Externe Leistungsmessung - Ursachen, Folgen, Alternativen (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (FB Pädagogik), Veranstaltung: Lernschwierigkeiten: Der Blick auf den Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Schrift des „Arbeitskreises Grundschule“ von 1999 heißt es „Der Grundschulverband – Arbeitskreis ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (FB Pädagogik), Veranstaltung: Lernschwierigkeiten: Der Blick auf den Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Schrift des Arbeitskreises Grundschule von 1999 heißt es Der Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule e.V.- begrüßt, dass die Qualität von Schule und Unterricht wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit findet1, und in der Tat ist es wohl eine erfreuliche Entwicklung, dass die Öffentlichkeit sich wieder zunehmend mit dem Bildungswesen und der Schulpolitik beschäftigt. Öffentliches Interesse nämlich ist häufig Ausdruck von Wertung und Gewichtung und gerade hier hatte die Schule in den letzten Jahren einen Stand, der ihr aufgrund ihrer Bedeutung als prägender Faktor für den lernenden Menschen in keiner Weise gerecht wurde. Neben der Hoffnung, dass dieses Interesse zu kontroversen Diskussionen führt, an deren Ende verbesserte Lehrmethoden und möglichkeiten für die Schulkinder und Lehrer2 stehen, bleibt aber vor allem zu fragen, wie sich das Interesse zeigt, welcher Art es ist und welche Ziele und Folgen es hat oder haben könnte. Um eben diese Fragen soll es in dieser Hausarbeit gehen. Dabei soll gezeigt werden, dass das grundsätzliche Interesse der Öffentlichkeit für die Schule in keiner Weise automatisch zu Verbesserungen führt und dass die vergleichenden Leistungstests, die lange Zeit eine große Popularität besessen haben (und z.T. immer noch besitzen), in letzter Zeit zurecht in die Diskussion gerückt sind. Sie bergen nämlich neben den (vorgeschobenen?) Vorteilen auch eine Menge an Gefahren. Deshalb soll es in dieser Hausarbeit auch um die (schul-) interne Evaluation gehen, die eine gewisse Alternative zu der externen darstellt. In welcher Form sich ein Kompromiß finden ließe, wird in dieser Hausarbeit nicht umfassend diskutiert werden können. Gleichsam sei diese Frage angerissen und erläutert. Dabei sind mit dem Begriff der externen Leistungsmessung zunächst nur die Vergleichstests gemeint, wobei es vor allem um die TIMSS Studie gehen wird, weil sie wohl zu den am besten vorbereiteten Untersuchungen der letzten Jahre zählt und auch auf ein großes öffentliches Interesse stieß. Im weiteren wird dann die Definition der externen Leistungsmessung differenziert. 26.03.2003, ePUB.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (FB Pädagogik), Veranstaltung: Lernschwierigkeiten: Der Blick auf den Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Schrift des Arbeitskreises Grundschule von 1999 heißt es Der Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule e.V.- begrüßt, dass die Qualität von Schule und Unterricht wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit findet 1, und in der Tat ist es wohl eine erfreuliche Entwicklung, dass die Öffentlichkeit sich wieder zunehmend mit dem Bildungswesen und der Schulpolitik beschäftigt. Öffentliches Interesse nämlich ist häufig Ausdruck von Wertung und Gewichtung und gerade hier hatte die Schule in den letzten Jahren einen Stand, der ihr aufgrund ihrer Bedeutung als prägender Faktor für den lernenden Menschen in keiner Weise gerecht wurde. Neben der Hoffnung, dass dieses Interesse zu kontroversen Diskussionen führt, an deren Ende verbesserte Lehrmethoden und möglichkeiten für die Schulkinder und Lehrer2 stehen, bleibt aber vor allem zu fragen, wie sich das Interesse zeigt, welcher Art es ist und welche Ziele und Folgen es hat oder haben könnte. Um eben diese Fragen soll es in dieser Hausarbeit gehen. Dabei soll gezeigt werden, dass das grundsätzliche Interesse der Öffentlichkeit für die Schule in keiner Weise automatisch zu Verbesserungen führt und dass die vergleichenden Leistungstests, die lange Zeit eine große Popularität besessen haben (und z.T. immer noch besitzen), in letzter Zeit zurecht in die Diskussion gerückt sind. Sie bergen nämlich neben den (vorgeschobenen ) Vorteilen auch eine Menge an Gefahren. Deshalb soll es in dieser Hausarbeit auch um die (schul-) interne Evaluation gehen, die eine gewisse Alternative zu der externen darstellt. In welcher Form sich ein Kompromiß finden ließe, wird in dieser Hausarbeit nicht umfassend diskutiert werden können. Gleichsam sei diese Frage angerissen und erläutert. Dabei sind mit dem Begriff der externen Leistungsmessung zunächst nur die Vergleichstests gemeint, wobei es vor allem um die TIMSS Studie gehen wird, weil sie wohl zu den am besten vorbereiteten Untersuchungen der letzten Jahre zählt und auch auf ein großes öffentliches Interesse stieß. Im weiteren wird dann die Definition der externen Leistungsmessung differenziert. 24 pp. Deutsch.

