Motivation und Neugierverhalten: Theorie und Beobachtung im Orientierungspraktikum
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Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den Fächern Biologie und Geographie, die Ruppin-Grundschule in Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Das dortige Orientierungspraktikum sollte mir einen Eindruck vom Schulalltag geben, allerdings nicht mehr aus der Sicht eines Schülers, sondern in Form eines Beobachters, der die Institution Schule mit all seinen berufsrelevanten Teilbereichen anders verstehen lernt, als er sie in seiner Schulzeit kennen gelernt hat.Mein persönliches Ziel während dieser 4-wöchigen Orientierungszeit lautete, mir darüber klar zu werden, ob ich den Anforderungen des Lehrers gewachsen bin und darüber hinaus gewillt bin, für diesen Beruf die nötige Motivation aufzubringen.Im Laufe des Monats wurden nicht nur die Aufgabenbereiche eines Lehrers klarer, sondern auch die Schule als ganze funktionierende Einheit wurde im Umgang mit dem Kollegium für mich verständlicher. Eine Mentorin kümmerte sich um meine Fragen un.

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Theorie und Beobachtung im Orientierungspraktikum, Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogische Fakultät), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den Fächern Biologie und Geographie, die Ruppin-Grundschule in Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Das dortige Orientierungspraktikum sollte mir einen Eindruck vom Schulalltag geben, allerdings nicht mehr aus der Sicht eines Schülers, sondern in Form eines Beobachters, der die Institution Schule mit all seinen berufsrelevanten Teilbereichen anders verstehen lernt, als er sie in seiner Schulzeit kennen gelernt hat. Mein persönliches Ziel während dieser 4-wöchigen "Orientierungszeit" lautete, mir darüber klar zu werden, ob ich den Anforderungen des Lehrers gewachsen bin und darüber hinaus gewillt bin, für diesen Beruf die nötige "Motivation" aufzubringen. Im Laufe des Monats wurden nicht nur die Aufgabenbereiche eines Lehrers klarer, sondern auch die Schule als "ganze funktionierende Einheit" wurde im Umgang mit dem Kollegium für mich verständlicher. Eine Mentorin kümmerte sich um meine Fragen und vermittelte mir sowohl im Unterricht als auch auf zwei Wandertagen mit ihrer vierten Klasse, was es bedeutet, eine Klassengemeinschaft zu bilden und zu führen. Diese Klasse 4 habe ich die meiste Zeit beobachtet. Den Schwerpunkt meiner Beobachtungen fand ich nicht zuletzt durch ein sehr lebendiges Klassenbild, welches sich mir bot. Zunächst werde ich jedoch die Schule und meine Klasse vorstellen und gleichzeitig auch den dort gewonnenen persönlichen Eindruck von der Atmosphäre wieder geben. Die heutige Grundschule in der Offenbacher Straße nahm im März 1919 als 3. Friedenauer Gemeindeschule den Unterrichtsbetrieb auf, seit Juni 1951 ist sie die 16. Grundschule Berlins. 5 Jahre später.

