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Interviews Im Angesicht Des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank Aus Sicht Der Militarpsychologen Gilbert Und Goldensohn (German Edition)
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Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Milit?rpsychologen Gilbert und Goldensohn (1987)
ISBN: 9783638630504 bzw. 3638630501, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Milit?rpsychologen Gilbert und Goldensohn: Zwischen dem 20. November 1945 und dem 1. Oktober 1946 standen 22 der einflussreichsten Persönlichkeiten Nazi-Deutschlands in Nürnberg als Angeklagte vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Einer von ihnen war Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen. Auch wenn er nicht zu den zentralen Entscheidungsträgern des Hitlerregimes gehörte, so wurde er als Leiter des Generalgouvernements doch Symbol für die unter der deutschen Herrschaft in Polen verübten Gewaltverbrechen. Die 1987 von seinem jüngsten Sohn Niklas Frank in Buchform veröffentlichte Abrechnung mit dem verhassten Vater lenkte erstmals die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf seine Person. ,Der Vater`, so der Titel des Buches, gilt noch immer als eine der schonungslosesten Auseinandersetzungen eines `T?terkindes` mit der NS-Vergangenheit der eigenen Familie. Diese Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich dabei insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. Die Funktion der beiden Amerikaner im Rahmen des Prozesses, ihre Arbeitsweise sowie ihr Verhältnis zu den Angeklagten sind daher ebenso Teil dieser Erörterung. Die Aufzeichnungen beider Psychologen beschreiben aus unterschiedlicher Perspektive ihre Eindrücke des Mannes, der als `Polenschl?chter` in die Geschichte einging. So war Hans Frank der einzige Angeklagte, der sich zunächst vorbehaltlos zu seiner Schuld und Verantwortung bekannte. Doch was bedeuteten Begriffe wie Schuld, Verantwortung oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit für einen Mann wie Hans Frank Wie reagierte er auf die gegen ihn gerichtete Anklage und wie bewertete er seine Handlungen im Rückblick aus der Gefängniszelle Diese Arbeit geht insofern über eine rein rechtshistorische Betrachtungsweise hinaus und nimmt die Persönlichkeit des NS-Kronjuristen, als Angeklagter in einem der gräten Prozesse des 20. Jahrhunderts, in Augenschein. Es wird bewusst auf eine ausführliche Beschreibung der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten Hans Franks in seinen verschiedenen Positionen bis 1945 verzichtet. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Zeit Franks im Nürnberger Gefängnis. Ebook.
Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Militärpsychologen Gilbert und Goldensohn (2007)
ISBN: 9783638630504 bzw. 3638630501, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwischen dem 20. November 1945 und dem 1. Oktober 1946 standen 22 der einflussreichsten Persönlichkeiten Nazi-Deutschlands in Nürnberg als Angeklagte vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Einer von ihnen war Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf ***s, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen. Auch wenn er nicht zu den zentralen Entscheidungsträgern des ***regimes gehörte, so wurde er als Leiter des Generalgouvernements doch Symbol für die unter der deutschen Herrschaft in Polen verübten Gewaltverbrechen. Die 1987 von seinem jüngsten Sohn Niklas Frank in Buchform veröffentlichte Abrechnung mit dem verhassten Vater lenkte erstmals die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf seine Person. 'Der Vater', so der Titel des Buches, gilt noch immer als eine der schonungslosesten Auseinandersetzungen eines 'Täterkindes' mit der NS-Vergangenheit der eigenen Familie. Diese Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich dabei insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. Die Funktion der beiden Amerikaner im Rahmen des Prozesses, ihre Arbeitsweise sowie ihr Verhältnis zu den Angeklagten sind daher ebenso Teil dieser Erörterung. Die Aufzeichnungen beider Psychologen beschreiben aus unterschiedlicher Perspektive ihre Eindrücke des Mannes, der als 'Polenschlächter' in die Geschichte einging. So war Hans Frank der einzige Angeklagte, der sich zunächst vorbehaltlos zu seiner Schuld und Verantwortung bekannte. Doch was bedeuteten Begriffe wie Schuld, Verantwortung oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit für einen Mann wie Hans Frank? Wie reagierte er auf die gegen ihn gerichtete Anklage und wie bewertete er seine Handlungen im Rückblick aus der Gefängnisze.
Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Militärpsychologen Gilbert und Goldensohn (2007)
ISBN: 9783638630504 bzw. 3638630501, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwischen dem 20. November 1945 und dem 1. Oktober 1946 standen 22 der einflussreichsten Persönlichkeiten Nazi-Deutschlands in Nürnberg als Angeklagte vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Einer von ihnen war Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen. Auch wenn er nicht zu den zentralen Entscheidungsträgern des Hitlerregimes gehörte, so wurde er als Leiter des Generalgouvernements doch Symbol für die unter der deutschen Herrschaft in Polen verübten Gewaltverbrechen. Die 1987 von seinem jüngsten Sohn Niklas Frank in Buchform veröffentlichte Abrechnung mit dem verhassten Vater lenkte erstmals die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf seine Person. 'Der Vater', so der Titel des Buches, gilt noch immer als eine der schonungslosesten Auseinandersetzungen eines 'Täterkindes' mit der NS-Vergangenheit der eigenen Familie. Diese Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich dabei insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. Die Funktion der beiden Amerikaner im Rahmen des Prozesses, ihre Arbeitsweise sowie ihr Verhältnis zu den Angeklagten sind daher ebenso Teil dieser Erörterung. Die Aufzeichnungen beider Psychologen beschreiben aus unterschiedlicher Perspektive ihre Eindrücke des Mannes, der als 'Polenschlächter' in die Geschichte einging. So war Hans Frank der einzige Angeklagte, der sich zunächst vorbehaltlos zu seiner Schuld und Verantwortung bekannte. Doch was bedeuteten Begriffe wie Schuld, Verantwortung oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit für einen Mann wie Hans Frank? Wie reagierte er auf die gegen ihn gerichtete Anklage und wie bewertete er seine Handlungen im Rückblick aus der Gefängnisze.
Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Militärpsychologen Gilbert und Goldensohn
ISBN: 9783638630504 bzw. 3638630501, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Universität Bremen (Fachbereich Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Rechtsgeschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Zwischen dem 20. November 1945 und dem 1. Oktober 1946 standen 22 der einflussreichsten Persönlichkeiten Nazi-Deutschlands in Nürnberg als Angeklagte vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Einer von ihnen war Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen. Auch wenn er nicht zu den zentralen Entscheidungsträgern des Hitlerregimes gehörte, so wurde er als Leiter des Generalgouvernements doch Symbol für die unter der deutschen Herrschaft in Polen verübten Gewaltverbrechen. Die 1987 von seinem jüngsten Sohn Niklas Frank in Buchform veröffentlichte Abrechnung mit dem verhassten Vater lenkte erstmals die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf seine Person. Der Vater, so der Titel des Buches, gilt noch immer als eine der schonungslosesten Auseinandersetzungen eines "Täterkindes" mit der NS-Vergangenheit der eigenen Familie. Diese Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich dabei insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. Die Funktion der beiden Amerikaner im Rahmen des Prozesses, ihre Arbeitsweise sowie ihr Verhältnis zu den Angeklagten sind daher ebenso Teil dieser Erörterung. Die Aufzeichnungen beider Psychologen beschreiben aus unterschiedlicher Perspektive ihre Eindrücke des Mannes, der als "Polenschlächter" in die Geschichte einging. So war Hans Frank der einzige Angeklagte, der sich zunächst vorbehaltlos zu seiner Schuld und Verantwortung bekannte. Doch was bedeuteten Begriffe wie Schuld, Verantwortung oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit für einen Mann wie Hans Frank? Wie reagierte er auf die gegen ihn gerichtete Anklage und wie bewertete er seine Handlungen im Rückblick aus der Gefängniszelle? Diese Arbeit geht insofern über eine rein rechtshistorische Betrachtungsweise hinaus und nimmt die Persönlichkeit des NS-Kronjuristen, als Angeklagter in einem der größten Prozesse des 20. Jahrhunderts, in Augenschein. Es wird bewusst auf eine ausführliche Beschreibung der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten Hans Franks in seinen verschiedenen Positionen bis 1945 verzichtet. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Zeit Franks im Nürnberger Gefängnis.
Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Militärpsychologen Gilbert und Goldensohn: Generalgouverneur Hans Fra (2006)
ISBN: 9783638630504 bzw. 3638630501, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Universität Bremen (Fachbereich Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Rechtsgeschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen dem 20. November 1945 und dem 1. Oktober 1946 standen 22 der einflussreichsten Persönlichkeiten Nazi-Deutschlands in Nürnberg als Angeklagte vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Einer von ihnen war Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen. Auch wenn er nicht zu den zentralen Entscheidungsträgern des Hitlerregimes gehörte, so wurde er als Leiter des Generalgouvernements doch Symbol für die unter der deutschen Herrschaft in Polen verübten Gewaltverbrechen. Die 1987 von seinem jüngsten Sohn Niklas Frank in Buchform veröffentlichte Abrechnung mit dem verhassten Vater lenkte erstmals die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf seine Person. 'Der Vater', so der Titel des Buches, gilt noch immer als eine der schonungslosesten Auseinandersetzungen eines 'Täterkindes' mit der NS-Vergangenheit der eigenen Familie. Diese Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich dabei insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. Die Funktion der beiden Amerikaner im Rahmen des Prozesses, ihre Arbeitsweise sowie ihr Verhältnis zu den Angeklagten sind daher ebenso Teil dieser Erörterung. Die Aufzeichnungen beider Psychologen beschreiben aus unterschiedlicher Perspektive ihre Eindrücke des Mannes, der als 'Polenschlächter' in die Geschichte einging. So war Hans Frank der einzige Angeklagte, der sich zunächst vorbehaltlos zu seiner Schuld und Verantwortung bekannte. Doch was bedeuteten Begriffe wie Schuld, Verantwortung oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit für einen Mann wie Hans Frank? Wie reagierte er auf die gegen ihn gerichtete Anklage und wie bewertete er seine Handlungen im Rückblick aus der Gefängniszelle? Diese Arbeit geht insofern über eine rein rechtshistorische Betrachtungsweise hinaus und nimmt die Persönlichkeit des NS-Kronjuristen, als Angeklagter in einem der größten Prozesse des 20. Jahrhunderts, in Augenschein. Es wird bewusst auf eine ausführliche Beschreibung der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten Hans Franks in seinen verschiedenen Positionen bis 1945 verzichtet. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Zeit Franks im Nürnberger Gefängnis.
Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Militärpsychologen Gilbert und Goldensohn (2006)
ISBN: 9783638931182 bzw. 3638931188, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Universität Bremen (Fachbereich Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Rechtsgeschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen dem 20. November 1945 und dem 1. Oktober 1946 standen 22 der einflussreichsten Persönlichkeiten Nazi-Deutschlands in Nürnberg als Angeklagte vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Einer von ihnen war Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen. Auch wenn er nicht zu den zentralen Entscheidungsträgern des Hitlerregimes gehörte, so wurde er als Leiter des Generalgouvernements doch Symbol für die unter der deutschen Herrschaft in Polen verübten Gewaltverbrechen. Die 1987 von seinem jüngsten Sohn Niklas Frank in Buchform veröffentlichte Abrechnung mit dem verhassten Vater lenkte erstmals die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf seine Person. ,Der Vater', so der Titel des Buches, gilt noch immer als eine der schonungslosesten Auseinandersetzungen eines "Täterkindes" mit der NS-Vergangenheit der eigenen Familie. Diese Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich dabei insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. Die Funktion der beiden Amerikaner im Rahmen des Prozesses, ihre Arbeitsweise sowie ihr Verhältnis zu den Angeklagten sind daher ebenso Teil dieser Erörterung. Die Aufzeichnungen beider Psychologen beschreiben aus unterschiedlicher Perspektive ihre Eindrücke des Mannes, der als "Polenschlächter" in die Geschichte einging. So war Hans Frank der einzige Angeklagte, der sich zunächst vorbehaltlos zu seiner Schuld und Verantwortung bekannte. Doch was bedeuteten Begriffe wie Schuld, Verantwortung oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit für einen Mann wie Hans Frank? Wie reagierte er auf die gegen ihn gerichtete Anklage und wie bewertete er seine Handlungen im Rückblick aus der Gefängniszelle? Diese Arbeit geht insofern über eine rein rechtshistorische Betrachtungsweise hinaus und nimmt die Persönlichkeit des NS-Kronjuristen, als Angeklagter in einem der größten Prozesse des 20. Jahrhunderts, in Augenschein. Es wird bewusst auf eine ausführliche Beschreibung der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten Hans Franks in seinen verschiedenen Positionen bis 1945 verzichtet. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Zeit Franks im Nürnberger Gefängnis. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Militärpsychologen Gilbert und Goldensohn (2007)
