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The Black Man's CNN100%: Theresa Henning: The Black Man's CNN (ISBN: 9783638928632) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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The Black Man's CNN: Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs87%: Theresa Henning: The Black Man's CNN: Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs (ISBN: 9783638028745) in Deutsch, auch als eBook.
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The Black Man's CNN - 16 Angebote vergleichen

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9783638028745 - The Black Mans CNN

The Black Mans CNN

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ISBN: 9783638028745 bzw. 3638028747, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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Black Music barg über Jahrhunderte das Potential, Unterdrückung und Rassentrennung zu beklagen. Doch erst in den frühen 80er Jahren begannen afroamerikanische Männer in der South Bronx New Yorks, Musik intensiv als Medium zu nutzen, um politische Meinungen zu artikulieren und ein Bewusstsein für soziale Missstände zu schaffen. Die informelle Segregation erwies sich als weitaus hartnäckiger als die gesetzliche, denn der Rassismus war noch tief in den Köpfen der weißen Mehrheit eingegraben. Vor diesem Hintergrund entstand in den 70er Jahren die Hip-Hop-Kultur als eine Alternative zu den Bandenkriegen der späten 60er Jahre. Sie funktionierte jedoch zuerst lange Zeit nur im Untergrund, wo sich einst rivalisierende Gangs nun gegenseitig Wortgefechte (sogenannte Battles) im Sprechgesang lieferten. Es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die neue Bewegung auch außerhalb der schwarzen Szene Aufmerksamkeit erhielt. 1979 wurden erste Platten veröffentlicht (allen voran Rappers Delight von der Sugarhill Gang),.
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9783638928632 - Theresa Henning: The Black Man´s CNN
Theresa Henning

The Black Man´s CNN (2008)

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ISBN: 9783638928632 bzw. 3638928632, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Siegen (Sprach-. Liteartur- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Politische Kommunikation, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Black Music´´ barg über Jahrhunderte das Potential, Unterdrückung und Rassentrennung zu beklagen. Doch erst in den frühen 80er Jahren begannen afroamerikanische Männer in der South Bronx New Yorks, Musik intensiv als Medium zu nutzen, um politische Meinungen zu artikulieren und ein Bewusstsein für soziale Missstände zu schaffen. Die informelle Segregation erwies sich als weitaus hartnäckiger als die gesetzliche, denn der Rassismus war noch tief in den Köpfen der weißen Mehrheit eingegraben. Vor diesem Hintergrund entstand in den 70er Jahren die Hip-Hop-Kultur als eine Alternative zu den Bandenkriegen der späten 60er Jahre. Sie funktionierte jedoch zuerst lange Zeit nur im Untergrund, wo sich einst rivalisierende Gangs nun gegenseitig Wortgefechte (sogenannte ´´Battles´´) im Sprechgesang lieferten. Es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die neue Bewegung auch außerhalb der schwarzen Szene Aufmerksamkeit erhielt. 1979 wurden erste Platten veröffentlicht (allen voran ´´Rapper´s Delight´´ von der Sugarhill Gang), und mit ´´The Message´´ (von Grandmaster Flash and the Furious Five) gerieten schließlich diejenigen, die sich stets nur am Rande der Gesellschaft befanden, zum ersten Mal in das Zentrum weißer Wahrnehmung. Dieser Hit aus dem Jahre 1982 leitete eine Phase des inhaltlich bestimmten und engagierten Rap ein. Hip Hop wurde zu einer Lebensphilosophie (´´Hip Hop is not just a music, it is an attitude, it is an awareness, it is a way to view the world.´´ ) und Rap zu einer Ausdrucksform, die Chuck D, Frontmann der Gruppe Public Enemy, Mitte der 80er Jahre zum CNN der schwarzen Bevölkerung (´´the black man´s CNN´´) ernannte. ´´Rap hat den Schwarzen eine Sprache gegeben.´´ Da das Fernsehen nur einseitige Informationen lieferte, erfuhren sie beim Hören der Musik erstmals etwas über die Lebensverhältnisse anderer Afroamerikaner. Rap wird in den folgenden Jahren für Gruppen wie Public Enemy, Boogie Down Productions und etwas später Dead Prez zum Medium für Botschaften, zum ´´Message Rap´´. Ihr erklärtes Ziel ist es, schwarze Jugendliche in ihrer eigenen Sprache anzusprechen und sie über Themen aufzuklären, die für ihr Leben eine Rolle spielen. Die Texte dieser Künstler sollen im Folgenden als Grundlage dienen, um den Rap der 80er und 90er Jahre als ein wichtiges Kommunikationsmedium für die Reproduktion und Verbreitung politischer und sozialer Ansichten herauszustellen. 10.05.2008, Taschenbuch.
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9783638028745 - Theresa Henning: The Black Mans CNN - Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs
Theresa Henning