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Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogische Fakultät), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den Fächern Biologie und Geographie, die Ruppin-Grundschule in Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Das dortige Orientierungspraktikum sollte mir einen Eindruck vom Schulalltag geben, allerdings nicht mehr aus der Sicht eines Schülers, sondern in Form eines Beobachters, der die Institution Schule mit all seinen berufsrelevanten Teilbereichen anders verstehen lernt, als er sie in seiner Schulzeit kennen gelernt hat. Mein persönliches Ziel während dieser 4-wöchigen 'Orientierungszeit' lautete, mir darüber klar zu werden, ob ich den Anforderungen des Lehrers gewachsen bin und darüber hinaus gewillt bin, für diesen Beruf die nötige 'Motivation' aufzubringen. Im Laufe des Monats wurden nicht nur die Aufgabenbereiche eines Lehrers klarer, sondern auch die Schule als 'ganze funktionierende Einheit' wurde im Umgang mit dem Kollegium für mich verständlicher. Eine Mentorin kümmerte sich um meine Fragen und vermittelte mir sowohl im Unterricht als auch auf zwei Wandertagen mit ihrer vierten Klasse, was es bedeutet, eine Klassengemeinschaft zu bilden und zu führen. Diese Klasse 4 habe ich die meiste Zeit beobachtet. Den Schwerpunkt meiner Beobachtungen fand ich nicht zuletzt durch ein sehr lebendiges Klassenbild, welches sich mir bot. Zunächst werde ich jedoch die Schule und meine Klasse vorstellen und gleichzeitig auch den dort gewonnenen persönlichen Eindruck von der Atmosphäre wieder geben. Die heutige Grundschule in der Offenbacher StraBe nahm im März 1919 als 3. Friedenauer Gemeindeschule den Unterrichtsbetrieb auf, seit Juni 1951 ist sie die 16. Grundschule Berlins. 5 Jahre später erhielt sie ihren gegenwärtigen Namen: Ruppin-Grund.

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Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogische Fakultät), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den ... Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogische Fakultät), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den Fächern Biologie und Geographie, die Ruppin-Grundschule in Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Das dortige Orientierungspraktikum sollte mir einen Eindruck vom Schulalltag geben, allerdings nicht mehr aus der Sicht eines Schülers, sondern in Form eines Beobachters, der die Institution Schule mit all seinen berufsrelevanten Teilbereichen anders verstehen lernt, als er sie in seiner Schulzeit kennen gelernt hat. Mein persönliches Ziel während dieser 4-wöchigen Orientierungszeit lautete, mir darüber klar zu werden, ob ich den Anforderungen des Lehrers gewachsen bin und darüber hinaus gewillt bin, für diesen Beruf die nötige Motivation aufzubringen. Im Laufe des Monats wurden nicht nur die Aufgabenbereiche eines Lehrers klarer, sondern auch die Schule als ganze funktionierende Einheit wurde im Umgang mit dem Kollegium für mich verständlicher. Eine Mentorin kümmerte sich um meine Fragen und vermittelte mir sowohl im Unterricht als auch auf zwei Wandertagen mit ihrer vierten Klasse, was es bedeutet, eine Klassengemeinschaft zu bilden und zu führen. Diese Klasse 4 habe ich die meiste Zeit beobachtet. Den Schwerpunkt meiner Beobachtungen fand ich nicht zuletzt durch ein sehr lebendiges Klassenbild, welches sich mir bot. Zunächst werde ich jedoch die Schule und meine Klasse vorstellen und gleichzeitig auch den dort gewonnenen persönlichen Eindruck von der Atmosphäre wieder geben. Die heutige Grundschule in der Offenbacher Strasse nahm im März 1919 als 3. Friedenauer Gemeindeschule den Unterrichtsbetrieb auf, seit Juni 1951 ist sie die 16. Grundschule Berlins. 