Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten zwischen Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten während der Selbstbeschreibung (Paperback)
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9783638924153 - Wenger, Kerstin: Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten zwischen Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten während der Selbstbeschreibung
Wenger, Kerstin

Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten zwischen Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten während der Selbstbeschreibung

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ISBN: 9783638924153 bzw. 3638924157, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit werden die Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten während der Selbstbeschreibung im OPD-Interview untersucht. Aufgrund von vorausgegangenen Studien zum mimischen Verhalten bei diesen Patientengruppen wird davon ausgegangen, dass depressive Patienten eine eher eingeschränkte oder abgeschwächte Mimik und Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eher mehr mimische Aktivität zeigen werden. Es wird angenommen, dass während des Abschnittes der Selbstbeschreibung, der einen Unterpunkt der Strukturachse des OPD-Interviews darstellt, die grundsätzlich bestehenden mimisch-affektiven Muster der Patientengruppen noch verstärkt zu sehen sind, da es sich bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung ja um eine strukturelle Störung handelt und auch bei dem Störungsbild der Depression das Selbstbild eine sehr wichtige Rolle spielt.Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen des Forschungsprojektes "Affektivität, Beziehung und psychische Störung", das unter der Leitung von Herrn Univ.-Prof. Dr. Cord Benecke im Rahmen der klinischen Emotions- und Interaktionsforschung am Institut für Psychologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck durchgeführt wurde. Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Kapitel 1 bis 5 beinhalten zugrunde liegende Theorie, Kapitel 6 bis 8 könnte man als empirischen Teil beschreiben. Im Kapitel 1 werden zuerst die Begriffe zum Thema Emotion abgegrenzt, ein Überblick darüber gegeben, was denn überhaupt eine Emotion ist und wie die Geschichte der Emotionsforschung in der Psychologie bisher aussieht. Weiters wird erörtert wie Emotionen eingeteilt werden können und welche Zusammenhänge zwischen Emotion und Gesichtsausdruck bestehen. Kapitel 2 behandelt das Störungsbild Depression, mit den Unterpunkten Symptome der Depression, Epidemiologie, Verlauf und Ätiologie. Kapitel 3 beschreibt die Borderline-Persönlichkeitsstörung unter denselben Gesichtspunkten und führt zusätzlich noch die strukturellen Aspekte der Borderline-Persönlichkeitsstörung an.2008. 112 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Kerstin Wenger

Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten zwischen Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten während der Selbstbeschreibung (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit werden die Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten während der Selbstbeschreibung im OPD-Interview untersucht. Aufgrund von vorausgegangenen Studien zum mimischen Verhalten bei diesen Patientengruppen wird davon ausgegangen, dass depressive Patienten eine eher eingeschränkte oder abgeschwächte Mimik und Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eher mehr mimische Aktivität zeigen werden. Es wird angenommen, dass während des Abschnittes der Selbstbeschreibung, der einen Unterpunkt der Strukturachse des OPD-Interviews darstellt, die grundsätzlich bestehenden mimisch-affektiven Muster der Patientengruppen noch verstärkt zu sehen sind, da es sich bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung ja um eine strukturelle Störung handelt und auch bei dem Störungsbild der Depression das Selbstbild eine sehr wichtige Rolle spielt.Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen des Forschungsprojektes Affektivität, Beziehung und psychische Störung , das unter der Leitung von Herrn Univ.-Prof. Dr. Cord Benecke im Rahmen der klinischen Emotions- und Interaktionsforschung am Institut für Psychologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck durchgeführt wurde. Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Kapitel 1 bis 5 beinhalten zugrunde liegende Theorie, Kapitel 6 bis 8 könnte man als empirischen Teil beschreiben. Im Kapitel 1 werden zuerst die Begriffe zum Thema Emotion abgegrenzt, ein Überblick darüber gegeben, was denn überhaupt eine Emotion ist und wie die Geschichte der Emotionsforschung in der Psychologie bisher aussieht. Weiters wird erörtert wie Emotionen eingeteilt werden können und welche Zusammenhänge zwischen Emotion und Gesichtsausdruck bestehen. Kapitel 2 behandelt das Störungsbild Depression, mit den Unterpunkten Symptome der Depression, Epidemiologie, Verlauf und Ätiologie.Kapitel 3 beschreibt die Borderline-Persönlichkeitsstörung unter denselben Gesichtspunkten und führt zusätzlich noch die strukturellen Aspekte der Borderline-Persönlichkeitsstörung an. 116 pp. Deutsch.
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9783638924153 - Kerstin Wenger: Unterschiede Im Mimisch-Affektiven Verhalten Zwischen Patienten Mit Borderline-Personlichkeitsstorung Und Depressiven Patienten Wahrend Der Selbstbesc
Kerstin Wenger

