Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern
16 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 14,82 | € 15,22 | € 16,75 | € 17,95 |
Nachfrage |
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern
ISBN: 9783638034449 bzw. 3638034445, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2008, 18 Seiten, Deutsch, EINLEITUNGNach dem zweiten Weltkrieg, war die Kirche bestrebt in einer politischen Partei vertreten zu sein, welche sowohl für Katholiken als auch Protestanten gemeinsam Einsteht, um in dem sich neu formierenden Deutschland bestehen zu können. Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit zwei Parteien auseinandersetzen, die beide diesen Anspruch für sich geltend machen wollten. Das Thema lautet: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayerns. Die Seminararbeit wird sich ausschließlich mit den für das Bayern dieser Zeit wichtigsten Parteien beschäftigen - der CSU und der Bayernpartei. So wird im ersten Kapitel genauer auf die Gründungen dieser beiden Parteien eingegangen werden. Im Anschluss wird nun die Frage genauer beleuchtet, auf welcher Art sich beide Parteien als Vertreter einer christlichen Partei sahen. Dabei wird auch der immer größer werdende Zwiespalt zwischen der CSU und der Bayernpartei berücksichtigt. Natürlich wird auch das Verh.
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern
ISBN: 9783638034449 bzw. 3638034445, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
EINLEITUNGNach dem zweiten Weltkrieg, war die Kirche bestrebt in einer politischen Partei vertreten zu sein, welche sowohl für Katholiken als auch Protestanten gemeinsam Einsteht, um in dem sich neu formierenden Deutschland bestehen zu können. Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit zwei Parteien auseinandersetzen, die beide diesen Anspruch für sich geltend machen wollten. Das Thema lautet: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayerns. Die Seminararbeit wird sich ausschließlich mit den für das Bayern dieser Zeit wichtigsten Parteien beschäftigen - der CSU und der Bayernpartei. So wird im ersten Kapitel genauer auf die Gründungen dieser beiden Parteien eingegangen werden. Im Anschluss wird nun die Frage genauer beleuchtet, auf welcher Art sich beide Parteien als Vertreter einer christlichen Partei sahen. Dabei wird auch der immer größer werdende Zwiespalt zwischen der CSU und der Bayernpartei berücksichtigt. Natürlich wird auch das Verh.
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern (2007)
ISBN: 9783638932318 bzw. 3638932311, in Deutsch, GRIN, neu.
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern
ISBN: 9783638932318 bzw. 3638932311, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Nach dem zweiten Weltkrieg, war die Kirche bestrebt in einer politischen Partei vertreten zu sein, welche sowohl für Katholiken als auch Protestanten gemeinsam Einsteht, um in dem sich neu formierenden Deutschland bestehen zu können. Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit zwei Parteien auseinandersetzen, die beide diesen Anspruch für sich geltend machen wollten. Das Thema lautet: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayerns. Die Seminararbeit wird sich ausschließlich mit den für das Bayern dieser Zeit wichtigsten Parteien beschäftigen - der CSU und der Bayernpartei. So wird im ersten Kapitel genauer auf die Gründungen dieser beiden Parteien eingegangen werden. Im Anschluss wird nun die Frage genauer beleuchtet, auf welcher Art sich beide Parteien als Vertreter einer christlichen Partei sahen. Dabei wird auch der immer größer werdende Zwiespalt zwischen der CSU und der Bayernpartei berücksichtigt. Natürlich wird auch das Verhältnis der Kirche und deren Einflüsse auf den Wahlkampf thematisiert. Die Hauptfragestellung dieser Seminararbeit ist jedoch die Frage, warum die Bayernpartei - obwohl eine ganze Zeit lang größter und stärkster Gegner der CSU innerhalb Bayerns - von der politischen Bildfläche verschwand und (auch wenn die Partei an sich noch existiert) keine Rolle mehr für das politische Geschehen innerhalb Bayerns spielt. Dazu wird die Lage unter