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Externe Leistungsmessung Ursachen, Folgen, Alternativen: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (FB Pädagogik), Veranstaltung: Lernschwierigkeiten: Der Blick auf den Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Schrift des `Arbeitskreises Grundschule` von 1999 heißt es `Der Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e.V.- begrüßt, dass die Qualität von Schule und Unterricht wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit findet`1, und in der Tat ist es wohl eine erfreuliche Entwicklung, dass die Öffentlichkeit sich wieder zunehmend mit dem Bildungswesen und der Schulpolitik beschäftigt. öffentliches Interesse nämlich ist häufig Ausdruck von Wertung und Gewichtung und gerade hier hatte die Schule in den letzten Jahren einen Stand, der ihr aufgrund ihrer Bedeutung als prägender Faktor für den lernenden Menschen in keiner Weise gerecht wurde. Neben der Hoffnung, dass dieses Interesse zu kontroversen Diskussionen fährt, an deren Ende verbesserte Lehrmethoden und - möglichkeiten für die Schulkinder und Lehrer2 stehen, bleibt aber vor allem zu fragen, wie sich das Interesse zeigt, welcher Art es ist und welche Ziele und Folgen es hat oder haben könnte. Um eben diese Fragen soll es in dieser Hausarbeit gehen. Dabei soll gezeigt werden, dass das grundsätzliche Interesse der Öffentlichkeit für die Schule in keiner Weise automatisch zu Verbesserungen fährt und dass die vergleichenden Leistungstests, die lange Zeit eine große Popularität besessen haben (und z.T. immer noch besitzen), in letzter Zeit zurecht in die Diskussion gerückt sind. Sie bergen nämlich neben den (vorgeschobenen ) Vorteilen auch eine Menge an Gefahren. Deshalb soll es in dieser Hausarbeit auch um die (schul-) interne Evaluation gehen, die eine gewisse Alternative zu der externen darstellt. In welcher Form sich ein Kompromi? finden ließe, wird in dieser Hausarbeit nicht umfassend diskutiert werden können. Gleichsam sei diese Frage angerissen und erläutert. Dabei sind mit dem Begriff der externen Leistungsmessung zunächst nur die Vergleichstests gemeint, wobei es vor allem um die `TIMSS - Studie` gehen wird, weil sie wohl zu den am besten vorbereiteten Untersuchungen der letzten Jahre zählt und auch auf ein großes öffentliches Interesse stie?. Im weiteren wird dann die Definition der `externen Leistungsmessung` differenziert. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (FB Pädagogik), Veranstaltung: Lernschwierigkeiten: Der Blick auf den Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Schrift des „Arbeitskreises Grundschule“ von 1999 heisst es „Der Grundschulverband – Arbeitskreis ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (FB Pädagogik), Veranstaltung: Lernschwierigkeiten: Der Blick auf den Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Schrift des Arbeitskreises Grundschule von 1999 heisst es Der Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule e.V.- begrüsst, dass die Qualität von Schule und Unterricht wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit findet1, und in der Tat ist es wohl eine erfreuliche Entwicklung, dass die Öffentlichkeit sich wieder zunehmend mit dem Bildungswesen und der Schulpolitik beschäftigt. Öffentliches Interesse nämlich ist häufig Ausdruck von Wertung und Gewichtung und gerade hier hatte die Schule in den letzten Jahren einen Stand, der ihr aufgrund ihrer Bedeutung als prägender Faktor für den lernenden Menschen in keiner Weise gerecht wurde. Neben der Hoffnung, dass dieses Interesse zu kontroversen Diskussionen führt, an