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Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte100%: Muriel Schindler: Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte (ISBN: 9783638915694) 2. Ausgabe, in Deutsch, Band: 7.
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Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte als eBook von56%: Schindler, Muriel: Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte als eBook von (ISBN: 9783638893763) in Deutsch, Band: 7, auch als eBook.
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Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte
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9783638915694 - Muriel Schindler: Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte
Muriel Schindler

Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte

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ISBN: 9783638915694 bzw. 3638915697, Band: 7, in Deutsch, GRIN, neu.

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Versuch über Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Hubert Fichte - Ein Autor zwischen den Kulturen und Medien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich um eine gründliche Arbeit, mit der die Verfasserin Neuland in der Fichte-Forschung betreten hat. Das zeugt von Neugierde und Eigenständigkeit. Die Verfasserin arbeitet die grundlegenden Arbeitstechniken und Schreibweisen von Hubert Fichte heraus und zeigt daraufhin auf anschauliche und jederzeit gut lesbare Weise, wie Fichte diese an seiner Arbeit über Chile umgesetzt hat. Aufregend sind nicht zuletzt Fichtes Reflexionen auf seine Sprache. Sie geben ein Bild von seiner Lebzeit als Journalist. , Abstract: Im März 1971 unternimmt der Autor Hubert Fichte seine zweite große Brasilienreise, die bis zum Mai 1972 dauert. Er hält sich vorwiegend zum Studium der Afrobrasilianischen Religionen in Bahia de Todos os Santos auf. Im Mai reist er für kurze Zeit nach Argentinien, um Jorges Luis Borges zu besuchen und die spanische Sprache zu studieren. Im Juni des selben Jahres reist er weiter nach Chile und interviewt den chilenischen Präsidenten Salvador Allende im Palacio de la Moneda, dem Regierungsgebäude in Santiago de Chile. Er hält sich zwei Monate in Chile auf, bevor er weiter auf die Osterinseln reist, um schließlich wieder nach Bahia in Brasilien zurückzukehren. Während Fichtes Brasilienreise insgesamt später unter dem Titel Die doppelte Verachtung in den Band VII Explosion der Geschichte der Empfindlichkeit eingeht, ist die Reise nach Chile kaum in seinen literarischen Arbeiten mit eingeflossen. Seine Eindrücke und das Interview mit Allende wurden jedoch in einem Radiofeature am 18. März 1972 im Südwestfunk ausgestrahlt und am 10. September erschien ein Interview Fichtes mit dem ehemaligen Pressesprecher der Regierung Allende Carlos Jorquera in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel Die Gefängnisse in Chile leeren sich nicht. Diese beiden Veröffentlichungen werden der vorliegenden Arbeit als Grundlagen dienen. Sie wird versuchen, Hubert Fichtes Blickpunkte auf Chile zu beleuchten. Es soll untersucht werden, wie Hubert Fichte die Sprache in seinen journalistischen Arbeiten gebraucht und ob sie sich anders präsentiert, als in seinen poetischen Arbeiten. Dabei werden wir uns sowohl mögliche Formen des Interview, sowie des Features näher ansehen. Fichte begegnet uns hier in erster Linie als Journalist, doch auch dieses Schaffen ist Teil seines gesamten schriftstellerischen Werkes, das mit seinem Leben untrennbar verwoben ist. Es wird die These aufgestellt, diese Verwobenheit von Leben und Schreiben existiere auch in Fichtes journalistischen Arbeiten und es bestehe eine große Nähe, vielleicht sogar Untrennbarkeit zwischen dem journalistischen und poetischen Schreiben dieses Autors. Um diese These zu prüfen wird untersucht, ob sich das Leben Fichtes und seine wichtigsten Themen auch in seinen Arbeiten über Chile wiederspiegeln und ob sich seine journalistischen von seinen poetischen Darstellungsweisen unterscheiden.
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9783638893763 - Muriel Schindler: Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte
Muriel Schindler

Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte (2008)

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ISBN: 9783638893763 bzw. 3638893766, Band: 7, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Versuch über Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Hubert Fichte - Ein Autor zwischen den Kulturen und Medien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im März 1971 unternimmt der Autor Hubert Fichte seine zweite grosse Brasilienreise, die bis zum Mai 1972 dauert. Er hält sich vorwiegend zum Studium der Afrobrasilianischen Religionen in Bahia de Todos os Santos auf. Im Mai reist er für kurze Zeit nach Argentinien, um Jorges Luis Borges zu besuchen und die spanische Sprache zu studieren. Im Juni des selben Jahres reist er weiter nach Chile und interviewt den chilenischen Präsidenten Salvador Allende im Palacio de la Moneda, dem Regierungsgebäude in Santiago de Chile. Er hält sich zwei Monate in Chile auf, bevor er weiter auf die Osterinseln reist, um schliesslich wieder nach Bahia in Brasilien zurückzukehren. Während Fichtes Brasilienreise insgesamt später unter dem Titel Die doppelte Verachtung in den Band VII Explosion der Geschichte der Empfindlichkeit eingeht, ist die Reise nach Chile kaum in seinen literarischen Arbeiten mit eingeflossen. Seine Eindrücke und das Interview mit Allende wurden jedoch in einem Radiofeature am 18. März 1972 im Südwestfunk ausgestrahlt und am 10. September erschien ein Interview Fichtes mit dem ehemaligen Pressesprecher der Regierung Allende Carlos Jorquera in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel Die Gefängnisse in Chile leeren sich nicht. Diese beiden Veröffentlichungen werden der vorliegenden Arbeit als Grundlagen dienen. Sie wird versuchen, Hubert Fichtes Blickpunkte auf Chile zu beleuchten. Es soll untersucht werden, wie Hubert Fichte die Sprache in seinen journalistischen Arbeiten gebraucht und ob sie sich anders präsentiert, als in seinen poetischen Arbeiten. Dabei werden wir uns sowohl mögliche Formen des Interview, sowie des Features näher ansehen. Fichte begegnet uns hier in erster Linie als Journalist, doch auch dieses Schaffen ist Teil seines gesamten schriftstellerischen Werkes, das mit seinem Leben untrennbar verwoben ist. Es wird die These aufgestellt, diese Verwobenheit von Leben und Schreiben existiere auch in Fichtes journalistischen Arbeiten und es bestehe eine grosse Nähe, vielleicht sogar Untrennbarkeit zwischen dem journalistischen und poetischen Schreiben dieses Autors. Um diese These zu prüfen wird untersucht, ob sich das Leben Fichtes und seine wichtigsten Themen auch in seinen Arbeiten über Chile wiederspiegeln und ob sich seine journalistischen von seinen poetischen Darstellungsweisen unterscheiden. PDF, 16.01.2008.
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9783638915694 - Muriel Schindler: Versuch Uber Chile - Eine Darstellung in Der Empfindsamkeit Des Autors Hubert Fichte
Muriel Schindler

Versuch Uber Chile - Eine Darstellung in Der Empfindsamkeit Des Autors Hubert Fichte (2005)