der zweiten Regierung Hoegner, welcher von 1945-1946 und von 1954-1957 Bayerischer Ministerpräsident war dargestellt. Dies ist eine Besonderheit, da Hoegner der SPD angehörte und somit der einzige Ministerpräsident Bayerns nach dem 2. Weltkrieg war, welcher nicht der CSU angehörte. Die Gründe welche dazu führten, dass sich die Bayernpartei mit Hoegner zu der so genannten Viererkoalition, welcher auch die FDP und die BHE angehörten, zusammenschlossen werden im letzten Kapitel untersucht. Hierbei werden auch die Gründe für das scheitern der Koalition und schlussendliche auch die Gründe auf die Frage für den Zusammenbruch der Bayernpartei aufgezeigt werden. Abschließend folgen ein kurzes Resümee und anschließend der Anhang, in welchem man Grafiken zu den einzelnen Wahlergebnissen der CSU und der Bayernpartei vorfindet, was den Gesamteindruck über die Thematik komplettieren soll.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern
ISBN: 9783638932318 bzw. 3638932311, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Nach dem zweiten Weltkrieg, war die Kirche bestrebt in einer politischen Partei vertreten zu sein, welche sowohl für Katholiken als auch Protestanten gemeinsam Einsteht, um in dem sich neu formierenden Deutschland bestehen zu können. Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit zwei Parteien auseinandersetzen, die beide diesen Anspruch für sich geltend machen wollten. Das Thema lautet: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayerns. Die Seminararbeit wird sich ausschließlich mit den für das Bayern dieser Zeit wichtigsten Parteien beschäftigen - der CSU und der Bayernpartei. So wird im ersten Kapitel genauer auf die Gründungen dieser beiden Parteien eingegangen werden. Im Anschluss wird nun die Frage genauer beleuchtet, auf welcher Art sich beide Parteien als Vertreter einer christlichen Partei sahen. Dabei wird auch der immer größer werdende Zwiespalt zwischen der CSU und der Bayernpartei berücksichtigt. Natürlich wird auch das Verhältnis der Kirche und deren Einflüsse auf den Wahlkampf thematisiert. Die Hauptfragestellung dieser Seminararbeit ist jedoch die Frage, warum die Bayernpartei - obwohl eine ganze Zeit lang größter und stärkster Gegner der CSU innerhalb Bayerns - von der politischen Bildfläche verschwand und (auch wenn die Partei an sich noch existiert) keine Rolle mehr für das politische Geschehen innerhalb Bayerns spielt. Dazu wird die Lage unter der zweiten Regierung Hoegner, welcher von 1945-1946 und von 1954-1957 Bayerischer Ministerpräsident war dargestellt. Dies ist eine Besonderheit, da Hoegner der SPD angehörte und somit der einzige Ministerpräsident Bayerns nach dem 2. Weltkrieg war, welcher nicht der CSU angehörte. Die Gründe welche dazu führten, dass sich die Bayernpartei mit Hoegner zu der so genannten Viererkoalition, welcher auch die FDP und die BHE angehörten, zusammenschlossen werden im letzten Kapitel untersucht. Hierbei werden auch die Gründe für das scheitern der Koalition und schlussendliche auch die Gründe auf die Frage für den Zusammenbruch der Bayernpartei aufgezeigt werden. Abschließend folgen ein kurzes Resümee und anschließend der Anhang, in welchem man Grafiken zu den einzelnen Wahlergebnissen der CSU und der Bayernpartei vorfindet, was den Gesamteindruck über die Thematik komplettieren soll.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern (2008)
ISBN: 9783638932318 bzw. 3638932311, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Nach dem zweiten Weltkrieg, war die Kirche bestrebt in einer politischen Partei vertreten zu sein, welche sowohl für Katholiken als auch Protestanten gemeinsam Einsteht, um in dem sich neu formierenden Deutschland bestehen zu können. Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit zwei Parteien auseinandersetzen, die beide diesen Anspruch für sich geltend machen wollten. Das Thema lautet: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayerns. Die Seminararbeit wird sich ausschließlich mit den für das Bayern dieser Zeit wichtigsten Parteien beschäftigen - der CSU und der Bayernpartei. So wird im ersten Kapitel genauer auf die Gründungen dieser beiden Parteien eingegangen werden. Im Anschluss wird nun die Frage genauer beleuchtet, auf welcher Art sich beide Parteien als Vertreter einer christlichen Partei sahen. Dabei wird auch der immer größer werdende Zwiespalt zwischen der CSU und der Bayernpartei berücksichtigt. Natürlich wird auch das Verhältnis der Kirche und deren Einflüsse auf den Wahlkampf thematisiert. Die Hauptfragestellung dieser Seminararbeit ist jedoch die Frage, warum die Bayernpartei obwohl eine ganze Zeit lang größter und stärkster Gegner der CSU innerhalb Bayerns von der politischen Bildfläche verschwand und (auch wenn die Partei an sich noch existiert) keine Rolle mehr für das politische Geschehen innerhalb Bayerns spielt. Dazu wird die Lage unter der zweiten Regierung Hoegner, welcher von 1945-1946 und von 1954-1957 Bayerischer Ministerpräsident war dargestellt. Dies ist eine Besonderheit, da Hoegner der SPD angehörte und somit der einzige Ministerpräsident Bayerns nach dem 2. Weltkrieg war, welcher nicht der CSU angehörte. Die Gründe welche dazu führten, dass sich die Bayernpartei mit Hoegner zu der so genannten Viererkoalition, welcher auch die FDP und die BHE angehörten, zusammenschlossen werden im letzten Kapitel untersucht. Hierbei werden auch die Gründe für das scheitern der Koalition und schlussendliche auch die Gründe auf die Frage für den Zusammenbruch der Bayernpartei aufgezeigt werden. Abschließend folgen ein kurzes Resümee und anschließend der Anhang, in welchem man Grafiken zu den einzelnen Wahlergebnissen der CSU und der Bayernpartei vorfindet, was den Gesamteindruck über die Thematik komplettieren soll. 15.04.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern (2008)
ISBN: 9783638932318 bzw. 3638932311, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNGNach dem zweiten Weltkrieg, war die Kirche bestrebt in einer politischen Partei vertreten zu sein, welche sowohl für Katholiken als auch Protestanten gemeinsam Einsteht, um in dem sich neu formierenden Deutschland bestehen zu können. Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit zwei Parteien auseinandersetzen, die beide diesen Anspruch für sich geltend machen wollten. Das Thema lautet: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayerns. Die Seminararbeit wird sich ausschließlich mit den für das Bayern dieser Zeit wichtigsten Parteien beschäftigen - der CSU und der Bayernpartei. So wird im ersten Kapitel genauer auf die Gründungen dieser beiden Parteien eingegangen werden. Im Anschluss wird nun die Frage genauer beleuchtet, auf welcher Art sich beide Parteien als Vertreter einer christlichen Partei sahen. Dabei wird auch der immer größer werdende Zwiespalt zwischen der CSU und der Bayernpartei berücksichtigt. Natürlich wird auch das Verhältnis der Kirche und deren Einflüsse auf den Wahlkampf thematisiert. Die Hauptfragestellung dieser Seminararbeit ist jedoch die Frage, warum die Bayernpartei obwohl eine ganze Zeit lang größter und stärkster Gegner der CSU innerhalb Bayerns von der politischen Bildfläche verschwand und (auch wenn die Partei an sich noch existiert) keine Rolle mehr für das politische Geschehen innerhalb Bayerns spielt.Dazu wird die Lage unter der zweiten Regierung Hoegner, welcher von 1945-1946 und von 1954-1957 Bayerischer Ministerpräsident war dargestellt. Dies ist eine Besonderheit, da Hoegner der SPD angehörte und somit der einzige Ministerpräsident Bayerns nach dem 2. Weltkrieg war, welcher nicht der CSU angehörte. Die Gründe welche dazu führten, dass sich die Bayernpartei mit Hoegner zu der so genannten Viererkoalition, welcher auch die FDP und die BHE angehörten, zusammenschlossen werden im letzten Kapitel untersucht. Hierbei werden auch die Gründe für das scheitern der Koalition und schlussendliche auch die Gründe auf die Frage für den Zusammenbruch der Bayernpartei aufgezeigt werden. Abschließend folgen ein kurzes Resümee und anschließend der Anhang, in welchem man Grafiken zu den einzelnen Wahlergebnissen der CSU und der Bayernpartei vorfindet, was den Gesamteindruck über die Thematik komplettieren soll. 24 pp. Deutsch.
