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Die zuknftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lsungsanstze, unter besonderer Bercksichtigung der Modelle von Rrup und Lauterbach (German Edition)100%: Laser, Jan: Die zuknftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lsungsanstze, unter besonderer Bercksichtigung der Modelle von Rrup und Lauterbach (German Edition) (ISBN: 9783638933841) Grin Verlag Gmbh Apr 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die zukünftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lösungsansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Modelle von Rürup und Lauterbach76%: Laser, Jan: Die zukünftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lösungsansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Modelle von Rürup und Lauterbach (ISBN: 9783638446358) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Die zuknftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lsungsanstze, unter besonderer Bercksichtigung der Modelle von Rrup und Lauterbach (German Edition)
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Die zukünftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lösungsansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Modelle von

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2005, 64 Seiten, Deutsch, In Deutschland trat im Jahre 1884 die Krankenversicherung in Kraft. Vor dem Hintergrund, dass der gut situierte Reichskanzler Otto von Bismarck mit der Einführung der Sozialgesetzgebung die untere Schicht davon abhalten wollte zu revoltieren, um damit einhergehend den sozialen Frieden zu erhalten. Die Ziele der gesetzlichen Krankenversi-cherung (GKV) sind heutzutage weitreichender, z. B. wird bislang eine paritätische Fi-nanzierung angestrebt, damals zahlten Arbeitgeber ein Drittel und Arbeitnehmer zwei Drittel der Beiträge. Bevor die GKV eingeführt wurde, versorgten die Kinder ihre evtl. kranken Eltern, die Nachkommen waren somit u. A. zur Altersabsicherung gedacht. Das ist heute prinzipiell nicht anders, auch wenn nicht mehr die eigenen Kinder für ihre Eltern im Krankheitsfalle finanziell direkt aufkommen müssen, so sind die Kinder die künftigen Beitragszahler. A-ber weil die Kinderlosigkeit in heutigen Zeiten nicht lebensbedrohend auf den einzelnen wirkt, entscheiden sich viele gegen den eigenen N.
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9783638446358 - Jan Laser: Die zukünftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lösungsansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Modelle von Rürup und Lauterbach
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In Deutschland trat im Jahre 1884 die Krankenversicherung in Kraft. Vor dem Hintergrund, dass der gut situierte Reichskanzler Otto von Bismarck mit der Einführung der Sozialgesetzgebung die untere Schicht davon abhalten wollte zu revoltieren, um damit einhergehend den sozialen Frieden zu erhalten. Die Ziele der gesetzlichen Krankenversi-cherung (GKV) sind heutzutage weitreichender, z. B. wird bislang eine paritätische Fi-nanzierung angestrebt, damals zahlten Arbeitgeber ein Drittel und Arbeitnehmer zwei Drittel der Beiträge. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638446358 - Jan Laser: Die zukünftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lösungsansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Modelle von Rürup und Lauterbach
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Die zukünftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lösungsansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Modelle von Rürup und Lauterbach (2005)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität Hamburg, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland trat im Jahre 1884 die Krankenversicherung in Kraft. Vor dem Hintergrund, dass der gut situierte Reichskanzler Otto von Bismarck mit der Einführung der Sozialgesetzgebung die untere Schicht davon abhalten wollte zu revoltieren, um damit einhergehend den sozialen Frieden zu erhalten. Die Ziele der gesetzlichen Krankenversi-cherung (GKV) sind heutzutage weitreichender, z.B. wird bislang eine paritätische Fi-nanzierung angestrebt, damals zahlten Arbeitgeber ein Drittel und Arbeitnehmer zwei Drittel der Beiträge. Bevor die GKV eingeführt wurde, versorgten die Kinder ihre evtl. kranken Eltern, die Nachkommen waren somit u.A. zur Altersabsicherung gedacht. Das ist heute prinzipiell nicht anders, auch wenn nicht mehr die eigenen Kinder für ihre Eltern im Krankheitsfalle finanziell direkt aufkommen müssen, so sind die Kinder die künftigen Beitragszahler. A-ber weil die Kinderlosigkeit in heutigen Zeiten nicht lebensbedrohend auf den einzelnen wirkt, entscheiden sich viele gegen den eigenen Nachwuchs, beispielsweise um materielle Vorteile zu erhalten. Falls dann ein Mensch im Alter ohne eigene Kinder erkrankt und/oder nicht mehr arbeitet, versorgt ihn die Solidargemeinschaft. Die GKV-Ausgaben betrugen im Jahr 2002 ca. 57 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben, womit die GKV ein wichtiger Träger der Gesundheitsausgaben ist. Beinahe 90 Prozent der deutschen Bevölkerung ist im Krankheitsfalle gegen finanzielle Risiken durch die GKV abgesichert. Aus diesen Gründen kommt dem GKV-System sozial- und gesundheitspolitisch eine eminente Bedeutung zu. Jedoch entwickeln sich die Einnahmen nicht mit der gleichen Dynamik wie die Ausgaben, womit eine Finanzierungslücke entsteht. Infolgedessen wird sich diese Diplomarbeit der zentralen These widmen, dass das derzeitige Gesundheitssystem in der Zukunft nich.
