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Agenda 2010 versus Agenda Sozial - 14 Angebote vergleichen
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Agenda 2010 versus Agenda Sozial (2010)
ISBN: 9783638924337 bzw. 3638924335, in Deutsch, GRIN, neu.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial (2008)
ISBN: 9783638024754 bzw. 363802475X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Von der Alternativlosigkeit der Agenda 2010 'Es gibt gelegentlich MaBnahmen die ergriffen werden müssen und die keine Begeisterung auslösen', sagte Gerhard Schröder in seiner wohl populärsten Rede im Bundestag, bei der Premiere der Agenda 2010. 'Trotzdem müssen sie sein!' (Schröder, 2003) Und es scheint so, als werden all diese MaBnahmen mit aller Härte und allen Konsequenzen durchgezogen, ohne sich im Nachhinein noch mal die Frage zu stellen - mussten und müssen diese MaBnahmen wirklich genau so sein oder hätten sie nicht doch auch etwas anders, dezenter, gerechter ausfallen können. Es wird beharrt auf dem Weg, den man eingeschlagen hat - sei er auch ein Irrweg, Hauptsache die Richtung stimmt. Ist diese Rot-Grüne Politik wirklich die Innovativste und Ausschlaggebenste seit Jahrzehnten, wie es von den Verfechtern der Agenda 2010 immer beteuert wird? Ist diese Agenda wirklich alternativlos? Die Melodie dieser Alternativlosigkeit wird durch die Reform-Oper ins ganze Land getragen und alle - arm und reich - hören sie tagtäglich, tun sich das an, obwohl kaum einer von den Zuhörern zu einem wahren 'Opern'-Liebhaber gehört. Andere Melodien werden kaum gehört - sind nahezu unbekannt. Gerade eine innovative Politik sollte für Neues offen sein, andere Modelle zulassen, zumindest sich mit ihrer Werthaltigkeit beschäftigen. Sinnvoll wäre es auch, mal über den Tellerrand zu schauen, da wird schon einiges angeboten, z.B. das Schweizer Modell der Sozialversicherungen, der schwedische Wohlfahrtsstaat, die französische Familien- und Frauenpolitik, die dänischen Arbeitsgesetze usw. Kontrastprogramme im eigenen Lande sind nicht unbedingt bei der Opposition zu finden, die sich schon beim Sozialabbau auf der Überholspur befindet, aber es gibt Ecken und Winkel in den eigenen Reihen der SPD und auBerhalb, in denen soziale Gerechtigkeit und Solidarität noch ihren Platz finden. Auf der Suche nach Alternativen stolpert man über die 'Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit' (WASG) i.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial (2008)
ISBN: 9783638024754 bzw. 363802475X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,2, Hochschule Esslingen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Alternativlosigkeit der Agenda 2010 'Es gibt gelegentlich MaBnahmen die ergriffen werden müssen und die keine Begeisterung auslösen', sagte Gerhard Schröder in seiner wohl populärsten Rede im Bundestag, bei der Premiere der Agenda 2010. 'Trotzdem müssen sie sein!' (Schröder, 2003) Und es scheint so, als werden all diese MaBnahmen mit aller Härte und allen Konsequenzen durchgezogen, ohne sich im Nachhinein noch mal die Frage zu stellen - mussten und müssen diese MaBnahmen wirklich genau so sein oder hätten sie nicht doch auch etwas anders, dezenter, gerechter ausfallen können. Es wird beharrt auf dem Weg, den man eingeschlagen hat - sei er auch ein Irrweg, Hauptsache die Richtung stimmt. Ist diese Rot-Grüne Politik wirklich die Innovativste und Ausschlaggebenste seit Jahrzehnten, wie es von den Verfechtern der Agenda 2010 immer beteuert wird? Ist diese Agenda wirklich alternativlos? Die Melodie dieser Alternativlosigkeit wird durch die Reform-Oper ins ganze Land getragen und alle - arm und reich - hören sie tagtäglich, tun sich das an, obwohl kaum einer von den Zuhörern zu einem wahren 'Opern'-Liebhaber gehört. Andere Melodien werden kaum gehört - sind nahezu unbekannt. Gerade eine innovative Politik sollte für Neues offen sein, andere Modelle zulassen, zumindest sich mit ihrer Werthaltigkeit beschäftigen. Sinnvoll wäre es auch, mal über den Tellerrand zu schauen, da wird schon einiges angeboten, z.B. das Schweizer Modell der Sozialversicherungen, der schwedische Wohlfahrtsstaat, die französische Familien- und Frauenpolitik, die dänischen Arbeitsgesetze usw. Kontrastprogramme im eigenen Lande sind nicht unbedingt bei der Opposition zu finden, die sich schon beim Sozialabbau auf der Überholspur befindet, aber es gibt Ecken und Winkel in den eigenen Reihen der S.