The Black Mans CNN - Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs

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ISBN: 9783638028745 bzw. 3638028747, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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The Black Mans CNN: `Black Music` barg über Jahrhunderte das Potential, Unterdrückung und Rassentrennung zu beklagen. Doch erst in den frühen 80er Jahren begannen afroamerikanische Männer in der South Bronx New Yorks, Musik intensiv als Medium zu nutzen, um politische Meinungen zu artikulieren und ein Bewusstsein für soziale Missstände zu schaffen. Die informelle Segregation erwies sich als weitaus hartnäckiger als die gesetzliche, denn der Rassismus war noch tief in den Köpfen der weißen Mehrheit eingegraben. Vor diesem Hintergrund entstand in den 70er Jahren die Hip-Hop-Kultur als eine Alternative zu den Bandenkriegen der späten 60er Jahre. Sie funktionierte jedoch zuerst lange Zeit nur im Untergrund, wo sich einst rivalisierende Gangs nun gegenseitig Wortgefechte (sogenannte `Battles`) im Sprechgesang lieferten. Es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die neue Bewegung auch außerhalb der schwarzen Szene Aufmerksamkeit erhielt. 1979 wurden erste Platten veröffentlicht (allen voran `Rapper`s Delight` von der Sugarhill Gang), und mit `The Message` (von Grandmaster Flash and the Furious Five) gerieten schließlich diejenigen, die sich stets nur am Rande der Gesellschaft befanden, zum ersten Mal in das Zentrum weißer Wahrnehmung. Dieser Hit aus dem Jahre 1982 leitete eine Phase des inhaltlich bestimmten und engagierten Rap ein. Hip Hop wurde zu einer Lebensphilosophie (`Hip Hop is not just a music, it is an attitude, it is an awareness, it is a way to view the world.` ) und Rap zu einer Ausdrucksform, die Chuck D, Frontmann der Gruppe Public Enemy, Mitte der 80er Jahre zum CNN der schwarzen Bevölkerung (`the black man`s CNN`) ernannte. `Rap hat den Schwarzen eine Sprache gegeben.` Da das Fernsehen nur einseitige Informationen lieferte, erfuhren sie beim Hören der Musik erstmals etwas über die Lebensverhältnisse anderer Afroamerikaner. Rap wird in den folgenden Jahren für Gruppen wie Public Enemy, Boogie Down Productions und etwas später Dead Prez zum Medium für Botschaften, zum `Message Rap`. Ihr erklärtes Ziel ist es, schwarze Jugendliche in ihrer eigenen Sprache anzusprechen und sie über Themen aufzuklären, die für ihr Leben eine Rolle spielen. Die Texte dieser Künstler sollen im Folgenden als Grundlage dienen, um den Rap der 80er und 90er Jahre als ein wichtiges Kommunikationsmedium für die Reproduktion und Verbreitung politischer und sozialer Ansichten herauszustellen. Ebook.
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9783638028745 - Theresa Henning: The Black Mans CNN - Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs
Theresa Henning

The Black Mans CNN - Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs (1982)

