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Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?100%: Christopher Schwarzkopf: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika? (ISBN: 9783638918398) Erstausgabe, in Deutsch.
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Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?: N71%: Christopher Schwarzkopf: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?: N (ISBN: 9783638015714) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?
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9783638015714 - Christopher Schwarzkopf: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?
Christopher Schwarzkopf

Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?

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[...]Unter dem Begriff der neuen Weltordnung begannen die USA nahtlos an ihre Bemühungen der Aufsicht und Kontrolle der Staatenwelt anzuknüpfen, die schon zu Zeiten des Ost-West-Konfliktes die außenpolitischen Interessen der Vereinigten Staaten bestimmte. Zwar war das nach außen hin vorrangige Ziel der US-Lateinamerika-Politik, die Eindämmung des Kommunismus, nicht mehr länger ausschlaggebend, jedoch erlosch mit dem Ende des kalten Krieges nicht das Aufsichtsbedürfnis, welches die USA in Bezug auf den gesamten amerikanischen Kontinent bereits seit der Deklaration der Monroe-Doktrin im Jahre 1823 pflegen. Unter anderem durch den Drogenkrieg in den Anden scheinen die USA ihre ursprüngliche Hinterhof- Definition von Lateinamerika zu betonen und zu signalisieren, das dort keine anderen Mächte Einfluss gewinnen sollen. Maria Mittermayer, auf deren Werk Drogengeschäft und Drogenkrieg sich meine Arbeit hauptsächlich stützt, beschreibt den Krieg der USA gegen die Drogenproduktion deshalb auch als moderne Variante des US-Imperialismus. System.String[]System.String[].
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9783638015714 - Christopher Schwarzkopf: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäBe Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?
Christopher Schwarzkopf

Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäBe Form des US-Imperialismus in Lateinamerika? (2008)

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[.]Unter dem Begriff der 'neuen Weltordnung' begannen die USA nahtlos an ihre Bemühungen der Aufsicht und Kontrolle der Staatenwelt anzuknüpfen, die schon zu Zeiten des Ost-West-Konfliktes die auBenpolitischen Interessen der Vereinigten Staaten bestimmte. Zwar war das nach auBen hin vorrangige Ziel der US-Lateinamerika-Politik, die Eindämmung des Kommunismus, nicht mehr länger ausschlaggebend, jedoch erlosch mit dem Ende des kalten Krieges nicht das Aufsichtsbedürfnis, welches die USA in Bezug auf den gesamten amerikanischen Kontinent bereits seit der Deklaration der Monroe-Doktrin im Jahre 1823 pflegen. Unter anderem durch den Drogenkrieg in den Anden scheinen die USA ihre ursprüngliche 'Hinterhof'- Definition von Lateinamerika zu betonen und zu signalisieren, das dort keine anderen Mächte Einfluss gewinnen sollen. Maria Mittermayer, auf deren Werk 'Drogengeschäft und Drogenkrieg' sich meine Arbeit hauptsächlich stützt, beschreibt den Krieg der USA gegen die Drogenproduktion deshalb auch als 'moderne Variante des US-Imperialismus'. Diese Arbeit soll klären, ob diese These der Wahrheit entspricht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf Kolumbien, da diesem Land die gröBte Bedeutung im Rahmen des internationalen Drogenhandels beigemessen wird. Hierzu wird zunächst auf die Drogenpolitik, die die USA in Lateinamerika seit Ende der achtziger Jahre betreiben, sowie die Mittel zu deren Durchsetzung betrachtet. Auch die Folgen des 'War on Drugs', wie ihn der damalige US-Präsident George Bush sr. im Jahre 1989 ausrief, sollen aufgezeigt werden. Im Anschluss daran soll im dritten Teil dieser Arbeit die Frage geklärt werden, warum die Drogenbekämpfung im eigenen Land nicht immer unbedingt positive Reaktionen bei den Regierungen der betroffenen Anbauländer hervorruft. Die Klärung der grundlegenden Frage meiner Arbeit, ob die Drogenpolitik der USA in den Anden als eine neuere Form des, seit Jahrhunderten bestehenden US - Imperialismus in Lateinamerika ist, soll sch.
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9783638015714 - Christopher Schwarzkopf: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?
Christopher Schwarzkopf

Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?