ISBN: 9783638630504 bzw. 3638630501, in Deutsch, 38 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Universität Bremen (Fachbereich Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Rechtsgeschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen dem 20. November 1945 und dem 1. Oktober 1946 standen 22 der einflussreichsten Persönlichkeiten Nazi-Deutschlands in Nürnberg als Angeklagte vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Einer von ihnen war Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen. Auch wenn er nicht zu den zentralen Entscheidungsträgern des Hitlerregimes gehörte, so wurde er als Leiter des Generalgouvernements doch Symbol für die unter der deutschen Herrschaft in Polen verübten Gewaltverbrechen. Die 1987 von seinem jüngsten Sohn Niklas Frank in Buchform veröffentlichte Abrechnung mit dem verhassten Vater lenkte erstmals die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf seine Person. ‚Der Vater′, so der Titel des Buches, gilt noch immer als eine der schonungslosesten Auseinandersetzungen eines "Täterkindes" mit der NS-Vergangenheit der eigenen Familie. Diese Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich dabei insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. Die Funktion der beiden Amerikaner im Rahmen des Prozesses, ihre Arbeitsweise sowie ihr Verhältnis zu den Angeklagten sind daher ebenso Teil dieser Erörterung. Die Aufzeichnungen beider Psychologen beschreiben aus unterschiedlicher Perspektive ihre Eindrücke des Mannes, der als "Polenschlächter" in die Geschichte einging. So war Hans Frank der einzige Angeklagte, der sich zunächst vorbehaltlos zu seiner Schuld und Verantwortung bekannte. Doch was bedeuteten Begriffe wie Schuld, Verantwortung oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit für einen Mann wie Hans Frank? Wie reagierte er auf die gegen ihn gerichtete Anklage und wie bewertete er seine Handlungen im Rückblick aus der Gefängniszelle? Diese Arbeit geht insofern über eine rein rechtshistorische Betrachtungsweise hinaus und nimmt die Persönlichkeit des NS-Kronjuristen, als Angeklagter in einem der größten Prozesse des 20. Jahrhunderts, in Augenschein. Es wird bewusst auf eine ausführliche Beschreibung der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten Hans Franks in seinen verschiedenen Positionen bis 1945 verzichtet. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Zeit Franks im Nürnberger Gefängnis. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-03-27, Freigegeben: 2007-03-27, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 288228.
Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Militärpsychologen Gilbert und Goldensohn (2013)
ISBN: 9783638931182 bzw. 3638931188, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Gebraucht - Gut foliert, mittig geknickt - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Universität Bremen (Fachbereich Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Rechtsgeschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen, im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. , Abstract: Zwischen dem 20. November 1945 und dem 1. Oktober 1946 standen 22 der einflussreichsten Persönlichkeiten Nazi-Deutschlands in Nürnberg als Angeklagte vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Einer von ihnen war Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen. Auch wenn er nicht zu den zentralen Entscheidungsträgern des Hitlerregimes gehörte, so wurde er als Leiter des Generalgouvernements doch Symbol für die unter der deutschen Herrschaft in Polen verübten Gewaltverbrechen. Die 1987 von seinem jüngsten Sohn Niklas Frank in Buchform veröffentlichte Abrechnung mit dem verhassten Vater lenkte erstmals die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf seine Person. ,Der Vater', so der Titel des Buches, gilt noch immer als eine der schonungslosesten Auseinandersetzungen eines 'Täterkindes' mit der NS-Vergangenheit der eigenen Familie. Diese Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich dabei insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. Die Funktion der beiden Amerikaner im Rahmen des Prozesses, ihre Arbeitsweise sowie ihr Verhältnis zu den Angeklagten sind daher ebenso Teil dieser Erörterung. Die Aufzeichnungen beider Psychologen beschreiben aus unterschiedlicher Perspektive ihre Eindrücke des Mannes, der als 'Polenschlächter' in die Geschichte einging. So war Hans Frank der einzige Angeklagte, der sich zunächst vorbehaltlos zu seiner Schuld und Verantwortung bekannte. Doch was bedeuteten Begriffe wie Schuld, Verantwortung oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit für einen Mann wie Hans Frank Wie reagierte er auf die gegen ihn gerichtete Anklage und wie bewertete er seine Handlungen im Rückblick aus der Gefängniszelle Diese Arbeit geht insofern über eine rein rechtshistorische Betrachtungsweise hinaus und nimmt die Persönlichkeit des NS-Kronjuristen, als Angeklagter in einem der größten Prozesse des 20. Jahrhunderts, in Augenschein. Es wird bewusst auf eine ausführliche Beschreibung der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten Hans Franks in seinen verschiedenen Positionen bis 1945 verzichtet. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Zeit Franks im Nürnberger Gefängnis. 01.01.2013, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, FixedPrice, 100g, 36, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Militärpsychologen Gilbert und Goldensohn
