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Exegese Heilung eines Taubstummen Mk 7,31-37 (German Edition)100%: Kumpf, Sabrina: Exegese Heilung eines Taubstummen Mk 7,31-37 (German Edition) (ISBN: 9783638922395) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Exegese 'Heilung eines Taubstummen' Mk 7,31-37 Author77%: Sabrina Kumpf: Exegese 'Heilung eines Taubstummen' Mk 7,31-37 Author (ISBN: 9783638580502) in Deutsch, auch als eBook.
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Exegese Heilung eines Taubstummen Mk 7,31-37 (German Edition)
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9783638580502 - Sabrina Kumpf: Exegese Heilung eines Taubstummen Mk 7,31-37
Sabrina Kumpf

Exegese Heilung eines Taubstummen Mk 7,31-37

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ISBN: 9783638580502 bzw. 3638580504, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Exegese Heilung eines Taubstummen Mk 7,31-37: 1. EinleitungF?r meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewählt. `Markus war der Dolmetscher [...] des Petrus und schrieb sorgfältig auf, was er im Gedächtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach,...`1. Er ist der Verfasser des ältesten Evangeliums und schrieb dieses für Griechisch sprechende Leser bzw. Hörer. Ich habe mich für einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium `lange hinter den [...] Evangelien nach Matthäus, Lukas und Johannes`2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehört zusammen mit Matthäus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten `stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken überein, weil Matthäus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben.`3 Wie Anfangs schon erwähnt, schrieb Markus nur aus dem Gedächtnis, bei Lukas und Matthäus kommen zusätzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklären, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausführlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus länger erzählt wird, als z.B. bei Matthäus.Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafür entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z.B. in der Schule oder in der Kirche gehört habe.Ich denke Wundergeschichten läsen allgemein bei den Zuhörern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem `Zauberer` Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererz?lungen ins Lächerliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begründen ihren Nicht-Glauben dann damit, dass man an solchen Geschichten sähe, dass die Bibel lägt, weil natürlich keiner, auch nicht Jesus, zaubern kann. Ein Glaube, der sich auf solche `Lügengeschichten` bezieht, könne, nach deren Meinung, nur `falsch` sein. Andere Menschen werden durch solche Wundergeschichten dazu angeregt über die Bibel nachzudenken. Diese werden dann feststellen, dass man die Bibel sozusagen zwischen den Zeilen lesen muss, um die Botschaft des Reich Gottes zu verstehen. [...], Ebook.
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9783638580502 - Sabrina Kumpf: Exegese Heilung eines Taubstummen Mk 7,31-37
Sabrina Kumpf

Exegese Heilung eines Taubstummen Mk 7,31-37

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Exegese Heilung eines Taubstummen Mk 7,31-37: 1. EinleitungFür meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewählt. `Markus war der Dolmetscher [...] des Petrus und schrieb sorgfältig auf, was er im Gedächtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach,...`1. Er ist der Verfasser des ältesten Evangeliums und schrieb dieses für Griechisch sprechende Leser bzw. Hörer. Ich habe mich für einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium `lange hinter den [...] Evangelien nach Matthäus, Lukas und Johannes`2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehört zusammen mit Matthäus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten `stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken überein, weil Matthäus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben.`3 Wie Anfangs schon erwähnt, schrieb Markus nur aus dem Gedächtnis, bei Lukas und Matthäus kommen zusätzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklären, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausführlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus länger erzählt wird, als z.B. bei Matthäus.Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafür entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z.B. in der Schule oder in der Kirche gehört habe.Ich denke Wundergeschichten lösen allgemein bei den Zuhörern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem `Zauberer` Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererzälungen ins Lächerliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begründen ihren Nicht-Glauben dann damit, dass man an solchen Geschichten sähe, dass die Bibel lügt, weil natürlich keiner, auch nicht Jesus, zaubern kann. Ein Glaube, der sich auf solche `Lügengeschichten` bezieht, könne, nach deren Meinung, nur `falsch` sein. Andere Menschen werden durch solche Wundergeschichten dazu angeregt über die Bibel nachzudenken. Diese werden dann feststellen, dass man die Bibel sozusagen zwischen den Zeilen lesen muss, um die Botschaft des Reich Gottes zu verstehen. [...], Ebook.
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9783638580502 - Exegese 'Heilung eines Taubstummen' Mk 7,31-37 Sabrina Kumpf Author