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Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?: [...]Unter dem Begriff der `neuen Weltordnung` begannen die USA nahtlos an ihre Bemühungen der Aufsicht und Kontrolle der Staatenwelt anzuknüpfen, die schon zu Zeiten des Ost-West-Konfliktes die außenpolitischen Interessen der Vereinigten Staaten bestimmte. Zwar war das nach außen hin vorrangige Ziel der US-Lateinamerika-Politik, die Eindämmung des Kommunismus, nicht mehr länger ausschlaggebend, jedoch erlosch mit dem Ende des kalten Krieges nicht das Aufsichtsbedürfnis, welches die USA in Bezug auf den gesamten amerikanischen Kontinent bereits seit der Deklaration der Monroe-Doktrin im Jahre 1823 pflegen. Unter anderem durch den Drogenkrieg in den Anden scheinen die USA ihre ursprüngliche `Hinterhof`- Definition von Lateinamerika zu betonen und zu signalisieren, das dort keine anderen Mächte Einfluss gewinnen sollen. Maria Mittermayer, auf deren Werk `Drogengeschäft und Drogenkrieg` sich meine Arbeit hauptsächlich stützt, beschreibt den Krieg der USA gegen die Drogenproduktion deshalb auch als `moderne Variante des US-Imperialismus`. Diese Arbeit soll klären, ob diese These der Wahrheit entspricht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf Kolumbien, da diesem Land die größte Bedeutung im Rahmen des internationalen Drogenhandels beigemessen wird. Hierzu wird zunächst auf die Drogenpolitik, die die USA in Lateinamerika seit Ende der achtziger Jahre betreiben, sowie die Mittel zu deren Durchsetzung betrachtet. Auch die Folgen des `War on Drugs`, wie ihn der damalige US-Präsident George Bush sr. im Jahre 1989 ausrief, sollen aufgezeigt werden. Im Anschluss daran soll im dritten Teil dieser Arbeit die Frage geklärt werden, warum die Drogenbekämpfung im eigenen Land nicht immer unbedingt positive Reaktionen bei den Regierungen der betroffenen Anbauländer hervorruft. Die Klärung der grundlegenden Frage meiner Arbeit, ob die Drogenpolitik der USA in den Anden als eine neuere Form des, seit Jahrhunderten bestehenden US - Imperialismus in Lateinamerika ist, soll schließlich im vierten Teil stattfinden, in dem ich aufzeigen möchte, dass die Drogenbekämpfung im Prinzip nur ein Vorwand für die USA ist, in Lateinamerika zu intervenieren und sich so ihre Hegemonialstellung auf dem amerikanischen Kontinent zu sichern. Ebook.
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9783638015714 - Christopher Schwarzkopf: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?: N
Christopher Schwarzkopf

Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?: N

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Die-Drogenpolitik-der-USA-in-den-Anden-am-Beispiel-Kolumbiens-Nur-eine-zeitgem-e-Form-des-US-Imperialismus-in-Lateinamerika~~Christopher-Schwarzkopf, Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?: Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika? Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?: Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika? NOOK Book (eBook).
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9783638918398 - Christopher Schwarzkopf: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateina
Christopher Schwarzkopf

Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateina (2008)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Beziehungen I: Die USA und Lateinamerika, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Unter dem Begriff der neuen Weltordnung begannen die USA nahtlos an ihre Bemühungen der Aufsicht und Kontrolle der Staatenwelt anzuknüpfen, die schon zu Zeiten des Ost-West-Konfliktes die außenpolitischen Interessen der Vereinigten Staaten bestimmte. Zwar war das nach außen hin vorrangige Ziel der US-Lateinamerika-Politik, die Eindämmung des Kommunismus, nicht mehr länger ausschlaggebend, jedoch erlosch mit dem Ende des kalten Krieges nicht das Aufsichtsbedürfnis, welches die USA in Bezug auf den gesamten amerikanischen Kontinent bereits seit der Deklaration der Monroe-Doktrin im Jahre 1823 pflegen. Unter anderem durch den Drogenkrieg in den Anden scheinen die USA ihre ursprüngliche Hinterhof- Definition von Lateinamerika zu betonen und zu signalisieren, das dort keine anderen Mächte Einfluss gewinnen sollen. Maria Mittermayer, auf deren Werk Drogengeschäft und Drogenkrieg sich meine Arbeit hauptsächlich stützt, beschreibt den Krieg der USA gegen die Drogenproduktion deshalb auch als moderne Variante des US-Imperialismus. Diese Arbeit soll klären, ob diese These der Wahrheit entspricht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf Kolumbien, da diesem Land die größte Bedeutung im Rahmen des internationalen Drogenhandels beigemessen wird.Hierzu wird zunächst auf die Drogenpolitik, die die USA in Lateinamerika seit Ende der achtziger Jahre betreiben, sowie die Mittel zu deren Durchsetzung betrachtet. Auch die Folgen des War on Drugs, wie ihn der damalige US-Präsident George Bush sr. im Jahre 1989 ausrief, sollen aufgezeigt werden. Im Anschluss daran soll im dritten Teil dieser Arbeit die Frage geklärt werden, warum die Drogenbekämpfung im eigenen Land nicht immer unbedingt positive Reaktionen bei den Regierungen der betroffenen Anbauländer hervorruft. Die Klärung der grundlegenden Frage meiner Arbeit, ob die Drogenpolitik der USA in den Anden als eine neuere Form des, seit Jahrhunderten bestehenden US - Imperialismus in Lateinamerika ist, soll schließlich im vierten Teil stattfinden, in dem ich aufzeigen möchte, dass die Drogenbekämpfung im Prinzip nur ein Vorwand für die USA ist, in Lateinamerika zu intervenieren und sich so ihre Hegemonialstellung auf dem amerikanischen Kontinent zu sichern. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638918398 - Christopher Schwarzkopf: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?
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Christopher Schwarzkopf

Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika? (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Beziehungen I: Die USA und Lateinamerika, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [.]Unter dem Begriff der neuen Weltordnung begannen die USA nahtlos an ihre Bemühungen der Aufsicht und Kontrolle der Staatenwelt anzuknüpfen, die schon zu Zeiten des Ost-West-Konfliktes die außenpolitischen Interessen der Vereinigten Staaten bestimmte. Zwar war das nach außen hin vorrangige Ziel der US-Lateinamerika-Politik, die Eindämmung des Kommunismus, nicht mehr länger ausschlaggebend, jedoch erlosch mit dem Ende des kalten Krieges nicht das Aufsichtsbedürfnis, welches die USA in Bezug auf den gesamten amerikanischen Kontinent bereits seit der Deklaration der Monroe-Doktrin im Jahre 1823 pflegen. Unter anderem durch den Drogenkrieg in den Anden scheinen die USA ihre ursprüngliche Hinterhof - Definition von Lateinamerika zu betonen und zu signalisieren, das dort keine anderen Mächte Einfluss gewinnen sollen. Maria Mittermayer, auf deren Werk Drogengeschäft und Drogenkrieg sich meine Arbeit hauptsächlich stützt, beschreibt den Krieg der USA gegen die Drogenproduktion deshalb auch als moderne Variante des US-Imperialismus . Diese Arbeit soll klären, ob diese These der Wahrheit entspricht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf Kolumbien, da diesem Land die größte Bedeutung im Rahmen des internationalen Drogenhandels beigemessen wird.Hierzu wird zunächst auf die Drogenpolitik, die die USA in Lateinamerika seit Ende der achtziger Jahre betreiben, sowie die Mittel zu deren Durchsetzung betrachtet. Auch die Folgen des War on Drugs , wie ihn der damalige US-Präsident George Bush sr. im Jahre 1989 ausrief, sollen aufgezeigt werden. Im Anschluss daran soll im dritten Teil dieser Arbeit die Frage geklärt werden, warum die Drogenbekämpfung im eigenen Land nicht immer unbedingt positive Reaktionen bei den Regierungen der betroffenen Anbauländer hervorruft. Die Klärung der grundlegenden Frage meiner Arbeit, ob die Drogenpolitik der USA in den Anden als eine neuere Form des, seit Jahrhunderten bestehenden US - Imperialismus in Lateinamerika ist, soll schließlich im vierten Teil stattfinden, in dem ich aufzeigen möchte, dass die Drogenbekämpfung im Prinzip nur ein Vorwand für die USA ist, in Lateinamerika zu intervenieren und sich so ihre Hegemonialstellung auf dem amerikanischen Kontinent zu sichern. 28 pp. Deutsch.
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9783638918398 - Christopher Schwarzkopf: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgeme Form des US-Imperialismus in Lateinamerika (German Edition)
Symbolbild
Christopher Schwarzkopf

Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgeme Form des US-Imperialismus in Lateinamerika (German Edition) (2006)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Mittel- und Sdamerika, Note: 1, 0, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Institut fr Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Beziehungen I: Die USA und Lateinamerika, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: . . . Unter dem Begriff der neuen Weltordnung begannen die USA nahtlos an ihre Bemhungen der Aufsicht und Kontrolle der Staatenwelt anzuknpfen, die schon zu Zeiten des Ost-West-Konfliktes die auenpolitischen Interessen der Vereinigten Staaten bestimmte. Zwar war das nach auen hin vorrangige Ziel der US-Lateinamerika-Politik, die Eindmmung des Kommunismus, nicht mehr lnger ausschlaggebend, jedoch erlosch mit dem Ende des kalten Krieges nicht das Aufsichtsbedrfnis, welches die USA in Bezug auf den gesamten amerikanischen Kontinent bereits seit der Deklaration der Monroe-Doktrin im Jahre 1823 pflegen. Unter anderem durch den Drogenkrieg in den Anden scheinen die USA ihre ursprngliche Hinterhof- Definition von Lateinamerika zu betonen und zu signalisieren, das dort keine anderen Mchte Einfluss gewinnen sollen. Maria Mittermayer, auf deren Werk Drogengeschft und Drogenkrieg sich meine Arbeit hauptschlich sttzt, beschreibt den Krieg der USA gegen die Drogenproduktion deshalb auch als moderne Variante des US-Imperialismus. Diese Arbeit soll klren, ob diese These der Wahrheit entspricht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf Kolumbien, da diesem Land die grte Bedeutung im Rahmen des internationalen Drogenhandels beigemessen wird. Hierzu wird zunchst auf die Drogenpolitik, die die USA in Lateinamerika seit Ende der achtziger Jahre betreiben, sowie die Mittel zu deren Durchsetzung betrachtet. Auch die Folgen des War on Drugs, wie ihn der damalige US-Prsident George Bush sr. im Jahre 1989 ausrief, sollen aufgezeigt werden. Im Anschluss daran soll im dritten Teil dieser Arbeit die Frage geklrt werden, warum die Dr This item ships from La Vergne,TN.
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9783638015714 - Christopher Schwarzkopf: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?
Christopher Schwarzkopf

Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika? (2006)

