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Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz100%: T. Nnesen, Bernd; Tunnesen, Bernd: Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (ISBN: 9783638931083) in Deutsch, Taschenbuch.
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Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz80%: Bernd Tünnesen: Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (ISBN: 9783638034722) 2008, in Deutsch, auch als eBook.
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Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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9783638034722 - Bernd Tünnesen: Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Bernd Tünnesen

Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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Das 17. Jahrhundert war definitiv das Jahrhundert der systematischen Giftmorde durch Arsen in Italien und Frankreich, und der Nachweis dieser Substanz war ebenfalls immer noch nicht möglich. Erst im 19. Jahrhundert etablierten sich die ersten chemischen Nachweismethoden von Giften, so die Marsh´sche Probe, die 1836 durch den Engländer James Marsh entwickelt wurde und mit der man jetzt Arsen-Morde aufklären konnte. Orfila hatte diese Analysemethode in dem Prozess gegen Marie Fortunée Lafarge angewendet und damit dem Gericht den entscheidenden Beweis geliefert, welcher zur Verurteilung der Lafarge führte. System.String[]System.String[].
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9783638034722 - Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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2008, 26 Seiten, Deutsch, Das 17. Jahrhundert war definitiv das Jahrhundert der systematischen Giftmorde durch Arsen in Italien und Frankreich, und der Nachweis dieser Substanz war ebenfalls immer noch nicht möglich. Erst im 19. Jahrhundert etablierten sich die ersten chemischen Nachweismethoden von Giften, so die Marshsche Probe, die 1836 durch den Engländer James Marsh entwickelt wurde und mit der man jetzt Arsen-Morde aufklären konnte. Orfila hatte diese Analysemethode in dem Prozess gegen Marie Fortunée Lafarge angewendet und damit dem Gericht den entscheidenden Beweis geliefert, welcher zur Verurteilung der Lafarge führte. Man kann behaupten, dass Orfila der weltweit erste Forensische Toxikologe war, der sich mit den kriminalistischen und juristischen Aspekten von Gifteinwirkungen auf den menschlichen Organismus als auch mit der Aufdeckung von Vergiftungen beschäftigt hatte und dieses Wissen in einem Gerichtsprozess erstmalig anwendete. Bis heute ist das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie der Nachweis, aber A.
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9783638034722 - Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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Das 17. Jahrhundert war definitiv das Jahrhundert der systematischen Giftmorde durch Arsen in Italien und Frankreich, und der Nachweis dieser Substanz war ebenfalls immer noch nicht möglich. Erst im 19. Jahrhundert etablierten sich die ersten chemischen Nachweismethoden von Giften, so die Marshsche Probe, die 1836 durch den Engländer James Marsh entwickelt wurde und mit der man jetzt Arsen-Morde aufklären konnte. Orfila hatte diese Analysemethode in dem Prozess gegen Marie Fortunée Lafarge angewendet und damit dem Gericht den entscheidenden Beweis geliefert, welcher zur Verurteilung der Lafarge führte. Man kann behaupten, dass Orfila der weltweit erste Forensische Toxikologe war, der sich mit den kriminalistischen und juristischen Aspekten von Gifteinwirkungen auf den menschlichen Organismus als auch mit der Aufdeckung von Vergiftungen beschäftigt hatte und dieses Wissen in einem Gerichtsprozess erstmalig anwendete. Bis heute ist das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie der Nachweis, aber A.
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9783638931083 - Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (2008)

