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Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie100%: Bj Rn Scheffczyk, Björn Scheffczyk: Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie (ISBN: 9783638934732) in Deutsch, Taschenbuch.
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Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie: Ursachen - Maßnahmen - Möglichkeiten Author61%: Björn Scheffczyk: Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie: Ursachen - Maßnahmen - Möglichkeiten Author (ISBN: 9783638037839) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie
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9783638934732 - Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie

Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638934732 bzw. 363893473X, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das nachfolgende ausgearbeitet Referat mit dem Titel 'Gewaltprävention - Ursachen, Maßnahmen und Möglichkeiten' soll sich mit der gewaltpräventiven Arbeit in erster Linie an Jugendlichen beschäftigen. Hierbei soll versucht werden, die Möglichkeiten von Beratungsstellen anhand von Beispielen heraus zu stellen und generell festzustellen, ob Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen eine Aufgabe der Erziehungsberatung ist. Als Grundlage für diese Hausarbeit dient das Seminar 'Erziehungsberatung', welches ich zurzeit besuche, und welches unter anderem das Thema Jugendgewalt behandelt. Wir leben heutzutage in einer Zeit, in der aufgrund unterschiedlichster Ursachen eine stetige Zunahme der von Jugendlichen ausgehenden Gewalt zu verzeichnen ist. Diese Gewalt erstreckt sich auf Körperverletzung, schwere Körperverletzung, schweren Vandalismus, Sexualstraftaten, usw.... Jüngstes Beispiel stammt aus Berlin, wo ein 16jähriger in einem Amoklauf über 50 Menschen mit dem Messer teilweise schwer verletzte. Oftmals steht die Öffentlichkeit dem etwas ohnmächtig gegenüber, und schnell wird der Ruf nach härteren Maßnahmen, der Verantwortung des Staates und einem Packen des Problems bei der Wurzel laut. Doch scheinen die Ursachen dennoch nicht richtig bekämpft werden zu können, beziehungsweise sind diese an Stellen zu suchen, an denen man nicht einfach etwas von heute auf morgen ändern kann. Der Ruf nach Erziehungsberatung wird dabei ebenfalls laut und stellt deutsche Erziehungsberatungsstellen vor ungeahnte Probleme. Waren es bisher nervöse oder hyperaktive Kinder, die sich schwer erziehen ließen mit ihren Eltern bei der Erziehungsberatung, so kommen jetzt teilweise 'beratungsresistente' Jugendliche und Kinder dazu, die möglicherweise einmalig oder mehrmalig schon Gewalt ausgeübt haben oder von ihren Eltern als gewaltbereit eingeschätzt werden. Ich möchte in dieser schriftlichen Arbeit zunächst einmal Gewalt, Aggression und abweichendes Verhalten definieren, da es da sehr unterschiedliche Auffassungen gibt, je nach Kontext. Im weiteren Verlauf möchte ich versuchen, Chancen und Möglichkeiten in der Erziehungsberatung, der Gewaltprävention und der Intervention vorzustellen und gleichzeitig untersuchen, ob es für die Jugendgewalt psychologische Erklärungs- und Therapieansätze gibt. Als Hauptquelle dafür dienen zum einen der Sammelband 'Prävention' von Karl Gerlicher, zum anderen 'Erziehungsberatung und Resozialisierung' von Bernd Wolf und das 'Handbuch der Erziehungsberatung' von Körner und Hörmann. Darüber hinaus werde ich vermutlich auch 'Soziologie der Kriminalität' von Lüdemann und Ohlemacher verwenden, da das Thema sehr starke Überschneidungen mit denen der im Buch aufgeführten Ansätze hat. Weiterhin gedenke ich das Internet zu nutzen, hier jedoch nur offizielle Seiten von Behörden oder Firmen, in denen Beiträge nicht von jedem Nutzer verändert werden können. Die Formvorlage für die gesamte Arbeit basiert auf dem Ratgeber des Duden-Verlags mit dem Titel 'Die schriftliche Arbeit'. Abschließend versuche ich die vorgestellten Möglichkeiten zu diskutieren und schließe diese Arbeit mit einem Fazit, der Quellenangabe und der Erklärung zur Selbstständigkeit. Björn Scheffczyk, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638037839 - Björn Scheffczyk: Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie - Ursachen Maßnahmen - Möglichkeiten
Björn Scheffczyk

Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie - Ursachen Maßnahmen - Möglichkeiten (2006)