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ISBN: 9783638028745 bzw. 3638028747, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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The Black Mans CNN: `Black Music` barg über Jahrhunderte das Potential, Unterdrückung und Rassentrennung zu beklagen. Doch erst in den frühen 80er Jahren begannen afroamerikanische Männer in der South Bronx New Yorks, Musik intensiv als Medium zu nutzen, um politische Meinungen zu artikulieren und ein Bewusstsein für soziale Missstände zu schaffen. Die informelle Segregation erwies sich als weitaus hartnäckiger als die gesetzliche, denn der Rassismus war noch tief in den Köpfen der weißen Mehrheit eingegraben. Vor diesem Hintergrund entstand in den 70er Jahren die Hip-Hop-Kultur als eine Alternative zu den Bandenkriegen der späten 60er Jahre. Sie funktionierte jedoch zuerst lange Zeit nur im Untergrund, wo sich einst rivalisierende Gangs nun gegenseitig Wortgefechte (sogenannte `Battles`) im Sprechgesang lieferten. Es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die neue Bewegung auch außerhalb der schwarzen Szene Aufmerksamkeit erhielt. 1979 wurden erste Platten veröffentlicht (allen voran `Rapper`s Delight` von der Sugarhill Gang), und mit `The Message` (von Grandmaster Flash and the Furious Five) gerieten schließlich diejenigen, die sich stets nur am Rande der Gesellschaft befanden, zum ersten Mal in das Zentrum weißer Wahrnehmung. Dieser Hit aus dem Jahre 1982 leitete eine Phase des inhaltlich bestimmten und engagierten Rap ein. Hip Hop wurde zu einer Lebensphilosophie (`Hip Hop is not just a music, it is an attitude, it is an awareness, it is a way to view the world.` ) und Rap zu einer Ausdrucksform, die Chuck D, Frontmann der Gruppe Public Enemy, Mitte der 80er Jahre zum CNN der schwarzen Bevölkerung (`the black man`s CNN`) ernannte. `Rap hat den Schwarzen eine Sprache gegeben.` Da das Fernsehen nur einseitige Informationen lieferte, erfuhren sie beim Hören der Musik erstmals etwas über die Lebensverhältnisse anderer Afroamerikaner. Rap wird in den folgenden Jahren für Gruppen wie Public Enemy, Boogie Down Productions und etwas später Dead Prez zum Medium für Botschaften, zum `Message Rap`. Ihr erklärtes Ziel ist es, schwarze Jugendliche in ihrer eigenen Sprache anzusprechen und sie über Themen aufzuklären, die für ihr Leben eine Rolle spielen. Die Texte dieser Künstler sollen im Folgenden als Grundlage dienen, um den Rap der 80er und 90er Jahre als ein wichtiges Kommunikationsmedium für die Reproduktion und Verbreitung politischer und sozialer Ansichten herauszustellen. Ebook.
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9783638928632 - Theresa Henning: The Black Man's CNN
Theresa Henning

The Black Man's CNN (2008)

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ISBN: 9783638928632 bzw. 3638928632, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Siegen (Sprach-. Liteartur- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Politische Kommunikation, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Black Music barg über Jahrhunderte das Potential, Unterdrückung und Rassentrennung zu beklagen. Doch erst in den frühen 80er Jahren begannen afroamerikanische Männer in der South Bronx New Yorks, Musik intensiv als Medium zu nutzen, um politische Meinungen zu artikulieren und ein Bewusstsein für soziale Missstände zu schaffen. Die informelle Segregation erwies sich als weitaus hartnäckiger als die gesetzliche, denn der Rassismus war noch tief in den Köpfen der weißen Mehrheit eingegraben. Vor diesem Hintergrund entstand in den 70er Jahren die Hip-Hop-Kultur als eine Alternative zu den Bandenkriegen der späten 60er Jahre. Sie funktionierte jedoch zuerst lange Zeit nur im Untergrund, wo sich einst rivalisierende Gangs nun gegenseitig Wortgefechte (sogenannte Battles ) im Sprechgesang lieferten. Es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die neue Bewegung auch außerhalb der schwarzen Szene Aufmerksamkeit erhielt. 1979 wurden erste Platten veröffentlicht (allen voran Rapper s Delight von der Sugarhill Gang), und mit The Message (von Grandmaster Flash and the Furious Five) gerieten schließlich diejenigen, die sich stets nur am Rande der Gesellschaft befanden, zum ersten Mal in das Zentrum weißer Wahrnehmung. Dieser Hit aus dem Jahre 1982 leitete eine Phase des inhaltlich bestimmten und engagierten Rap ein. Hip Hop wurde zu einer Lebensphilosophie ( Hip Hop is not just a music, it is an attitude, it is an awareness, it is a way to view the world. ) und Rap zu einer Ausdrucksform, die Chuck D, Frontmann der Gruppe Public Enemy, Mitte der 80er Jahre zum CNN der schwarzen Bevölkerung ( the black man s CNN ) ernannte. Rap hat den Schwarzen eine Sprache gegeben. Da das Fernsehen nur einseitige Informationen lieferte, erfuhren sie beim Hören der Musik erstmals etwas über die Lebensverhältnisse anderer Afroamerikaner. Rap wird in den folgenden Jahren für Gruppen wie Public Enemy, Boogie Down Productions und etwas später Dead Prez zum Medium für Botschaften, zum Message Rap . Ihr erklärtes Ziel ist es, schwarze Jugendliche in ihrer eigenen Sprache anzusprechen und sie über Themen aufzuklären, die für ihr Leben eine Rolle spielen. Die Texte dieser Künstler sollen im Folgenden als Grundlage dienen, um den Rap der 80er und 90er Jahre als ein wichtiges Kommunikationsmedium für die Reproduktion und Verbreitung politischer und sozialer Ansichten herauszustellen. 24 pp. Deutsch.
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9783638928632 - Henning, Theresa: The Black Man's CNN
Henning, Theresa