deren Ende verbesserte Lehrmethoden und möglichkeiten für die Schulkinder und Lehrer2 stehen, bleibt aber vor allem zu fragen, wie sich das Interesse zeigt, welcher Art es ist und welche Ziele und Folgen es hat oder haben könnte. Um eben diese Fragen soll es in dieser Hausarbeit gehen. Dabei soll gezeigt werden, dass das grundsätzliche Interesse der Öffentlichkeit für die Schule in keiner Weise automatisch zu Verbesserungen führt und dass die vergleichenden Leistungstests, die lange Zeit eine grosse Popularität besessen haben (und z.T. immer noch besitzen), in letzter Zeit zurecht in die Diskussion gerückt sind. Sie bergen nämlich neben den (vorgeschobenen?) Vorteilen auch eine Menge an Gefahren. Deshalb soll es in dieser Hausarbeit auch um die (schul-) interne Evaluation gehen, die eine gewisse Alternative zu der externen darstellt. In welcher Form sich ein Kompromiss finden liesse, wird in dieser Hausarbeit nicht umfassend diskutiert werden können. Gleichsam sei diese Frage angerissen und erläutert. Dabei sind mit dem Begriff der externen Leistungsmessung zunächst nur die Vergleichstests gemeint, wobei es vor allem um die TIMSS Studie gehen wird, weil sie wohl zu den am besten vorbereiteten Untersuchungen der letzten Jahre zählt und auch auf ein grosses öffentliches Interesse stiess. Im weiteren wird dann die Definition der externen Leistungsmessung differenziert. ePUB, 26.03.2003.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (FB Pädagogik), Veranstaltung: Lernschwierigkeiten: Der Blick auf den Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Schrift des „Arbeitskreises Grundschule" von 1999 heißt es „Der Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e.V- begrüßt, dass die Qualität von Schule und Unterricht wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit findet"1, und in der Tat ist es wohl eine erfreuliche Entwicklung, dass die Öffentlichkeit sich wieder zunehmend mit dem Bildungswesen und der Schulpolitik beschäftigt. Öffentliches Interesse nämlich ist häufig Ausdruck von Wertung und Gewichtung und gerade hier hatte die Schule in den letzten Jahren einen Stand, der ihr aufgrund ihrer Bedeutung als prägender Faktor für den lernenden Menschen in keiner Weise gerecht wurde. Neben der Hoffnung, dass dieses Interesse zu kontroversen Diskussionen führt, an deren Ende verbesserte Lehrmethoden und - möglichkeiten für die Schulkinder und Lehrer2 stehen, bleibt aber vor allem zu fragen, wie sich das Interesse zeigt, welcher Art es ist und welche Ziele und Folgen es hat oder haben könnte. Um eben diese Fragen soll es in dieser Hausarbeit gehen. Dabei soll gezeigt werden, dass das grundsätzliche Interesse der Öffentlichkeit für die Schule in keiner Weise automatisch zu Verbesserungen führt und dass die vergleichenden Leistungstests, die lange Zeit eine große Popularität besessen haben (und z.T. immer noch besitzen), in letzter Zeit zurecht in die Diskussion gerückt sind. Sie bergen nämlich neben den (vorgeschobenen?) Vorteilen auch eine Menge an Gefahren. Deshalb soll es in dieser Hausarbeit auch um die (schul-) interne Evaluation gehen, die eine gewisse Alternative zu der externen darstellt. In welcher Form.