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern (2008)
ISBN: 9783638932318 bzw. 3638932311, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Nach dem zweiten Weltkrieg, war die Kirche bestrebt in einer politischen Partei vertreten zu sein, welche sowohl für Katholiken als auch Protestanten gemeinsam Einsteht, um in dem sich neu formierenden Deutschland bestehen zu können. Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit zwei Parteien auseinandersetzen, die beide diesen Anspruch für sich geltend machen wollten. Das Thema lautet: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayerns. Die Seminararbeit wird sich ausschließlich mit den für das Bayern dieser Zeit wichtigsten Parteien beschäftigen - der CSU und der Bayernpartei. So wird im ersten Kapitel genauer auf die Gründungen dieser beiden Parteien eingegangen werden. Im Anschluss wird nun die Frage genauer beleuchtet, auf welcher Art sich beide Parteien als Vertreter einer christlichen Partei sahen. Dabei wird auch der immer größer werdende Zwiespalt zwischen der CSU und der Bayernpartei berücksichtigt. Natürlich wird auch das Verhältnis der Kirche und deren Einflüsse auf den Wahlkampf thematisiert. Die Hauptfragestellung dieser Seminararbeit ist jedoch die Frage, warum die Bayernpartei obwohl eine ganze Zeit lang größter und stärkster Gegner der CSU innerhalb Bayerns von der politischen Bildfläche verschwand und (auch wenn die Partei an sich noch existiert) keine Rolle mehr für das politische Geschehen innerhalb Bayerns spielt. Dazu wird die Lage unter der zweiten Regierung Hoegner, welcher von 1945-1946 und von 1954-1957 Bayerischer Ministerpräsident war dargestellt. Dies ist eine Besonderheit, da Hoegner der SPD angehörte und somit der einzige Ministerpräsident Bayerns nach dem 2. Weltkrieg war, welcher nicht der CSU angehörte. Die Gründe welche dazu führten, dass sich die Bayernpartei mit Hoegner zu der so genannten Viererkoalition, welcher auch die FDP und die BHE angehörten, zusammenschlossen werden im letzten Kapitel untersucht. Hierbei werden auch die Gründe für das scheitern der Koalition und schlussendliche auch die Gründe auf die Frage für den Zusammenbruch der Bayernpartei aufgezeigt werden. Abschließend folgen ein kurzes Resümee und anschließend der Anhang, in welchem man Grafiken zu den einzelnen Wahlergebnissen der CSU und der Bayernpartei vorfindet, was den Gesamteindruck über die Thematik komplettieren soll.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 15.04.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern
ISBN: 9783638034449 bzw. 3638034445, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
EINLEITUNG Nach dem zweiten Weltkrieg, war die Kirche bestrebt in einer politischen Partei vertreten zu sein, welche sowohl für Katholiken als auch Protestanten gemeinsam Einsteht, um in dem sich neu formierenden Deutschland bestehen zu können. Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit zwei Parteien auseinandersetzen, die beide diesen Anspruch für sich geltend machen wollten. Das Thema lautet: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayerns. Die Seminararbeit wird sich ausschließlich mit den für das Bayern dieser Zeit wichtigsten Parteien beschäftigen - der CSU und der Bayernpartei. So wird im ersten Kapitel genauer auf die Gründungen dieser beiden Parteien eingegangen werden. Im Anschluss wird nun die Frage genauer beleuchtet, auf welcher Art sich beide Parteien als Vertreter einer christlichen Partei sahen. Dabei wird auch der immer größer werdende Zwiespalt zwischen der CSU und der Bayernpartei berücksichtigt. Natürlich wird auch das Verhältnis der Kirche und deren Einflüsse auf den Wahlkampf thematisiert. Die Hauptfragestellung dieser