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George Dickie's Institutionelle Theorie der Kunst (German Edition)
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George Dickie's Institutionelle Theorie der Kunst (2008)
ISBN: 9783638924047 bzw. 3638924041, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,5, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts entwickelt der Philosoph George Dickie ( 1926) die hier im Mittelpunkt stehende Institutionelle Theorie der Kunst. Ihr zufolge zeichnet sich ein Kunstwerk dadurch aus, dass es in einen ganz bestimmten institutionellen Rahmen, den Dickie in Anlehnung an Arthur Danto als Kunstwelt bezeichnet, eingebettet ist bzw. eine ganz bestimmte Rolle innerhalb dieses Rahmens spielt. Genau so wie ein Blatt mit fünf gleichfarbigen Karten von Zehn bis Ass nur vor dem Hintergrund eines Pokerspiels ein Royal Flush ist, genau so soll es sich laut Dickie bei einem bestimmten Artefakt wie zum Beispiel bei einer bemalten Leinwand, einem Buch oder einem Musikstück nur dann um Kunst handeln, wenn es vor dem Hintergrund der Kunstwelt hergestellt wurde. Heißt es in Dickies erster Version (1969/1974) noch, dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es ein Artefakt ist, dass von jemandem in der Regel dem Künstler selbst im Namen der Kunstwelt einen bestimmten Status verliehen bekommen hat, bedeutet dies in Dickies zweiter und aktueller Version (1984), dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es von einem verständigen Künstler für die Präsentation vor einem verständigen Kunstwelt-Publikum hergestellt wurde.Auch wenn Dickies Institutionstheorie zumindest was den angelsächsischen Raum betrifft im Großen und Ganzen zunächst einmal auf Zustimmung traf, wurden im Laufe der Jahre mehrere Einwände gegen diese vorgebracht, die auch durch Dickies zweite Version nicht entkräftet werden konnten. Ziel meiner Arbeit ist es, die meiner Meinung nach am meisten verbreiteten und stichhaltigsten Einwände zu klassifizieren und anschließend, wenn möglich, zu widerlegen.Bevor ich jedoch im dritten Kapitel die Einwände gegen Dickies Kunsttheorie darstelle, werde ich im ersten Kapitel eine kurze historische und inhaltliche Einführung in das Thema geben. Anschließend erläutere ich im zweiten Kapitel, was genau unter Dickies Institutioneller Kunsttheorie zu verstehen ist. Um diese besser nachvollziehen zu können, beschränke ich mich hierbei nicht auf die Darstellung der aktuellen Version von Dickies Kunsttheorie (1984), sondern stelle zunächst die ursprüngliche Version (1969/1974) und deren zentrale Kritik, die zu der jetzigen Version führte, vor. 120 pp. Deutsch.
George Dickie`s Institutionelle Theorie der Kunst (2008)
ISBN: 9783638023610 bzw. 3638023613, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
George Dickie`s Institutionelle Theorie der Kunst: Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,5, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts entwickelt der Philosoph George Dickie (\*1926) die hier im Mittelpunkt stehende Institutionelle Theorie der Kunst. Ihr zufolge zeichnet sich ein Kunstwerk dadurch aus, dass es in einen ganz bestimmten institutionellen Rahmen, den Dickie in Anlehnung an Arthur Danto als `Kunstwelt` bezeichnet, eingebettet ist bzw. eine ganz bestimmte Rolle innerhalb dieses Rahmens spielt. Genau so wie ein Blatt mit fünf gleichfarbigen Karten von Zehn bis Ass nur vor dem Hintergrund eines Pokerspiels ein `Royal Flush` ist, genau so soll es sich laut Dickie bei einem bestimmten Artefakt wie zum Beispiel bei einer bemalten Leinwand, einem Buch oder einem Musikstück nur dann um Kunst handeln, wenn es vor dem Hintergrund der Kunstwelt hergestellt wurde. Heißt es in Dickies erster Version (1969/1974) noch, dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es ein Artefakt ist, dass von jemandem - in der Regel dem Künstler selbst - im Namen der Kunstwelt