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Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft100%: Michel, Udo: Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft (ISBN: 9783638924610) in Deutsch, Taschenbuch.
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Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft96%: Michel, Udo: Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft (ISBN: 9783638026376) GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft
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9783638924610 - Michel, Udo: Meinungsführer in der Mediengesellschaft
Michel, Udo

Meinungsführer in der Mediengesellschaft

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ISBN: 9783638924610 bzw. 3638924610, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar der Dozentin: Interessante Aspekte der Thematik fokussiert und sehr gut ausargumentiert. , Abstract: Der Begriff der Mediengesellschaft beschreibt, in stark simplifizierter Form, moderne Gesellschaften, in welchen die Kommunikation über Medien, die "über technische Hilfsmittel realisierte Bedeutungsvermittlung" (Saxer 1998: 53), alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens durchdringt und die Wahrnehmung der Wirklichkeit signifikant beeinflusst. Der Münsteraner Professor für empirische Kommunikationsforschung Klaus Merten, suggeriert mit dem Titel seiner 2005 veröffentlichten Arbeit Zur Ausdifferenzierung der Mediengesellschaft, eine Beschreibung der Veränderungen in dieser Gesellschaft. Dabei kommen jedoch Erläuterungen des damit einhergehenden sozialen Wandels zu kurz. Statt dessen konzentriert sich Mertens Arbeit auf die mediale Wirklichkeitskonstruktion und die gegenseitige Austauschbarkeit von Fakten und Fiktionen, welche als Indikator für Mediengesellschaften festgestellt werden. Die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen wird jedoch lediglich auf ein verändertes Rezeptionsverhalten reduziert: Der Rezipient sucht nicht mehr nach der authentischen Widergabe von Wirklichkeit, sondern orientiert sich an den Konsequenzen der medialen Beobachtung und v.A. an der Beobachtung anderer Rezipienten. In diesem Kontext wird die Orientierung an Meinungsführern als ein Aspekt der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung genannt. Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Meinungsführers und wie dieser in Klaus Mertens Skizze einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft an Relevanz gewinnt. Zu diesem Zweck wird zunächst erläutert, wie Merten aus der Kritik an der von Paul Lazarsfeld, Bernard Berelson und Hazel Gaudet entdeckten Figur heraus, dieses Konzept weiterentwickelt und zu dem Meinungsführer gelangt, welchen er in seiner Arbeit (Merten 2005) beschreibt. Anhand verschiedener praktischer Beispiele, soll dieses Konzept dann kritisch diskutiert werden. Das Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Meinungsführers, wie er von Merten dargestellt wird, kritisch zu beleuchten und dabei zu eruieren, welche Relevanz er in einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft hat.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638924610 - Udo Michel: Meinungsführer in der Mediengesellschaft
Udo Michel

Meinungsführer in der Mediengesellschaft (2008)

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ISBN: 9783638924610 bzw. 3638924610, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mrz 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Mediengesellschaft beschreibt, in stark simplifizierter Form, moderne Gesellschaften, in welchen die Kommunikation über Medien, die über technische Hilfsmittel realisierte Bedeutungsvermittlung (Saxer 1998: 53), alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens durchdringt und die Wahrnehmung der Wirklichkeit signifikant beeinflusst. Der Münsteraner Professor für empirische Kommunikationsforschung Klaus Merten, suggeriert mit dem Titel seiner 2005 veröffentlichten Arbeit Zur Ausdifferenzierung der Mediengesellschaft, eine Beschreibung der Veränderungen in dieser Gesellschaft. Dabei kommen jedoch Erläuterungen des damit einhergehenden sozialen Wandels zu kurz. Statt dessen konzentriert sich Mertens Arbeit auf die mediale Wirklichkeitskonstruktion und die gegenseitige Austauschbarkeit von Fakten und Fiktionen, welche als Indikator für Mediengesellschaften festgestellt werden. Die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen wird jedoch lediglich auf ein verändertes Rezeptionsverhalten reduziert: Der Rezipient sucht nicht mehr nach der authentischen Widergabe von Wirklichkeit, sondern orientiert sich an den Konsequenzen der medialen Beobachtung und v.A. an der Beobachtung anderer Rezipienten. In diesem Kontext wird die Orientierung an Meinungsführern als ein Aspekt der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung genannt. Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Meinungsführers und wie dieser in Klaus Mertens Skizze einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft an Relevanz gewinnt. Zu diesem Zweck wird zunächst erläutert, wie Merten aus der Kritik an der von Paul Lazarsfeld, Bernard Berelson und Hazel Gaudet entdeckten Figur heraus, dieses Konzept weiterentwickelt und zu dem Meinungsführer gelangt, welchen er in seiner Arbeit (Merten 2005) beschreibt. Anhand verschiedener praktischer Beispiele, soll dieses Konzept dann kritisch diskutiert werden. Das Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Meinungsführers, wie er von Merten dargestellt wird, kritisch zu beleuchten und dabei zu eruieren, welche Relevanz er in einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft hat. 24 pp. Deutsch.
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9783638026376 - Udo Michel: Meinungsführer in der Mediengesellschaft - Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft
Udo Michel

