Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss: Eine Zusammenfassung der Argumente von Bennett und Hacker in der Debatte um die Willensfreiheit
13 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 14,94 | € 15,37 | € 16,64 | € 14,99 |
Nachfrage |
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss
ISBN: 9783638931885 bzw. 3638931889, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist eine Ausarbeitung eines Kapitels meiner Magisterarbeit "Neurowissenschaften und Philosophie". , Abstract: Diese Arbeit ist eine Zusammenfassung der Argumente (insbesondere von Bennett und Hacker) gegen die Widerlegungsversuche der Willensfreiheit von Neurobiologen wie Gerhard Roth und Wolf Singer. Zunächst wird die Grundstruktur dieser Widerlegungsversuche dargestellt (Ziffer 2). Dann wird Bennett und Hackers Überlegung, dass hier ein mereologischer Fehlschluss vorliege, diskutiert (Ziffer 3). Es zeigt sich dabei, dass sich starke Argumente gegen die Widerlegungsversuche anführen lassen, so dass der Standpunkt der Neurobiologen in Bezug auf die Willensfreiheit als nicht mehr vertretbar erscheint. Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab. Die Argumentation von Neurophilosophen Singer und Roth in der Debatte um die Willens-freiheit gründet in der Interpretation der neurobiologischen Experimente von Libet . In diesen Experimenten wurde die zeitliche Abfolge von Handlungen und deren Einleitung auf neuronaler Ebene untersucht. Die Versuchspersonen sollten dabei- der Zeitpunkt war ihnen freige-stellt - eine Bewegung mit der rechten Hand oder den Fingern derselben machen und sich merken, wann sie den Willen gehabt haben, die Bewegung auszuführen. Gleichzeitig wurden die dabei entstehenden elektrischen Potentiale mit einem EEG aufgezeichnet. Bei den Messungen ergab sich, dass ein Bereitschaftspotential durchschnittlich 550 Millisekunden vor der Handbewegung aufgebaut wurde. Die Versuchspersonen waren sich durchschnittlich aber nur 200 Millisekunden vor der Handbewegung bewusst, dass sie die Hand bewegen wollten. Neurophilosophen wie Singer und Roth folgerten daraus, dass der Mensch keinen freien Willen haben könne, sondern von vornherein auf Handlungen festgelegt sei und dieses determinierte Handeln als freies Handeln rationalisiert. Dabei sieht Roth nicht das Ich des Menschen als Akteur, sondern sein limbisches System: "Das Gehirn generiert mit der Ausbildung eines Ich einen ,virtuellen Akteur', dem ein Körperschema und ein Ort im Raum zugeschrieben wird und der zum scheinbaren Träger der Willkürhandlungen wird." Das Ich wird vom Gehirn konstruiert. Singer und Roth verwechseln in ihrer Argumentation, wer eine Entscheidung herbeiführt. Sie sprechen konsequent davon, dass dies das Gehirn (oder anderes Körperteil oder das lymbische System) sei und nicht der Mensch. Zum Beispiel gibt es bei Singer Stellen, an denen dem Sehsystem die Rolle eines Akteurs zukommen lässt. Als Bildunterschrift schreibt er beispielsweise einmal:2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss
ISBN: 9783638931885 bzw. 3638931889, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Eine Zusammenfassung der Argumente von Bennett und Hacker in der Debatte um die Willensfreiheit, Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist eine Ausarbeitung eines Kapitels meiner Magisterarbeit "Neurowissenschaften und Philosophie". , Abstract: Diese Arbeit ist eine Zusammenfassung der Argumente (insbesondere von Bennett und Hacker) gegen die Widerlegungsversuche der Willensfreiheit von Neurobiologen wie Gerhard Roth und Wolf Singer. Zunächst wird die Grundstruktur dieser Widerlegungsversuche dargestellt (Ziffer 2). Dann wird Bennett und Hackers Überlegung, dass hier ein mereologischer Fehlschluss vorliege, diskutiert (Ziffer 3). Es zeigt sich dabei, dass sich starke Argumente gegen die Widerlegungsversuche anführen lassen, so dass der Standpunkt der Neurobiologen in Bezug auf die Willensfreiheit als nicht mehr vertretbar erscheint. Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab. Die Argumentation von Neurophilosophen Singer und Roth in der Debatte um die Willens-freiheit gründet in der Interpretation der neurobiologischen Experimente von Libet . In diesen Experimenten wurde die zeitliche Abfolge von Handlungen und deren Einleitung auf neuronaler Ebene untersucht. Die Versuchspersonen sollten dabei- der Zeitpunkt war ihnen freige-stellt - eine Bewegung mit der rechten Hand oder den Fingern derselben machen und sich merken, wann sie den Willen gehabt haben, die Bewegung auszuführen. Gleichzeitig wurden die dabei entstehenden elektrischen Potentiale mit einem EEG aufgezeichnet. Bei den Messungen ergab sich, dass ein Bereitschaftspotential durchschnittlich 550 Millisekunden vor der Handbewegung aufgebaut wurde. Die Versuchspersonen waren sich durchschnittlich aber nur 200 Millisekunden vor der Handbewegung bewusst, dass sie die Hand bewegen wollten. Neurophilosophen wie Singer und Roth folgerten daraus, dass der Mensch keinen freien Willen haben könne, sondern von vornherein auf Handlungen festgelegt sei und dieses determinierte Handeln als freies Handeln rationalisiert. Dabei sieht Roth nicht das Ich des Menschen als Akteur, sondern sein limbisches System: "Das Gehirn generiert mit der Ausbildung eines Ich einen ,virtuellen Akteur', dem ein Körperschema und ein Ort im Raum zugeschrieben wird und der zum scheinbaren Träger der Willkürhandlungen wird." Das Ich wird vom Gehirn konstruiert. Singer und Roth verwechseln in ihrer Argumentation, wer eine Entscheidung herbeiführt. Sie sprechen konsequent davon, dass dies das Gehirn (oder anderes Körperteil oder das lymbische System) sei und nicht der Mensch. Zum Beispiel gibt es bei Singer Stellen, an denen dem Sehsystem die Rolle eines Akteurs zukommen lässt. Als Bildunterschrift schreibt er beispielsweise einmal:
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss - Eine Zusammenfassung der Argumente von Bennett und Hacker in der Debatte um die Willensfreiheit (2008)
ISBN: 9783638035125 bzw. 3638035123, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist eine Zusammenfassung der Argumente (insbesondere von Bennett und Hacker) gegen die Widerlegungsversuche der Willensfreiheit von Neurobiologen wie Gerhard Roth und Wolf Singer.Zunächst wird die Grundstruktur dieser Widerlegungsversuche dargestellt (Ziffer 2). Dann wird Bennett und Hackers Überlegung, dass hier ein mereologischer Fehlschluss vorliege, diskutiert (Ziffer 3). Es zeigt sich dabei, dass sich starke Argumente gegen die Widerlegungsversuche anführen lassen, so dass der Standpunkt der Neurobiologen in Bezug auf die Willensfreiheit als nicht mehr vertretbar erscheint.Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab.Die Argumentation von Neurophilosophen Singer und Roth in der Debatte um die Willens-freiheit gründet in der Interpretation der neurobiologischen Experimente von Libet . In diesen Experimenten wurde die zeitliche Abfolge von Handlungen und deren Einleitung auf neuronaler Ebene untersucht. Die Versuchspersonen sollten dabei- der Zeitpunkt war ihnen freige-stellt - eine Bewegung mit der rechten Hand oder den Fingern derselben machen und sich merken, wann sie den Willen gehabt haben, die Bewegung auszuführen. Gleichzeitig wurden die dabei entstehenden elektrischen Potentiale mit einem EEG aufgezeichnet.Bei den Messungen ergab sich, dass ein Bereitschaftspotential durchschnittlich 550 Millisekunden vor der Handbewegung aufgebaut wurde. Die Versuchspersonen waren sich durchschnittlich aber nur 200 Millisekunden vor der Handbewegung bewusst, dass sie die Hand bewegen wollten.Neurophilosophen wie Singer und Roth folgerten daraus, dass der Mensch keinen freien Willen haben könne, sondern von vornherein auf Handlungen festgelegt sei und dieses determinierte Handeln als freies Handeln rationalisiert.Dabei sieht Roth nicht das Ich des Menschen als Akteur, sondern sein limbisches System:`Das Gehirn generiert mit der Ausbildung eines Ich einen ,virtuellen Akteur`, dem ein Körperschema und ein Ort im Raum zugeschrieben wird und der zum scheinbaren Träger der Willkürhandlungen wird.` Das Ich wird vom Gehirn konstruiert.Singer und Roth verwechseln in ihrer Argumentation, wer eine Entscheidung herbeiführt. Sie sprechen konsequent davon, dass dies das Gehirn (oder anderes Körperteil oder das lymbische System) sei und nicht der Mensch. Zum Beispiel gibt es bei Singer Stellen, an denen dem Sehsystem die Rolle eines Akteurs zukommen lässt. Als Bildunterschrift schreibt er beispielsweise einmal: Ebook.