einen bestimmten Status verliehen bekommen hat, bedeutet dies in Dickies zweiter und aktueller Version (1984), dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es von einem verständigen Künstler für die Präsentation vor einem verständigen Kunstwelt-Publikum hergestellt wurde.Auch wenn Dickies Institutionstheorie - zumindest was den angelsächsischen Raum betrifft - im Großen und Ganzen zunächst einmal auf Zustimmung traf, wurden im Laufe der Jahre mehrere Einwände gegen diese vorgebracht, die auch durch Dickies zweite Version nicht entkräftet werden konnten. Ziel meiner Arbeit ist es, die meiner Meinung nach am meisten verbreiteten und stichhaltigsten Einwände zu klassifizieren und anschließend, wenn möglich, zu widerlegen.Bevor ich jedoch im dritten Kapitel die Einwände gegen Dickies Kunsttheorie darstelle, werde ich im ersten Kapitel eine kurze historische und inhaltliche Einführung in das Thema geben. Anschließend erläutere ich im zweiten Kapitel, was genau unter Dickies Institutioneller Kunsttheorie zu verstehen ist. Um diese besser nachvollziehen zu können, beschränke ich mich hierbei nicht auf die Darstellung der aktuellen Version von Dickies Kunsttheorie (1984), sondern stelle zunächst die ursprüngliche Version (1969/1974) und deren zentrale Kritik, die zu der jetzigen Version fährte, vor. Ebook.
George Dickie`s Institutionelle Theorie der Kunst (2008)
ISBN: 9783638023610 bzw. 3638023613, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
George Dickie`s Institutionelle Theorie der Kunst: Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,5, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts entwickelt der Philosoph George Dickie (\*1926) die hier im Mittelpunkt stehende Institutionelle Theorie der Kunst. Ihr zufolge zeichnet sich ein Kunstwerk dadurch aus, dass es in einen ganz bestimmten institutionellen Rahmen, den Dickie in Anlehnung an Arthur Danto als `Kunstwelt` bezeichnet, eingebettet ist bzw. eine ganz bestimmte Rolle innerhalb dieses Rahmens spielt. Genau so wie ein Blatt mit fünf gleichfarbigen Karten von Zehn bis Ass nur vor dem Hintergrund eines Pokerspiels ein `Royal Flush` ist, genau so soll es sich laut Dickie bei einem bestimmten Artefakt wie zum Beispiel bei einer bemalten Leinwand, einem Buch oder einem Musikstück nur dann um Kunst handeln, wenn es vor dem Hintergrund der Kunstwelt hergestellt wurde. Heißt es in Dickies erster Version (1969/1974) noch, dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es ein Artefakt ist, dass von jemandem - in der Regel dem Künstler selbst - im Namen der Kunstwelt einen bestimmten Status verliehen bekommen hat, bedeutet dies in Dickies zweiter und aktueller Version (1984), dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es von einem verständigen Künstler für die Präsentation vor einem verständigen Kunstwelt-Publikum hergestellt wurde.Auch wenn Dickies Institutionstheorie - zumindest was den angelsächsischen Raum betrifft - im Großen und Ganzen zunächst einmal auf Zustimmung traf, wurden im Laufe der Jahre mehrere Einwände gegen diese vorgebracht, die auch durch Dickies zweite Version nicht entkräftet werden konnten. Ziel meiner Arbeit ist es, die meiner Meinung nach am meisten verbreiteten und stichhaltigsten Einwände zu klassifizieren und anschließend, wenn möglich, zu widerlegen.Bevor ich jedoch im dritten Kapitel die Einwände gegen Dickies Kunsttheorie darstelle, werde ich im ersten Kapitel eine kurze historische und inhaltliche Einführung in das Thema geben. Anschließend erläutere ich im zweiten Kapitel, was genau unter Dickies Institutioneller Kunsttheorie zu verstehen ist. Um diese besser nachvollziehen zu können, beschränke ich mich hierbei nicht auf die Darstellung der aktuellen Version von Dickies Kunsttheorie (1984), sondern stelle zunächst die ursprüngliche Version (1969/1974) und deren zentrale Kritik, die zu der jetzigen Version fährte, vor. Ebook.