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ISBN: 9783638915694 bzw. 3638915697, Band: 7, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Universitt Konstanz, Veranstaltung: Hubert Fichte - Ein Autor zwischen den Kulturen und Medien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich um eine grndliche Arbeit, mit der die Verfasserin Neuland in der Fichte-Forschung betreten hat. Das zeugt von Neugierde und Eigenstndigkeit. Die Verfasserin arbeitet die grundlegenden Arbeitstechniken und Schreibweisen von Hubert Fichte heraus und zeigt daraufhin auf anschauliche und jederzeit gut lesbare Weise, wie Fichte diese an seiner Arbeit ber Chile umgesetzt hat. Aufregend sind nicht zuletzt Fichtes Reflexionen auf seine Sprache. Sie geben ein Bild von seiner Lebzeit als Journalist. , Abstract: Im Mrz 1971 unternimmt der Autor Hubert Fichte seine zweite groe Brasilienreise, die bis zum Mai 1972 dauert. Er hlt sich vorwiegend zum Studium der Afrobrasilianischen Religionen in Bahia de Todos os Santos auf. Im Mai reist er fr kurze Zeit nach Argentinien, um Jorges Luis Borges zu besuchen und die spanische Sprache zu studieren. Im Juni des selben Jahres reist er weiter nach Chile und interviewt den chilenischen Prsidenten Salvador Allende im Palacio de la Moneda, dem Regierungsgebude in Santiago de Chile. Er hlt sich zwei Monate in Chile auf, bevor er weiter auf die Osterinseln reist, um schlielich wieder nach Bahia in Brasilien zurckzukehren. Whrend Fichtes Brasilienreise insgesamt spter unter dem Titel Die doppelte Verachtung in den Band VII Explosion der Geschichte der Empfindlichkeit eingeht, ist die Reise nach Chile kaum in seinen literarischen Arbeiten mit eingeflossen. Seine Eindrcke und das Interview mit Allende wurden jedoch in einem Radiofeature am 18. Mrz 1972 im Sdwestfunk ausgestrahlt und am 10. September erschien ein Interview Fichtes mit dem ehemaligen Pressesprecher der Regierung Allende Carlos Jorquera in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel Die Gef This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638915694 - Muriel Schindler: Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte
Muriel Schindler

Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte

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Versuch über Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Hubert Fichte - Ein Autor zwischen den Kulturen und Medien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich um eine gründliche Arbeit, mit der die Verfasserin Neuland in der Fichte-Forschung betreten hat. Das zeugt von Neugierde und Eigenständigkeit. Die Verfasserin arbeitet die grundlegenden Arbeitstechniken und Schreibweisen von Hubert Fichte heraus und zeigt daraufhin auf anschauliche und jederzeit gut lesbare Weise, wie Fichte diese an seiner Arbeit über Chile umgesetzt hat. Aufregend sind nicht zuletzt Fichtes Reflexionen auf seine Sprache. Sie geben ein Bild von seiner Lebzeit als Journalist. , Abstract: Im März 1971 unternimmt der Autor Hubert Fichte seine zweite grosse Brasilienreise, die bis zum Mai 1972 dauert. Er hält sich vorwiegend zum Studium der Afrobrasilianischen Religionen in Bahia de Todos os Santos auf. Im Mai reist er für kurze Zeit nach Argentinien, um Jorges Luis Borges zu besuchen und die spanische Sprache zu studieren. Im Juni des selben Jahres reist er weiter nach Chile und interviewt den chilenischen Präsidenten Salvador Allende im Palacio de la Moneda, dem Regierungsgebäude in Santiago de Chile. Er hält sich zwei Monate in Chile auf, bevor er weiter auf die Osterinseln reist, um schliesslich wieder nach Bahia in Brasilien zurückzukehren. Während Fichtes Brasilienreise insgesamt später unter dem Titel Die doppelte Verachtung in den Band VII Explosion der Geschichte der Empfindlichkeit eingeht, ist die Reise nach Chile kaum in seinen literarischen Arbeiten mit eingeflossen. Seine Eindrücke und das Interview mit Allende wurden jedoch in einem Radiofeature am 18. März 1972 im Südwestfunk ausgestrahlt und am 10. September erschien ein Interview Fichtes mit dem ehemaligen Pressesprecher der Regierung Allende Carlos Jorquera in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel Die Gefängnisse in Chile leeren sich nicht. Diese beiden Veröffentlichungen werden der vorliegenden Arbeit als Grundlagen dienen. Sie wird versuchen, Hubert Fichtes Blickpunkte auf Chile zu beleuchten. Es soll untersucht werden, wie Hubert Fichte die Sprache in seinen journalistischen Arbeiten gebraucht und ob sie sich anders präsentiert, als in seinen poetischen Arbeiten. Dabei werden wir uns sowohl mögliche Formen des Interview, sowie des Features näher ansehen. Fichte begegnet uns hier in erster Linie als Journalist, doch auch dieses Schaffen ist Teil seines gesamten schriftstellerischen Werkes, das mit seinem Leben untrennbar verwoben ist. Es wird die These aufgestellt, diese Verwobenheit von Leben und Schreiben existiere auch in Fichtes journalistischen Arbeiten und es bestehe eine grosse Nähe, vielleicht sogar Untrennbarkeit zwischen dem journalistischen und poetischen Schreiben dieses Autors. Um diese These zu prüfen wird untersucht, ob sich das Leben Fichtes und seine wichtigsten Themen auch in seinen Arbeiten über Chile wiederspiegeln und ob sich seine journalistischen von seinen poetischen Darstellungsweisen unterscheiden.
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9783638915694 - Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte

Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte

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ISBN: 9783638915694 bzw. 3638915697, Band: 7, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

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Versuch über Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Hubert Fichte - Ein Autor zwischen den Kulturen und Medien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich um eine gründliche Arbeit, mit der die Verfasserin Neuland in der Fichte-Forschung betreten hat. Das zeugt von Neugierde und Eigenständigkeit. Die Verfasserin arbeitet die grundlegenden Arbeitstechniken und Schreibweisen von Hubert Fichte heraus und zeigt daraufhin auf anschauliche und jederzeit gut lesbare Weise, wie Fichte diese an seiner Arbeit über Chile umgesetzt hat. Aufregend sind nicht zuletzt Fichtes Reflexionen auf seine Sprache. Sie geben ein Bild von seiner Lebzeit als Journalist. , Abstract: Im März 1971 unternimmt der Autor Hubert Fichte seine zweite grosse Brasilienreise, die bis zum Mai 1972 dauert. Er hält sich vorwiegend zum Studium der Afrobrasilianischen Religionen in Bahia de Todos os Santos auf. Im Mai reist er für kurze Zeit nach Argentinien, um Jorges Luis Borges zu besuchen und die spanische Sprache zu studieren. Im Juni des selben Jahres reist er weiter nach Chile und interviewt den chilenischen Präsidenten Salvador Allende im Palacio de la Moneda, dem Regierungsgebäude in Santiago de Chile. Er hält sich zwei Monate in Chile auf, bevor er weiter auf die Osterinseln reist, um schliesslich wieder nach Bahia in Brasilien zurückzukehren. Während Fichtes Brasilienreise insgesamt später unter dem Titel Die doppelte Verachtung in den Band VII Explosion der Geschichte der Empfindlichkeit eingeht, ist die Reise nach Chile kaum in seinen literarischen Arbeiten mit eingeflossen. Seine Eindrücke und das Interview mit Allende wurden jedoch in einem Radiofeature am 18. März 1972 im Südwestfunk ausgestrahlt und am 10. September erschien ein Interview Fichtes mit dem ehemaligen Pressesprecher der Regierung Allende Carlos Jorquera in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel Die Gefängnisse in Chile leeren sich nicht. Diese beiden Veröffentlichungen werden der vorliegenden Arbeit als Grundlagen dienen. Sie wird versuchen, Hubert Fichtes Blickpunkte auf Chile zu beleuchten. Es soll untersucht werden, wie Hubert Fichte die Sprache in seinen journalistischen Arbeiten gebraucht und ob sie sich anders präsentiert, als in seinen poetischen Arbeiten. Dabei werden wir uns sowohl mögliche Formen des Interview, sowie des Features näher ansehen. Fichte begegnet uns hier in erster Linie als Journalist, doch auch dieses Schaffen ist Teil seines gesamten schriftstellerischen Werkes, das mit seinem Leben untrennbar verwoben ist. Es wird die These aufgestellt, diese Verwobenheit von Leben und Schreiben existiere auch in Fichtes journalistischen Arbeiten und es bestehe eine grosse Nähe, vielleicht sogar Untrennbarkeit zwischen dem journalistischen und poetischen Schreiben dieses Autors. Um diese These zu prüfen wird untersucht, ob sich das Leben Fichtes und seine wichtigsten Themen auch in seinen Arbeiten über Chile wiederspiegeln und ob sich seine journalistischen von seinen poetischen Darstellungsweisen unterscheiden.
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9783638915694 - Muriel Schindler: Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte
Muriel Schindler

Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte (2008)

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ISBN: 9783638915694 bzw. 3638915697, Band: 7, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783638893763 - Muriel Schindler: Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte
Muriel Schindler

Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte

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Versuch über Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Hubert Fichte - Ein Autor zwischen den Kulturen und Medien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im März 1971 unternimmt der Autor Hubert Fichte seine zweite große Brasilienreise, die bis zum Mai 1972 dauert. Er hält sich vorwiegend zum Studium der Afrobrasilianischen Religionen in Bahia de Todos os Santos auf. Im Mai reist er für kurze Zeit nach Argentinien, um Jorges Luis Borges zu besuchen und die spanische Sprache zu studieren. Im Juni des selben Jahres reist er weiter nach Chile und interviewt den chilenischen Präsidenten Salvador Allende im Palacio de la Moneda, dem Regierungsgebäude in Santiago de Chile. Er hält sich zwei Monate in Chile auf, bevor er weiter auf die Osterinseln reist, um schließlich wieder nach Bahia in Brasilien zurückzukehren. Während Fichtes Brasilienreise insgesamt später unter dem Titel Die doppelte Verachtung in den Band VII Explosion der Geschichte der Empfindlichkeit eingeht, ist die Reise nach Chile kaum in seinen literarischen Arbeiten mit eingeflossen. Seine Eindrücke und das Interview mit Allende wurden jedoch in einem Radiofeature am 18. März 1972 im Südwestfunk ausgestrahlt und am 10. September erschien ein Interview Fichtes mit dem ehemaligen Pressesprecher der Regierung Allende Carlos Jorquera in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel Die Gefängnisse in Chile leeren sich nicht. Diese beiden Veröffentlichungen werden der vorliegenden Arbeit als Grundlagen dienen. Sie wird versuchen, Hubert Fichtes Blickpunkte auf Chile zu beleuchten. Es soll untersucht werden, wie Hubert Fichte die Sprache in seinen journalistischen Arbeiten gebraucht und ob sie sich anders präsentiert, als in seinen poetischen Arbeiten. Dabei werden wir uns sowohl mögliche Formen des Interview, sowie des Features näher ansehen. Fichte begegnet uns hier in erster Linie als Journalist, doch auch dieses Schaffen ist Teil seines gesamten schriftstellerischen Werkes, das mit seinem Leben untrennbar verwoben ist. Es wird die These aufgestellt, diese Verwobenheit von Leben und Schreiben existiere auch in Fichtes journalistischen Arbeiten und es bestehe eine große Nähe, vielleicht sogar Untrennbarkeit zwischen dem journalistischen und poetischen Schreiben dieses Autors. Um diese These zu prüfen wird untersucht, ob sich das Leben Fichtes und seine wichtigsten Themen auch in seinen Arbeiten über Chile wiederspiegeln und ob sich seine journalistischen von seinen poetischen Darstellungsweisen unterscheiden.
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9783638893763 - Muriel Schindler: Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte
Muriel Schindler

Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte (2005)

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Versuch über Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Hubert Fichte - Ein Autor zwischen den Kulturen und Medien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im März 1971 unternimmt der Autor Hubert Fichte seine zweite große Brasilienreise, die ... Ebook.
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9783638915694 - Muriel Schindler: Versuch Chile - eine Darstellung in der Empfindsamkeit des Autors Hubert Fichte
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