Meinungsführer in der Mediengesellschaft - Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft

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Der Begriff der Mediengesellschaft beschreibt, in stark simplifizierter Form, moderne Gesellschaften, in welchen die Kommunikation über Medien, die über technische Hilfsmittel realisierte Bedeutungsvermittlung (Saxer 1998: 53), alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens durchdringt und die Wahrnehmung der Wirklichkeit signifikant beeinflusst. Der Münsteraner Professor für empirische Kommunikationsforschung Klaus Merten, suggeriert mit dem Titel seiner 2005 veröffentlichten Arbeit Zur Ausdifferenzierung der Mediengesellschaft, eine Beschreibung der Veränderungen in dieser Gesellschaft. Dabei kommen jedoch Erläuterungen des damit einhergehenden sozialen Wandels zu kurz. Statt dessen konzentriert sich Mertens Arbeit auf die mediale Wirklichkeitskonstruktion und die gegenseitige Austauschbarkeit von Fakten und Fiktionen, welche als Indikator für Mediengesellschaften festgestellt werden. Die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen wird jedoch lediglich auf ein verändertes Rezeptionsverhalten reduziert: Der Rezipient sucht nicht mehr nach der authentischen Widergabe von Wirklichkeit, sondern orientiert sich an den Konsequenzen der medialen Beobachtung und v.A. an der Beobachtung anderer Rezipienten. In diesem Kontext wird die Orientierung an Meinungsführern als ein Aspekt der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung genannt. Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Meinungsführers und wie dieser in Klaus Mertens Skizze einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft an Relevanz gewinnt. Zu diesem Zweck wird zunächst erläutert, wie Merten aus der Kritik an der von Paul Lazarsfeld, Bernard Berelson und Hazel Gaudet entdeckten Figur heraus, dieses Konzept weiterentwickelt und zu dem Meinungsführer gelangt, welchen er in seiner Arbeit (Merten 2005) beschreibt. Anhand verschiedener praktischer Beispiele, soll dieses Konzept dann kritisch diskutiert werden. Das Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Meinungsführers, wie er von Merten dargestellt wird, kritisch zu beleuchten und dabei zu eruieren, welche Relevanz er in einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft hat. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, 13 Quellen im Literaturverzeichnis.
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9783638026376 - Udo Michel: Meinungsführer in der Mediengesellschaft - Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft
Udo Michel

Meinungsführer in der Mediengesellschaft - Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft (2007)