5 Jahre später erhielt sie ihren gegenwärtigen Namen: Ruppin-Grundschule. Das 1913 fertig gestellte Gebäude befindet sich inmitten eines höherwertigen Wohngebietes im Süden Schönebergs und liegt in einer Seitenstrasse des Südwestkorsos. Das Bauwerk macht einen altehrwürdigen Eindruck, dazu tragen die aus Keramik gefertigten Bogenpfeiler am Haupteingang und die aus meiner Sicht prachtvolle Fassadengestaltung bei. Das Schulhaus verfügt über eine sehr schöne Licht durchflutete Aula im dritten Stockwerk, zwei Turnhallen und verschiedene Fachräume für Computerkurse, Kunst, Werken, Musik und Religion, die modern ausgestattet sind und rege genutzt werden. PDF, 18.03.2008.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogische Fakultät), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den Fächern Biologie und Geographie, die Ruppin-Grundschule in Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Das dortige Orientierungspraktikum sollte mir einen Eindruck vom Schulalltag geben, allerdings nicht mehr aus der Sicht eines Schülers, sondern in Form eines Beobachters, der die Institution Schule mit all seinen berufsrelevanten Teilbereichen anders verstehen lernt, als er sie in seiner Schulzeit kennen gelernt hat.Mein persönliches Ziel während dieser 4-wöchigen Orientierungszeit lautete, mir darüber klar zu werden, ob ich den Anforderungen des Lehrers gewachsen bin und darüber hinaus gewillt bin, für diesen Beruf die nötige Motivation aufzubringen.Im Laufe des Monats wurden nicht nur die Aufgabenbereiche eines Lehrers klarer, sondern auch die Schule als ganze funktionierende Einheit wurde im Umgang mit dem Kollegium für mich verständlicher. Eine Mentorin kümmerte sich um meine Fragen und vermittelte mir sowohl im Unterricht als auch auf zwei Wandertagen mit ihrer vierten Klasse, was es bedeutet, eine Klassengemeinschaft zu bilden und zu führen.Diese Klasse 4 habe ich die meiste Zeit beobachtet. Den Schwerpunkt meiner Beobachtungen fand ich nicht zuletzt durch ein sehr lebendiges Klassenbild, welches sich mir bot.Zunächst werde ich jedoch die Schule und meine Klasse vorstellen und gleichzeitig auch den dort gewonnenen persönlichen Eindruck von der Atmosphäre wieder geben.Die heutige Grundschule in der Offenbacher Straße nahm im März 1919 als 3. Friedenauer Gemeindeschule den Unterrichtsbetrieb auf, seit Juni 1951 ist sie die 16. Grundschule Berlins.5 Jahre später erhielt sie ihren gegenwärtigen Namen: Ruppin-Grundschule.Das 1913 fertig gestellte Gebäude befindet sich inmitten eines höherwertigen Wohngebietes im Süden Schönebergs und liegt in einer Seitenstraße des Südwestkorsos. Das Bauwerk macht einen altehrwürdigen Eindruck, dazu tragen die aus Keramik gefertigten Bogenpfeiler am Haupteingang und die aus meiner Sicht prachtvolle Fassadengestaltung bei.Das Schulhaus verfügt über eine sehr schöne Licht durchflutete Aula im dritten Stockwerk, zwei Turnhallen und verschiedene Fachräume für Computerkurse, Kunst, Werken, Musik und Religion, die modern ausgestattet sind und rege genutzt werden. 60 pp. Deutsch.

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Theorie und Beobachtung im Orientierungspraktikum, Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogische Fakultät), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den Fächern Biologie und Geographie, die Ruppin-Grundschule in Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Das dortige Orientierungspraktikum sollte mir einen Eindruck vom Schulalltag geben, allerdings nicht mehr aus der Sicht eines Schülers, sondern in Form eines Beobachters, der die Institution Schule mit all seinen berufsrelevanten Teilbereichen anders verstehen lernt, als er sie in seiner Schulzeit kennen gelernt hat. Mein persönliches Ziel während dieser 4-wöchigen ´´Orientierungszeit´´ lautete, mir darüber klar zu werden, ob ich den Anforderungen des Lehrers gewachsen bin und darüber hinaus gewillt bin, für diesen Beruf die nötige ´´Motivation´´ aufzubringen. Im Laufe des Monats wurden nicht nur die Aufgabenbereiche eines Lehrers klarer, sondern auch die Schule als ´´ganze funktionierende Einheit´´ wurde im Umgang mit dem Kollegium für mich verständlicher. Eine Mentorin kümmerte sich um meine Fragen und vermittelte mir sowohl im Unterricht als auch auf zwei Wandertagen mit ihrer vierten Klasse, was es bedeutet, eine Klassengemeinschaft zu bilden und zu führen. Diese Klasse 4 habe ich die meiste Zeit beobachtet. Den Schwerpunkt meiner Beobachtungen fand ich nicht zuletzt durch ein sehr lebendiges Klassenbild, welches sich mir bot. Zunächst werde ich jedoch die Schule und meine Klasse vorstellen und gleichzeitig auch den dort gewonnenen persönlichen Eindruck von der Atmosphäre wieder geben. Die heutige Grundschule in der Offenbacher Strasse nahm im März 1919 als 3. Friedenauer Gemeindeschule den Unterrichtsbetrieb auf, seit Juni 1951 ist sie die 16. Grundschule Berlins. 5 Jahre später erhielt sie ihren gegenwärtigen Namen: Ruppin-Grundschule. Das 1913 fertig gestellte Gebäude befindet sich inmitten eines höherwertigen Wohngebietes im Süden Schönebergs und liegt in einer Seitenstrasse des Südwestkorsos. Das Bauwerk macht einen altehrwürdigen Eindruck, dazu tragen die aus Keramik gefertigten Bogenpfeiler am Haupteingang und die aus meiner Sicht prachtvolle Fassadengestaltung bei. Das Schulhaus verfügt über eine sehr schöne Licht durchflutete Aula im dritten Stockwerk, zwei Turnhallen und verschiedene Fachräume für Computerkurse, Kunst, Werken, Musik und Religion, die modern ausgestattet sind und rege genutzt werden. Taschenbuch, 25.03.2008.

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Motivation und Neugierverhalten: Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogische Fakultät), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den Fächern Biologie und Geographie, die Ruppin-Grundschule in Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Das dortige Orientierungspraktikum sollte mir einen Eindruck vom Schulalltag geben, allerdings nicht mehr aus der Sicht eines Schälers, sondern in Form eines Beobachters, der die Institution Schule mit all seinen berufsrelevanten Teilbereichen anders verstehen lernt, als er sie in seiner Schulzeit kennen gelernt hat.Mein persönliches Ziel während dieser 4-w?chigen `Orientierungszeit` lautete, mir darüber klar zu werden, ob ich den Anforderungen des Lehrers gewachsen bin und darüber hinaus gewillt bin, für diesen Beruf die nötige `Motivation` aufzubringen.Im Laufe des Monats wurden nicht nur die Aufgabenbereiche eines Lehrers klarer, sondern auch die Schule als `ganze funktionierende Einheit` wurde im Umgang mit dem Kollegium für mich verständlicher. Eine Mentorin kümmerte sich um meine Fragen und vermittelte mir sowohl im Unterricht als auch auf zwei Wandertagen mit ihrer vierten Klasse, was es bedeutet, eine Klassengemeinschaft zu bilden und zu fähren.Diese Klasse 4 habe ich die meiste Zeit beobachtet. Den Schwerpunkt meiner Beobachtungen fand ich nicht zuletzt durch ein sehr lebendiges Klassenbild, welches sich mir bot.Zunächst werde ich jedoch die Schule und meine Klasse vorstellen und gleichzeitig auch den dort gewonnenen persönlichen Eindruck von der Atmosphäre wieder geben.Die heutige Grundschule in der Offenbacher Straße nahm im März 1919 als 3. Friedenauer Gemeindeschule den Unterrichtsbetrieb auf, seit Juni 1951 ist sie die 16. Grundschule Berlins.5 Jahre später erhielt sie ihren gegenwärtigen Namen: Ruppin-Grundschule.Das 1913 fertig gestellte Gebäude befindet sich inmitten eines höherwertigen Wohngebietes im Süden Schönebergs und liegt in einer Seitenstraße des Südwestkorsos. Das Bauwerk macht einen altehrwürdigen Eindruck, dazu tragen die aus Keramik gefertigten Bogenpfeiler am Haupteingang und die aus meiner Sicht prachtvolle Fassadengestaltung bei.Das Schulhaus verfügt über eine sehr schöne Licht durchflutete Aula im dritten Stockwerk, zwei Turnhallen und verschiedene Fachräume für Computerkurse, Kunst, Werken, Musik und Religion, die modern ausgestattet sind und rege genutzt werden. Ebook.