Agenda 2010 Versus Agenda Sozial (2010)
ISBN: 9783638924337 bzw. 3638924335, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2, 2, Hochschule Esslingen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Alternativlosigkeit der Agenda 2010 Es gibt gelegentlich Manahmen die ergriffen werden mssen und die keine Begeisterung auslsen, sagte Gerhard Schrder in seiner wohl populrsten Rede im Bundestag, bei der Premiere der Agenda 2010. Trotzdem mssen sie sein! (Schrder, 2003) Und es scheint so, als werden all diese Manahmen mit aller Hrte und allen Konsequenzen durchgezogen, ohne sich im Nachhinein noch mal die Frage zu stellen - mussten und mssen diese Manahmen wirklich genau so sein oder htten sie nicht doch auch etwas anders, dezenter, gerechter ausfallen knnen. Es wird beharrt auf dem Weg, den man eingeschlagen hat - sei er auch ein Irrweg, Hauptsache die Richtung stimmt. Ist diese Rot-Grne Politik wirklich die Innovativste und Ausschlaggebenste seit Jahrzehnten, wie es von den Verfechtern der Agenda 2010 immer beteuert wird Ist diese Agenda wirklich alternativlos Die Melodie dieser Alternativlosigkeit wird durch die Reform-Oper ins ganze Land getragen und alle - arm und reich - hren sie tagtglich, tun sich das an, obwohl kaum einer von den Zuhrern zu einem wahren Opern-Liebhaber gehrt. Andere Melodien werden kaum gehrt - sind nahezu unbekannt. Gerade eine innovative Politik sollte fr Neues offen sein, andere Modelle zulassen, zumindest sich mit ihrer Werthaltigkeit beschftigen. Sinnvoll wre es auch, mal ber den Tellerrand zu schauen, da wird schon einiges angeboten, z. B. das Schweizer Modell der Sozialversicherungen, der schwedische Wohlfahrtsstaat, die franzsische Familien- und Frauenpolitik, die dnischen Arbeitsgesetze usw. Kontrastprogramme im eigenen Lande sind nicht unbedingt bei der Opposition zu finden, die sich schon beim Sozialabbau auf der berholspur befindet, aber es gibt Ecken und Winkel in den eigenen Reihen der This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial
ISBN: 9783638924337 bzw. 3638924335, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,2, Hochschule Esslingen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Alternativlosigkeit der Agenda 2010 "Es gibt gelegentlich Maßnahmen die ergriffen werden müssen und die keine Begeisterung auslösen", sagte Gerhard Schröder in seiner wohl populärsten Rede im Bundestag, bei der Premiere der Agenda 2010. "Trotzdem müssen sie sein!" (Schröder, 2003) Und es scheint so, als werden all diese Maßnahmen mit aller Härte und allen Konsequenzen durchgezogen, ohne sich im Nachhinein noch mal die Frage zu stellen - mussten und müssen diese Maßnahmen wirklich genau so sein oder hätten sie nicht doch auch etwas anders, dezenter, gerechter ausfallen können. Es wird beharrt auf dem Weg, den man eingeschlagen hat - sei er auch ein Irrweg, Hauptsache die Richtung stimmt. Ist diese Rot-Grüne Politik wirklich die Innovativste und Ausschlaggebenste seit Jahrzehnten, wie es von den Verfechtern der Agenda 2010 immer beteuert wird? Ist diese Agenda wirklich alternativlos? Die Melodie dieser Alternativlosigkeit wird durch die Reform-Oper ins ganze Land getragen und alle - arm und reich - hören sie tagtäglich, tun sich das an, obwohl kaum einer von den Zuhörern zu einem wahren "Opern"-Liebhaber gehört. Andere Melodien werden kaum gehört - sind nahezu unbekannt. Gerade eine innovative Politik sollte für Neues offen sein, andere Modelle zulassen, zumindest sich mit ihrer Werthaltigkeit beschäftigen. Sinnvoll wäre es auch, mal über den Tellerrand zu schauen, da wird schon einiges angeboten, z.B. das Schweizer Modell der Sozialversicherungen, der schwedische Wohlfahrtsstaat, die französische Familien- und Frauenpolitik, die dänischen Arbeitsgesetze usw. Kontrastprogramme im eigenen Lande sind nicht unbedingt bei der Opposition zu finden, die sich schon beim Sozialabbau auf der Überholspur befindet, aber.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial