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss: Eine Zusammenfassung der Argumente von Bennett und Hacker in der Debatte um die Willensfreiheit (2008)
ISBN: 9783638035125 bzw. 3638035123, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: -, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist eine Zusammenfassung der Argumente (insbesondere von Bennett und Hacker) gegen die Widerlegungsversuche der Willensfreiheit von Neurobiologen wie Gerhard Roth und Wolf Singer. Zunächst wird die Grundstruktur dieser Widerlegungsversuche dargestellt (Ziffer 2). Dann wird Bennett und Hackers Überlegung, dass hier ein mereologischer Fehlschluss vorliege, diskutiert (Ziffer 3). Es zeigt sich dabei, dass sich starke Argumente gegen die Widerlegungsversuche anführen lassen, so dass der Standpunkt der Neurobiologen in Bezug auf die Willensfreiheit als nicht mehr vertretbar erscheint. Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab. Die Argumentation von Neurophilosophen Singer und Roth in der Debatte um die Willens-freiheit gründet in der Interpretation der neurobiologischen Experimente von Libet . In diesen Experimenten wurde die zeitliche Abfolge von Handlungen und deren Einleitung auf neuronaler Ebene untersucht. Die Versuchspersonen sollten dabei– der Zeitpunkt war ihnen freige-stellt – eine Bewegung mit der rechten Hand oder den Fingern derselben machen und sich merken, wann sie den Willen gehabt haben, die Bewegung auszuführen. Gleichzeitig wurden die dabei entstehenden elektrischen Potentiale mit einem EEG aufgezeichnet. Bei den Messungen ergab sich, dass ein Bereitschaftspotential durchschnittlich 550 Millisekunden vor der Handbewegung aufgebaut wurde. Die Versuchspersonen waren sich durchschnittlich aber nur 200 Millisekunden vor der Handbewegung bewusst, dass sie die Hand bewegen wollten. Neurophilosophen wie Singer und Roth folgerten daraus, dass der Mensch keinen freien Willen haben könne, sondern von vornherein auf Handlungen festgelegt sei und dieses determinierte Handeln als freies Handeln rationalisiert. Dabei sieht Roth nicht das Ich des Menschen als Akteur, sondern sein limbisches System: „Das Gehirn generiert mit der Ausbildung eines Ich einen ‚virtuellen Akteur’, dem ein Körperschema und ein Ort im Raum zugeschrieben wird und der zum scheinbaren Träger der Willkürhandlungen wird.“ Das Ich wird vom Gehirn konstruiert. Singer und Roth verwechseln in ihrer Argumentation, wer eine Entscheidung herbeiführt. Sie sprechen konsequent davon, dass dies das Gehirn (oder anderes Körperteil oder das lymbische System) sei und nicht der Mensch. Zum Beispiel gibt es bei Singer Stellen, an denen dem Sehsystem die Rolle eines Akteurs zukommen lässt. Als Bildunterschrift schreibt er beispielsweise einmal: Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-04-09, Freigegeben: 2008-04-09, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 781171.
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss (2008)
ISBN: 9783638035125 bzw. 3638035123, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diese Arbeit ist eine Zusammenfassung der Argumente (insbesondere von Bennett und Hacker) gegen die Widerlegungsversuche der Willensfreiheit von Neurobiologen wie Gerhard Roth und Wolf Singer. Zunächst wird die Grundstruktur dieser Widerlegungsversuche dargestellt (Ziffer 2). Dann wird Bennett und Hackers Überlegung, dass hier ein mereologischer Fehlschluss vorliege, diskutiert (Ziffer 3). Es zeigt sich dabei, dass sich starke Argumente gegen die Widerlegungsversuche anführen lassen, so dass der Standpunkt der Neurobiologen in Bezug auf die Willensfreiheit als nicht mehr vertretbar erscheint. Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab. Die Argumentation von Neurophilosophen Singer und Roth in der Debatte um die Willens-freiheit gründet in der Interpretation der neurobiologischen Experimente von Libet. In diesen Experimenten wurde die zeitliche Abfolge von Handlungen und deren Einleitung auf neuronaler Ebene untersucht. Die Versuchspersonen sollten dabei- der Zeitpunkt war ihnen freige-stellt - eine Bewegung mit der rechten Hand oder den Fingern derselben machen und sich merken, wann sie den Willen gehabt haben, die Bewegung auszuführen. Gleichzeitig wurden die dabei entstehenden elektrischen Potentiale mit einem EEG aufgezeichnet. Bei den Messungen ergab sich, dass ein Bereitschaftspotential durchschnittlich 550 Millisekunden vor der Handbewegung aufgebaut wurde. Die Versuchspersonen waren sich durchschnittlich aber nur 200 Millisekunden vor der Handbewegung bewusst, dass sie die Hand bewegen wollten. Neurophilosophen wie Singer und Roth folgerten daraus, dass der Mensch keinen freien Willen haben könne, sondern von vornherein auf Handlungen festgelegt sei und dieses determinierte Handeln als freies Handeln rationalisiert. Dabei sieht Roth nicht das Ich des Menschen als Akteur, sondern sein limbisches System: 'Das Gehirn generiert mit der Ausbildung eines Ich einen 'virtuellen Akteur', dem ein Körperschema und ein Ort im Raum zugeschrieben wird und der zum scheinbaren.
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss
ISBN: 9783638035125 bzw. 3638035123, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss
ISBN: 9783638035125 bzw. 3638035123, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss
ISBN: 9783638035125 bzw. 3638035123, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Zusammenfassung der Argumente von Bennett und Hacker in der Debatte um die Willensfreiheit, Eine Zusammenfassung der Argumente von Bennett und Hacker in der Debatte um die Willensfreiheit.
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss (2008)
ISBN: 9783638035125 bzw. 3638035123, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit.
Die neurobiologische Widerlegung der Willensfreiheit: ein mereologischer Fehlschluss (2008)
ISBN: 9783638931885 bzw. 3638931889, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.es.
Tapa blanda, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2008-04-15, Studio: GRIN Verlag.