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Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer: Welche Faktoren haben Einfluss?
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Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer
ISBN: 9783638036665 bzw. 3638036669, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Wahlen sind heute eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren einer Demokratie. Durch sie können die Bürger eines Landes oder einer untergeordneten Gebietskörperschaft ihre Repräsentanten für verschiedene Arten von Volksvertretungen bestimmen. Der konkrete Ablauf einer Wahl und die für die Verrechnung von Wählerstimmen in Mandate gebräuchlichen Methoden hängen von gesetzlichen Vorgaben ab, über die ein bestimmtes Wahlsystem definiert werden kann. Ein Wahlsystem regelt, wie der Wähler seine polit. Präferenz in Stimmen ausdrücken kann und wie dieses Votum in Entscheidungen über die (personelle) Besetzung von Ämtern/Mandaten und die (parteipolit.) Zusammensetzung von Repräsentativversammlungen übertragen wird. (Nohlen, 2003: S. 717)Verschiedene Wahlsysteme mit ihren technischen Elementen haben unterschiedliche Eigenschaften und können zu Unterschieden in der Besetzung der Gremien führen. Generell geht man davon aus, dass mit steigendem Proportionalitätsgrad eine geringere Bevorzugung von Pa.
Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer - Welche Faktoren haben Einfluss? (2003)
ISBN: 9783638036665 bzw. 3638036669, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer: Wahlen sind heute eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren einer Demokratie. Durch sie können die Bürger eines Landes oder einer untergeordneten Gebietskörperschaft ihre Repräsentanten für verschiedene Arten von Volksvertretungen bestimmen. Der konkrete Ablauf einer Wahl und die für die Verrechnung von Wählerstimmen in Mandate gebräuchlichen Methoden hängen von gesetzlichen Vorgaben ab, über die ein bestimmtes Wahlsystem definiert werden kann. Ein Wahlsystem regelt, `...wie der Wähler seine polit. Präferenz in Stimmen ausdrücken kann und wie dieses Votum in Entscheidungen über die (personelle) Besetzung von Ämtern/Mandaten und die (parteipolit.) Zusammensetzung von Repr?sentativversammlungen übertragen wird.` (Nohlen, 2003: S. 717) Verschiedene Wahlsysteme mit ihren technischen Elementen haben unterschiedliche Eigenschaften und können zu Unterschieden in der Besetzung der Gremien fähren. Generell geht man davon aus, dass mit steigendem Proportionalit?tsgrad eine geringere Bevorzugung von Parteien stattfindet. Ob eine hohe Proportionalität gut oder schlecht, gerecht oder ungerecht ist, kann nur politisch oder normativ beurteilt werden. Das Hauptanliegen dieser Arbeit besteht nun darin, Unterschiede zwischen den Wahlsystemen der deutschen Bundesländer in ihrer Proportionalität mithilfe von technischen Elementen der Wahlsysteme zu erklären. Es soll also untersucht werden, in wieweit die technischen Wahlelemente als Erklärungsfaktoren und Pr?diktoren für die Proportionalität herangezogen werden können. Die in den Ländern existierenden technischen Elemente werden im Laufe der Studie zusammen mit den gängigen, in der internationalen Wahlsystemforschung gebräuchlichen Arbeitshypothesen präsentiert. Mit dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird einerseits versucht, empirisch gesicherte Hypothesen zu überprüfen, andererseits mögliche Besonderheiten der Wahlsysteme der Bundesländer zu entdecken und zu erklären. Eine systematische Überprüfung der Proportionalität und ihrer Bestimmungsgründe in den Ländern wurde bisher nicht durchgeführt. Da Wahlsysteme keine unveränderbaren Gegebenheiten sind und durch Parlamentsbeschlüsse abgeändert werden können, kann aus dieser Untersuchung zudem abgeleitet werden, welche Konsequenzen sich hinsichtlich einer Veränderung der Proportionalität durch eine Abänderung technischer Wahlsystemelemente in den Bundesländern ergeben könnten. Ebook.
Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer - Welche Faktoren haben Einfluss?