Unterschiede Im Mimisch-Affektiven Verhalten Zwischen Patienten Mit Borderline-Personlichkeitsstorung Und Depressiven Patienten Wahrend Der Selbstbesc (2007)

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Paperback. 112 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2, Leopold-Franzens-Universitt Innsbruck (Institut fr Psychologie), 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit werden die Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten von Patienten mit einer Borderline-Persnlichkeitsstrung und depressiven Patienten whrend der Selbstbeschreibung im OPD-Interview untersucht. Aufgrund von vorausgegangenen Studien zum mimischen Verhalten bei diesen Patientengruppen wird davon ausgegangen, dass depressive Patienten eine eher eingeschrnkte oder abgeschwchte Mimik und Patienten mit einer Borderline-Persnlichkeitsstrung eher mehr mimische Aktivitt zeigen werden. Es wird angenommen, dass whrend des Abschnittes der Selbstbeschreibung, der einen Unterpunkt der Strukturachse des OPD-Interviews darstellt, die grundstzlich bestehenden mimisch-affektiven Muster der Patientengruppen noch verstrkt zu sehen sind, da es sich bei der Borderline-Persnlichkeitsstrung ja um eine strukturelle Strung handelt und auch bei dem Strungsbild der Depression das Selbstbild eine sehr wichtige Rolle spielt. Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen des Forschungsprojektes Affektivitt, Beziehung und psychische Strung, das unter der Leitung von Herrn Univ. -Prof. Dr. Cord Benecke im Rahmen der klinischen Emotions- und Interaktionsforschung am Institut fr Psychologie der Leopold-Franzens-Universitt Innsbruck durchgefhrt wurde. Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Kapitel 1 bis 5 beinhalten zugrunde liegende Theorie, Kapitel 6 bis 8 knnte man als empirischen Teil beschreiben. Im Kapitel 1 werden zuerst die Begriffe zum Thema Emotion abgegrenzt, ein berblick darber gegeben, was denn berhaupt eine Emotion ist und wie die Geschichte der Emotionsforschung in der Psychologie bisher aussieht. Weiters wird errtert wie Emotionen eingeteilt werden knnen und welche Zusammenhnge This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten zwischen Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten während der Selbstbesc, Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit werden die Unterschiede im mimisch-affektiven Verhalten von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und depressiven Patienten während der Selbstbeschreibung im OPD-Interview untersucht. Aufgrund von vorausgegangenen Studien zum mimischen Verhalten bei diesen Patientengruppen wird davon ausgegangen, dass depressive Patienten eine eher eingeschränkte oder abgeschwächte Mimik und Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eher mehr mimische Aktivität zeigen werden. Es wird angenommen, dass während des Abschnittes der Selbstbeschreibung, der einen Unterpunkt der Strukturachse des OPD-Interviews darstellt, die grundsätzlich bestehenden mimisch-affektiven Muster der Patientengruppen noch verstärkt zu sehen sind, da es sich bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung ja um eine strukturelle Störung handelt und auch bei dem Störungsbild der Depression das Selbstbild eine sehr wichtige Rolle spielt.Die vorliegende Diplomarbeit entstand im Rahmen des Forschungsprojektes "Affektivität, Beziehung und psychische Störung", das unter der Leitung von Herrn Univ.-Prof. Dr. Cord Benecke im Rahmen der klinischen Emotions- und Interaktionsforschung am Institut für Psychologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck durchgeführt wurde. Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Kapitel 1 bis 5 beinhalten zugrunde liegende Theorie, Kapitel 6 bis 8 könnte man als empirischen Teil beschreiben. Im Kapitel 1 werden zuerst die Begriffe zum Thema Emotion abgegrenzt, ein Überblick darüber gegeben, was denn überhaupt eine Emotion ist und wie die Geschichte der Emotionsforschung in der Psychologie bisher aussieht. Weiters wird erörtert wie Emotionen eingeteilt werden können und welche Zusammenhänge zwischen Emotion und Gesichtsausdruck bestehen. Kapitel 2 behandelt das Störungsbild Depression, mit den Unterpunkten Symptome der Depression, Epidemiologie, Verlauf und Ätiologie. Kapitel 3 beschreibt die Borderline-Persönlichkeitsstörung unter denselben Gesichtspunkten und führt zusätzlich noch die strukturellen Aspekte der Borderline-Persönlichkeitsstörung an.
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9783638924153 - Kerstin Wenger: Unterschiede Im Mimisch-Affektiven Verhalten Zwischen Patienten Mit Borderline-Personlichkeitsstorung Und Depressiven Patienten Wahrend Der Selbstbesc (Paperback)
Kerstin Wenger

Unterschiede Im Mimisch-Affektiven Verhalten Zwischen Patienten Mit Borderline-Personlichkeitsstorung Und Depressiven Patienten Wahrend Der Selbstbesc (Paperback) (2013)

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