Wandel von Organisation und Arbeit (German Edition)
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Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, eine auf den evolutionstheoretischen Ansätzen basierende Betrachtung des Wandels von Wirtschaftsorganisationen im Industriekapitalismus und im flexiblen Kapitalismus vorzunehmen. Die unterschiedlichen Formen der Erwerbsarbeit in beiden Perioden stellen den zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Auf der Grundlage von Richard Sennetts Überlegungen wird die Arbeit in beiden Wirtschaftsepochen analysiert. Diese Verknüpfung von Arbeit und Organisation basiert auf der Grundannahme, dass sich Formen der Arbeit in Wirtschaftsorganisationen aufgrund von wechselnden Organisationsstrukturen anpassen und deshalb ebenfalls ändern. Ziel dieser Hausarbeit ist es aufzuzeigen, dass sich die evolutionären Mechanismen für Organisationen weiter ausdifferenziert haben. Im Industriekapitalismus standen ganze Organisationen einer Population im Konkurrenzkampf. Evolutionäre Marktmechanismen waren organisationsintern nicht vorhanden, da sie im Zuge der stählernen Gehäuse nur in der P.

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Uni Marburg), Veranstaltung: Wirtschaftssoziologie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit habe ich den Wandel von Arbeit und Organisation auf der Makroebene mit evolutionstheoretischen Ansätzen aus der Organisationsökologie beschrieben und mit den Gedanken von Richard Sennett verknüpft. , Abstract: Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, eine auf den evolutionstheoretischen Ansätzen basierende Betrachtung des Wandels von Wirtschaftsorganisationen im Industriekapitalismus und im flexiblen Kapitalismus vorzunehmen. Die unterschiedlichen Formen der Erwerbsarbeit in beiden Perioden stellen den zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Auf der Grundlage von Richard Sennetts Überlegungen wird die Arbeit in beiden Wirtschaftsepochen analysiert. Diese Verknüpfung von Arbeit und Organisation basiert auf der Grundannahme, dass sich Formen der Arbeit in Wirtschaftsorganisationen aufgrund von wechselnden Organisationsstrukturen anpassen und deshalb ebenfalls ändern. Ziel dieser Hausarbeit ist es aufzuzeigen, dass sich die evolutionären Mechanismen für Organisationen weiter ausdifferenziert haben. Im Industriekapitalismus standen ganze Organisationen einer Population im Konkurrenzkampf. Evolutionäre Marktmechanismen waren organisationsintern nicht vorhanden, da sie im Zuge der "stählernen Gehäuse" nur in der Population stattfanden. Die daraus resultierenden Arbeitsverhältnisse lassen sich als monoton und wenig sinnstiftend bezeichnen sie boten den einzelnen Individuen jedoch eine gewisse Sicherheit. Im flexiblen Kapitalismus setzt sich ein anderer Organisationstyp durch. Hierbei sorgen evolutionäre Mechanismen der Selektion organisationsintern für einen Konkurrenzkampf der einzelnen Organisationseinheiten. Auf dieser Grundlage verschwinden die Karrierewege und werden ersetzt durch neue Formen der Arbeit: Jobs, Projektarbeiten und kurzfristige Arbeitsverträge.2008. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, 0, Philipps-Universitt Marburg (Uni Marburg), Veranstaltung: Wirtschaftssoziologie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit habe ich den Wandel von Arbeit und Organisation auf der Makroebene mit evolutionstheoretischen Anstzen aus der Organisationskologie beschrieben und mit den Gedanken von Richard Sennett verknpft. , Abstract: Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, eine auf den evolutionstheoretischen Anstzen basierende Betrachtung des Wandels von Wirtschaftsorganisationen im Industriekapitalismus und im flexiblen Kapitalismus vorzunehmen. Die unterschiedlichen Formen der Erwerbsarbeit in beiden Perioden stellen den zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Auf der Grundlage von Richard Sennetts berlegungen wird die Arbeit in beiden Wirtschaftsepochen analysiert. Diese Verknpfung von Arbeit und Organisation basiert auf der Grundannahme, dass sich Formen der Arbeit in Wirtschaftsorganisationen aufgrund von wechselnden Organisationsstrukturen anpassen und deshalb ebenfalls ndern. Ziel dieser Hausarbeit ist es aufzuzeigen, dass sich die evolutionren Mechanismen fr Organisationen weiter ausdifferenziert haben. Im Industriekapitalismus standen ganze Organisationen einer Population im Konkurrenzkampf. Evolutionre Marktmechanismen waren organisationsintern nicht vorhanden, da sie im Zuge der sthlernen Gehuse nur in der Population stattfanden. Die daraus resultierenden Arbeitsverhltnisse lassen sich als monoton und wenig sinnstiftend bezeichnen; sie boten den einzelnen Individuen jedoch eine gewisse Sicherheit. Im flexiblen Kapitalismus setzt sich ein anderer Organisationstyp durch. Hierbei sorgen evolutionre Mechanismen der Selektion organisationsintern fr einen Konkurrenzkampf der einzelnen Organisationseinheiten. Auf dieser Grundlage verschwinden die Karrierewege und werden ersetzt durch n This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, eine auf den evolutionstheoretischen Ansätzen basierende Betrachtung des Wandels von Wirtschaftsorganisationen im Industriekapitalismus und im flexiblen Kapitalismus vorzunehmen. Die unterschiedlichen Formen der Erwerbsarbeit in beiden Perioden stellen den zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Auf der Grundlage von Richard Sennetts Überlegungen wird die Arbeit in beiden Wirtschaftsepochen analysiert. Diese Verknüpfung von Arbeit und Organisation basiert auf der Grundannahme, dass sich Formen der Arbeit in Wirtschaftsorganisationen aufgrund von wechselnden Organisationsstrukturen anpassen und deshalb ebenfalls ändern. Ziel dieser Hausarbeit ist es aufzuzeigen, dass sich die evolutionären Mechanismen für Organisationen weiter ausdifferenziert haben. Im Industriekapitalismus standen ganze Organisationen einer Population im Konkurrenzkampf. Evolutionäre Marktmechanismen waren organisationsintern nicht vorhanden, da sie im Zuge der stählernen Gehäuse nur in der Population stattfanden. Die daraus resultierenden Arbeitsverhältnisse lassen sich als monoton und wenig sinnstiftend bezeichnen; sie boten den einzelnen Individuen jedoch eine gewisse Sicherheit. Im flexiblen Kapitalismus setzt sich ein anderer Organisationstyp durch. Hierbei sorgen evolutionäre Mechanismen der Selektion organisationsintern für einen Konkurrenzkampf der einzelnen Organisationseinheiten. Auf dieser Grundlage verschwinden die Karrierewege und werden ersetzt durch neue Formen der Arbeit: Jobs, Projektarbeiten und kurzfristige Arbeitsverträge.