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Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Mediengesellschaft beschreibt, in stark simplifizierter Form, moderne Gesellschaften, in welchen die Kommunikation über Medien, die `über technische Hilfsmittel realisierte Bedeutungsvermittlung` (Saxer 1998: 53), alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens durchdringt und die Wahrnehmung der Wirklichkeit signifikant beeinflusst. Der Münsteraner Professor für empirische Kommunikationsforschung Klaus Merten, suggeriert mit dem Titel seiner 2005 veröffentlichten Arbeit Zur Ausdifferenzierung der Mediengesellschaft, eine Beschreibung der Veränderungen in dieser Gesellschaft. Dabei kommen jedoch Erläuterungen des damit einhergehenden sozialen Wandels zu kurz. Statt dessen konzentriert sich Mertens Arbeit auf die mediale Wirklichkeitskonstruktion und die gegenseitige Austauschbarkeit von Fakten und Fiktionen, welche als Indikator für Mediengesellschaften festgestellt werden. Die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen wird jedoch lediglich auf ein verändertes Rezeptionsverhalten reduziert: Der Rezipient sucht nicht mehr nach der authentischen Widergabe von Wirklichkeit, sondern orientiert sich an den Konsequenzen der medialen Beobachtung und v.A. an der Beobachtung anderer Rezipienten. In diesem Kontext wird die Orientierung an Meinungsführern als ein Aspekt der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung genannt. Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Meinungsführers und wie dieser in Klaus Mertens Skizze einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft an Relevanz gewinnt. Zu diesem Zweck wird zunächst erläutert, wie Merten aus der Kritik an der von Paul Lazarsfeld, Bernard Berelson und Hazel Gaudet entdeckten Figur heraus, dieses Konzept weiterentwickelt und zu dem Meinungsführer gelangt, welchen er in seiner Arbeit (Merten 2005) beschreibt. Anhand verschiedener praktischer Beispiele, soll dieses Konzept dann kritisch diskutiert werden. Das Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Meinungsführers, wie er von Merten dargestellt wird, kritisch zu beleuchten und dabei zu eruieren, welche Relevanz er in einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft hat. Ebook.
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9783638026376 - Udo Michel: Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft
Udo Michel

Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft (2008)

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ISBN: 9783638026376 bzw. 363802637X, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Mediengesellschaft beschreibt, in stark simplifizierter Form, moderne Gesellschaften, in welchen die Kommunikation über Medien, die „über technische Hilfsmittel realisierte Bedeutungsvermittlung“ (Saxer 1998: 53), alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens durchdringt und die Wahrnehmung der Wirklichkeit signifikant beeinflusst. Der Münsteraner Professor für empirische Kommunikationsforschung Klaus Merten, suggeriert mit dem Titel seiner 2005 veröffentlichten Arbeit Zur Ausdifferenzierung der Mediengesellschaft, eine Beschreibung der Veränderungen in dieser Gesellschaft. Dabei kommen jedoch Erläuterungen des damit einhergehenden sozialen Wandels zu kurz. Statt dessen konzentriert sich Mertens Arbeit auf die mediale Wirklichkeitskonstruktion und die gegenseitige Austauschbarkeit von Fakten und Fiktionen, welche als Indikator für Mediengesellschaften festgestellt werden. Die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen wird jedoch lediglich auf ein verändertes Rezeptionsverhalten reduziert: Der Rezipient sucht nicht mehr nach der authentischen Widergabe von Wirklichkeit, sondern orientiert sich an den Konsequenzen der medialen Beobachtung und v.A. an der Beobachtung anderer Rezipienten. In diesem Kontext wird die Orientierung an Meinungsführern als ein Aspekt der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung genannt. Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Meinungsführers und wie dieser in Klaus Mertens Skizze einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft an Relevanz gewinnt. Zu diesem Zweck wird zunächst erläutert, wie Merten aus der Kritik an der von Paul Lazarsfeld, Bernard Berelson und Hazel Gaudet entdeckten Figur heraus, dieses Konzept weiterentwickelt und zu dem Meinungsführer gelangt, welchen er in seiner Arbeit (Merten 2005) beschreibt. Anhand verschiedener praktischer Beispiele, soll dieses Konzept dann kritisch diskutiert werden. Das Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Meinungsführers, wie er von Merten dargestellt wird, kritisch zu beleuchten und dabei zu eruieren, welche Relevanz er in einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft hat. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-03-18, Freigegeben: 2008-03-18, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1671177.
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9783638924610 - Udo Michel: Meinungsfuhrer in Der Mediengesellschaft (Paperback)
Udo Michel