The Black Man's CNN

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ISBN: 9783638928632 bzw. 3638928632, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Siegen (Sprach-. Liteartur- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Politische Kommunikation, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Black Music" barg über Jahrhunderte das Potential, Unterdrückung und Rassentrennung zu beklagen. Doch erst in den frühen 80er Jahren begannen afroamerikanische Männer in der South Bronx New Yorks, Musik intensiv als Medium zu nutzen, um politische Meinungen zu artikulieren und ein Bewusstsein für soziale Missstände zu schaffen. Die informelle Segregation erwies sich als weitaus hartnäckiger als die gesetzliche, denn der Rassismus war noch tief in den Köpfen der weißen Mehrheit eingegraben. Vor diesem Hintergrund entstand in den 70er Jahren die Hip-Hop-Kultur als eine Alternative zu den Bandenkriegen der späten 60er Jahre. Sie funktionierte jedoch zuerst lange Zeit nur im Untergrund, wo sich einst rivalisierende Gangs nun gegenseitig Wortgefechte (sogenannte "Battles") im Sprechgesang lieferten. Es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die neue Bewegung auch außerhalb der schwarzen Szene Aufmerksamkeit erhielt. 1979 wurden erste Platten veröffentlicht (allen voran "Rapper's Delight" von der Sugarhill Gang), und mit "The Message" (von Grandmaster Flash and the Furious Five) gerieten schließlich diejenigen, die sich stets nur am Rande der Gesellschaft befanden, zum ersten Mal in das Zentrum weißer Wahrnehmung. Dieser Hit aus dem Jahre 1982 leitete eine Phase des inhaltlich bestimmten und engagierten Rap ein. Hip Hop wurde zu einer Lebensphilosophie ("Hip Hop is not just a music, it is an attitude, it is an awareness, it is a way to view the world." ) und Rap zu einer Ausdrucksform, die Chuck D, Frontmann der Gruppe Public Enemy, Mitte der 80er Jahre zum CNN der schwarzen Bevölkerung ("the black man's CNN") ernannte. "Rap hat den Schwarzen eine Sprache gegeben." Da das Fernsehen nur einseitige Informationen lieferte, erfuhren sie beim Hören der Musik erstmals etwas über die Lebensverhältnisse anderer Afroamerikaner. Rap wird in den folgenden Jahren für Gruppen wie Public Enemy, Boogie Down Productions und etwas später Dead Prez zum Medium für Botschaften, zum "Message Rap". Ihr erklärtes Ziel ist es, schwarze Jugendliche in ihrer eigenen Sprache anzusprechen und sie über Themen aufzuklären, die für ihr Leben eine Rolle spielen. Die Texte dieser Künstler sollen im Folgenden als Grundlage dienen, um den Rap der 80er und 90er Jahre als ein wichtiges Kommunikationsmedium für die Reproduktion und Verbreitung politischer und sozialer Ansichten herauszustellen.24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638028745 - Theresa Henning: The Black Mans CNN - Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs
Theresa Henning

