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Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS: Die Anwendung von IAS 12 und IAS 34 unter Berücksichtigung des deutschen Ertragsteuerrechts100%: J. Rg Herrfurth, Jorg Herrfurth: Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS: Die Anwendung von IAS 12 und IAS 34 unter Berücksichtigung des deutschen Ertragsteuerrechts (ISBN: 9783638933650) in Deutsch, Taschenbuch.
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Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS100%: Jörg Herrfurth: Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS (ISBN: 9783638037020) in Deutsch, Taschenbuch.
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Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS: Die Anwendung von IAS 12 und IAS 34 unter Berücksichtigung des deutschen Ertragsteuerrechts
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9783638037020 - Jörg Herrfurth: Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS
Jörg Herrfurth

Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS (2008)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg (IIFS-Institut für Ausländisches und Internationales Steuerwesen), 189 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Steuerrecht beeinflusst jede wirtschaftliche Betätigung. Steuern stellen die größte ... Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg (IIFS-Institut für Ausländisches und Internationales Steuerwesen), 189 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Steuerrecht beeinflusst jede wirtschaftliche Betätigung. Steuern stellen die größte Abgabenlast für Unternehmen dar, deren Senkung eine permanente Herausforderung für das Management und die Beraterschaft bildet. Die immer häufigeren Änderungen in der Steuergesetzgebung und die unverändert ansteigende weltweite unternehmerische Betätigung bringen eine erhöhte Komplexität mit sich. Das internationale Steuerrecht ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Zielvorstellungen des Gesetzgebers und dadurch hervorgerufene Zielkonflikte. Ein global agierender Konzern braucht ein Zielsystem der Konzernsteuerplanung. Die aussagefähige Abbildung der Steuerbelastung in der Rechnungslegung der Unternehmen erlangt zunehmend an Bedeutung, denn von den Kapitalmarktteilnehmern werden höhere Informationsbedürfnisse hinsichtlich der aktuellen und zukünftigen steuerlichen Situation der Konzerne geäußert. Die Standardsetter der internationalen Rechnungslegung haben entsprechend reagiert und insbesondere die Bilanzierung latenter Steuern kodifiziert. Deren Umsetzung erweist sich für die Unternehmen als äußerst anspruchsvoll und ressourcenträchtig. So sind Fehler bei der Ermittlung der latenten Steuern in den USA ein wesentlicher Grund für die rückwirkende Änderung von Jahresabschlüssen. In der EU börsennotierte Konzerne müssen seit 2005 ihre Abschlüsse nach den IFRS erstellen und veröffentlichen. Die IFRS enthüllen mehr als das HGB und schaffen es besser, angemessene Informationen über den Konzern zu geben. Allerdings gelingt es derzeit kaum einem deutschen Unternehmen, fehlerfreie IFRS-Abschlüsse aufzustellen und den ausführlich geforderten Anhangsangaben zu genügen. Hierfür dürften die Vorschriften zur Bilanzierung latenter Steuern (insbes. IAS 12) ein typisches Beispiel geben. Die Zwischenberichterstattung hat in Deutschland mit dem Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz deutlich an Bedeutung gewonnen, auch wenn deren Nutzen strittig ist. Die sehr kurz gefasste Regelung zu Ertragsteuern in Zwischenberichterstattungen (IAS 34) sowie deren Korrespondenz mit IAS 12 geben Anlass für Auslegungsfragen, und damit den Grund für diese Abhandlung. 16.04.2008, ePUB.
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9783638933650 - Jörg Herrfurth: Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS
Jörg Herrfurth

Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS (2008)