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin, einseitig bedruckt, Note: -, '-', 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert war definitiv das Jahrhundert der systematischen Giftmorde durch Arsen in Italien und Frankreich, und der Nachweis dieser Substanz war ebenfalls immer noch nicht möglich. Erst im 19. Jahrhundert etablierten sich die ersten chemischen Nachweismethoden von Giften, so die 'Marsh¿sche Probe', die 1836 durch den Engländer James Marsh entwickelt wurde und mit der man jetzt Arsen-Morde aufklären konnte. Orfila hatte diese Analysemethode in dem Prozess gegen Marie Fortunée Lafarge angewendet und damit dem Gericht den entscheidenden Beweis geliefert, welcher zur Verurteilung der Lafarge führte. Man kann behaupten, dass Orfila der weltweit erste Forensische Toxikologe war, der sich mit den kriminalistischen und juristischen Aspekten von Gifteinwirkungen auf den menschlichen Organismus als auch mit der Aufdeckung von Vergiftungen beschäftigt hatte und dieses Wissen in einem Gerichtsprozess erstmalig anwendete. Bis heute ist das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie der Nachweis, aber auch der Ausschluss von Vergiftungen. Natürlich haben sich Untersuchungstechniken, Analysemethoden und speziell das Wissen über Gifte bis heute mannigfaltig erweitert, das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie ist aber immer noch dasselbe. In dieser Arbeit ('Criminal poisoning I ') werden speziell die Möglichkeiten beschrieben, die ein hochmotivierter potentieller Giftmörder (m/w) in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts hat, möchte er sein(e) Ziel(e) konsequent verfolgen. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde untersucht, inwieweit die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz das Potential besitzen, komplizierte Giftmorde mit exotischen Giften aufzuklären. Als Untersuchungsparameter wurden die Autopsieraten in den jeweiligen Ländern sowie die Untersuchungsraten an grundlegenden und erweiterten post-mortalen toxikologischen Untersuchungen herangezogen. Auch der Zustand der Rechtsmedizinischen Institute sowie Stellenwert und Zustand der 'Toxikologie' wurden in den jeweiligen Ländern untersucht. Der Faktor 'Polizeiliche Emittlungsarbeit' konnte als Untersuchungsparameter nicht mit in diese Arbeit einfließen. Bernd Tünnesen, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638931083 - Bernd Tünnesen: Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Bernd Tünnesen

Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (2008)

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ISBN: 9783638931083 bzw. 3638931080, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Gesamtmedizin, allgemeine Grundlagen, einseitig bedruckt, Note: -, - (Private Universität im Fürstentum Lichtenstein), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert war definitiv das Jahrhundert der systematischen Giftmorde durch Arsen in Italien und Frankreich, und der Nachweis dieser Substanz war ebenfalls immer noch nicht möglich. Erst im 19. Jahrhundert etablierten sich die ersten chemischen Nachweismethoden von Giften, so die Marsh sche Probe , die 1836 durch den Engländer James Marsh entwickelt wurde und mit der man jetzt Arsen-Morde aufklären konnte. Orfila hatte diese Analysemethode in dem Prozess gegen Marie Fortunée Lafarge angewendet und damit dem Gericht den entscheidenden Beweis geliefert, welcher zur Verurteilung der Lafarge führte. Man kann behaupten, dass Orfila der weltweit erste Forensische Toxikologe war, der sich mit den kriminalistischen und juristischen Aspekten von Gifteinwirkungen auf den menschlichen Organismus als auch mit der Aufdeckung von Vergiftungen beschäftigt hatte und dieses Wissen in einem Gerichtsprozess erstmalig anwendete. Bis heute ist das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie der Nachweis, aber auch der Ausschluss von Vergiftungen. Natürlich haben sich Untersuchungstechniken, Analysemethoden und speziell das Wissen über Gifte bis heute mannigfaltig erweitert, das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie ist aber immer noch dasselbe. In dieser Arbeit ( Criminal poisoning I ) werden speziell die Möglichkeiten beschrieben, die ein hochmotivierter potentieller Giftmörder (m/w) in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts hat, möchte er sein(e) Ziel(e) konsequent verfolgen. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde untersucht, inwieweit die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz das Potential besitzen, komplizierte Giftmorde mit exotischen Giften aufzuklären. Als Untersuchungsparameter wurden die Autopsieraten in den jeweiligen Ländern sowie die Untersuchungsraten an grundlegenden und erweiterten post-mortalen toxikologischen Untersuchungen herangezogen. Auch der Zustand der Rechtsmedizinischen Institute sowie Stellenwert und Zustand der Toxikologie wurden in den jeweiligen Ländern untersucht. Der Faktor Polizeiliche Emittlungsarbeit konnte als Untersuchungsparameter nicht mit in diese Arbeit einfließen. 60 pp. Deutsch.
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9783638931083 - Bernd Tünnesen: Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Bernd Tünnesen

Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (2008)