ISBN: 9783638931182 bzw. 3638931188, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Interviews im Angesicht des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank aus Sicht der Militärpsychologen Gilbert und Goldensohn, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Universität Bremen (Fachbereich Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Rechtsgeschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen, im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. , Abstract: Zwischen dem 20. November 1945 und dem 1. Oktober 1946 standen 22 der einflussreichsten Persönlichkeiten Nazi-Deutschlands in Nürnberg als Angeklagte vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Einer von ihnen war Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen. Auch wenn er nicht zu den zentralen Entscheidungsträgern des Hitlerregimes gehörte, so wurde er als Leiter des Generalgouvernements doch Symbol für die unter der deutschen Herrschaft in Polen verübten Gewaltverbrechen. Die 1987 von seinem jüngsten Sohn Niklas Frank in Buchform veröffentlichte Abrechnung mit dem verhassten Vater lenkte erstmals die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf seine Person. Der Vater , so der Titel des Buches, gilt noch immer als eine der schonungslosesten Auseinandersetzungen eines "Täterkindes" mit der NS-Vergangenheit der eigenen Familie. Diese Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich dabei insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. Die Funktion der beiden Amerikaner im Rahmen des Prozesses, ihre Arbeitsweise sowie ihr Verhältnis zu den Angeklagten sind daher ebenso Teil dieser Erörterung. Die Aufzeichnungen beider Psychologen beschreiben aus unterschiedlicher Perspektive ihre Eindrücke des Mannes, der als "Polenschlächter" in die Geschichte einging. So war Hans Frank der einzige Angeklagte, der sich zunächst vorbehaltlos zu seiner Schuld und Verantwortung bekannte. Doch was bedeuteten Begriffe wie Schuld, Verantwortung oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit für einen Mann wie Hans Frank? Wie reagierte er auf die gegen ihn gerichtete Anklage und wie bewertete er seine Handlungen im Rückblick aus der Gefängniszelle? Diese Arbeit geht insofern über eine rein rechtshistorische Betrachtungsweise hinaus und nimmt die Persönlichkeit des NS-Kronjuristen, als Angeklagter in einem der grössten Prozesse des 20. Jahrhunderts, in Augenschein. Es wird bewusst auf eine ausführliche Beschreibung der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten Hans Franks in seinen verschiedenen Positionen bis 1945 verzichtet. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Zeit Franks im Nürnberger Gefängnis.
Interviews Im Angesicht Des Galgens - Generalgouverneur Hans Frank Aus Sicht Der Militarpsychologen Gilbert Und Goldensohn (German Edition) (2013)
ISBN: 9783638931182 bzw. 3638931188, in Deutsch, 68 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BooKnackrh.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Universität Bremen (Fachbereich Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Rechtsgeschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen, im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen des Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert und des Gerichtspsychiaters Leon Goldensohn. , Abstract: Zwischen dem 20. November 1945 und dem 1. Oktober 1946 standen 22 der einflussreichsten Persönlichkeiten Nazi-Deutschlands in Nürnberg als Angeklagte vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Einer von ihnen war Hans Frank, persönlicher Anwalt Adolf Hitlers, bayerischer Staatsminister für Justiz, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und ab 1939 Generalgouverneur des Generalgouvernements in Polen. Auch wenn er nicht zu den zentralen Entscheidungsträgern des Hitlerregimes gehörte, so wurde er als Leiter des Generalgouvernements doch Symbol für die unter der deutschen Herrschaft in Polen verübten Gewaltverbrechen. Die 1987 von seinem jüngsten Sohn Niklas Frank in Buchform veröffentlichte Abrechnung mit dem verhassten Vater lenkte erstmals die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf seine Person. ‚Der Vater′, so der Titel des Buches, gilt noch immer als eine der schonungslosesten Auseinandersetzungen eines "Täterkindes" mit der NS-Vergangenheit der eigenen Familie. Diese Arbeit widmet sich einer psychologischen Betrachtung der Person Hans Frank im Rahmen des Nürnberger Prozesses. Die Untersuchung stützt sich dabei insbesondere auf die während des Nürnberger Prozesses angefertigten Aufzeichnungen, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-11-14, Studio: GRIN Verlag.