Exegese 'Heilung eines Taubstummen' Mk 7,31-37 Sabrina Kumpf Author (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einführung in das neue Testament, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Für meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewählt. 'Markus war der Dolmetscher [...] des Petrus und schrieb sorgfältig auf, was er im Gedächtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach,...'1. Er ist der Verfasser des ältesten Evangeliums und schrieb dieses für Griechisch sprechende Leser bzw. Hörer. Ich habe mich für einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium 'lange hinter den [...] Evangelien nach Matthäus, Lukas und Johannes'2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehört zusammen mit Matthäus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten 'stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken überein, weil Matthäus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben.'3 Wie Anfangs schon erwähnt, schrieb Markus nur aus dem Gedächtnis, bei Lukas und Matthäus kommen zusätzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklären, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausführlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus länger erzählt wird, als z.B. bei Matthäus. Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafür entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z.B. in der Schule oder in der Kirche gehört habe. Ich denke Wundergeschichten lösen allgemein bei den Zuhörern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem 'Zauberer' Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererzälungen ins Lächerliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begründen ihren Nicht-Glauben dann damit, dass man an solchen Geschichten sähe, dass die Bibel lügt, weil natürlich keiner, auch nicht Jesus, zaubern kann. Ein Glaube, der sich auf solche 'Lügengeschichten' bezieht, könne, nach deren Meinung, nur 'falsch' sein. Andere Menschen werden durch solche Wundergeschichten dazu angeregt über die Bibel nachzudenken. Diese werden dann feststellen, dass man die Bibel sozusagen zwischen den Zeilen lesen muss, um die Botschaft des Reich Gottes zu verstehen. [...].
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9783638922395 - Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37

Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37 (2003)

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ISBN: 9783638922395 bzw. 3638922391, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, Hörbuch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einführung in das neue Testament, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungFür meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewählt. "Markus war der Dolmetscher [...] des Petrus und schrieb sorgfältig auf, was er im Gedächtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach,..."1. Er ist der Verfasser des ältesten Evangeliums und schrieb dieses für Griechisch sprechende Leser bzw. Hörer. Ich habe mich für einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium "lange hinter den [...] Evangelien nach Matthäus, Lukas und Johannes"2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehört zusammen mit Matthäus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten "stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken überein, weil Matthäus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben."3 Wie Anfangs schon erwähnt, schrieb Markus nur aus dem Gedächtnis, bei Lukas und Matthäus kommen zusätzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklären, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausführlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus länger erzählt wird, als z.B. bei Matthäus.Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafür entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z.B. in der Schule oder in der Kirche gehört habe.Ich denke Wundergeschichten lösen allgemein bei den Zuhörern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem "Zauberer" Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererzälungen ins Lächerliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begründen ihren Nicht-Glauben dann damit, dass man an solchen Geschichten sähe, dass die Bibel lügt, weil natürlich keiner, auch nicht Jesus, zaubern kann. Ein Glaube, der sich auf solche "Lügengeschichten" bezieht, könne, nach deren Meinung, nur "falsch" sein. Andere Menschen werden durch solche Wundergeschichten dazu angeregt über die Bibel nachzudenken. Diese werden dann feststellen, dass man die Bibel sozusagen zwischen den Zeilen lesen muss, um die Botschaft des Reich Gottes zu verstehen. [...].
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9783638922395 - Sabrina Kumpf: Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37
Sabrina Kumpf

Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37

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ISBN: 9783638922395 bzw. 3638922391, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