ISBN: 9783638924337 bzw. 3638924335, in Deutsch, GRIN, neu.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,2, Hochschule Esslingen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Alternativlosigkeit der Agenda 2010 "Es gibt gelegentlich Massnahmen die ergriffen werden müssen und die keine Begeisterung auslösen", sagte Gerhard Schröder in seiner wohl populärsten Rede im Bundestag, bei der Premiere der Agenda 2010. "Trotzdem müssen sie sein!" (Schröder, 2003) Und es scheint so, als werden all diese Massnahmen mit aller Härte und allen Konsequenzen durchgezogen, ohne sich im Nachhinein noch mal die Frage zu stellen - mussten und müssen diese Massnahmen wirklich genau so sein oder hätten sie nicht doch auch etwas anders, dezenter, gerechter ausfallen können. Es wird beharrt auf dem Weg, den man eingeschlagen hat - sei er auch ein Irrweg, Hauptsache die Richtung stimmt. Ist diese Rot-Grüne Politik wirklich die Innovativste und Ausschlaggebenste seit Jahrzehnten, wie es von den Verfechtern der Agenda 2010 immer beteuert wird? Ist diese Agenda wirklich alternativlos? Die Melodie dieser Alternativlosigkeit wird durch die Reform-Oper ins ganze Land getragen und alle - arm und reich - hören sie tagtäglich, tun sich das an, obwohl kaum einer von den Zuhörern zu einem wahren "Opern"-Liebhaber gehört. Andere Melodien werden kaum gehört - sind nahezu unbekannt. Gerade eine innovative Politik sollte für Neues offen sein, andere Modelle zulassen, zumindest sich mit ihrer Werthaltigkeit beschäftigen. Sinnvoll wäre es auch, mal über den Tellerrand zu schauen, da wird schon einiges angeboten, z.B. das Schweizer Modell der Sozialversicherungen, der schwedische Wohlfahrtsstaat, die französische Familien- und Frauenpolitik, die dänischen Arbeitsgesetze usw. Kontrastprogramme im eigenen Lande sind nicht unbedingt bei der Opposition zu finden, die sich schon beim Sozialabbau auf der Überholspur befindet, aber.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial (2010)
ISBN: 9783638024754 bzw. 363802475X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial: Von der Alternativlosigkeit der Agenda 2010 `Es gibt gelegentlich Maßnahmen die ergriffen werden müssen und die keine Begeisterung ausläsen`, sagte Gerhard Schröder in seiner wohl populärsten Rede im Bundestag, bei der Premiere der Agenda 2010. `Trotzdem müssen sie sein!` (Schröder, 2003) Und es scheint so, als werden all diese Maßnahmen mit aller Härte und allen Konsequenzen durchgezogen, ohne sich im Nachhinein noch mal die Frage zu stellen - mussten und müssen diese Maßnahmen wirklich genau so sein oder hätten sie nicht doch auch etwas anders, dezenter, gerechter ausfallen können. Es wird beharrt auf dem Weg, den man eingeschlagen hat - sei er auch ein Irrweg, Hauptsache die Richtung stimmt. Ist diese Rot-Grüne Politik wirklich die Innovativste und Ausschlaggebenste seit Jahrzehnten, wie es von den Verfechtern der Agenda 2010 immer beteuert wird Ist diese Agenda wirklich alternativlos Die Melodie dieser Alternativlosigkeit wird durch die Reform-Oper ins ganze Land getragen und alle - arm und reich - hören sie tagtäglich, tun sich das an, obwohl kaum einer von den Zuhörern zu einem wahren `Opern`-Liebhaber gehört. Andere Melodien werden kaum gehört - sind nahezu unbekannt. Gerade eine innovative Politik sollte für Neues offen sein, andere Modelle zulassen, zumindest sich mit ihrer Werthaltigkeit beschäftigen. Sinnvoll wäre es auch, mal über den Tellerrand zu schauen, da wird schon einiges angeboten, z.B. das Schweizer Modell der Sozialversicherungen, der schwedische Wohlfahrtsstaat, die französische Familien- und Frauenpolitik, die dänischen Arbeitsgesetze usw. Kontrastprogramme im eigenen Lande sind nicht unbedingt bei der Opposition zu finden, die sich schon beim Sozialabbau auf der Überholspur befindet, aber es gibt Ecken und Winkel in den eigenen Reihen der SPD und außerhalb, in denen soziale Gerechtigkeit und Solidarität noch ihren Platz finden. Auf der Suche nach Alternativen stolpert man über die `Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit` (WASG) innerhalb der SPD, über prickelnde Ideen einer Geb?hrengesellschaft, über das 8-Punkt-Modell des DGB und zahlreiche andere Denkmodelle bis man auf das Gegenkonzept, die Agenda Sozial stößt. Ebook.