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Untersuchungsmethoden Von Web-Usability: Ein Kurzer Uberblick (German Edition)100%: Guttsche, Thomas: Untersuchungsmethoden Von Web-Usability: Ein Kurzer Uberblick (German Edition) (ISBN: 9783638934220) Grin Verlag, Norderstedt, in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick Author71%: Thomas Guttsche: Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick Author (ISBN: 9783638178082) 2003, in Deutsch, auch als eBook.
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Untersuchungsmethoden Von Web-Usability: Ein Kurzer Uberblick (German Edition)
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9783638178082 - Thomas Guttsche: Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick - eBook
Thomas Guttsche

Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick - eBook (2003)

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Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Technische Universität Ilmenau (IFMK), Veranstaltung: Web-Usability, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich auf der Website des Schreibgeräte-Herstellers Montblanc über einen Füller informieren will, wird zuerst mit einem technischen Quiz konfrontiert: Die Startseite quält unerfahrene Websurfer mit der Auswahl zwischen `Flash-Version¿ und `HTML-Version¿. In der HTML-Version erschweren dann viele grafische Effekte den Zugang zu den eigentlichen Informationen. Auch die Web-Auskunft der DeTeMedien (www.teleauskunft.de) macht es ihren Nutzern unnötig schwer: Hier gilt es herauszufinden, welches der Logos Zierde und welches ein Link ist. Außerdem muss man raten, hinter welchem Link sich die Suche für die gewünschte Telefonnummer verbirgt.Beide Beispiele sind beileibe keine Einzelfälle: Im Alltag ärgern sich die Surfer häufig über unverständliche Menüs, versteckte Basisinfor... eBooks.
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9783638934220 - Guttsche, Thomas: Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick
Guttsche, Thomas

Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Technische Universität Ilmenau (IFMK), Veranstaltung: Web-Usability, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich auf der Website des Schreibgeräte-Herstellers Montblanc über einen Füller informieren will, wird zuerst mit einem technischen Quiz konfrontiert: Die Startseite quält unerfahrene Websurfer mit der Auswahl zwischen Flash-Version und HTML-Version . In der HTML-Version erschweren dann viele grafische Effekte den Zugang zu den eigentlichen Informationen. Auch die Web-Auskunft der DeTeMedien (www.teleauskunft.de) macht es ihren Nutzern unnötig schwer: Hier gilt es herauszufinden, welches der Logos Zierde und welches ein Link ist. Außerdem muss man raten, hinter welchem Link sich die Suche für die gewünschte Telefonnummer verbirgt. Beide Beispiele sind beileibe keine Einzelfälle: Im Alltag ärgern sich die Surfer häufig über unverständliche Menüs, versteckte Basisinformationen und komplizierte Bestellvorgänge. Dabei haben Software-Ergonomen längst Methoden entwickelt, mit deren Hilfe sich auch Websites benutzerfreundlicher gestalten lassen. Es gibt sogar eine DIN/ISO-Norm, die genau beschreibt, was mit Benutzerfreundlichkeit (Usability) gemeint ist, nämlich das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Kontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen. Im Normendeutsch spricht man von Gebrauchstauglichkeit . Softwareergonomische Verfahren werden für Websites bisher nur zögerlich eingesetzt. Wenn es um die Benutzerführung geht, greifen Designer meist auf Marktforschungsstudien zur entsprechenden Zielgruppe zurück. Dies spiegelt sich in der hohen Zahl allgemeiner Untersuchungen mit Marktforschungs-Charakter für das Web wider. Bekannte und etablierte Studien wie die W3B-Umfrage oder der Online-Monitor der GFK geben Aufschluss über demografische Daten oder wirtschaftliche Perspektiven wie etwa Kaufabsichten und -hindernisse. Wie die Surfer eine Website wirklich nutzen, erfährt man in diesen Studien allerdings nicht. Über das Nutzerverhalten geben Meinungsumfragen nämlich keine Auskunft, da die Selbsteinschätzung der Surfer oft erheblich vom tatsächlichen Verhalten abweicht. Benutzerfreundlich ist beispielsweise eine Shopping-Site nicht dann, wenn ein Besucher glaubt, dort einfach bestellen zu können, sondern nur dann, wenn es ihm tatsächlich gelingt, die gewünschten Waren zu kaufen. Dies ist auch für den Betreiber entscheidend, denn die reine Kaufabsicht zahlt sich für ihn nicht aus. 2008. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783638178082 - Thomas Guttsche: Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick
Thomas Guttsche

Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick (2003)

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Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Technische Universität Ilmenau (IFMK), Veranstaltung: Web-Usability, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich auf der Website des Schreibgeräte-Herstellers Montblanc über einen Füller informieren will, wird zuerst mit einem technischen Quiz konfrontiert: Die Startseite quält unerfahrene Websurfer mit der Auswahl zwischen `Flash-Version? und `HTML-Version?. In der HTML-Version erschweren dann viele grafische Effekte den Zugang zu den eigentlichen Informationen. Auch die Web-Auskunft der DeTeMedien (teleauskunft.de) macht es ihren Nutzern unnötig schwer: Hier gilt es herauszufinden, welches der Logos Zierde und welches ein Link ist. Außerdem muss man raten, hinter welchem Link sich die Suche für die gewünschte Telefonnummer verbirgt.Beide Beispiele sind beileibe keine Einzelfälle: Im Alltag ärgern sich die Surfer häufig über unverständliche Menüs, versteckte Basisinformationen und komplizierte Bestellvorgänge. Dabei haben Software-Ergonomen längst Methoden entwickelt, mit deren Hilfe sich auch Websites benutzerfreundlicher gestalten lassen. Es gibt sogar eine DIN/ISO-Norm, die genau beschreibt, was mit Benutzerfreundlichkeit (Usability) gemeint ist, nämlich `das Ausma?, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Kontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen.? Im Normendeutsch spricht man von `Gebrauchstauglichkeit?.Softwareergonomische Verfahren werden für Websites bisher nur zögerlich eingesetzt. Wenn es um die Benutzerführung geht, greifen Designer meist auf Marktforschungsstudien zur entsprechenden Zielgruppe zurück. Dies spiegelt sich in der hohen Zahl allgemeiner Untersuchungen mit Marktforschungs-Charakter für das Web wider. Bekannte und etablierte Studien wie die W3B-Umfrage oder der `Online-Monitor? der GFK geben Aufschluss über demografische Daten oder wirtschaftliche Perspektiven wie etwa Kaufabsichten und -hindernisse.Wie die Surfer eine Website wirklich nutzen, erfährt man in diesen Studien allerdings nicht. über das Nutzerverhalten geben Meinungsumfragen nämlich keine Auskunft, da die Selbsteinschätzung der Surfer oft erheblich vom tatsächlichen Verhalten abweicht. Benutzerfreundlich ist beispielsweise eine Shopping-Site nicht dann, wenn ein Besucher glaubt, dort einfach bestellen zu können, sondern nur dann, wenn es ihm tatsächlich gelingt, die gewünschten Waren zu kaufen. Dies ist auch für den Betreiber entscheidend, denn die reine Kaufabsicht zahlt sich für ihn nicht aus. Ebook.
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9783638178082 - Thomas Guttsche: Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick
Thomas Guttsche

Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick (2003)

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Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Technische Universität Ilmenau (IFMK), Veranstaltung: Web-Usability, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich auf der Website des Schreibgeräte-Herstellers Montblanc über einen Füller informieren will, wird zuerst mit einem technischen Quiz konfrontiert: Die Startseite quält unerfahrene Websurfer mit der Auswahl zwischen `Flash-Version? und `HTML-Version?. In der HTML-Version erschweren dann viele grafische Effekte den Zugang zu den eigentlichen Informationen. Auch die Web-Auskunft der DeTeMedien (teleauskunft.de) macht es ihren Nutzern unnötig schwer: Hier gilt es herauszufinden, welches der Logos Zierde und welches ein Link ist. Außerdem muss man raten, hinter welchem Link sich die Suche für die gewünschte Telefonnummer verbirgt.Beide Beispiele sind beileibe keine Einzelfälle: Im Alltag ärgern sich die Surfer häufig über unverständliche Menüs, versteckte Basisinformationen und komplizierte Bestellvorgänge. Dabei haben Software-Ergonomen längst Methoden entwickelt, mit deren Hilfe sich auch Websites benutzerfreundlicher gestalten lassen. Es gibt sogar eine DIN/ISO-Norm, die genau beschreibt, was mit Benutzerfreundlichkeit (Usability) gemeint ist, nämlich `das Ausma?, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Kontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen.? Im Normendeutsch spricht man von `Gebrauchstauglichkeit?.Softwareergonomische Verfahren werden für Websites bisher nur zögerlich eingesetzt. Wenn es um die Benutzerführung geht, greifen Designer meist auf Marktforschungsstudien zur entsprechenden Zielgruppe zurück. Dies spiegelt sich in der hohen Zahl allgemeiner Untersuchungen mit Marktforschungs-Charakter für das Web wider. Bekannte und etablierte Studien wie die W3B-Umfrage oder der `Online-Monitor? der GFK geben Aufschluss über demografische Daten oder wirtschaftliche Perspektiven wie etwa Kaufabsichten und -hindernisse.Wie die Surfer eine Website wirklich nutzen, erfährt man in diesen Studien allerdings nicht. über das Nutzerverhalten geben Meinungsumfragen nämlich keine Auskunft, da die Selbsteinschätzung der Surfer oft erheblich vom tatsächlichen Verhalten abweicht. Benutzerfreundlich ist beispielsweise eine Shopping-Site nicht dann, wenn ein Besucher glaubt, dort einfach bestellen zu können, sondern nur dann, wenn es ihm tatsächlich gelingt, die gewünschten Waren zu kaufen. Dies ist auch für den Betreiber entscheidend, denn die reine Kaufabsicht zahlt sich für ihn nicht aus. Ebook.
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9783638178082 - Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick Thomas Guttsche Author

Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick Thomas Guttsche Author (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Technische Universität Ilmenau (IFMK), Veranstaltung: Web-Usability, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich auf der Website des Schreibgeräte-Herstellers Montblanc über einen Füller informieren will, wird zuerst mit einem technischen Quiz konfrontiert: Die Startseite quält unerfahrene Websurfer mit der Auswahl zwischen 'Flash-Version´ und 'HTML-Version´. In der HTML-Version erschweren dann viele grafische Effekte den Zugang zu den eigentlichen Informationen. Auch die Web-Auskunft der DeTeMedien (www.teleauskunft.de) macht es ihren Nutzern unnötig schwer: Hier gilt es herauszufinden, welches der Logos Zierde und welches ein Link ist. Außerdem muss man raten, hinter welchem Link sich die Suche für die gewünschte Telefonnummer verbirgt. Beide Beispiele sind beileibe keine Einzelfälle: Im Alltag ärgern sich die Surfer häufig über unverständliche Menüs, versteckte Basisinformationen und komplizierte Bestellvorgänge. Dabei haben Software-Ergonomen längst Methoden entwickelt, mit deren Hilfe sich auch Websites benutzerfreundlicher gestalten lassen. Es gibt sogar eine DIN/ISO-Norm, die genau beschreibt, was mit Benutzerfreundlichkeit (Usability) gemeint ist, nämlich 'das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Kontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen.´ Im Normendeutsch spricht man von 'Gebrauchstauglichkeit´. Softwareergonomische Verfahren werden für Websites bisher nur zögerlich eingesetzt. Wenn es um die Benutzerführung geht, greifen Designer meist auf Marktforschungsstudien zur entsprechenden Zielgruppe zurück. Dies spiegelt sich in der hohen Zahl allgemeiner Untersuchungen mit Marktforschungs-Charakter für das Web wider. Bekannte und etablierte Studien wie die W3B-Umfrage oder der 'Online-Monitor´ der GFK geben Aufschluss über demografische Daten oder wirtschaftliche Perspektiven wie etwa Kaufabsichten und -hindernisse. Wie die Surfer eine Website wirklich nutzen, erfährt man in diesen Studien allerdings nicht. Über das Nutzerverhalten geben Meinungsumfragen nämlich keine Auskunft, da die Selbsteinschätzung der Surfer oft erheblich vom tatsächlichen Verhalten abweicht. Benutzerfreundlich ist beispielsweise eine Shopping-Site nicht dann, wenn ein Besucher glaubt, dort einfach bestellen zu können, sondern nur dann, wenn es ihm tatsächlich gelingt, die gewünschten Waren zu kaufen. Dies ist auch für den Betreiber entscheidend, denn die reine Kaufabsicht zahlt sich für ihn nicht aus.
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9783638934220 - Thomas Guttsche: Untersuchungsmethoden Von Web-Usability: Ein Kurzer Uberblick (German Edition)
Thomas Guttsche

Untersuchungsmethoden Von Web-Usability: Ein Kurzer Uberblick (German Edition) (2013)