Meinungsfuhrer in Der Mediengesellschaft (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar der Dozentin: Interessante Aspekte der Thematik fokussiert und sehr gut ausargumentiert., Abstract: Der Begriff der Mediengesellschaft beschreibt, in stark simplifizierter Form, moderne Gesellschaften, in welchen die Kommunikation uber Medien, die uber technische Hilfsmittel realisierte Bedeutungsvermittlung (Saxer 1998: 53), alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens durchdringt und die Wahrnehmung der Wirklichkeit signifikant beeinflusst. Der Munsteraner Professor fur empirische Kommunikationsforschung Klaus Merten, suggeriert mit dem Titel seiner 2005 veroffentlichten Arbeit Zur Ausdifferenzierung der Mediengesellschaft, eine Beschreibung der Veranderungen in dieser Gesellschaft. Dabei kommen jedoch Erlauterungen des damit einhergehenden sozialen Wandels zu kurz. Statt dessen konzentriert sich Mertens Arbeit auf die mediale Wirklichkeitskonstruktion und die gegenseitige Austauschbarkeit von Fakten und Fiktionen, welche als Indikator fur Mediengesellschaften festgestellt werden. Die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen wird jedoch lediglich auf ein verandertes Rezeptionsverhalten reduziert: Der Rezipient sucht nicht mehr nach der authentischen Widergabe von Wirklichkeit, sondern orientiert sich an den Konsequenzen der medialen Beobachtung und v.A. an der Beobachtung anderer Rezipienten. In diesem Kontext wird die Orientierung an Meinungsfuhrern als ein Aspekt der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung genannt. Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Meinungsfuhrers und wie dieser in Klaus Mertens Skizze einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft an Relevanz gewinnt. Zu diesem Zweck wird zunachst erlautert, wie Merten aus der Kritik an der von Paul Lazarsfeld, Bernard Berelson und Hazel Gaudet entdeckten Figur heraus, dieses Konzept.
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9783638026376 - Meinungsführer in der Mediengesellschaft

Meinungsführer in der Mediengesellschaft

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ISBN: 9783638026376 bzw. 363802637X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2008, 20 Seiten, Deutsch, Der Begriff der Mediengesellschaft beschreibt, in stark simplifizierter Form, moderne Gesellschaften, in welchen die Kommunikation über Medien, die über technische Hilfsmittel realisierte Bedeutungsvermittlung (Saxer 1998: 53), alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens durchdringt und die Wahrnehmung der Wirklichkeit signifikant beeinflusst. Der Münsteraner Professor für empirische Kommunikationsforschung Klaus Merten, suggeriert mit dem Titel seiner 2005 veröffentlichten Arbeit Zur Ausdifferenzierung der Mediengesellschaft, eine Beschreibung der Veränderungen in dieser Gesellschaft. Dabei kommen jedoch Erläuterungen des damit einhergehenden sozialen Wandels zu kurz. Statt dessen konzentriert sich Mertens Arbeit auf die mediale Wirklichkeitskonstruktion und die gegenseitige Austauschbarkeit von Fakten und Fiktionen, welche als Indikator für Mediengesellschaften festgestellt werden. Die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen wird jedoch lediglich auf ein verändertes Rezeptionsverhalten reduziert: Der Re.
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9783638026376 - Meinungsführer in der Mediengesellschaft

Meinungsführer in der Mediengesellschaft

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Der Begriff der Mediengesellschaft beschreibt, in stark simplifizierter Form, moderne Gesellschaften, in welchen die Kommunikation über Medien, die über technische Hilfsmittel realisierte Bedeutungsvermittlung (Saxer 1998: 53), alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens durchdringt und die Wahrnehmung der Wirklichkeit signifikant beeinflusst. Der Münsteraner Professor für empirische Kommunikationsforschung Klaus Merten, suggeriert mit dem Titel seiner 2005 veröffentlichten Arbeit Zur Ausdifferenzierung der Mediengesellschaft, eine Beschreibung der Veränderungen in dieser Gesellschaft. Dabei kommen jedoch Erläuterungen des damit einhergehenden sozialen Wandels zu kurz. Statt dessen konzentriert sich Mertens Arbeit auf die mediale Wirklichkeitskonstruktion und die gegenseitige Austauschbarkeit von Fakten und Fiktionen, welche als Indikator für Mediengesellschaften festgestellt werden. Die Darstellung gesellschaftlicher Entwicklungen wird jedoch lediglich auf ein verändertes Rezeptionsverhalten reduziert: Der Re.
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9783638026376 - Udo Michel: Meinungsführer in der Mediengesellschaft - Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft
Udo Michel

Meinungsführer in der Mediengesellschaft - Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft (2007)

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Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Mediengesellschaft beschreibt, in stark simplifizierter Form, moderne Gesellschaften, in welchen die Kommunikation über Medien, ... Ebook.
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9783638026376 - Michel, Udo: Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft
Michel, Udo

Meinungsführer in der Mediengesellschaft: Eine Untersuchung der Meinungsführer in Klaus Mertens Beschreibung einer ausdifferenzierten Mediengesellschaft (2008)

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ISBN: 9783638026376 bzw. 363802637X, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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