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial
ISBN: 9783638024754 bzw. 363802475X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial: Von der Alternativlosigkeit der Agenda 2010 `Es gibt gelegentlich Maßnahmen die ergriffen werden müssen und die keine Begeisterung auslösen`, sagte Gerhard Schröder in seiner wohl populärsten Rede im Bundestag, bei der Premiere der Agenda 2010. `Trotzdem müssen sie sein!` (Schröder, 2003) Und es scheint so, als werden all diese Maßnahmen mit aller Härte und allen Konsequenzen durchgezogen, ohne sich im Nachhinein noch mal die Frage zu stellen - mussten und müssen diese Maßnahmen wirklich genau so sein oder hätten sie nicht doch auch etwas anders, dezenter, gerechter ausfallen können. Es wird beharrt auf dem Weg, den man eingeschlagen hat - sei er auch ein Irrweg, Hauptsache die Richtung stimmt. Ist diese Rot-Grüne Politik wirklich die Innovativste und Ausschlaggebenste seit Jahrzehnten, wie es von den Verfechtern der Agenda 2010 immer beteuert wird Ist diese Agenda wirklich alternativlos Die Melodie dieser Alternativlosigkeit wird durch die Reform-Oper ins ganze Land getragen und alle - arm und reich - hören sie tagtäglich, tun sich das an, obwohl kaum einer von den Zuhörern zu einem wahren `Opern`-Liebhaber gehört. Andere Melodien werden kaum gehört - sind nahezu unbekannt. Gerade eine innovative Politik sollte für Neues offen sein, andere Modelle zulassen, zumindest sich mit ihrer Werthaltigkeit beschäftigen. Sinnvoll wäre es auch, mal über den Tellerrand zu schauen, da wird schon einiges angeboten, z.B. das Schweizer Modell der Sozialversicherungen, der schwedische Wohlfahrtsstaat, die französische Familien- und Frauenpolitik, die dänischen Arbeitsgesetze usw. Kontrastprogramme im eigenen Lande sind nicht unbedingt bei der Opposition zu finden, die sich schon beim Sozialabbau auf der Überholspur befindet, aber es gibt Ecken und Winkel in den eigenen Reihen der SPD und außerhalb, in denen soziale Gerechtigkeit und Solidarität noch ihren Platz finden. Auf der Suche nach Alternativen stolpert man über die `Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit` (WASG) innerhalb der SPD, über prickelnde Ideen einer Gebührengesellschaft, über das 8-Punkt-Modell des DGB und zahlreiche andere Denkmodelle bis man auf das Gegenkonzept, die Agenda Sozial stößt. Ebook.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial Theresia Friesinger Author (2010)
ISBN: 9783638024754 bzw. 363802475X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,2, Hochschule Esslingen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Alternativlosigkeit der Agenda 2010 'Es gibt gelegentlich Maßnahmen die ergriffen werden müssen und die keine Begeisterung auslösen', sagte Gerhard Schröder in seiner wohl populärsten Rede im Bundestag, bei der Premiere der Agenda 2010. 