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9783638933841 - Jan Laser: Die zukünftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lösungsansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Modelle von Rürup und Lauterbach
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Die zukünftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lösungsansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Modelle von Rürup und Lauterbach

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität Hamburg, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland trat im Jahre 1884 die Krankenversicherung in Kraft. Vor dem Hintergrund, dass der gut situierte Reichskanzler Otto von Bismarck mit der Einführung der Sozialgesetzgebung die untere Schicht davon abhalten wollte zu revoltieren, um damit einhergehend den sozialen Frieden zu erhalten. Die Ziele der gesetzlichen Krankenversi-cherung (GKV) sind heutzutage weitreichender, z. B. wird bislang eine paritätische Fi-nanzierung angestrebt, damals zahlten Arbeitgeber ein Drittel und Arbeitnehmer zwei Drittel der Beiträge. Bevor die GKV eingeführt wurde, versorgten die Kinder ihre evtl. kranken Eltern, die Nachkommen waren somit u. A. zur Altersabsicherung gedacht. Das ist heute prinzipiell nicht anders, auch wenn nicht mehr die eigenen Kinder für ihre Eltern im Krankheitsfalle finanziell direkt aufkommen müssen, so sind die Kinder die künftigen Beitragszahler. A-ber weil die Kinderlosigkeit in heutigen Zeiten nicht lebensbedrohend auf den einzelnen wirkt, entscheiden sich viele gegen den eigenen Nachwuchs, beispielsweise um materielle Vorteile zu erhalten. Falls dann ein Mensch im Alter ohne eigene Kinder erkrankt und/oder nicht mehr arbeitet, versorgt ihn die Solidargemeinschaft. Die GKV-Ausgaben betrugen im Jahr 2002 ca. 57 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben, womit die GKV ein wichtiger Träger der Gesundheitsausgaben ist. Beinahe 90 Prozent der deutschen Bevölkerung ist im Krankheitsfalle gegen finanzielle Risiken durch die GKV abgesichert. Aus diesen Gründen kommt dem GKV-System sozial- und gesundheitspolitisch eine eminente Bedeutung zu. Jedoch entwickeln sich die Einnahmen nicht mit der gleichen Dynamik wie die Ausgaben, womit eine Finanzierungslücke entsteht. Infolgedessen wird sich diese Diplomarbeit der zentralen These widmen, dass das derzeitige Gesundheitssystem in der Zukunft nicht finanzierbar ist. Ferner wird die These aufgestellt, dass um den GKV-Finanzierungsproblemen zu begegnen, eine modifizierte Gesundheitsprämie der Bürger-versicherung überlegen ist, allerdings diese nur ein Teil- von einem Gesamtkonzept dar-stellen kann. In dieser Arbeit werden sich die Punkte 2 und 3 mit den derzeitigen und zukünftigen Fi-nanzierungseffekten befassen. Um für die - in Punkt 3 und 4 genannten - zukünftigen Herausforderungen Lösungsvorschläge aufzuzeigen, werden in dem darauf folgenden Punkt die Modelle von Rürup und Lauterbach präsentiert. Abschließend wird Punkt 6 als Fazit die Ergebnisse zusammenfassen und bewerten. -, Taschenbuch.
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9783638933841 - Jan Laser: Die zukünftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lösungsansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Modelle von Rürup und Lauterbach
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Die zukünftigen Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Lösungsansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Modelle von Rürup und Lauterbach (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität Hamburg, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland trat im Jahre 1884 die Krankenversicherung in Kraft. Vor dem Hintergrund, dass der gut situierte Reichskanzler Otto von Bismarck mit der Einführung der Sozialgesetzgebung die untere Schicht davon abhalten wollte zu revoltieren, um damit einhergehend den sozialen Frieden zu erhalten. Die Ziele der gesetzlichen Krankenversi-cherung (GKV) sind heutzutage weitreichender, z. B. wird bislang eine paritätische Fi-nanzierung angestrebt, damals zahlten Arbeitgeber ein Drittel und Arbeitnehmer zwei Drittel der Beiträge. Bevor die GKV eingeführt wurde, versorgten die Kinder ihre evtl. kranken Eltern, die Nachkommen waren somit u. A. zur Altersabsicherung gedacht. Das ist heute prinzipiell nicht anders, auch wenn nicht mehr die eigenen Kinder für ihre Eltern im Krankheitsfalle finanziell direkt aufkommen müssen, so sind die Kinder die künftigen Beitragszahler. A-ber weil die Kinderlosigkeit in heutigen Zeiten nicht lebensbedrohend auf den einzelnen wirkt, entscheiden sich viele gegen den eigenen Nachwuchs, beispielsweise um materielle Vorteile zu erhalten. Falls dann ein Mensch im Alter ohne eigene Kinder erkrankt und/oder nicht mehr arbeitet, versorgt ihn die Solidargemeinschaft. Die GKV-Ausgaben betrugen im Jahr 2002 ca. 57 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben, womit die GKV ein wichtiger Träger der Gesundheitsausgaben ist. Beinahe 90 Prozent der deutschen Bevölkerung ist im Krankheitsfalle gegen finanzielle Risiken durch die GKV abgesichert. Aus diesen Gründen kommt dem GKV-System sozial- und gesundheitspolitisch eine eminente Bedeutung zu. Jedoch entwickeln sich die Einnahmen nicht mit der gleichen Dynamik wie die Ausgaben, womit eine Finanzierungslücke entsteht. Infolgedessen wird sich diese Diplomarbeit der zentralen These widmen, dass das derzeitige Gesundheitssystem in der Zukunft nicht finanzierbar ist. Ferner wird die These aufgestellt, dass um den GKV-Finanzierungsproblemen zu begegnen, eine modifizierte Gesundheitsprämie der Bürger-versicherung überlegen ist, allerdings diese nur ein Teil- von einem Gesamtkonzept dar-stellen kann. In dieser Arbeit werden sich die Punkte 2 und 3 mit den derzeitigen und zukünftigen Fi-nanzierungseffekten befassen. Um für die - in Punkt 3 und 4 genannten - zukünftigen Herausforderungen Lösungsvorschläge aufzuzeigen, werden in dem darauf folgenden Punkt die Modelle von Rürup und Lauterbach präsentiert. Abschließend wird Punkt 6 als Fazit die Ergebnisse zusammenfassen und bewerten. 68 pp. Deutsch.
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