ISBN: 9783638036665 bzw. 3638036669, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wahlen sind heute eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren einer Demokratie. Durch sie können die Bürger eines Landes oder einer untergeordneten Gebietskörperschaft ihre Repräsentanten für verschiedene Arten von Volksvertretungen bestimmen. Der konkrete Ablauf einer Wahl und die für die Verrechnung von Wählerstimmen in Mandate gebräuchlichen Methoden hängen von gesetzlichen Vorgaben ab, über die ein bestimmtes Wahlsystem definiert werden kann. Ein Wahlsystem regelt, wie der Wähler seine polit. Präferenz in Stimmen ausdrücken kann und wie dieses Votum in Entscheidungen über die (personelle) Besetzung von Ämtern/Mandaten und die (parteipolit.) Zusammensetzung von Repräsentativversammlungen übertragen wird. (Nohlen, 2003: S. 717) Verschiedene Wahlsysteme mit ihren technischen Elementen haben unterschiedliche Eigenschaften und können zu Unterschieden in der Besetzung der Gremien führen. Generell geht man davon aus, dass mit steigendem Proportionalitätsgrad eine geringere Bevorzugung von Parteien stattfindet. Ob eine hohe Proportionalität gut oder schlecht, gerecht oder ungerecht ist, kann nur politisch oder normativ beurteilt werden. Das Hauptanliegen dieser Arbeit besteht nun darin, Unterschiede zwischen den Wahlsystemen der deutschen Bundesländer in ihrer Proportionalität mithilfe von technischen Elementen der Wahlsysteme zu erklären. Es soll also untersucht werden, in wieweit die technischen Wahlelemente als Erklärungsfaktoren und Prädiktoren für die Proportionalität herangezogen werden können. Die in den Ländern existierenden technischen Elemente werden im Laufe der Studie zusammen mit den gängigen, in der internationalen Wahlsystemforschung gebräuchlichen Arbeitshypothesen präsentiert. Mit dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird einerseits versucht, empirisch gesicherte Hypothesen zu überprüfen, andererseits mögliche Besonderheiten der Wahlsysteme der Bundesländer zu entdecken und zu erklären. Eine systematische Überprüfung der Proportionalität und ihrer Bestimmungsgründe in den Ländern wurde bisher nicht durchgeführt. Da Wahlsysteme keine unveränderbaren Gegebenheiten sind und durch Parlamentsbeschlüsse abgeändert werden können, kann aus dieser Untersuchung zudem abgeleitet werden, welche Konsequenzen sich hinsichtlich einer Veränderung der Proportionalität durch eine Abänderung technischer Wahlsystemelemente in den Bundesländern ergeben könnten. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Konstanz, 32 Quellen im Literaturverzeichnis.
Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer (2008)
ISBN: 9783638933407 bzw. 3638933407, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wahlen sind heute eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren einer Demokratie. Durch sie können die Bürger eines Landes oder einer untergeordneten Gebietskörperschaft ihre Repräsentanten für verschiedene Arten von Volksvertretungen bestimmen. Der konkrete Ablauf einer Wahl und die für die Verrechnung von Wählerstimmen in Mandate gebräuchlichen Methoden hängen von gesetzlichen Vorgaben ab, über die ein bestimmtes Wahlsystem definiert werden kann. Ein Wahlsystem regelt, wie der Wähler seine polit. Präferenz in Stimmen ausdrücken kann und wie dieses Votum in Entscheidungen über die (personelle) Besetzung von Ämtern/Mandaten und die (parteipolit.) Zusammensetzung von Repräsentativversammlungen übertragen wird. (Nohlen, 2003: S. 717) Verschiedene Wahlsysteme mit ihren technischen Elementen haben unterschiedliche Eigenschaften und können zu Unterschieden in der Besetzung der Gremien führen. Generell geht man davon aus, dass mit steigendem Proportionalitätsgrad eine geringere Bevorzugung von Parteien stattfindet. Ob eine hohe Proportionalität gut oder schlecht, gerecht oder ungerecht ist, kann nur politisch oder normativ beurteilt werden. Das Hauptanliegen dieser Arbeit besteht nun darin, Unterschiede zwischen den Wahlsystemen der deutschen Bundesländer in ihrer Proportionalität mithilfe von technischen Elementen der Wahlsysteme zu erklären. Es soll also untersucht werden, in wieweit die technischen Wahlelemente als Erklärungsfaktoren und Prädiktoren für die Proportionalität herangezogen werden können. Die in den Ländern existierenden technischen Elemente werden im Laufe der Studie zusammen mit den gängigen, in der internationalen Wahlsystemforschung gebräuchlichen Arbeitshypothesen präsentiert. Mit dieser empirisch-quantitativen Untersuchung wird einerseits versucht, empirisch gesicherte Hypothesen zu überprüfen, andererseits mögliche Besonderheiten der Wahlsysteme der Bundesländer zu entdecken und zu erklären. Eine systematische Überprüfung der Proportionalität und ihrer Bestimmungsgründe in den Ländern wurde bisher nicht durchgeführt. Da Wahlsysteme keine unveränderbaren Gegebenheiten sind und durch Parlamentsbeschlüsse abgeändert werden können, kann aus dieser Untersuchung zudem abgeleitet werden, welche Konsequenzen sich hinsichtlich einer Veränderung der Proportionalität durch eine Abänderung technischer Wahlsystemelemente in den Bundesländern ergeben könnten. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Konstanz, 32 Quellen im Literaturverzeichnis.
Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer (2008)
ISBN: 9783638036665 bzw. 3638036669, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Konstanz, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind heute eine grundlegende Vo.
Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer: Welche Faktoren haben Einfluss?
ISBN: 9783638036665 bzw. 3638036669, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Disproportionalit-t-in-den-Wahlsystemen-der-Bundesl-nder~~Christoph-Emanuel-M-ller, Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer: Welche Faktoren haben Einfluss? NOOK Book (eBook).
Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer
ISBN: 9783638036665 bzw. 3638036669, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Welche Faktoren haben Einfluss? Welche Faktoren haben Einfluss?
Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer: Welche Faktoren haben Einfluss?
ISBN: 9783638036665 bzw. 3638036669, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Christoph Emanuel Müller, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2008.
Disproportionalität in den Wahlsystemen der Bundesländer: Welche Faktoren haben Einfluss? (2008)
ISBN: 9783638933407 bzw. 3638933407, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Disproportionalitat in Den Wahlsystemen Der Bundeslander [GER] by Christoph Eman
ISBN: 9783638933407 bzw. 3638933407, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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