George Dickies Institutionelle Theorie der Kunst (German Edition) (2008)
ISBN: 9783638924047 bzw. 3638924041, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 120 pages. Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, . . . ), Note: 1, 5, Universitt Bielefeld (Fakultt fr Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts entwickelt der Philosoph George Dickie (1926) die hier im Mittelpunkt stehende Institutionelle Theorie der Kunst. Ihr zufolge zeichnet sich ein Kunstwerk dadurch aus, dass es in einen ganz bestimmten institutionellen Rahmen, den Dickie in Anlehnung an Arthur Danto als Kunstwelt bezeichnet, eingebettet ist bzw. eine ganz bestimmte Rolle innerhalb dieses Rahmens spielt. Genau so wie ein Blatt mit fnf gleichfarbigen Karten von Zehn bis Ass nur vor dem Hintergrund eines Pokerspiels ein Royal Flush ist, genau so soll es sich laut Dickie bei einem bestimmten Artefakt wie zum Beispiel bei einer bemalten Leinwand, einem Buch oder einem Musikstck nur dann um Kunst handeln, wenn es vor dem Hintergrund der Kunstwelt hergestellt wurde. Heit es in Dickies erster Version (19691974) noch, dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es ein Artefakt ist, dass von jemandem - in der Regel dem Knstler selbst - im Namen der Kunstwelt einen bestimmten Status verliehen bekommen hat, bedeutet dies in Dickies zweiter und aktueller Version (1984), dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es von einem verstndigen Knstler fr die Prsentation vor einem verstndigen Kunstwelt-Publikum hergestellt wurde. Auch wenn Dickies Institutionstheorie - zumindest was den angelschsischen Raum betrifft - im Groen und Ganzen zunchst einmal auf Zustimmung traf, wurden im Laufe der Jahre mehrere Einwnde gegen diese vorgebracht, die auch durch Dickies zweite Version nicht entkrftet werden konnten. Ziel meiner Arbeit ist es, die meiner Meinung nach am meisten verbreiteten und stichhaltigsten Einwnde zu klassifizieren und anschlieend, wenn mglich, zu widerlegen This item ships from La Vergne,TN.
George Dickie's Institutionelle Theorie der Kunst (2008)
ISBN: 9783638924047 bzw. 3638924041, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, Hörbuch.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,5, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts entwickelt der Philosoph George Dickie ( 1926) die hier im Mittelpunkt stehende Institutionelle Theorie der Kunst. Ihr zufolge zeichnet sich ein Kunstwerk dadurch aus, dass es in einen ganz bestimmten institutionellen Rahmen, den Dickie in Anlehnung an Arthur Danto als "Kunstwelt" bezeichnet, eingebettet ist bzw. eine ganz bestimmte Rolle innerhalb dieses Rahmens spielt.Genau so wie ein Blatt mit fünf gleichfarbigen Karten von Zehn bis Ass nur vor dem Hintergrund eines Pokerspiels ein "Royal Flush" ist, genau so soll es sich laut Dickie bei einem bestimmten Artefakt wie zum Beispiel bei einer bemalten Leinwand, einem Buch oder einem Musikstück nur dann um Kunst handeln, wenn es vor dem Hintergrund der Kunstwelt hergestellt wurde. Heißt es in Dickies erster Version (1969/1974) noch, dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es ein Artefakt ist, dass von jemandem - in der Regel dem Künstler selbst - im Namen der Kunstwelt einen bestimmten Status verliehen bekommen hat, bedeutet dies in Dickies zweiter und aktueller Version (1984), dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es von einem verständigen Künstler für die Präsentation vor einem verständigen Kunstwelt-Publikum hergestellt wurde.Auch wenn Dickies Institutionstheorie - zumindest was den angelsächsischen Raum betrifft - im Großen und Ganzen zunächst einmal auf Zustimmung traf, wurden im Laufe der Jahre mehrere Einwände gegen diese vorgebracht, die auch durch Dickies zweite Version nicht entkräftet werden konnten. Ziel meiner Arbeit ist es, die meiner Meinung nach am meisten verbreiteten und stichhaltigsten Einwände zu klassifizieren und anschließend, wenn möglich, zu widerlegen.Bevor ich jedoch im dritten Kapitel die Einwände gegen Dickies Kunsttheorie darstelle, werde ich im ersten Kapitel eine kurze historische und inhaltliche Einführung in das Thema geben. Anschließend erläutere ich im zweiten Kapitel, was genau unter Dickies Institutioneller Kunsttheorie zu verstehen ist. Um diese besser nachvollziehen zu können, beschränke ich mich hierbei nicht auf die Darstellung der aktuellen Version von Dickies Kunsttheorie (1984), sondern stelle zunächst die ursprüngliche Version (1969/1974) und deren zentrale Kritik, die zu der jetzigen Version führte, vor.