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pdagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, 3, Humboldt-Universitt zu Berlin (Pdagogische Fakultt), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitren Ausbildung zum Lehrer mit den Fchern Biologie und Geographie, die Ruppin-Grundschule in Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schneberg. Das dortige Orientierungspraktikum sollte mir einen Eindruck vom Schulalltag geben, allerdings nicht mehr aus der Sicht eines Schlers, sondern in Form eines Beobachters, der die Institution Schule mit all seinen berufsrelevanten Teilbereichen anders verstehen lernt, als er sie in seiner Schulzeit kennen gelernt hat. Mein persnliches Ziel whrend dieser 4-wchigen Orientierungszeit lautete, mir darber klar zu werden, ob ich den Anforderungen des Lehrers gewachsen bin und darber hinaus gewillt bin, fr diesen Beruf die ntige Motivation aufzubringen. Im Laufe des Monats wurden nicht nur die Aufgabenbereiche eines Lehrers klarer, sondern auch die Schule als ganze funktionierende Einheit wurde im Umgang mit dem Kollegium fr mich verstndlicher. Eine Mentorin kmmerte sich um meine Fragen und vermittelte mir sowohl im Unterricht als auch auf zwei Wandertagen mit ihrer vierten Klasse, was es bedeutet, eine Klassengemeinschaft zu bilden und zu fhren. Diese Klasse 4 habe ich die meiste Zeit beobachtet. Den Schwerpunkt meiner Beobachtungen fand ich nicht zuletzt durch ein sehr lebendiges Klassenbild, welches sich mir bot. Zunchst werde ich jedoch die Schule und meine Klasse vorstellen und gleichzeitig auch den dort gewonnenen persnlichen Eindruck von der Atmosphre wieder geben. Die heutige Grundschule in der Offenbacher Strae nahm im Mrz 1919 als 3. Friedenauer Gemeindeschule den Unterrichtsbetrieb auf, seit Juni 1951 ist sie die 16. Grundschule Berlins. 5 Jahre spter erhielt sie ihren gegenwrtigen Namen: Ruppin-Grund This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Theorie und Beobachtung im Orientierungspraktikum, Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogische Fakultät), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den Fächern Biologie und Geographie, die Ruppin-Grundschule in Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Das dortige Orientierungspraktikum sollte mir einen Eindruck vom Schulalltag geben, allerdings nicht mehr aus der Sicht eines Schülers, sondern in Form eines Beobachters, der die Institution Schule mit all seinen berufsrelevanten Teilbereichen anders verstehen lernt, als er sie in seiner Schulzeit kennen gelernt hat. Mein persönliches Ziel während dieser 4-wöchigen Orientierungszeit lautete, mir darüber klar zu werden, ob ich den Anforderungen des Lehrers gewachsen bin und darüber hinaus gewillt bin, für diesen Beruf die nötige Motivation aufzubringen. Im Laufe des Monats wurden nicht nur die Aufgabenbereiche eines Lehrers klarer, sondern auch die Schule als ganze funktionierende Einheit wurde im Umgang mit dem Kollegium für mich verständlicher. Eine Mentorin kümmerte sich um meine Fragen und vermittelte mir sowohl im Unterricht als auch auf zwei Wandertagen mit ihrer vierten Klasse, was es bedeutet, eine Klassengemeinschaft zu bilden und zu führen. Diese Klasse 4 habe ich die meiste Zeit beobachtet. Den Schwerpunkt meiner Beobachtungen fand ich nicht zuletzt durch ein sehr lebendiges Klassenbild, welches sich mir bot. Zunächst werde ich jedoch die Schule und meine Klasse vorstellen und gleichzeitig auch den dort gewonnenen persönlichen Eindruck von der Atmosphäre wieder geben. Die heutige Grundschule in der Offenbacher Straße nahm im März 1919 als 3. Friedenauer Gemeindeschule den Unterrichtsbetrieb auf, seit Juni 1951 ist sie die 16. Grundschule Berlins. 5 Jahre später erhielt sie ihren gegenwärtigen Namen: Ruppin-Grundschule. Das 1913 fertig gestellte Gebäude befindet sich inmitten eines höherwertigen Wohngebietes im Süden Schönebergs und liegt in einer Seitenstraße des Südwestkorsos. Das Bauwerk macht einen altehrwürdigen Eindruck, dazu tragen die aus Keramik gefertigten Bogenpfeiler am Haupteingang und die aus meiner Sicht prachtvolle Fassadengestaltung bei. Das Schulhaus verfügt über eine sehr schöne Licht durchflutete Aula im dritten Stockwerk, zwei Turnhallen und verschiedene Fachräume für Computerkurse, Kunst, Werken, Musik und Religion, die modern ausgestattet sind und rege genutzt werden.