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Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg (IIFS-Institut für Ausländisches und Internationales Steuerwesen), 189 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Steuerrecht beeinflusst jede wirtschaftliche Betätigung. Steuern stellen die größte Abgabenlast für Unternehmen dar, deren Senkung eine permanente Herausforderung für das Management und die Beraterschaft bildet. Die immer häufigeren Änderungen in der Steuergesetzgebung und die unverändert ansteigende weltweite unternehmerische Betätigung bringen eine erhöhte Komplexität mit sich. Das internationale Steuerrecht ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Zielvorstellungen des Gesetzgebers und dadurch hervorgerufene Zielkonflikte.Ein global agierender Konzern braucht ein Zielsystem der Konzernsteuerplanung. Die aussagefähige Abbildung der Steuerbelastung in der Rechnungslegung der Unternehmen erlangt zunehmend an Bedeutung, denn von den Kapitalmarktteilnehmern werden höhere Informationsbedürfnisse hinsichtlich der aktuellen und zukünftigen steuerlichen Situation der Konzerne geäußert.Die Standardsetter der internationalen Rechnungslegung haben entsprechend reagiert und insbesondere die Bilanzierung latenter Steuern kodifiziert. Deren Umsetzung erweist sich für die Unternehmen als äußerst anspruchsvoll und ressourcenträchtig. So sind Fehler bei der Ermittlung der latenten Steuern in den USA ein wesentlicher Grund für die rückwirkende Änderung von Jahresabschlüssen. In der EU börsennotierte Konzerne müssen seit 2005 ihre Abschlüsse nach den IFRS erstellen und veröffentlichen.Die IFRS enthüllen mehr als das HGB und schaffen es besser, angemessene Informationen über den Konzern zu geben. Allerdings gelingt es derzeit kaum einem deutschen Unternehmen, fehlerfreie IFRS-Abschlüsse aufzustellen und den ausführlich geforderten Anhangsangaben zu genügen. Hierfür dürften die Vorschriften zur Bilanzierung latenter Steuern (insbes. IAS 12) ein typisches Beispiel geben. Die Zwischenberichterstattung hat in Deutschland mit dem Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz deutlich an Bedeutung gewonnen, auch wenn deren Nutzen strittig ist. Die sehr kurz gefasste Regelung zu Ertragsteuern in Zwischenberichterstattungen (IAS 34) sowie deren Korrespondenz mit IAS 12 geben Anlass für Auslegungsfragen, und damit den Grund für diese Abhandlung. 120 pp. Deutsch.
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9783638037020 - Jörg Herrfurth: Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS
Jörg Herrfurth

Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS (2008)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg (IIFS-Institut für Ausländisches und Internationales Steuerwesen), 189 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Steuerrecht beeinflusst jede wirtschaftliche Betätigung. Steuern stellen die grösste ... Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg (IIFS-Institut für Ausländisches und Internationales Steuerwesen), 189 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Steuerrecht beeinflusst jede wirtschaftliche Betätigung. Steuern stellen die grösste Abgabenlast für Unternehmen dar, deren Senkung eine permanente Herausforderung für das Management und die Beraterschaft bildet. Die immer häufigeren Änderungen in der Steuergesetzgebung und die unverändert ansteigende weltweite unternehmerische Betätigung bringen eine erhöhte Komplexität mit sich. Das internationale Steuerrecht ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Zielvorstellungen des Gesetzgebers und dadurch hervorgerufene Zielkonflikte. Ein global agierender Konzern braucht ein Zielsystem der Konzernsteuerplanung. Die aussagefähige Abbildung der Steuerbelastung in der Rechnungslegung der Unternehmen erlangt zunehmend an Bedeutung, denn von den Kapitalmarktteilnehmern werden höhere Informationsbedürfnisse hinsichtlich der aktuellen und zukünftigen steuerlichen Situation der Konzerne geäussert. Die Standardsetter der internationalen Rechnungslegung haben entsprechend reagiert und insbesondere die Bilanzierung latenter Steuern kodifiziert. Deren Umsetzung erweist sich für die Unternehmen als äusserst anspruchsvoll und ressourcenträchtig. So sind Fehler bei der Ermittlung der latenten Steuern in den USA ein wesentlicher Grund für die rückwirkende Änderung von Jahresabschlüssen. In der EU börsennotierte Konzerne müssen seit 2005 ihre Abschlüsse nach den IFRS erstellen und veröffentlichen. Die IFRS enthüllen mehr als das HGB und schaffen es besser, angemessene Informationen über den Konzern zu geben. Allerdings gelingt es derzeit kaum einem deutschen Unternehmen, fehlerfreie IFRS-Abschlüsse aufzustellen und den ausführlich geforderten Anhangsangaben zu genügen. Hierfür dürften die Vorschriften zur Bilanzierung latenter Steuern (insbes. IAS 12) ein typisches Beispiel geben. Die Zwischenberichterstattung hat in Deutschland mit dem Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz deutlich an Bedeutung gewonnen, auch wenn deren Nutzen strittig ist. Die sehr kurz gefasste Regelung zu Ertragsteuern in Zwischenberichterstattungen (IAS 34) sowie deren Korrespondenz mit IAS 12 geben Anlass für Auslegungsfragen, und damit den Grund für diese Abhandlung. ePUB, 16.04.2008.
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9783638037020 - Jörg Herrfurth: Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS - Die Anwendung von IAS 12 und IAS 34 unter Berücksichtigung des deutschen Ertragsteuerrechts
Jörg Herrfurth

Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS - Die Anwendung von IAS 12 und IAS 34 unter Berücksichtigung des deutschen Ertragsteuerrechts (2007)

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Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS: Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg (IIFS-Institut für Ausländisches und Internationales Steuerwesen), 189 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Steuerrecht beeinflusst jede wirtschaftliche Betätigung. Steuern stellen die gräte Abgabenlast für Unternehmen dar, deren Senkung eine permanente Herausforderung für das Management und die Beraterschaft bildet. Die immer häufigeren Änderungen in der Steuergesetzgebung und die unverändert ansteigende weltweite unternehmerische Betätigung bringen eine erhöhte Komplexität mit sich. Das internationale Steuerrecht ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Zielvorstellungen des Gesetzgebers und dadurch hervorgerufene Zielkonflikte. Ein global agierender Konzern braucht ein Zielsystem der Konzernsteuerplanung. Die aussagefähige Abbildung der Steuerbelastung in der Rechnungslegung der Unternehmen erlangt zunehmend an Bedeutung, denn von den Kapitalmarktteilnehmern werden höhere Informationsbedürfnisse hinsichtlich der aktuellen und zukünftigen steuerlichen Situation der Konzerne geäußert. Die Standardsetter der internationalen Rechnungslegung haben entsprechend reagiert und insbesondere die Bilanzierung latenter Steuern kodifiziert. Deren Umsetzung erweist sich für die Unternehmen als äußerst anspruchsvoll und ressourcentr?chtig. So sind Fehler bei der Ermittlung der latenten Steuern in den USA ein wesentlicher Grund für die rückwirkende Änderung von Jahresabschlüssen. In der EU börsennotierte Konzerne müssen seit 2005 ihre Abschlösse nach den IFRS erstellen und veröffentlichen. Die IFRS enthüllen mehr als das HGB und schaffen es besser, angemessene Informationen über den Konzern zu geben. Allerdings gelingt es derzeit kaum einem deutschen Unternehmen, fehlerfreie IFRS-Abschlösse aufzustellen und den ausführlich geforderten Anhangsangaben zu genügen. Hierfür dürften die Vorschriften zur Bilanzierung latenter Steuern (insbes. IAS 12) ein typisches Beispiel geben. Die Zwischenberichterstattung hat in Deutschland mit dem Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz deutlich an Bedeutung gewonnen, auch wenn deren Nutzen strittig ist. Die sehr kurz gefasste Regelung zu Ertragsteuern in Zwischenberichterstattungen (IAS 34) sowie deren Korrespondenz mit IAS 12 geben Anlass für Auslegungsfragen, und damit den Grund für diese Abhandlung. Ebook.
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9783638037020 - Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS: Die Anwendung von IAS 12 und IAS 34 unter Berücksichtigung des deutschen Ertragsteuerrechts

Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS: Die Anwendung von IAS 12 und IAS 34 unter Berücksichtigung des deutschen Ertragsteuerrechts (2007)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg (IIFS-Institut für Ausländisches und Internationales Steuerwesen), 189 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Steuerrecht beeinflusst jede wirtschaftliche Betätigung. Steuern stellen die größte Abgabenlast für Unternehmen dar, deren Senkung eine permanente Herausforderung für das Management und die Beraterschaft bildet. Die immer häufigeren Änderungen in der Steuergesetzgebung und die unverändert ansteigende weltweite unternehmerische Betätigung bringen eine erhöhte Komplexität mit sich. Das internationale Steuerrecht ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Zielvorstellungen des Gesetzgebers und dadurch hervorgerufene Zielkonflikte. Ein global agierender Konzern braucht ein Zielsystem der Konzernsteuerplanung. Die aussagefähige Abbildung der Steuerbelastung in der Rechnungslegung der Unternehmen erlangt zunehmend an Bedeutung, denn von den Kapitalmarktteilnehmern werden höhere Informationsbedürfnisse hinsichtlich der aktuellen und zukünftigen steuerlichen Situation der Konzerne geäußert. Die Standardsetter der internationalen Rechnungslegung haben entsprechend reagiert und insbesondere die Bilanzierung latenter Steuern kodifiziert. Deren Umsetzung erweist sich für die Unternehmen als äußerst anspruchsvoll und ressourcenträchtig. So sind Fehler bei der Ermittlung der latenten Steuern in den USA ein wesentlicher Grund für die rückwirkende Änderung von Jahresabschlüssen. In der EU börsennotierte Konzerne müssen seit 2005 ihre Abschlüsse nach den IFRS erstellen und veröffentlichen. Die IFRS enthüllen mehr als das HGB und schaffen es besser, angemessene Informationen über den Konzern zu geben. Allerdings gelingt es derzeit kaum einem deutschen Unternehmen, fehlerfreie IFRS-Abschlüsse aufzustellen und den ausführlich geforderten Anhangsangaben zu genügen. Hierfür dürften die Vorschriften zur Bilanzierung latenter Steuern (insbes. IAS 12) ein typisches Beispiel geben. Die Zwischenberichterstattung hat in Deutschland mit dem Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz deutlich an Bedeutung gewonnen, auch wenn deren Nutzen strittig ist. Die sehr kurz gefasste Regelung zu Ertragsteuern in Zwischenberichterstattungen (IAS 34) sowie deren Korrespondenz mit IAS 12 geben Anlass für Auslegungsfragen, und damit den Grund für diese Abhandlung.
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9783638933650 - Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS

Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS

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Die Anwendung von IAS 12 und IAS 34 unter Berücksichtigung des deutschen Ertragsteuerrechts, Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg (IIFS-Institut für Ausländisches und Internationales Steuerwesen), 189 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Steuerrecht beeinflusst jede wirtschaftliche Betätigung. Steuern stellen die grösste Abgabenlast für Unternehmen dar, deren Senkung eine permanente Herausforderung für das Management und die Beraterschaft bildet. Die immer häufigeren Änderungen in der Steuergesetzgebung und die unverändert ansteigende weltweite unternehmerische Betätigung bringen eine erhöhte Komplexität mit sich. Das internationale Steuerrecht ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Zielvorstellungen des Gesetzgebers und dadurch hervorgerufene Zielkonflikte.Ein global agierender Konzern braucht ein Zielsystem der Konzernsteuerplanung. Die aussagefähige Abbildung der Steuerbelastung in der Rechnungslegung der Unternehmen erlangt zunehmend an Bedeutung, denn von den Kapitalmarktteilnehmern werden höhere Informationsbedürfnisse hinsichtlich der aktuellen und zukünftigen steuerlichen Situation der Konzerne geäussert.Die Standardsetter der internationalen Rechnungslegung haben entsprechend reagiert und insbesondere die Bilanzierung latenter Steuern kodifiziert. Deren Umsetzung erweist sich für die Unternehmen als äusserst anspruchsvoll und ressourcenträchtig. So sind Fehler bei der Ermittlung der latenten Steuern in den USA ein wesentlicher Grund für die rückwirkende Änderung von Jahresabschlüssen. In der EU börsennotierte Konzerne müssen seit 2005 ihre Abschlüsse nach den IFRS erstellen und veröffentlichen.Die IFRS enthüllen mehr als das HGB und schaffen es besser, angemessene Informationen über den Konzern zu geben. Allerdings gelingt es derzeit kaum einem deutschen Unternehmen, fehlerfreie IFRS-Abschlüsse aufzustellen und den ausführlich geforderten Anhangsangaben zu genügen. Hierfür dürften die Vorschriften zur Bilanzierung latenter Steuern (insbes. IAS 12) ein typisches Beispiel geben. Die Zwischenberichterstattung hat in Deutschland mit dem Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz deutlich an Bedeutung gewonnen, auch wenn deren Nutzen strittig ist. Die sehr kurz gefasste Regelung zu Ertragsteuern in Zwischenberichterstattungen (IAS 34) sowie deren Korrespondenz mit IAS 12 geben Anlass für Auslegungsfragen, und damit den Grund für diese Abhandlung.
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9783638933650 - J Rg Herrfurth, Jörg Herrfurth: Ertragsteuern in Der Zwischenberichterstattung Nach Ifrs (Paperback)
J Rg Herrfurth, Jörg Herrfurth