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Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einführung in das neue Testament, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Für meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewählt. Markus war der Dolmetscher [...] des Petrus und schrieb sorgfältig auf, was er im Gedächtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach,... 1. Er ist der Verfasser des ältesten Evangeliums und schrieb dieses für Griechisch sprechende Leser bzw. Hörer. Ich habe mich für einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium lange hinter den [...] Evangelien nach Matthäus, Lukas und Johannes 2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehört zusammen mit Matthäus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken überein, weil Matthäus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben. 3 Wie Anfangs schon erwähnt, schrieb Markus nur aus dem Gedächtnis, bei Lukas und Matthäus kommen zusätzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklären, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausführlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus länger erzählt wird, als z.B. bei Matthäus. Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafür entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z.B. in der Schule oder in der Kirche gehört habe. Ich denke Wundergeschichten lösen allgemein bei den Zuhörern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem Zauberer Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererzälungen ins Lächerliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begründen ihren Nicht-Glauben dann damit, dass man an solchen Geschichten sähe, dass die Bibel lügt, weil natürlich keiner, auch nicht Jesus, zaubern kann. Ein Glaube, der sich auf solche Lügengeschichten bezieht, könne, nach deren Meinung, nur falsch sein. Andere Menschen werden durch solche Wundergeschichten dazu angeregt über die Bibel nachzudenken. Diese werden dann feststellen, dass man die Bibel sozusagen zwischen den Zeilen lesen muss, um die Botschaft des Reich Gottes zu verstehen. [...].
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9783638922395 - Sabrina Kumpf: Exegese Heilung Eines Taubstummen Mk 7,31-37 (Paperback)
Symbolbild
Sabrina Kumpf

Exegese Heilung Eines Taubstummen Mk 7,31-37 (Paperback) (2008)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einführung in das neue Testament, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Für meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewählt. "Markus war der Dolmetscher [.] des Petrus und schrieb sorgfältig auf, was er im Gedächtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach, ."1. Er ist der Verfasser des ältesten Evangeliums und schrieb dieses für Griechisch sprechende Leser bzw. Hörer. Ich habe mich für einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium "lange hinter den [.] Evangelien nach Matthäus, Lukas und Johannes"2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehört zusammen mit Matthäus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten "stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken überein, weil Matthäus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben."3 Wie Anfangs schon erwähnt, schrieb Markus nur aus dem Gedächtnis, bei Lukas und Matthäus kommen zusätzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklären, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausführlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus länger erzählt wird, als z.B. bei Matthäus. Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafür entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z.B. in der Schule oder in der Kirche gehört habe. Ich denke Wundergeschichten lösen allgemein bei den Zuhörern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem "Zauberer" Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererzälungen ins Lächerliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begründen ihren N.
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9783638922395 - Kumpf, Sabrina: Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37
Kumpf, Sabrina

Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37 (2003)

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einführung in das neue Testament, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungFür meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewählt. "Markus war der Dolmetscher [...] des Petrus und schrieb sorgfältig auf, was er im Gedächtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach,..."1. Er ist der Verfasser des ältesten Evangeliums und schrieb dieses für Griechisch sprechende Leser bzw. Hörer. Ich habe mich für einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium "lange hinter den [...] Evangelien nach Matthäus, Lukas und Johannes"2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehört zusammen mit Matthäus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten "stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken überein, weil Matthäus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben."3 Wie Anfangs schon erwähnt, schrieb Markus nur aus dem Gedächtnis, bei Lukas und Matthäus kommen zusätzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklären, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausführlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus länger erzählt wird, als z.B. bei Matthäus.Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafür entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z.B. in der Schule oder in der Kirche gehört habe.Ich denke Wundergeschichten lösen allgemein bei den Zuhörern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem "Zauberer" Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererzälungen ins Lächerliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begründen ihren Nicht-Glauben dann damit, dass man an solchen Geschichten sähe, dass die Bibel lügt, weil natürlich keiner, auch nicht Jesus, zaubern kann. Ein Glaube, der sich auf solche "Lügengeschichten" bezieht, könne, nach deren Meinung, nur "falsch" sein. Andere Menschen werden durch solche Wundergeschichten dazu angeregt über die Bibel nachzudenken. Diese werden dann feststellen, dass man die Bibel sozusagen zwischen den Zeilen lesen muss, um die Botschaft des Reich Gottes zu verstehen. [...] 40 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638922395 - Kumpf, Sabrina: Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37
Kumpf, Sabrina

Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37 (2003)