'Trotzdem müssen sie sein!' (Schröder, 2003) Und es scheint so, als werden all diese Maßnahmen mit aller Härte und allen Konsequenzen durchgezogen, ohne sich im Nachhinein noch mal die Frage zu stellen - mussten und müssen diese Maßnahmen wirklich genau so sein oder hätten sie nicht doch auch etwas anders, dezenter, gerechter ausfallen können. Es wird beharrt auf dem Weg, den man eingeschlagen hat - sei er auch ein Irrweg, Hauptsache die Richtung stimmt. Ist diese Rot-Grüne Politik wirklich die Innovativste und Ausschlaggebenste seit Jahrzehnten, wie es von den Verfechtern der Agenda 2010 immer beteuert wird? Ist diese Agenda wirklich alternativlos? Die Melodie dieser Alternativlosigkeit wird durch die Reform-Oper ins ganze Land getragen und alle - arm und reich - hören sie tagtäglich, tun sich das an, obwohl kaum einer von den Zuhörern zu einem wahren 'Opern'-Liebhaber gehört. Andere Melodien werden kaum gehört - sind nahezu unbekannt. Gerade eine innovative Politik sollte für Neues offen sein, andere Modelle zulassen, zumindest sich mit ihrer Werthaltigkeit beschäftigen. Sinnvoll wäre es auch, mal über den Tellerrand zu schauen, da wird schon einiges angeboten, z.B. das Schweizer Modell der Sozialversicherungen, der schwedische Wohlfahrtsstaat, die französische Familien- und Frauenpolitik, die dänischen Arbeitsgesetze usw. Kontrastprogramme im eigenen Lande sind nicht unbedingt bei der Opposition zu finden, die sich schon beim Sozialabbau auf der Überholspur befindet, aber es gibt Ecken und Winkel in den eigenen Reihen der SPD und außerhalb, in denen soziale Gerechtigkeit und Solidarität noch ihren Platz finden. Auf der Suche nach Alternativen stolpert man über die 'Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit' (WASG) innerhalb der SPD, über prickelnde Ideen einer Gebührengesellschaft, über das 8-Punkt-Modell des DGB und zahlreiche andere Denkmodelle bis man auf das Gegenkonzept, die Agenda Sozial stößt.
Agenda 2010 versus Agenda Sozial (2008)
ISBN: 9783638924337 bzw. 3638924335, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 2,2, Hochschule Esslingen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Alternativlosigkeit der Agenda 2010 Es gibt gelegentlich Maßnahmen die ergriffen werden müssen und die keine Begeisterung auslösen , sagte Gerhard Schröder in seiner wohl populärsten Rede im Bundestag, bei der Premiere der Agenda 2010. Trotzdem müssen sie sein! (Schröder, 2003)Und es scheint so, als werden all diese Maßnahmen mit aller Härte und allen Konsequenzen durchgezogen, ohne sich im Nachhinein noch mal die Frage zu stellen mussten und müssen diese Maßnahmen wirklich genau so sein oder hätten sie nicht doch auch etwas anders, dezenter, gerechter ausfallen können. Es wird beharrt auf dem Weg, den man eingeschlagen hat sei er auch ein Irrweg, Hauptsache die Richtung stimmt. Ist diese Rot-Grüne Politik wirklich die Innovativste und Ausschlaggebenste seit Jahrzehnten, wie es von den Verfechtern der Agenda 2010 immer beteuert wird Ist diese Agenda wirklich alternativlos Die Melodie dieser Alternativlosigkeit wird durch die Reform-Oper ins ganze Land getragen und alle arm und reich - hören sie tagtäglich, tun sich das an, obwohl kaum einer von den Zuhörern zu einem wahren Opern -Liebhaber gehört. Andere Melodien werden kaum gehört sind nahezu unbekannt. Gerade eine innovative Politik sollte für Neues offen sein, andere Modelle zulassen, zumindest sich mit ihrer Werthaltigkeit beschäftigen. Sinnvoll wäre es auch, mal über den Tellerrand zu schauen, da wird schon einiges angeboten, z.B. das Schweizer Modell der Sozialversicherungen, der schwedische Wohlfahrtsstaat, die französische Familien- und Frauenpolitik, die dänischen Arbeitsgesetze usw. Kontrastprogramme im eigenen Lande sind nicht unbedingt bei der Opposition zu finden, die sich schon beim Sozialabbau auf der Überholspur befindet, aber es gibt Ecken und Winkel in den eigenen Reihen der SPD und außerhalb, in denen soziale Gerechtigkeit und Solidarität noch ihren Platz finden. Auf der Suche nach Alternativen stolpert man über die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) innerhalb der SPD, über prickelnde Ideen einer Gebührengesellschaft, über das 8-Punkt-Modell des DGB und zahlreiche andere Denkmodelle bis man auf das Gegenkonzept, die Agenda Sozial stößt. 60 pp. Deutsch.