Ertragsteuern in Der Zwischenberichterstattung Nach Ifrs (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universitat Hamburg (IIFS-Institut fur Auslandisches und Internationales Steuerwesen), 189 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Steuerrecht beeinflusst jede wirtschaftliche Betatigung. Steuern stellen die grosste Abgabenlast fur Unternehmen dar, deren Senkung eine permanente Herausforderung fur das Management und die Beraterschaft bildet. Die immer haufigeren Anderungen in der Steuergesetzgebung und die unverandert ansteigende weltweite unternehmerische Betatigung bringen eine erhohte Komplexitat mit sich. Das internationale Steuerrecht ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Zielvorstellungen des Gesetzgebers und dadurch hervorgerufene Zielkonflikte. Ein global agierender Konzern braucht ein Zielsystem der Konzernsteuerplanung. Die aussagefahige Abbildung der Steuerbelastung in der Rechnungslegung der Unternehmen erlangt zunehmend an Bedeutung, denn von den Kapitalmarktteilnehmern werden hohere Informationsbedurfnisse hinsichtlich der aktuellen und zukunftigen steuerlichen Situation der Konzerne geaussert. Die Standardsetter der internationalen Rechnungslegung haben entsprechend reagiert und insbesondere die Bilanzierung latenter Steuern kodifiziert. Deren Umsetzung erweist sich fur die Unternehmen als ausserst anspruchsvoll und ressourcentrachtig. So sind Fehler bei der Ermittlung der latenten Steuern in den USA ein wesentlicher Grund fur die ruckwirkende Anderung von Jahresabschlussen. In der EU borsennotierte Konzerne mussen seit 2005 ihre Abschlusse nach den IFRS erstellen und veroffentlichen. Die IFRS enthullen mehr als das HGB und schaffen es besser, angemessene Informationen uber den Konzern zu geben. Allerdings gelingt es derzeit kaum einem deutschen Unternehmen, fehlerfreie IFRS-Abschlusse aufzustellen und den ausfuhrlich geforderten Anhangsangaben zu genugen. Hierfur durften die Vorschriften zur Bilanzierung latenter Steu.
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9783638037020 - Jörg Herrfurth: Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS
Jörg Herrfurth

Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS

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9783638037020 - Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS

Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS

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Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS ab 34.99 EURO Die Anwendung von IAS 12 und IAS 34 unter Berücksichtigung des deutschen Ertragsteuerrechts.
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9783638037020 - Jörg Herrfurth: Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS
Jörg Herrfurth

Ertragsteuern in der Zwischenberichterstattung nach IFRS (2008)

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