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (FB Pädagogik), Veranstaltung: Lernschwierigkeiten: Der Blick auf den Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Schrift des „Arbeitskreises Grundschule" von 1999 heißt es „Der Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e.V- begrüßt, dass die Qualität von Schule und Unterricht wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit findet"1, und in der Tat ist es wohl eine erfreuliche Entwicklung, dass die Öffentlichkeit sich wieder zunehmend mit dem Bildungswesen und der Schulpolitik beschäftigt. Öffentliches Interesse nämlich ist häufig Ausdruck von Wertung und Gewichtung und gerade hier hatte die Schule in den letzten Jahren einen Stand, der ihr aufgrund ihrer Bedeutung als prägender Faktor für den lernenden Menschen in keiner Weise gerecht wurde. Neben der Hoffnung, dass dieses Interesse zu kontroversen Diskussionen führt, an deren Ende verbesserte Lehrmethoden und - möglichkeiten für die Schulkinder und Lehrer2 stehen, bleibt aber vor allem zu fragen, wie sich das Interesse zeigt, welcher Art es ist und welche Ziele und Folgen es hat oder haben könnte. Um eben diese Fragen soll es in dieser Hausarbeit gehen. Dabei soll gezeigt werden, dass das grundsätzliche Interesse der Öffentlichkeit für die Schule in keiner Weise automatisch zu Verbesserungen führt und dass die vergleichenden Leistungstests, die lange Zeit eine große Popularität besessen haben (und z.T. immer noch besitzen), in letzter Zeit zurecht in die Diskussion gerückt sind. Sie bergen nämlich neben den (vorgeschobenen?) Vorteilen auch eine Menge an Gefahren. Deshalb soll es in dieser Hausarbeit auch um die (schul-) interne Evaluation gehen, die eine gewisse Alternative zu der externen darstellt. In welcher Form.

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pdagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, 0, Universitt Hamburg (FB Pdagogik), Veranstaltung: Lernschwierigkeiten: Der Blick auf den Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Schrift des Arbeitskreises Grundschule von 1999 heit es Der Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e. V. - begrt, dass die Qualitt von Schule und Unterricht wieder mehr ffentliche Aufmerksamkeit findet1, und in der Tat ist es wohl eine erfreuliche Entwicklung, dass die ffentlichkeit sich wieder zunehmend mit dem Bildungswesen und der Schulpolitik beschftigt. ffentliches Interesse nmlich ist hufig Ausdruck von Wertung und Gewichtung und gerade hier hatte die Schule in den letzten Jahren einen Stand, der ihr aufgrund ihrer Bedeutung als prgender Faktor fr den lernenden Menschen in keiner Weise gerecht wurde. Neben der Hoffnung, dass dieses Interesse zu kontroversen Diskussionen fhrt, an deren Ende verbesserte Lehrmethoden und - mglichkeiten fr die Schulkinder und Lehrer2 stehen, bleibt aber vor allem zu fragen, wie sich das Interesse zeigt, welcher Art es ist und welche Ziele und Folgen es hat oder haben knnte. Um eben diese Fragen soll es in dieser Hausarbeit gehen. Dabei soll gezeigt werden, dass das grundstzliche Interesse der ffentlichkeit fr die Schule in keiner Weise automatisch zu Verbesserungen fhrt und dass die vergleichenden Leistungstests, die lange Zeit eine groe Popularitt besessen haben (und z. T. immer noch besitzen), in letzter Zeit zurecht in die Diskussion gerckt sind. Sie bergen nmlich neben den (vorgeschobenen) Vorteilen auch eine Menge an Gefahren. Deshalb soll es in dieser Hausarbeit auch um die (schul-) interne Evaluation gehen, die eine gewisse Alternative zu der externen darstellt. In welcher Form sich ein Kompromi finden liee, wird in dieser Hausarbeit nicht umfassend diskutiert werden knnen. Gleichsam sei diese Frage angerissen und erlutert. Dabei sind mit dem Be This item ships from La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg (FB Pädagogik), Veranstaltung: Lernschwierigkeiten: Der Blick auf den Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer.

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