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Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Beziehungen I: Die USA und Lateinamerika, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Unter dem Begriff der `neuen Weltordnung` begannen die USA nahtlos an ihre Bemühungen der Aufsicht und Kontrolle der Staatenwelt anzuknöpfen, die schon zu Zeiten des Ost-West-Konfliktes die außenpolitischen Interessen der Vereinigten Staaten bestimmte. Zwar war das nach außen hin vorrangige Ziel der US-Lateinamerika-Politik, die Eindämmung des Kommunismus, nicht mehr länger ausschlaggebend, jedoch erlosch mit dem Ende des kalten Krieges nicht das Aufsichtsbed?rfnis, welches die USA in Bezug auf den gesamten amerikanischen Kontinent bereits seit der Deklaration der Monroe-Doktrin im Jahre 1823 pflegen. Unter anderem durch den Drogenkrieg in den Anden scheinen die USA ihre ursprüngliche `Hinterhof`- Definition von Lateinamerika zu betonen und zu signalisieren, das dort keine anderen Mächte Einfluss gewinnen sollen. Maria Mittermayer, auf deren Werk `Drogengeschäft und Drogenkrieg` sich meine Arbeit hauptsächlich stützt, beschreibt den Krieg der USA gegen die Drogenproduktion deshalb auch als `moderne Variante des US-Imperialismus`. Diese Arbeit soll klären, ob diese These der Wahrheit entspricht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf Kolumbien, da diesem Land die gräte Bedeutung im Rahmen des internationalen Drogenhandels beigemessen wird.Hierzu wird zunächst auf die Drogenpolitik, die die USA in Lateinamerika seit Ende der achtziger Jahre betreiben, sowie die Mittel zu deren Durchsetzung betrachtet. Auch die Folgen des `War on Drugs`, wie ihn der damalige US-Präsident George Bush sr. im Jahre 1989 ausrief, sollen aufgezeigt werden. Im Anschluss daran soll im dritten Teil dieser Arbeit die Frage geklärt werden, warum die Drogenbekämpfung im eigenen Land nicht immer unbedingt positive Reaktionen bei den Regierungen der betroffenen Anbauländer hervorruft. Die Klärung der grundlegenden Frage meiner Arbeit, ob die Drogenpolitik der USA in den Anden als eine neuere Form des, seit Jahrhunderten bestehenden US - Imperialismus in Lateinamerika ist, soll schließlich im vierten Teil stattfinden, in dem ich aufzeigen mächte, dass die Drogenbekämpfung im Prinzip nur ein Vorwand für die USA ist, in Lateinamerika zu intervenieren und sich so ihre Hegemonialstellung auf dem amerikanischen Kontinent zu sichern. Ebook.
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9783638015714 - Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?

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[...]Unter dem Begriff der neuen Weltordnung begannen die USA nahtlos an ihre Bemühungen der Aufsicht und Kontrolle der Staatenwelt anzuknüpfen, die schon zu Zeiten des Ost-West-Konfliktes die außenpolitischen Interessen der Vereinigten Staaten bestimmte. Zwar war das nach außen hin vorrangige Ziel der US-Lateinamerika-Politik, die Eindämmung des Kommunismus, nicht mehr länger ausschlaggebend, jedoch erlosch mit dem Ende des kalten Krieges nicht das Aufsichtsbedürfnis, welches die USA in Bezug auf den gesamten amerikanischen Kontinent bereits seit der Deklaration der Monroe-Doktrin im Jahre 1823 pflegen. Unter anderem durch den Drogenkrieg in den Anden scheinen die USA ihre ursprüngliche Hinterhof- Definition von Lateinamerika zu betonen und zu signalisieren, das dort keine anderen Mächte Einfluss gewinnen sollen. Maria Mittermayer, auf deren Werk Drogengeschäft und Drogenkrieg sich meine Arbeit hauptsächlich stützt, beschreibt den Krieg der USA gegen die Drogenproduktion deshalb auch als moderne Vari.
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9783638918398 - Schwarzkopf, C: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Be
Schwarzkopf, C

Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Be (2008)

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ISBN: 9783638918398 bzw. 3638918394, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Erscheinungsdatum: 05.03.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Drogenpolitik der USA in den Anden am Beispiel Kolumbiens - Nur eine zeitgemäße Form des US-Imperialismus in Lateinamerika?, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Schwarzkopf, Christopher, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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