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Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast: Das Problem des organisational erzeugten einseitigen Initiativrechts am Beispiel Gastronomie
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Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast - Das Problem des organisational erzeugten einseitigen Initiativrechts am Beispiel Gastronomie (1993)
ISBN: 9783638023566 bzw. 3638023567, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast: Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. `Nur die spröde Schöne Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand`, wurde es einmal in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie beschrieben (1993).Die existierenden Ausarbeitungen fanden zumeist nur wenig Beachtung, wurden erst gar nicht veröffentlicht oder entstanden als Nebenprodukte. Im Rahmen der folgenden Arbeit werden daher die bisherigen Erkenntnisse zusammengeführt und im Hinblick auf die Wirkungsmöglichkeiten von Organisationen erweitert. Bisherige Ausarbeitungen gehen nämlich i.d.R. von einem zweiseitigen Initiativrecht beim Beginn mit intimer Kommunikation aus. D.h.: Beide Flirtbeteiligten können den ersten Schritt machen. Dies ist allerdings gar nicht immer der Fall. So kommt es auch vor, dass dieses Verhältnis einseitig liegt, also nur einer der Flirtenden den ersten Schritt tun kann. Dieses einseitige Initiativrecht wird vorrangig durch Organisationen geschaffen (wenn es denn geschaffen wird). Sie können die Möglichkeiten ihrer Mitglieder durch formale Regeln beschränken und somit auch in das Flirtgeschehen eingreifen. Besonders gut lässt sich dies vor allem an Gastronomiebetrieben beobachten. Während sich bei der Annäherung, sowohl zwischen Bekannten als auch zwischen Unbekannten, das Problem der Initiative (also welcher von beiden den ersten Schritt wagt) auf beiden Seiten einstellt (beide können die Initiative ergreifen) liegt die Möglichkeit zur Initiative in diesem Sonderfall nur beim Gast. Geflirtet wird zwischen Kellnern und Gästen aber trotzdem, auch wenn es verboten sein sollte. Der Kellner verfügt immer noch indirekte Mitteilungsm?glichkeiten. Abschließend wird daher noch auf die Möglichkeiten eines Gastronomiebetriebes eingegangen, auch auf diese Formen des indirekten Flirts einzuwirken. Ebook.
Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast - Das Problem des organisational erzeugten einseitigen Initiativrechts am Beispiel Gastronomie (2008)
ISBN: 9783638023566 bzw. 3638023567, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Empirische / Theoretische Zugänge zu Interaktion in Organisationen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. `Nur die spröde Schöne Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand`, wurde es einmal in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie beschrieben (1993).Die existierenden Ausarbeitungen fanden zumeist nur wenig Beachtung, wurden erst gar nicht veröffentlicht oder entstanden als Nebenprodukte. Im Rahmen der folgenden Arbeit werden daher die bisherigen Erkenntnisse zusammengeführt und im Hinblick auf die Wirkungsmöglichkeiten von Organisationen erweitert. Bisherige Ausarbeitungen gehen nämlich i.d.R. von einem zweiseitigen Initiativrecht beim Beginn mit intimer Kommunikation aus. D.h.: Beide Flirtbeteiligten können den ersten Schritt machen. Dies ist allerdings gar nicht immer der Fall. So kommt es auch vor, dass dieses Verhältnis einseitig liegt, also nur einer der Flirtenden den ersten Schritt tun kann. Dieses einseitige Initiativrecht wird vorrangig durch Organisationen geschaffen (wenn es denn geschaffen wird). Sie können die Möglichkeiten ihrer Mitglieder durch formale Regeln beschränken und somit auch in das Flirtgeschehen eingreifen. Besonders gut lässt sich dies vor allem an Gastronomiebetrieben beobachten. Während sich bei der Annäherung, sowohl zwischen Bekannten als auch zwischen Unbekannten, das Problem der Initiative (also welcher von beiden den ersten Schritt wagt) auf beiden Seiten einstellt (beide können die Initiative ergreifen) liegt die Möglichkeit zur Initiative in diesem Sonderfall nur beim Gast. Geflirtet wird zwischen Kellnern und Gästen aber trotzdem, auch wenn es verboten sein sollte. Der Kellner verfügt immer noch indirekte Mitteilungsm?glichkeiten. Abschließend wird daher noch auf die Möglichkeiten eines Gastronomiebetriebes eingegangen, auch auf diese Formen des indirekten Flirts einzuwirken. Ebook.
Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast: Das Problem des organisational erzeugten einseitigen Initiativrechts am Beispiel Gastronomie Micha (2008)
ISBN: 9783638023566 bzw. 3638023567, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Empirische / Theoretische Zugänge zu Interaktion in Organisationen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. 'Nur die spröde Schöne Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand', wurde es einmal in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie beschrieben (1993). Die existierenden Ausarbeitungen fanden zumeist nur wenig Beachtung, wurden erst gar nicht veröffentlicht oder entstanden als Nebenprodukte. Im Rahmen der folgenden Arbeit werden daher die bisherigen Erkenntnisse zusammengeführt und im Hinblick auf die Wirkungsmöglichkeiten von Organisationen erweitert. Bisherige Ausarbeitungen gehen nämlich i.d.R. von einem zweiseitigen Initiativrecht beim Beginn mit intimer Kommunikation aus. D.h.: Beide Flirtbeteiligten können den ersten Schritt machen. Dies ist allerdings gar nicht immer der Fall. So kommt es auch vor, dass dieses Verhältnis einseitig liegt, also nur einer der Flirtenden den ersten Schritt tun kann. Dieses einseitige Initiativrecht wird vorrangig durch Organisationen geschaffen (wenn es denn geschaffen wird). Sie können die Möglichkeiten ihrer Mitglieder durch formale Regeln beschränken und somit auch in das Flirtgeschehen eingreifen. Besonders gut lässt sich dies vor allem an Gastronomiebetrieben beobachten. Während sich bei der Annäherung, sowohl zwischen Bekannten als auch zwischen Unbekannten, das Problem der Initiative (also welcher von beiden den ersten Schritt wagt) auf beiden Seiten einstellt (beide können die Initiative ergreifen) liegt die Möglichkeit zur Initiative in diesem Sonderfall nur beim Gast. Geflirtet wird zwischen Kellnern und Gästen aber trotzdem, auch wenn es verboten sein sollte. Der Kellner verfügt immer noch indirekte Mitteilungsmöglichkeiten. Abschließend wird daher noch auf die Möglichkeiten eines Gastronomiebetriebes eingegangen, auch auf diese Formen des indirekten Flirts einzuwirken.
Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast (2008)
ISBN: 9783638924016 bzw. 3638924017, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Empirische / Theoretische Zugänge zu Interaktion in Organisationen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. Nur die spröde Schöne Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand , wurde es einmal in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie beschrieben (1993). Die existierenden Ausarbeitungen fanden zumeist nur wenig Beachtung, wurden erst gar nicht veröffentlicht oder entstanden als Nebenprodukte. Im Rahmen der folgenden Arbeit werden daher die bisherigen Erkenntnisse zusammengeführt und im Hinblick auf die Wirkungsmöglichkeiten von Organisationen erweitert. Bisherige Ausarbeitungen gehen nämlich i.d.R. von einem zweiseitigen Initiativrecht beim Beginn mit intimer Kommunikation aus. D.h.: Beide Flirtbeteiligten können den ersten Schritt machen. Dies ist allerdings gar nicht immer der Fall. So kommt es auch vor, dass dieses Verhältnis einseitig liegt, also nur einer der Flirtenden den ersten Schritt tun kann. Dieses einseitige Initiativrecht wird vorrangig durch Organisationen geschaffen (wenn es denn geschaffen wird). Sie können die Möglichkeiten ihrer Mitglieder durch formale Regeln beschränken und somit auch in das Flirtgeschehen eingreifen. Besonders gut lässt sich dies vor allem an Gastronomiebetrieben beobachten. Während sich bei der Annäherung, sowohl zwischen Bekannten als auch zwischen Unbekannten, das Problem der Initiative (also welcher von beiden den ersten Schritt wagt) auf beiden Seiten einstellt (beide können die Initiative ergreifen) liegt die Möglichkeit zur Initiative in diesem Sonderfall nur beim Gast. Geflirtet wird zwischen Kellnern und Gästen aber trotzdem, auch wenn es verboten sein sollte. Der Kellner verfügt immer noch indirekte Mitteilungsmöglichkeiten. Abschließend wird daher noch auf die Möglichkeiten eines Gastronomiebetriebes eingegangen, auch auf diese Formen des indirekten Flirts einzuwirken. 60 pp. Deutsch.
Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast (2008)
ISBN: 9783638924016 bzw. 3638924017, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Empirische / Theoretische Zugänge zu Interaktion in Organisationen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. Nur die spröde Schöne Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand , wurde es einmal in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie beschrieben (1993). Die existierenden Ausarbeitungen fanden zumeist nur wenig Beachtung, wurden erst gar nicht veröffentlicht oder entstanden als Nebenprodukte. Im Rahmen der folgenden Arbeit werden daher die bisherigen Erkenntnisse zusammengeführt und im Hinblick auf die Wirkungsmöglichkeiten von Organisationen erweitert. Bisherige Ausarbeitungen gehen nämlich i.d.R. von einem zweiseitigen Initiativrecht beim Beginn mit intimer Kommunikation aus. D.h.: Beide Flirtbeteiligten können den ersten Schritt machen. Dies ist allerdings gar nicht immer der Fall. So kommt es auch vor, dass dieses Verhältnis einseitig liegt, also nur einer der Flirtenden den ersten Schritt tun kann. Dieses einseitige Initiativrecht wird vorrangig durch Organisationen geschaffen (wenn es denn geschaffen wird). Sie können die Möglichkeiten ihrer Mitglieder durch formale Regeln beschränken und somit auch in das Flirtgeschehen eingreifen. Besonders gut lässt sich dies vor allem an Gastronomiebetrieben beobachten. Während sich bei der Annäherung, sowohl zwischen Bekannten als auch zwischen Unbekannten, das Problem der Initiative (also welcher von beiden den ersten Schritt wagt) auf beiden Seiten einstellt (beide können die Initiative ergreifen) liegt die Möglichkeit zur Initiative in diesem Sonderfall nur beim Gast. Geflirtet wird zwischen Kellnern und Gästen aber trotzdem, auch wenn es verboten sein sollte. Der Kellner verfügt immer noch indirekte Mitteilungsmöglichkeiten. Abschließend wird daher noch auf die Möglichkeiten eines Gastronomiebetriebes eingegangen, auch auf diese Formen des indirekten Flirts einzuwirken. 60 pp. Deutsch.
Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast: Das Problem des organisational erzeugten einseitigen Initiativrechts am Beispiel Gastronomie (2008)
ISBN: 9783638023566 bzw. 3638023567, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Empirische / Theoretische Zugänge zu Interaktion in Organisationen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. „Nur die spröde Schöne Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand“, wurde es einmal in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie beschrieben (1993). Die existierenden Ausarbeitungen fanden zumeist nur wenig Beachtung, wurden erst gar nicht veröffentlicht oder entstanden als Nebenprodukte. Im Rahmen der folgenden Arbeit werden daher die bisherigen Erkenntnisse zusammengeführt und im Hinblick auf die Wirkungsmöglichkeiten von Organisationen erweitert. Bisherige Ausarbeitungen gehen nämlich i.d.R. von einem zweiseitigen Initiativrecht beim Beginn mit intimer Kommunikation aus. D.h.: Beide Flirtbeteiligten können den ersten Schritt machen. Dies ist allerdings gar nicht immer der Fall. So kommt es auch vor, dass dieses Verhältnis einseitig liegt, also nur einer der Flirtenden den ersten Schritt tun kann. Dieses einseitige Initiativrecht wird vorrangig durch Organisationen geschaffen (wenn es denn geschaffen wird). Sie können die Möglichkeiten ihrer Mitglieder durch formale Regeln beschränken und somit auch in das Flirtgeschehen eingreifen. Besonders gut lässt sich dies vor allem an Gastronomiebetrieben beobachten. Während sich bei der Annäherung, sowohl zwischen Bekannten als auch zwischen Unbekannten, das Problem der Initiative (also welcher von beiden den ersten Schritt wagt) auf beiden Seiten einstellt (beide können die Initiative ergreifen) liegt die Möglichkeit zur Initiative in diesem Sonderfall nur beim Gast. Geflirtet wird zwischen Kellnern und Gästen aber trotzdem, auch wenn es verboten sein sollte. Der Kellner verfügt immer noch indirekte Mitteilungsmöglichkeiten. Abschließend wird daher noch auf die Möglichkeiten eines Gastronomiebetriebes eingegangen, auch auf diese Formen des indirekten Flirts einzuwirken. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-03-12, Freigegeben: 2008-03-12, Studio: GRIN Verlag.
Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast (2008)
ISBN: 9783638023566 bzw. 3638023567, in Deutsch, 32 Seiten, Grin Publishing, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universitat Bielefeld, Veranstaltung: Empirische / Theoretische Zugange zu Interaktion in Organisationen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. "Nur die sprode Schone Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand," wurde es einmal in der Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie beschrieben (1993). Die existierenden Ausarbeitungen fanden zumeist nur wenig Beachtung, wurden erst gar nicht veroffentlicht oder entstanden als Nebenprodukte. Im Rahmen der folgenden Arbeit werden daher die bisherigen Erkenntnisse zusammengefuhrt und im Hinblick auf die Wirkungsmoglichkeiten von Organisationen erweitert. Bisherige Ausarbeitungen gehen namlich i.d.R. von einem zweiseitigen Initiativrecht beim Beginn mit intimer Kommunikation aus. D.h.: Beide Flirtbeteiligten konnen den ersten Schritt machen. Dies ist allerdings gar nicht immer der Fall. So kommt es auch vor, dass dieses Verhaltnis einseitig liegt, also nur einer der Flirtenden den ersten Schritt tun kann. Dieses einseitige Initiativrecht wird vorrangig durch Organisationen geschaffen (wenn es denn geschaffen wird). Sie konnen die Moglichkeiten ihrer Mitglieder durch formale Regeln beschranken und somit auch in das Flirtgeschehen eingreifen. Besonders gut lasst sich dies vor allem an Gastronomiebetrieben beobachten. Wahrend sich bei der Annaherung, sowohl zwischen Bekannten als auch zwischen Unbekannten, das Problem der Initiative (also welcher von beiden den ersten Schritt wagt) auf beiden Seiten einstellt (beide konnen die Initiative ergreifen) liegt die Moglichkeit zur Initiative in diesem Sonderfall nur beim Gast. Geflirtet wird zwischen Kellnern und Gasten aber trotzdem, auch wenn es verboten sein sollte. Der Kellner verfugt immer noch indirekte Mitteilungsmoglichkeiten. Abschlieend wird daher noch auf, Kindle Edition, Ausgabe: 1. Auflage. Format: Kindle eBook, Label: Grin Publishing, Grin Publishing, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-03-26, Freigegeben: 2008-03-26, Studio: Grin Publishing, Verkaufsrang: 1258508.
Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast - Das Problem des organisational erzeugten einseitigen Initiativrechts am Beispiel Gastronomie
ISBN: 9783638023566 bzw. 3638023567, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. Nur die spröde Schöne Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand, wurde es einmal in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie beschrieben (1993).System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast: Das Problem des organisational erzeugten einseitigen Initiativrechts am Beispi
ISBN: 9783638023566 bzw. 3638023567, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast (2008)
ISBN: 9783638023566 bzw. 3638023567, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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