates einerseits und der Provinz Pommern andererseits zu integrieren. 304 pp. Deutsch.

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Paperback. 304 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.7in.Doktorarbeit Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Universitt Rostock, 207 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Oktober 1815 ereignete sich in Stralsund ein fr die Geschichte Pommerns und Preuens denkwrdiger Staatsakt. Unter Anwesenheit lokaler Honoratioren bergab der schwedische Bevollmchtigte Freiherr von Boye Schwedisch-Pommern, das fortan als Neuvorpommern bezeichnet werden sollte, an den preuischen Staatsminister und neuen Oberprsidenten Pommerns Freiherr von Ingersleben. Mit jenem Datum endete die 185-jhrige Herrschaft Schwedens ber die Region Vorpommern und Rgen. Nunmehr bildete Pommern als Ganzes erstmals seit dem Verlust seiner staatsrechtlichen Eigenstndigkeit im Jahr 1637 wieder ein politisch geschlossenes Territorium, wenngleich unter der Krone Preuens. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Integration Schwedisch-Pommerns in das staatliche und gesellschaftliche Gefge Preuens vor dem Hintergrund der zur gleichen Zeit ablaufenden Wandlungsprozesse detailliert aufzuzeigen. Anhand ausgesuchter Gesetzesvorhaben wird dargelegt, dass die Eingliederungspolitik Preuen nicht nur eine rein administrative Adaption und soziokonomische Reorganisation Schwedisch-Pommerns zum Ziel hatte, sondern desgleichen die Wiedervereinigung des durch Traditionen verbundenen Gebietes Pommern beabsichtigte. Einhergehend damit erfolgt die Beantwortung der Fra-ge, ob und inwieweit es dem preuischen Staat gelang, Schwedisch-Pommern in die administrativen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Strukturen des Gesamtstaates einerseits und der Provinz Pommern andererseits zu integrieren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Universität Rostock, 207 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Oktober 1815 ereignete sich in Stralsund ein für die Geschichte Pommerns und Preussens denkwürdiger ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Universität Rostock, 207 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Oktober 1815 ereignete sich in Stralsund ein für die Geschichte Pommerns und Preussens denkwürdiger Staatsakt. Unter Anwesenheit lokaler Honoratioren übergab der schwedische Bevollmächtigte Freiherr von Boye Schwedisch-Pommern, das fortan als Neuvorpommern bezeichnet werden sollte, an den preussischen Staatsminister und neuen Oberpräsidenten Pommerns Freiherr von Ingersleben. Mit jenem Datum endete die 185-jährige Herrschaft Schwedens über die Region Vorpommern und Rügen. Nunmehr bildete Pommern als Ganzes erstmals seit dem Verlust seiner staatsrechtlichen Eigenständigkeit im Jahr 1637 wieder ein politisch geschlossenes Territorium, wenngleich unter der Krone Preussens. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Integration Schwedisch-Pommerns in das staatliche und gesellschaftliche Gefüge Preussens vor dem Hintergrund der zur gleichen Zeit ablaufenden Wandlungsprozesse detailliert aufzuzeigen. Anhand ausgesuchter Gesetzesvorhaben wird dargelegt, dass die Eingliederungspolitik Preussen nicht nur eine rein administrative Adaption und sozioökonomische Reorganisation Schwedisch-Pommerns zum Ziel hatte, sondern desgleichen die Wiedervereinigung des durch Traditionen verbundenen Gebietes Pommern beabsichtigte. Einhergehend damit erfolgt die Beantwortung der Frage, ob und inwieweit es dem preussischen Staat gelang, Schwedisch-Pommern in die administrativen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Strukturen des Gesamtstaates einerseits und der Provinz Pommern andererseits zu integrieren. ePUB, 25.02.2008.

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Die Integration Schwedisch-Pommerns in den preußischen Staatsverband: Am 23. Oktober 1815 ereignete sich in Stralsund ein für die Geschichte Pommerns und Preußens denkwürdiger Staatsakt. Unter Anwesenheit lokaler Honoratioren übergab der schwedische Bevollmächtigte Freiherr von Boye Schwedisch-Pommern, das fortan als Neuvorpommern bezeichnet werden sollte, an den preußischen Staatsminister und neuen Oberpräsidenten Pommerns Freiherr von Ingersleben. Mit jenem Datum endete die 185-jährige Herrschaft Schwedens über die Region Vorpommern und Rügen. Nunmehr bildete Pommern als Ganzes erstmals seit dem Verlust seiner staatsrechtlichen Eigenständigkeit im Jahr 1637 wieder ein politisch geschlossenes Territorium, wenngleich unter der Krone Preußens. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Integration Schwedisch-Pommerns in das staatliche und gesellschaftliche Gefüge Preußens vor dem Hintergrund der zur gleichen Zeit ablaufenden Wandlungsprozesse detailliert aufzuzeigen. Anhand ausgesuchter Gesetzesvorhaben wird dargelegt, dass die Eingliederungspolitik Preußen nicht nur eine rein administrative Adaption und sozioökonomische Reorganisation Schwedisch-Pommerns zum Ziel hatte, sondern desgleichen die Wiedervereinigung des durch Traditionen verbundenen Gebietes Pommern beabsichtigte. Einhergehend damit erfolgt die Beantwortung der Fra-ge, ob und inwieweit es dem preußischen Staat gelang, Schwedisch-Pommern in die administrativen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Strukturen des Gesamtstaates einerseits und der Provinz Pommern andererseits zu integrieren. Ebook.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Universität Rostock, 207 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Oktober 1815 ereignete sich in Stralsund ein für die Geschichte Pommerns und Preußens denkwürdiger Staatsakt. Unter Anwesenheit lokaler Honoratioren übergab der schwedische Bevollmächtigte Freiherr von Boye Schwedisch-Pommern, das fortan als Neuvorpommern bezeichnet werden sollte, an den preußischen Staatsminister und neuen Oberpräsidenten Pommerns Freiherr von Ingersleben. Mit jenem Datum endete die 185-jährige Herrschaft Schwedens über die Region Vorpommern und Rügen. Nunmehr bildete Pommern als Ganzes erstmals seit dem Verlust seiner staatsrechtlichen Eigenständigkeit im Jahr 1637 wieder ein politisch geschlossenes Territorium, wenngleich unter der Krone Preußens. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Integration Schwedisch-Pommerns in das staatliche und gesellschaftliche Gefüge Preußens vor dem Hintergrund der zur gleichen Zeit ablaufenden Wandlungsprozesse detailliert aufzuzeigen. Anhand ausgesuchter Gesetzesvorhaben wird dargelegt, dass die Eingliederungspolitik Preußen nicht nur eine rein administrative Adaption und sozioökonomische Reorganisation Schwedisch-Pommerns zum Ziel hatte, sondern desgleichen die Wiedervereinigung des durch Traditionen verbundenen Gebietes Pommern beabsichtigte. Einhergehend damit erfolgt die Beantwortung der Fra-ge, ob und inwieweit es dem preußischen Staat gelang, Schwedisch-Pommern in die administrativen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Strukturen des Gesamtstaates einerseits und der Provinz Pommern andererseits zu integrieren.300 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Universität Rostock, 207 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Oktober.

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