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ISBN: 9783638037839 bzw. 3638037835, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das nachfolgende ausgearbeitet Referat mit dem Titel `Gewaltprävention - Ursachen, Maßnahmen und Möglichkeiten` soll sich mit der gewaltpr?ventiven Arbeit in erster Linie an Jugendlichen beschäftigen. Hierbei soll versucht werden, die Möglichkeiten von Beratungsstellen anhand von Beispielen heraus zu stellen und generell festzustellen, ob Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen eine Aufgabe der Erziehungsberatung ist. Als Grundlage für diese Hausarbeit dient das Seminar `Erziehungsberatung`, welches ich zurzeit besuche, und welches unter anderem das Thema Jugendgewalt behandelt.Wir leben heutzutage in einer Zeit, in der aufgrund unterschiedlichster Ursachen eine stetige Zunahme der von Jugendlichen ausgehenden Gewalt zu verzeichnen ist. Diese Gewalt erstreckt sich auf Körperverletzung, schwere Körperverletzung, schweren Vandalismus, Sexualstraftaten, usw.... Jüngstes Beispiel stammt aus Berlin, wo ein 16jähriger in einem Amoklauf über 50 Menschen mit dem Messer teilweise schwer verletzte. Oftmals steht die Öffentlichkeit dem etwas ohnmächtig gegenüber, und schnell wird der Ruf nach härteren Maßnahmen, der Verantwortung des Staates und einem Packen des Problems bei der Wurzel laut. Doch scheinen die Ursachen dennoch nicht richtig bekämpft werden zu können, beziehungsweise sind diese an Stellen zu suchen, an denen man nicht einfach etwas von heute auf morgen ändern kann. Der Ruf nach Erziehungsberatung wird dabei ebenfalls laut und stellt deutsche Erziehungsberatungsstellen vor ungeahnte Probleme. Waren es bisher nervöse oder hyperaktive Kinder, die sich schwer erziehen ließen mit ihren Eltern bei der Erziehungsberatung, so kommen jetzt teilweise `beratungsresistente` Jugendliche und Kinder dazu, die möglicherweise einmalig oder mehrmalig schon Gewalt ausgeübt haben oder von ihren Eltern als gewaltbereit eingeschätzt werden.Ich mächte in dieser schriftlichen Arbeit zunächst einmal Gewalt, Aggression und abweichendes Verhalten definieren, da es da sehr unterschiedliche Auffassungen gibt, je nach Kontext. Im weiteren Verlauf mächte ich versuchen, Chancen und Möglichkeiten in der Erziehungsberatung, der Gewaltprävention und der Intervention vorzustellen und gleichzeitig untersuchen, ob es für die Jugendgewalt psychologische Erkl?rungs- und Therapieansätze gibt. Als Hauptquelle dafür dienen zum einen der Sammelband `Prävention` von Karl Gerlicher, zum anderen `Erziehungsberatung und Resozialisierung` von Bernd Wolf und das `Handbuch der Erziehungsberatung` von Körner und H?rmann. Darüber hinaus werde ich vermutlich auch `Soziologie der Kriminalität` von L?demann und Ohlemacher verwenden, da das Thema sehr starke Überschneidungen mit denen der im Buch aufgeführten Ansätze hat. Weiterhin gedenke ich das Internet zu nutzen, hier jedoch nur offizielle Seiten von Behörden oder Firmen, in denen Beiträge nicht von jedem Nutzer verändert werden können. Die Formvorlage für die gesamte Arbeit basiert auf dem Ratgeber des Duden-Verlags mit dem Titel `Die schriftliche Arbeit`. Abschließend versuche ich die vorgestellten Möglichkeiten zu diskutieren und schließe diese Arbeit mit einem Fazit, der Quellenangabe und der Erklärung zur Selbstständigkeit. Ebook.
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9783638037839 - Björn Scheffczyk: Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie - Ursachen Maßnahmen - Möglichkeiten
Björn Scheffczyk

Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie - Ursachen Maßnahmen - Möglichkeiten (2006)