Seminararbeit ist jedoch die Frage, warum die Bayernpartei obwohl eine ganze Zeit lang größter und stärkster Gegner der CSU innerhalb Bayerns von der politischen Bildfläche verschwand und (auch wenn die Partei an sich noch existiert) keine Rolle mehr für das politische Geschehen innerhalb Bayerns spielt. Dazu wird die Lage unter der zweiten Regierung Hoegner, welcher von 1945-1946 und von 1954-1957 Bayerischer Ministerpräsident war dargestellt. Dies ist eine Besonderheit, da Hoegner der SPD angehörte und somit der einzige Ministerpräsident Bayerns nach dem 2. Weltkrieg war, welcher nicht der CSU angehörte. Die Gründe welche dazu führten, dass sich die Bayernpartei mit Hoegner zu der so genannten Viererkoalition, welcher auch die FDP und die BHE angehörten, zusammenschlossen werden im letzten Kapitel untersucht. Hierbei werden auch die Gründe für das scheitern der Koalition und schlussendliche auch die Gründe auf die Frage für den Zusammenbruch der Bayernpartei aufgezeigt werden. Abschließend folgen ein kurzes Resümee und anschließend der Anhang, in welchem man Grafiken zu den einzelnen Wahlergebnissen der CSU und der Bayernpartei vorfindet, was den Gesamteindruck über die Thematik komplettieren soll. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis.
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern (2008)
ISBN: 9783638932318 bzw. 3638932311, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Nach dem zweiten Weltkrieg, war die Kirche bestrebt in einer politischen Partei vertreten zu sein, welche sowohl für Katholiken als auch Protestanten gemeinsam Einsteht, um in dem sich neu formierenden Deutschland bestehen zu können. Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit zwei Parteien auseinandersetzen, die beide diesen Anspruch für sich geltend machen wollten. Das Thema lautet: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayerns. Die Seminararbeit wird sich ausschließlich mit den für das Bayern dieser Zeit wichtigsten Parteien beschäftigen - der CSU und der Bayernpartei. So wird im ersten Kapitel genauer auf die Gründungen dieser beiden Parteien eingegangen werden. Im Anschluss wird nun die Frage genauer beleuchtet, auf welcher Art sich beide Parteien als Vertreter einer christlichen Partei sahen. Dabei wird auch der immer größer werdende Zwiespalt zwischen der CSU und der Bayernpartei berücksichtigt. Natürlich wird auch das Verhältnis der Kirche und deren Einflüsse auf den Wahlkampf thematisiert. Die Hauptfragestellung dieser Seminararbeit ist jedoch die Frage, warum die Bayernpartei obwohl eine ganze Zeit lang größter und stärkster Gegner der CSU innerhalb Bayerns von der politischen Bildfläche verschwand und (auch wenn die Partei an sich noch existiert) keine Rolle mehr für das politische Geschehen innerhalb Bayerns spielt. Dazu wird die Lage unter der zweiten Regierung Hoegner, welcher von 1945-1946 und von 1954-1957 Bayerischer Ministerpräsident war dargestellt. Dies ist eine Besonderheit, da Hoegner der SPD angehörte und somit der einzige Ministerpräsident Bayerns nach dem 2. Weltkrieg war, welcher nicht der CSU angehörte. Die Gründe welche dazu führten, dass sich die Bayernpartei mit Hoegner zu der so genannten Viererkoalition, welcher auch die FDP und die BHE angehörten, zusammenschlossen werden im letzten Kapitel untersucht. Hierbei werden auch die Gründe für das scheitern der Koalition und schlussendliche auch die Gründe auf die Frage für den Zusammenbruch der Bayernpartei aufgezeigt werden. Abschließend folgen ein kurzes Resümee und anschließend der Anhang, in welchem man Grafiken zu den einzelnen Wahlergebnissen der CSU und der Bayernpartei vorfindet, was den Gesamteindruck über die Thematik komplettieren soll. 24 pp. Deutsch, Books.