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Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogische Fakultät), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den ... Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Pädagogische Fakultät), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 5. bis zum 30. September 2005 besuchte ich im Rahmen meiner universitären Ausbildung zum Lehrer mit den Fächern Biologie und Geographie, die Ruppin-Grundschule in Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Das dortige Orientierungspraktikum sollte mir einen Eindruck vom Schulalltag geben, allerdings nicht mehr aus der Sicht eines Schülers, sondern in Form eines Beobachters, der die Institution Schule mit all seinen berufsrelevanten Teilbereichen anders verstehen lernt, als er sie in seiner Schulzeit kennen gelernt hat. Mein persönliches Ziel während dieser 4-wöchigen Orientierungszeit lautete, mir darüber klar zu werden, ob ich den Anforderungen des Lehrers gewachsen bin und darüber hinaus gewillt bin, für diesen Beruf die nötige Motivation aufzubringen. Im Laufe des Monats wurden nicht nur die Aufgabenbereiche eines Lehrers klarer, sondern auch die Schule als ganze funktionierende Einheit wurde im Umgang mit dem Kollegium für mich verständlicher. Eine Mentorin kümmerte sich um meine Fragen und vermittelte mir sowohl im Unterricht als auch auf zwei Wandertagen mit ihrer vierten Klasse, was es bedeutet, eine Klassengemeinschaft zu bilden und zu führen. Diese Klasse 4 habe ich die meiste Zeit beobachtet. Den Schwerpunkt meiner Beobachtungen fand ich nicht zuletzt durch ein sehr lebendiges Klassenbild, welches sich mir bot. Zunächst werde ich jedoch die Schule und meine Klasse vorstellen und gleichzeitig auch den dort gewonnenen persönlichen Eindruck von der Atmosphäre wieder geben. Die heutige Grundschule in der Offenbacher Strasse nahm im März 1919 als 3. Friedenauer Gemeindeschule den Unterrichtsbetrieb auf, seit Juni 1951 ist sie die 16. Grundschule Berlins. 5 Jahre später erhielt sie ihren gegenwärtigen Namen: Ruppin-Grundschule. Das 1913 fertig gestellte Gebäude befindet sich inmitten eines höherwertigen Wohngebietes im Süden Schönebergs und liegt in einer Seitenstrasse des Südwestkorsos. Das Bauwerk macht einen altehrwürdigen Eindruck, dazu tragen die aus Keramik gefertigten Bogenpfeiler am Haupteingang und die aus meiner Sicht prachtvolle Fassadengestaltung bei. Das Schulhaus verfügt über eine sehr schöne Licht durchflutete Aula im dritten Stockwerk, zwei Turnhallen und verschiedene Fachräume für Computerkurse, Kunst, Werken, Musik und Religion, die modern ausgestattet sind und rege genutzt werden.