Das Hofisierte Feenreich Im "Wigalois" Grin Alle - 5 Angebote vergleichen
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Das Hofisierte Feenreich Im Wigalois (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783638924924 bzw. 3638924920, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 1, 7, Universitt Bielefeld, Veranstaltung: Der Ritterroman Wigalois von Wirnt von Grafenberg, ein verkannter Klassiker, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Feenreich als Schwundstufenreich wird deutlich durch den Vergleich mit keltischen Quellen und Lanval und Merlini, genaue Beobachtung des Textes. Florie als Fee, die nicht wei, welche Funktion sie haben knnte, eine Reduktionsstufe, gut herausgearbeitet. Sehr genaue, gut abwgende Aufarbeitung, die deutlich macht, dass Wirnt die Feenliebe auslagert. . . . (Kommentar des Professors). , Abstract: Feen sind in vielen Erzhlungen und Geschichten ber Artus zu finden. Sie ziehen die Helden in ihren Reichen auf, helfen ihnen bei ihren aventiuren und planen und bestimmen schicksalhaft mitunter deren gesamtes Leben. In typischen Feengeschichten wird ein Mann erwhlt, tritt in das Feenreich ein und beginnt eine konflikthaltige Beziehung zu einer Fee. Dieses Muster der Verbindung mit einer berirdischen Geliebten wird von der Forschung inzwischen als eigenes Erzhlschema gesehen. Es tritt in Form des Morgane-Typs im hfischen Roman auf und findet sich auch im Wigalois. Doch im Gegensatz zu anderen Artusromanen geht hier nicht der Held eine Feenliebe ein, sondern Gawein, der Vater des Helden. Dieser wird in ein Feenreich gebracht, das sich von allen anderen Feenreichen der Artusliteratur unterscheidet. Die Fee an sich ist merkwrdig unfeenhaft und scheint vermenschlicht und rationalisiert. Dies geht soweit, dass sie selbst sich nicht ber ihren Feenstatus im Klaren zu sein scheint. Doch was genau ist eine typische Fee und wie weit ist die Figur der Florie von ihrem Vorbild, das aus der keltischen Mythologie stammt, entfernt Woran ist ein Feenreich zu erkennen Und kann bei Jorams Reich noch von einem Feenreich gesprochen werden oder ist die Rationalisierung zu stark This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 1, 7, Universitt Bielefeld, Veranstaltung: Der Ritterroman Wigalois von Wirnt von Grafenberg, ein verkannter Klassiker, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Feenreich als Schwundstufenreich wird deutlich durch den Vergleich mit keltischen Quellen und Lanval und Merlini, genaue Beobachtung des Textes. Florie als Fee, die nicht wei, welche Funktion sie haben knnte, eine Reduktionsstufe, gut herausgearbeitet. Sehr genaue, gut abwgende Aufarbeitung, die deutlich macht, dass Wirnt die Feenliebe auslagert. . . . (Kommentar des Professors). , Abstract: Feen sind in vielen Erzhlungen und Geschichten ber Artus zu finden. Sie ziehen die Helden in ihren Reichen auf, helfen ihnen bei ihren aventiuren und planen und bestimmen schicksalhaft mitunter deren gesamtes Leben. In typischen Feengeschichten wird ein Mann erwhlt, tritt in das Feenreich ein und beginnt eine konflikthaltige Beziehung zu einer Fee. Dieses Muster der Verbindung mit einer berirdischen Geliebten wird von der Forschung inzwischen als eigenes Erzhlschema gesehen. Es tritt in Form des Morgane-Typs im hfischen Roman auf und findet sich auch im Wigalois. Doch im Gegensatz zu anderen Artusromanen geht hier nicht der Held eine Feenliebe ein, sondern Gawein, der Vater des Helden. Dieser wird in ein Feenreich gebracht, das sich von allen anderen Feenreichen der Artusliteratur unterscheidet. Die Fee an sich ist merkwrdig unfeenhaft und scheint vermenschlicht und rationalisiert. Dies geht soweit, dass sie selbst sich nicht ber ihren Feenstatus im Klaren zu sein scheint. Doch was genau ist eine typische Fee und wie weit ist die Figur der Florie von ihrem Vorbild, das aus der keltischen Mythologie stammt, entfernt Woran ist ein Feenreich zu erkennen Und kann bei Jorams Reich noch von einem Feenreich gesprochen werden oder ist die Rationalisierung zu stark This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das