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ISBN: 9783638934220 bzw. 3638934225, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Technische Universität Ilmenau (IFMK), Veranstaltung: Web-Usability, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich auf der Website des Schreibgeräte-Herstellers Montblanc über einen Füller informieren will, wird zuerst mit einem technischen Quiz konfrontiert: Die Startseite quält unerfahrene Websurfer mit der Auswahl zwischen `Flash-Version´ und `HTML-Version´. In der HTML-Version erschweren dann viele grafische Effekte den Zugang zu den eigentlichen Informationen. Auch die Web-Auskunft der DeTeMedien (www.teleauskunft.de) macht es ihren Nutzern unnötig schwer: Hier gilt es herauszufinden, welches der Logos Zierde und welches ein Link ist. Außerdem muss man raten, hinter welchem Link sich die Suche für die gewünschte Telefonnummer verbirgt. Beide Beispiele sind beileibe keine Einzelfälle: Im Alltag ärgern sich die Surfer häufig über unverständliche Menüs, versteckte Basisinformationen und komplizierte Bestellvorgänge. Dabei haben Software-Ergonomen längst Methoden entwickelt, mit deren Hilfe sich auch Websites benutzerfreundlicher gestalten lassen. Es gibt sogar eine DIN/ISO-Norm, die genau beschreibt, was mit Benutzerfreundlichkeit (Usability) gemeint ist, nämlich `das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Kontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen.´ Im Normendeutsch spricht man von `Gebrauchstauglichkeit´. Softwareergonomische Verfahren werden für Websites bisher nur zögerlich eingesetzt. Wenn es um die Benutzerführung geht, greifen Designer meist auf Marktforschungsstudien zur entsprechenden Zielgruppe zurück. Dies spiegelt sich in der hohen Zahl allgemeiner Untersuchungen mit Marktforschungs-Charakter für das Web wider. Bekannte und etablierte Studien wie die W3B-Umfrage oder der `Online-Monitor´ der GFK geben Aufschluss über demografische Daten o, Paperback, Étiquette: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Groupe de produits: Book, Publié: 2013-07-25, Studio: GRIN Verlag.
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9783638934220 - Thomas Guttsche: Untersuchungsmethoden Von Web-Usability
Thomas Guttsche

Untersuchungsmethoden Von Web-Usability (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Technische Universitat Ilmenau (IFMK), Veranstaltung: Web-Usability, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich auf der Website des Schreibgerate-Herstellers Montblanc uber einen Fuller informieren will, wird zuerst mit einem technischen Quiz konfrontiert: Die Startseite qualt unerfahrene Websurfer mit der Auswahl zwischen Flash-Version und HTML-Version. In der HTML-Version erschweren dann viele grafische Effekte den Zugang zu den eigentlichen Informationen. Auch die Web-Auskunft der DeTeMedien (www.teleauskunft.de) macht es ihren Nutzern unnotig schwer: Hier gilt es herauszufinden, welches der Logos Zierde und welches ein Link ist. Ausserdem muss man raten, hinter welchem Link sich die Suche fur die gewunschte Telefonnummer verbirgt. Beide Beispiele sind beileibe keine Einzelfalle: Im Alltag argern sich die Surfer haufig uber unverstandliche Menus, versteckte Basisinformationen und komplizierte Bestellvorgange. Dabei haben Software-Ergonomen langst Methoden entwickelt, mit deren Hilfe sich auch Websites benutzerfreundlicher gestalten lassen. Es gibt sogar eine DIN/ISO-Norm, die genau beschreibt, was mit Benutzerfreundlichkeit (Usability) gemeint ist, namlich das Ausmass, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Kontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen. Im Normendeutsch spricht man von Gebrauchstauglichkeit. Softwareergonomische Verfahren werden fur Websites bisher nur zogerlich eingesetzt. Wenn es um die Benutzerfuhrung geht, greifen Designer meist auf Marktforschungsstudien zur entsprechenden Zielgruppe zuruck. Dies spiegelt sich in der hohen Zahl allgemeiner Untersuchungen mit Marktforschungs-Charakter fur das Web wider. Bekannte und etablierte Studien wie die W3B-Umfrage oder der Online-Monitor der GFK geben Aufschluss uber demografische Daten.
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9783638934220 - Thomas Guttsche: Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick
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Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue T.... Paperback, Étiquette: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Groupe de produits: Book, Publié: 2013-07-25, Date de sortie: 2013-07-25, Studio: GRIN Verlag.
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9783638178082 - Thomas Guttsche: Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick
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Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick

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9783638178082 - Thomas Guttsche: Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick
Thomas Guttsche

Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick (2003)

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