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einführung in das neue Testament, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Für meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewählt. "Markus war der Dolmetscher [...] des Petrus und schrieb sorgfältig auf, was er im Gedächtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach,..."1. Er ist der Verfasser des ältesten Evangeliums und schrieb dieses für Griechisch sprechende Leser bzw. Hörer. Ich habe mich für einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium "lange hinter den [...] Evangelien nach Matthäus, Lukas und Johannes"2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehört zusammen mit Matthäus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten "stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken überein, weil Matthäus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben."3 Wie Anfangs schon erwähnt, schrieb Markus nur aus dem Gedächtnis, bei Lukas und Matthäus kommen zusätzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklären, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausführlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus länger erzählt wird, als z.B. bei Matthäus. Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafür entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z.B. in der Schule oder in der Kirche gehört habe. Ich denke Wundergeschichten lösen allgemein bei den Zuhörern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem "Zauberer" Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererzälungen ins Lächerliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begründen ihren Nicht-Glauben dann damit, dass man an solchen Geschichten sähe, dass die Bibel lügt, weil natürlich keiner, auch nicht Jesus, zaubern kann. Ein Glaube, der sich auf solche "Lügengeschichten" bezieht, könne, nach deren Meinung, nur "falsch" sein. Andere Menschen werden durch solche Wundergeschichten dazu angeregt über die Bibel nachzudenken. Diese werden dann feststellen, dass man die Bibel sozusagen zwischen den Zeilen lesen muss, um die Botschaft des Reich Gottes zu verstehen. [...] Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638580502 - Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37

Exegese "Heilung eines Taubstummen" Mk 7,31-37

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2006, 38 Seiten, Deutsch, 1. EinleitungFür meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewählt. Markus war der Dolmetscher [...] des Petrus und schrieb sorgfältig auf, was er im Gedächtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach,...1. Er ist der Verfasser des ältesten Evangeliums und schrieb dieses für Griechisch sprechende Leser bzw. Hörer. Ich habe mich für einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium lange hinter den [...] Evangelien nach Matthäus, Lukas und Johannes2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehört zusammen mit Matthäus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse = Zusammenschau). Diese drei Evangelisten stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken überein, weil Matthäus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben.3 Wie Anfangs schon erwähnt, schrieb Markus nur aus dem Gedächtnis, bei Lukas und Matthäus kommen zusätzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut un.
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9783638922395 - Sabrina Kumpf: Exegese Heilung Eines Taubstummen Mk 7,31-37
Sabrina Kumpf

Exegese Heilung Eines Taubstummen Mk 7,31-37 (2003)

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ISBN: 9783638922395 bzw. 3638922391, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 80 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2, 5, Pdagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einfhrung in das neue Testament, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Fr meine erste exegetische Hausarbeit habe ich einen biblischen Teiltext aus dem Markusevangelium gewhlt. Markus war der Dolmetscher . . . des Petrus und schrieb sorgfltig auf, was er im Gedchtnis behalten hatte, jedoch nicht der Reihe nach, . . . 1. Er ist der Verfasser des ltesten Evangeliums und schrieb dieses fr Griechisch sprechende Leser bzw. Hrer. Ich habe mich fr einen Text dieses Evangelisten entschieden, weil das Markusevangelium lange hinter den . . . Evangelien nach Matthus, Lukas und Johannes2 stand, obwohl es als erstes verfasst wurde. Der Evangelist Markus gehrt zusammen mit Matthus und Lukas zu den Synoptikern (Synopse Zusammenschau). Diese drei Evangelisten stimmen deswegen untereinander auf weiten Strecken berein, weil Matthus und Lukas das Markusevangelium als Vorlage benutzt haben. 3 Wie Anfangs schon erwhnt, schrieb Markus nur aus dem Gedchtnis, bei Lukas und Matthus kommen zustzlich zum Markusevangelium als Quellen noch das jeweilige Sondergut und die Logienquelle Q hinzu. So ist es auch zu erklren, dass das Evangelium nach Markus als nicht so ausfhrlich gilt, obwohl der von mir auszulegende Teiltext bei Markus lnger erzhlt wird, als z. B. bei Matthus. Bei der Wahl einer Textstelle habe ich mich sofort dafr entschieden, nach einer Wundergeschichte zu suchen. Diese hatten schon immer eine besondere Wirkung auf mich, wenn ich sie z. B. in der Schule oder in der Kirche gehrt habe. Ich denke Wundergeschichten lsen allgemein bei den Zuhrern starke Reaktionen aus. Kinder sind fasziniert von dem Zauberer Jesus. Viele Erwachsene ziehen solche Wundererzlungen ins Lcherliche und nehmen gerade solche Bibelgeschichten zum Anlass nicht zu glauben. Sie begrnden ihren Nicht-G This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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