Hofisierte Feenreich Im Wigalois (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783638924924 bzw. 3638924920, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 1, 7, Universitt Bielefeld, Veranstaltung: Der Ritterroman Wigalois von Wirnt von Grafenberg, ein verkannter Klassiker, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Feenreich als Schwundstufenreich wird deutlich durch den Vergleich mit keltischen Quellen und Lanval und Merlini, genaue Beobachtung des Textes. Florie als Fee, die nicht wei, welche Funktion sie haben knnte, eine Reduktionsstufe, gut herausgearbeitet. Sehr genaue, gut abwgende Aufarbeitung, die deutlich macht, dass Wirnt die Feenliebe auslagert. . . . (Kommentar des Professors). , Abstract: Feen sind in vielen Erzhlungen und Geschichten ber Artus zu finden. Sie ziehen die Helden in ihren Reichen auf, helfen ihnen bei ihren aventiuren und planen und bestimmen schicksalhaft mitunter deren gesamtes Leben. In typischen Feengeschichten wird ein Mann erwhlt, tritt in das Feenreich ein und beginnt eine konflikthaltige Beziehung zu einer Fee. Dieses Muster der Verbindung mit einer berirdischen Geliebten wird von der Forschung inzwischen als eigenes Erzhlschema gesehen. Es tritt in Form des Morgane-Typs im hfischen Roman auf und findet sich auch im Wigalois. Doch im Gegensatz zu anderen Artusromanen geht hier nicht der Held eine Feenliebe ein, sondern Gawein, der Vater des Helden. Dieser wird in ein Feenreich gebracht, das sich von allen anderen Feenreichen der Artusliteratur unterscheidet. Die Fee an sich ist merkwrdig unfeenhaft und scheint vermenschlicht und rationalisiert. Dies geht soweit, dass sie selbst sich nicht ber ihren Feenstatus im Klaren zu sein scheint. Doch was genau ist eine typische Fee und wie weit ist die Figur der Florie von ihrem Vorbild, das aus der keltischen Mythologie stammt, entfernt Woran ist ein Feenreich zu erkennen Und kann bei Jorams Reich noch von einem Feenreich gesprochen werden oder ist die Rationalisierung zu stark This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 1, 7, Universitt Bielefeld, Veranstaltung: Der Ritterroman Wigalois von Wirnt von Grafenberg, ein verkannter Klassiker, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Feenreich als Schwundstufenreich wird deutlich durch den Vergleich mit keltischen Quellen und Lanval und Merlini, genaue Beobachtung des Textes. Florie als Fee, die nicht wei, welche Funktion sie haben knnte, eine Reduktionsstufe, gut herausgearbeitet. Sehr genaue, gut abwgende Aufarbeitung, die deutlich macht, dass Wirnt die Feenliebe auslagert. . . . (Kommentar des Professors). , Abstract: Feen sind in vielen Erzhlungen und Geschichten ber Artus zu finden. Sie ziehen die Helden in ihren Reichen auf, helfen ihnen bei ihren aventiuren und planen und bestimmen schicksalhaft mitunter deren gesamtes Leben. In typischen Feengeschichten wird ein Mann erwhlt, tritt in das Feenreich ein und beginnt eine konflikthaltige Beziehung zu einer Fee. Dieses Muster der Verbindung mit einer berirdischen Geliebten wird von der Forschung inzwischen als eigenes Erzhlschema gesehen. Es tritt in Form des Morgane-Typs im hfischen Roman auf und findet sich auch im Wigalois. Doch im Gegensatz zu anderen Artusromanen geht hier nicht der Held eine Feenliebe ein, sondern Gawein, der Vater des Helden. Dieser wird in ein Feenreich gebracht, das sich von allen anderen Feenreichen der Artusliteratur unterscheidet. Die Fee an sich ist merkwrdig unfeenhaft und scheint vermenschlicht und rationalisiert. Dies geht soweit, dass sie selbst sich nicht ber ihren Feenstatus im Klaren zu sein scheint. Doch was genau ist eine typische Fee und wie weit ist die Figur der Florie von ihrem Vorbild, das aus der keltischen Mythologie stammt, entfernt Woran ist ein Feenreich zu erkennen Und kann bei Jorams Reich noch von einem Feenreich gesprochen werden oder ist die Rationalisierung zu stark This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das Hofisierte Feenreich Im Wigalois (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638924924 bzw. 