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Uni Marburg), Veranstaltung: Wirtschaftssoziologie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, eine auf den evolutionstheoretischen Ansätzen basierende Betrachtung des Wandels von Wirtschaftsorganisationen im Industriekapitalismus und im flexiblen Kapitalismus vorzunehmen. Die unterschiedlichen Formen der Erwerbsarbeit in beiden Perioden stellen den zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Auf der Grundlage von Richard Sennetts Überlegungen wird die Arbeit in beiden Wirtschaftsepochen analysiert. Diese Verknüpfung von Arbeit und Organisation basiert auf der Grundannahme, dass sich Formen der Arbeit in Wirtschaftsorganisationen aufgrund von wechselnden Organisationsstrukturen anpassen und deshalb ebenfalls ändern. Ziel dieser Hausarbeit ist es aufzuzeigen, dass sich die evolutionären Mechanismen für Organisationen weiter ausdifferenziert haben. Im Industriekapitalismus standen ganze Organisationen einer Population im Konkurrenzkampf. Evolutionäre Marktmechanismen waren organisationsintern nicht vorhanden, da sie im Zuge der 'stählernen Gehäuse' nur in der Population stattfanden. Die daraus resultierenden Arbeitsverhältnisse lassen sich als monoton und wenig sinnstiftend bezeichnen; sie boten den einzelnen Individuen jedoch eine gewisse Sicherheit. Im flexiblen Kapitalismus setzt sich ein anderer Organisationstyp durch. Hierbei sorgen evolutionäre Mechanismen der Selektion organisationsintern für einen Konkurrenzkampf der einzelnen Organisationseinheiten. Auf dieser Grundlage verschwinden die Karrierewege und werden ersetzt durch neue Formen der Arbeit: Jobs, Projektarbeiten und kurzfristige Arbeitsverträge.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Philipps-Universitt Marburg (Uni Marburg), Veranstaltung: Wirtschaftssoziologie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit habe ich den Wandel von Arbeit und Organisation auf der Makroebene mit evolutionstheoretischen Anstzen aus der Organisationskologie beschrieben und mit den Gedanken von Richard Sennett verknpft. , Abstract: Mit dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, eine auf den evolutionstheoretischen Anstzen basierende Betrachtung des Wandels von Wirtschaftsorganisationen im Industriekapitalismus und im flexiblen Kapitalismus vorzunehmen. Die unterschiedlichen Formen der Erwerbsarbeit in beiden Perioden stellen den zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Auf der Grundlage von Richard Sennetts berlegungen wird die Arbeit in beiden Wirtschaftsepochen analysiert. Diese Verknpfung von Arbeit und Organisation basiert auf der Grundannahme, dass sich Formen der Arbeit in Wirtschaftsorganisationen aufgrund von wechselnden Organisationsstrukturen anpassen und deshalb ebenfalls ndern. Ziel dieser Hausarbeit ist es aufzuzeigen, dass sich die evolutionren Mechanismen fr Organisationen weiter ausdifferenziert haben. Im Industriekapitalismus standen ganze Organisationen einer Population im Konkurrenzkampf. Evolutionre Marktmechanismen waren organisationsintern nicht vorhanden, da sie im Zuge der sthlernen Gehuse nur in der Population stattfanden. Die daraus resultierenden Arbeitsverhltnisse lassen sich als monoton und wenig sinnstiftend bezeichnen; sie boten den einzelnen Individuen jedoch eine gewisse Sicherheit. Im flexiblen Kapitalismus setzt sich ein anderer Organisationstyp durch. Hierbei sorgen evolutionre Mechanismen der Selektion organisationsintern fr einen Konkurrenzkampf der einzelnen Organisationseinheiten. Auf dieser Grundlage verschwinden die Karrierewege und we This item ships from La Vergne,TN.

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Theodor Hoefl, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag.

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