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Neuware - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Gesamtmedizin, allgemeine Grundlagen, einseitig bedruckt, Note: -, - (Private Universität im Fürstentum Lichtenstein), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert war definitiv das Jahrhundert der systematischen Giftmorde durch Arsen in Italien und Frankreich, und der Nachweis dieser Substanz war ebenfalls immer noch nicht möglich. Erst im 19. Jahrhundert etablierten sich die ersten chemischen Nachweismethoden von Giften, so die Marsh sche Probe , die 1836 durch den Engländer James Marsh entwickelt wurde und mit der man jetzt Arsen-Morde aufklären konnte. Orfila hatte diese Analysemethode in dem Prozess gegen Marie Fortunée Lafarge angewendet und damit dem Gericht den entscheidenden Beweis geliefert, welcher zur Verurteilung der Lafarge führte. Man kann behaupten, dass Orfila der weltweit erste Forensische Toxikologe war, der sich mit den kriminalistischen und juristischen Aspekten von Gifteinwirkungen auf den menschlichen Organismus als auch mit der Aufdeckung von Vergiftungen beschäftigt hatte und dieses Wissen in einem Gerichtsprozess erstmalig anwendete. Bis heute ist das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie der Nachweis, aber auch der Ausschluss von Vergiftungen. Natürlich haben sich Untersuchungstechniken, Analysemethoden und speziell das Wissen über Gifte bis heute mannigfaltig erweitert, das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie ist aber immer noch dasselbe. In dieser Arbeit ( Criminal poisoning I ) werden speziell die Möglichkeiten beschrieben, die ein hochmotivierter potentieller Giftmörder (m/w) in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts hat, möchte er sein(e) Ziel(e) konsequent verfolgen. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde untersucht, inwieweit die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz das Potential besitzen, komplizierte Giftmorde mit exotischen Giften aufzuklären. Als Untersuchungsparameter wurden die Autopsieraten in den jeweiligen Ländern sowie die Untersuchungsraten an grundlegenden und erweiterten post-mortalen toxikologischen Untersuchungen herangezogen. Auch der Zustand der Rechtsmedizinischen Institute sowie Stellenwert und Zustand der Toxikologie wurden in den jeweiligen Ländern untersucht. Der Faktor Polizeiliche Emittlungsarbeit konnte als Untersuchungsparameter nicht mit in diese Arbeit einfließen. 32 pp. Deutsch.
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9783638034722 - Bernd T?nnesen: Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Bernd T?nnesen

Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (2008)

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Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Gesamtmedizin, allgemeine Grundlagen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert war definitiv das Jahrhundert der systematischen Giftmorde durch Arsen in Italien und Frankreich, und der Nachweis dieser Substanz war ebenfalls immer noch nicht möglich. Erst im 19. Jahrhundert etablierten sich die ersten chemischen Nachweismethoden von Giften, so die `Marsh?sche Probe`, die 1836 durch den Engländer James Marsh entwickelt wurde und mit der man jetzt Arsen-Morde aufklären konnte. Orfila hatte diese Analysemethode in dem Prozess gegen Marie Fortunée Lafarge angewendet und damit dem Gericht den entscheidenden Beweis geliefert, welcher zur Verurteilung der Lafarge fährte. Man kann behaupten, dass Orfila der weltweit erste Forensische Toxikologe war, der sich mit den kriminalistischen und juristischen Aspekten von Gifteinwirkungen auf den menschlichen Organismus als auch mit der Aufdeckung von Vergiftungen beschäftigt hatte und dieses Wissen in einem Gerichtsprozess erstmalig anwendete. Bis heute ist das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie der Nachweis, aber auch der Ausschluss von Vergiftungen. Natürlich haben sich Untersuchungstechniken, Analysemethoden und speziell das Wissen über Gifte bis heute mannigfaltig erweitert, das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie ist aber immer noch dasselbe. In dieser Arbeit (`Criminal poisoning I `) werden speziell die Möglichkeiten beschrieben, die ein hochmotivierter potentieller Giftmörder (m/w) in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts hat, mächte er sein(e) Ziel(e) konsequent verfolgen. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde untersucht, inwieweit die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz das Potential besitzen, komplizierte Giftmorde mit exotischen Giften aufzuklären. Als Untersuchungsparameter wurden die Autopsieraten in den jeweiligen Ländern sowie die Untersuchungsraten an grundlegenden und erweiterten post-mortalen toxikologischen Untersuchungen herangezogen. Auch der Zustand der Rechtsmedizinischen Institute sowie Stellenwert und Zustand der `Toxikologie` wurden in den jeweiligen Ländern untersucht. Der Faktor `Polizeiliche Emittlungsarbeit` konnte als Untersuchungsparameter nicht mit in diese Arbeit einfließen. Ebook.
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9783638931083 - Bernd Tünnesen: Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Bernd Tünnesen

Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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Neuware - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Gesamtmedizin, allgemeine Grundlagen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert war definitiv das Jahrhundert der systematischen Giftmorde durch Arsen in Italien und Frankreich, und der Nachweis dieser Substanz war ebenfalls immer noch nicht möglich. Erst im 19. Jahrhundert etablierten sich die ersten chemischen Nachweismethoden von Giften, so die 'Marshsche Probe', die 1836 durch den Engländer James Marsh entwickelt wurde und mit der man jetzt Arsen-Morde aufklären konnte. Orfila hatte diese Analysemethode in dem Prozess gegen Marie Fortunée Lafarge angewendet und damit dem Gericht den entscheidenden Beweis geliefert, welcher zur Verurteilung der Lafarge führte. Man kann behaupten, dass Orfila der weltweit erste Forensische Toxikologe war, der sich mit den kriminalistischen und juristischen Aspekten von Gifteinwirkungen auf den menschlichen Organismus als auch mit der Aufdeckung von Vergiftungen beschäftigt hatte und dieses Wissen in einem Gerichtsprozess erstmalig anwendete. Bis heute ist das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie der Nachweis, aber auch der Ausschluss von Vergiftungen. Natürlich haben sich Untersuchungstechniken, Analysemethoden und speziell das Wissen über Gifte bis heute mannigfaltig erweitert, das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie ist aber immer noch dasselbe. In dieser Arbeit ('Criminal poisoning I ') werden speziell die Möglichkeiten beschrieben, die ein hochmotivierter potentieller Giftmörder (m/w) in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts hat, möchte er sein(e) Ziel(e) konsequent verfolgen. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde untersucht, inwieweit die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz das Potential besitzen, komplizierte Giftmorde mit exotischen Giften aufzuklären. Als Untersuchungsparameter wurden die Autopsieraten in den jeweiligen Ländern sowie die Untersuchungsraten an grundlegenden und erweiterten post-mortalen toxikologischen Untersuchungen herangezogen. Auch der Zustand der Rechtsmedizinischen Institute sowie Stellenwert und Zustand der 'Toxikologie' wurden in den jeweiligen Ländern untersucht. Der Faktor 'Polizeiliche Emittlungsarbeit' konnte als Untersuchungsparameter nicht mit in diese Arbeit einfließen. Taschenbuch.
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9783638931083 - Bernd Tünnesen: Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Bernd Tünnesen

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Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Gesamtmedizin, allgemeine Grundlagen, einseitig bedruckt, Note: -, - (Private Universität im Fürstentum Lichtenstein), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert war definitiv das Jahrhundert der systematischen Giftmorde durch Arsen in Italien und Frankreich, und der Nachweis dieser Substanz war ebenfalls immer noch nicht möglich. Erst im 19. Jahrhundert etablierten sich die ersten chemischen Nachweismethoden von Giften, so die Marsh sche Probe , die 1836 durch den Engländer James Marsh entwickelt wurde und mit der man jetzt Arsen-Morde aufklären konnte. Orfila hatte diese Analysemethode in dem Prozess gegen Marie Fortunée Lafarge angewendet und damit dem Gericht den entscheidenden Beweis geliefert, welcher zur Verurteilung der Lafarge führte. Man kann behaupten, dass Orfila der weltweit erste Forensische Toxikologe war, der sich mit den kriminalistischen und juristischen Aspekten von Gifteinwirkungen auf den menschlichen Organismus als auch mit der Aufdeckung von Vergiftungen beschäftigt hatte und dieses Wissen in einem Gerichtsprozess erstmalig anwendete. Bis heute ist das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie der Nachweis, aber auch der Ausschluss von Vergiftungen. Natürlich haben sich Untersuchungstechniken, Analysemethoden und speziell das Wissen über Gifte bis heute mannigfaltig erweitert, das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie ist aber immer noch dasselbe. In dieser Arbeit ( Criminal poisoning I ) werden speziell die Möglichkeiten beschrieben, die ein hochmotivierter potentieller Giftmörder (m/w) in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts hat, möchte er sein(e) Ziel(e) konsequent verfolgen. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde untersucht, inwieweit die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz das Potential besitzen, komplizierte Giftmorde mit exotischen Giften aufzuklären. Als Untersuchungsparameter wurden die Autopsieraten in den jeweiligen Ländern sowie die Untersuchungsraten an grundlegenden und erweiterten post-mortalen toxikologischen Untersuchungen herangezogen. Auch der Zustand der Rechtsmedizinischen Institute sowie Stellenwert und Zustand der Toxikologie wurden in den jeweiligen Ländern untersucht. Der Faktor Polizeiliche Emittlungsarbeit konnte als Untersuchungsparameter nicht mit in diese Arbeit einfließen. Taschenbuch.
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9783638034722 - Bernd Tünnesen: Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (2008)

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