3638924920, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7, Universitat Bielefeld, Veranstaltung: Der Ritterroman Wigalois von Wirnt von Grafenberg, ein verkannter Klassiker?, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Feenreich als Schwundstufenreich wird deutlich durch den Vergleich mit keltischen Quellen und Lanval und Merlini, genaue Beobachtung des Textes. Florie als Fee, die nicht weiss, welche Funktion sie haben konnte, eine Reduktionsstufe, gut herausgearbeitet. Sehr genaue, gut abwagende Aufarbeitung, die deutlich macht, dass Wirnt die Feenliebe auslagert. (Kommentar des Professors)., Abstract: Feen sind in vielen Erzahlungen und Geschichten uber Artus zu finden. Sie ziehen die Helden in ihren Reichen auf, helfen ihnen bei ihren aventiuren und planen und bestimmen schicksalhaft mitunter deren gesamtes Leben. In typischen Feengeschichten wird ein Mann erwahlt, tritt in das Feenreich ein und beginnt eine konflikthaltige Beziehung zu einer Fee. Dieses Muster der Verbindung mit einer uberirdischen Geliebten wird von der Forschung inzwischen als eigenes Erzahlschema gesehen. Es tritt in Form des Morgane-Typs im hofischen Roman auf und findet sich auch im Wigalois. Doch im Gegensatz zu anderen Artusromanen geht hier nicht der Held eine Feenliebe ein, sondern Gawein, der Vater des Helden. Dieser wird in ein Feenreich gebracht, das sich von allen anderen Feenreichen der Artusliteratur unterscheidet. Die Fee an sich ist merkwurdig unfeenhaft und scheint vermenschlicht und rationalisiert. Dies geht soweit, dass sie selbst sich nicht uber ihren Feenstatus im Klaren zu sein scheint. Doch was genau ist eine typische Fee und wie weit ist die Figur der Florie von ihrem Vorbild, das aus der keltischen Mythologie stammt, entfernt? Woran ist ein Feenreich zu erkennen? Und kann bei Jorams Reich noch von einem Feenreich gesprochen werden oder ist die Rationalisierung zu stark.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7, Universitat Bielefeld, Veranstaltung: Der Ritterroman Wigalois von Wirnt von Grafenberg, ein verkannter Klassiker?, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Feenreich als Schwundstufenreich wird deutlich durch den Vergleich mit keltischen Quellen und Lanval und Merlini, genaue Beobachtung des Textes. Florie als Fee, die nicht weiss, welche Funktion sie haben konnte, eine Reduktionsstufe, gut herausgearbeitet. Sehr genaue, gut abwagende Aufarbeitung, die deutlich macht, dass Wirnt die Feenliebe auslagert. (Kommentar des Professors)., Abstract: Feen sind in vielen Erzahlungen und Geschichten uber Artus zu finden. Sie ziehen die Helden in ihren Reichen auf, helfen ihnen bei ihren aventiuren und planen und bestimmen schicksalhaft mitunter deren gesamtes Leben. In typischen Feengeschichten wird ein Mann erwahlt, tritt in das Feenreich ein und beginnt eine konflikthaltige Beziehung zu einer Fee. Dieses Muster der Verbindung mit einer uberirdischen Geliebten wird von der Forschung inzwischen als eigenes Erzahlschema gesehen. Es tritt in Form des Morgane-Typs im hofischen Roman auf und findet sich auch im Wigalois. Doch im Gegensatz zu anderen Artusromanen geht hier nicht der Held eine Feenliebe ein, sondern Gawein, der Vater des Helden. Dieser wird in ein Feenreich gebracht, das sich von allen anderen Feenreichen der Artusliteratur unterscheidet. Die Fee an sich ist merkwurdig unfeenhaft und scheint vermenschlicht und rationalisiert. Dies geht soweit, dass sie selbst sich nicht uber ihren Feenstatus im Klaren zu sein scheint. Doch was genau ist eine typische Fee und wie weit ist die Figur der Florie von ihrem Vorbild, das aus der keltischen Mythologie stammt, entfernt? Woran ist ein Feenreich zu erkennen? Und kann bei Jorams Reich noch von einem Feenreich gesprochen werden oder ist die Rationalisierung zu stark.
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Das H Fisierte Feenreich Im "Wigalois" (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638924924 bzw. 3638924920, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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