The Black Mans CNN - Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs

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Black Music barg über Jahrhunderte das Potential, Unterdrückung und Rassentrennung zu beklagen. Doch erst in den frühen 80er Jahren begannen afroamerikanische Männer in der South Bronx New Yorks, Musik intensiv als Medium zu nutzen, um politische Meinungen zu artikulieren und ein Bewusstsein für soziale Missstände zu schaffen. Die informelle Segregation erwies sich als weitaus hartnäckiger als die gesetzliche, denn der Rassismus war noch tief in den Köpfen der weißen Mehrheit eingegraben. Vor diesem Hintergrund entstand in den 70er Jahren die Hip-Hop-Kultur als eine Alternative zu den Bandenkriegen der späten 60er Jahre. Sie funktionierte jedoch zuerst lange Zeit nur im Untergrund, wo sich einst rivalisierende Gangs nun gegenseitig Wortgefechte (sogenannte Battles) im Sprechgesang lieferten. Es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die neue Bewegung auch außerhalb der schwarzen Szene Aufmerksamkeit erhielt. 1979 wurden erste Platten veröffentlicht (allen voran Rappers Delight von der Sugarhill Gang), und mit The Message (von Grandmaster Flash and the Furious Five) gerieten schließlich diejenigen, die sich stets nur am Rande der Gesellschaft befanden, zum ersten Mal in das Zentrum weißer Wahrnehmung. Dieser Hit aus dem Jahre 1982 leitete eine Phase des inhaltlich bestimmten und engagierten Rap ein. Hip Hop wurde zu einer Lebensphilosophie (Hip Hop is not just a music, it is an attitude, it is an awareness, it is a way to view the world. ) und Rap zu einer Ausdrucksform, die Chuck D, Frontmann der Gruppe Public Enemy, Mitte der 80er Jahre zum CNN der schwarzen Bevölkerung (the black mans CNN) ernannte. Rap hat den Schwarzen eine Sprache gegeben. Da das Fernsehen nur einseitige Informationen lieferte, erfuhren sie beim Hören der Musik erstmals etwas über die Lebensverhältnisse anderer Afroamerikaner. Rap wird in den folgenden Jahren für Gruppen wie Public Enemy, Boogie Down Productions und etwas später Dead Prez zum Medium für Botschaften, zum Message Rap. Ihr erklärtes Ziel ist es, schwarze Jugendliche in ihrer eigenen Sprache anzusprechen und sie über Themen aufzuklären, die für ihr Leben eine Rolle spielen. Die Texte dieser Künstler sollen im Folgenden als Grundlage dienen, um den Rap der 80er und 90er Jahre als ein wichtiges Kommunikationsmedium für die Reproduktion und Verbreitung politischer und sozialer Ansichten herauszustellen. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Siegen (Sprach-. Liteartur- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Politische Kommunikation, 6 Quellen im Literaturverzeichnis.
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9783638928632 - Theresa Henning: The Black Man s CNN (Paperback)
Theresa Henning

The Black Man s CNN (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783638928632 bzw. 3638928632, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universitat Siegen (Sprach-. Liteartur- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Politische Kommunikation, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Black Music barg uber Jahrhunderte das Potential, Unterdruckung und Rassentrennung zu beklagen. Doch erst in den fruhen 80er Jahren begannen afroamerikanische Manner in der South Bronx New Yorks, Musik intensiv als Medium zu nutzen, um politische Meinungen zu artikulieren und ein Bewusstsein fur soziale Missstande zu schaffen. Die informelle Segregation erwies sich als weitaus hartnackiger als die gesetzliche, denn der Rassismus war noch tief in den Kopfen der weissen Mehrheit eingegraben. Vor diesem Hintergrund entstand in den 70er Jahren die Hip-Hop-Kultur als eine Alternative zu den Bandenkriegen der spaten 60er Jahre. Sie funktionierte jedoch zuerst lange Zeit nur im Untergrund, wo sich einst rivalisierende Gangs nun gegenseitig Wortgefechte (sogenannte Battles ) im Sprechgesang lieferten. Es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die neue Bewegung auch ausserhalb der schwarzen Szene Aufmerksamkeit erhielt. 1979 wurden erste Platten veroffentlicht (allen voran Rapper s Delight von der Sugarhill Gang), und mit The Message (von Grandmaster Flash and the Furious Five) gerieten schliesslich diejenigen, die sich stets nur am Rande der Gesellschaft befanden, zum ersten Mal in das Zentrum weisser Wahrnehmung. Dieser Hit aus dem Jahre 1982 leitete eine Phase des inhaltlich bestimmten und engagierten Rap ein. Hip Hop wurde zu einer Lebensphilosophie ( Hip Hop is not just a music, it is an attitude, it is an awareness, it is a way to view the world. ) und Rap zu einer Ausdrucksform, die Chuck D, Frontmann der Gruppe Public Enemy, Mitte der 80er Jahre zum CNN der schwarzen Bevolkerung ( the black man s CNN ) ernannte. Rap hat den Schwarzen eine Sprache gegeben. Da das Fer.
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9783638928632 - Henning, Theresa: The Black Man's CNN
Henning, Theresa

The Black Man's CNN (2008)

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ISBN: 9783638928632 bzw. 3638928632, vermutlich in Englisch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Erscheinungsdatum: 10.05.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: The Black Man's CNN, Titelzusatz: Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Henning, Theresa, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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3638928632 - Theresa Henning: The Black Man's CNN
Theresa Henning

The Black Man's CNN

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ISBN: 3638928632 bzw. 9783638928632, vermutlich in Englisch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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The Black Man's CNN ab 13.99 € als Taschenbuch: Rap als politischer und gesellschaftlicher Diskurs. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medienwissenschaft,.
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