George Dickie s Institutionelle Theorie Der Kunst (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638924047 bzw. 3638924041, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,5, Universitat Bielefeld (Fakultat fur Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts entwickelt der Philosoph George Dickie (*1926) die hier im Mittelpunkt stehende Institutionelle Theorie der Kunst. Ihr zufolge zeichnet sich ein Kunstwerk dadurch aus, dass es in einen ganz bestimmten institutionellen Rahmen, den Dickie in Anlehnung an Arthur Danto als Kunstwelt bezeichnet, eingebettet ist bzw. eine ganz bestimmte Rolle innerhalb dieses Rahmens spielt. Genau so wie ein Blatt mit funf gleichfarbigen Karten von Zehn bis Ass nur vor dem Hintergrund eines Pokerspiels ein Royal Flush ist, genau so soll es sich laut Dickie bei einem bestimmten Artefakt wie zum Beispiel bei einer bemalten Leinwand, einem Buch oder einem Musikstuck nur dann um Kunst handeln, wenn es vor dem Hintergrund der Kunstwelt hergestellt wurde. Heisst es in Dickies erster Version (1969/1974) noch, dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es ein Artefakt ist, dass von jemandem - in der Regel dem Kunstler selbst - im Namen der Kunstwelt einen bestimmten Status verliehen bekommen hat, bedeutet dies in Dickies zweiter und aktueller Version (1984), dass etwas genau dann ein Kunstwerk ist, wenn es von einem verstandigen Kunstler fur die Prasentation vor einem verstandigen Kunstwelt-Publikum hergestellt wurde. Auch wenn Dickies Institutionstheorie - zumindest was den angelsachsischen Raum betrifft - im Grossen und Ganzen zunachst einmal auf Zustimmung traf, wurden im Laufe der Jahre mehrere Einwande gegen diese vorgebracht, die auch durch Dickies zweite Version nicht entkraftet werden konnten. Ziel meiner Arbeit ist es, die meiner Meinung nach am meisten verbreiteten und stichhaltigsten Einwande zu klassifizieren und anschliessend, wenn moglich, zu widerle.
George Dickie's Institutionelle Theorie der Kunst (2008)
ISBN: 9783638924047 bzw. 3638924041, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 22.03.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: George Dickie's Institutionelle Theorie der Kunst, Auflage: 2. Auflage von 1980 // 2. Auflage, Autor: Raschke, Katrin, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 120, Gattung: Magisterarbeit, Informationen: PB, Gewicht: 184 gr, Verkäufer: averdo.
George Dickie's Institutionelle Theorie der Kunst
ISBN: 9783638023610 bzw. 3638023613, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
George Dickie's Institutionelle Theorie der Kunst (2008)
ISBN: 9783638023610 bzw. 3638023613, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,5, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), 61 Quellen im Literaturverzei.