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Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das nachfolgende ausgearbeitet Referat mit dem Titel `Gewaltprävention - Ursachen, Maßnahmen und Möglichkeiten` soll sich mit der gewaltpr?ventiven Arbeit in erster Linie an Jugendlichen beschäftigen. Hierbei soll versucht werden, die Möglichkeiten von Beratungsstellen anhand von Beispielen heraus zu stellen und generell festzustellen, ob Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen eine Aufgabe der Erziehungsberatung ist. Als Grundlage für diese Hausarbeit dient das Seminar `Erziehungsberatung`, welches ich zurzeit besuche, und welches unter anderem das Thema Jugendgewalt behandelt.Wir leben heutzutage in einer Zeit, in der aufgrund unterschiedlichster Ursachen eine stetige Zunahme der von Jugendlichen ausgehenden Gewalt zu verzeichnen ist. Diese Gewalt erstreckt sich auf Körperverletzung, schwere Körperverletzung, schweren Vandalismus, Sexualstraftaten, usw.... Jüngstes Beispiel stammt aus Berlin, wo ein 16jähriger in einem Amoklauf über 50 Menschen mit dem Messer teilweise schwer verletzte. Oftmals steht die Öffentlichkeit dem etwas ohnmächtig gegenüber, und schnell wird der Ruf nach härteren Maßnahmen, der Verantwortung des Staates und einem Packen des Problems bei der Wurzel laut. Doch scheinen die Ursachen dennoch nicht richtig bekämpft werden zu können, beziehungsweise sind diese an Stellen zu suchen, an denen man nicht einfach etwas von heute auf morgen Ändern kann. Der Ruf nach Erziehungsberatung wird dabei ebenfalls laut und stellt deutsche Erziehungsberatungsstellen vor ungeahnte Probleme. Waren es bisher nervöse oder hyperaktive Kinder, die sich schwer erziehen ließen mit ihren Eltern bei der Erziehungsberatung, so kommen jetzt teilweise `beratungsresistente` Jugendliche und Kinder dazu, die möglicherweise einmalig oder mehrmalig schon Gewalt ausgeübt haben oder von ihren Eltern als gewaltbereit eingeschätzt werden.Ich mächte in dieser schriftlichen Arbeit zunächst einmal Gewalt, Aggression und abweichendes Verhalten definieren, da es da sehr unterschiedliche Auffassungen gibt, je nach Kontext. Im weiteren Verlauf mächte ich versuchen, Chancen und Möglichkeiten in der Erziehungsberatung, der Gewaltprävention und der Intervention vorzustellen und gleichzeitig untersuchen, ob es für die Jugendgewalt psychologische Erkl?rungs- und Therapieansätze gibt. Als Hauptquelle dafür dienen zum einen der Sammelband `Prävention` von Karl Gerlicher, zum anderen `Erziehungsberatung und Resozialisierung` von Bernd Wolf und das `Handbuch der Erziehungsberatung` von Körner und H?rmann. Darüber hinaus werde ich vermutlich auch `Soziologie der Kriminalität` von L?demann und Ohlemacher verwenden, da das Thema sehr starke Überschneidungen mit denen der im Buch aufgeführten Ansätze hat. Weiterhin gedenke ich das Internet zu nutzen, hier jedoch nur offizielle Seiten von Behörden oder Firmen, in denen Beiträge nicht von jedem Nutzer verändert werden können. Die Formvorlage für die gesamte Arbeit basiert auf dem Ratgeber des Duden-Verlags mit dem Titel `Die schriftliche Arbeit`. Abschließend versuche ich die vorgestellten Möglichkeiten zu diskutieren und schließe diese Arbeit mit einem Fazit, der Quellenangabe und der Erklärung zur Selbstständigkeit. Ebook.
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9783638934732 - Scheffczyk, Björn: Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie
Scheffczyk, Björn

Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie

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ISBN: 9783638934732 bzw. 363893473X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das nachfolgende ausgearbeitet Referat mit dem Titel "Gewaltprävention - Ursachen, Maßnahmen und Möglichkeiten" soll sich mit der gewaltpräventiven Arbeit in erster Linie an Jugendlichen beschäftigen. Hierbei soll versucht werden, die Möglichkeiten von Beratungsstellen anhand von Beispielen heraus zu stellen und generell festzustellen, ob Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen eine Aufgabe der Erziehungsberatung ist. Als Grundlage für diese Hausarbeit dient das Seminar "Erziehungsberatung", welches ich zurzeit besuche, und welches unter anderem das Thema Jugendgewalt behandelt. Wir leben heutzutage in einer Zeit, in der aufgrund unterschiedlichster Ursachen eine stetige Zunahme der von Jugendlichen ausgehenden Gewalt zu verzeichnen ist. Diese Gewalt erstreckt sich auf Körperverletzung, schwere Körperverletzung, schweren Vandalismus, ***ualstraftaten, usw.... Jüngstes Beispiel stammt aus Berlin, wo ein 16jähriger in einem Amoklauf über 50 Menschen mit dem Messer teilweise schwer verletzte. Oftmals steht die Öffentlichkeit dem etwas ohnmächtig gegenüber, und schnell wird der Ruf nach härteren Maßnahmen, der Verantwortung des Staates und einem Packen des Problems bei der Wurzel laut. Doch scheinen die Ursachen dennoch nicht richtig bekämpft werden zu können, beziehungsweise sind diese an Stellen zu suchen, an denen man nicht einfach etwas von heute auf morgen ändern kann. Der Ruf nach Erziehungsberatung wird dabei ebenfalls laut und stellt deutsche Erziehungsberatungsstellen vor ungeahnte Probleme. Waren es bisher nervöse oder hyperaktive Kinder, die sich schwer erziehen ließen mit ihren Eltern bei der Erziehungsberatung, so kommen jetzt teilweise "beratungsresistente" Jugendliche und Kinder dazu, die möglicherweise einmalig oder mehrmalig schon Gewalt ausgeübt haben oder von ihren Eltern als gewaltbereit eingeschätzt werden. Ich möchte in dieser schriftlichen Arbeit zunächst einmal Gewalt, Aggression und abweichendes Verhalten definieren, da es da sehr unterschiedliche Auffassungen gibt, je nach Kontext. Im weiteren Verlauf möchte ich versuchen, Chancen und Möglichkeiten in der Erziehungsberatung, der Gewaltprävention und der Intervention vorzustellen und gleichzeitig untersuchen, ob es für die Jugendgewalt psychologische Erklärungs- und Therapieansätze gibt. Als Hauptquelle dafür dienen zum einen der Sammelband "Prävention" von Karl Gerlicher, zum anderen "Erziehungsberatung und Resozialisierung" von Bernd Wolf und das "Handbuch der Erziehungsberatung" von Körner und Hörmann. Darüber hinaus werde ich vermutlich auch "Soziologie der Kriminalität" von Lüdemann und Ohlemacher verwenden, da das Thema sehr starke Überschneidungen mit denen der im Buch aufgeführten Ansätze hat. Weiterhin gedenke ich das Internet zu nutzen, hier jedoch nur offizielle Seiten von Behörden oder Firmen, in denen Beiträge nicht von jedem Nutzer verändert werden können. Die Formvorlage für die gesamte Arbeit basiert auf dem Ratgeber des Duden-Verlags mit dem Titel "Die schriftliche Arbeit". Abschließend versuche ich die vorgestellten Möglichkeiten zu diskutieren und schließe diese Arbeit mit einem Fazit, der Quellenangabe und der Erklärung zur Selbstständigkeit.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638934732 - Björn Scheffczyk: Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie
Symbolbild
Björn Scheffczyk

Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie (2008)

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ISBN: 9783638934732 bzw. 363893473X, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Apr 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783638037839 - Björn Scheffczyk: Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie
Björn Scheffczyk

Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie (2008)

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Das nachfolgende ausgearbeitet Referat mit dem Titel 'Gewaltprävention - Ursachen, MaBnahmen und Möglichkeiten' soll sich mit der gewaltpräventiven Arbeit in erster Linie an Jugendlichen beschäftigen. Hierbei soll versucht werden, die Möglichkeiten von Beratungsstellen anhand von Beispielen heraus zu stellen und generell festzustellen, ob Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen eine Aufgabe der Erziehungsberatung ist. Als Grundlage für diese Hausarbeit dient das Seminar 'Erziehungsberatung', welches ich zurzeit besuche, und welches unter anderem das Thema Jugendgewalt behandelt. Wir leben heutzutage in einer Zeit, in der aufgrund unterschiedlichster Ursachen eine stetige Zunahme der von Jugendlichen ausgehenden Gewalt zu verzeichnen ist. Diese Gewalt erstreckt sich auf Körperverletzung, schwere Körperverletzung, schweren Vandalismus, ***ualstraftaten, usw. Jüngstes Beispiel stammt aus Berlin, wo ein 16jähriger in einem Amoklauf über 50 Menschen mit dem Messer teilweise schwer verletzte. Oftmals steht die Öffentlichkeit dem etwas ohnmächtig gegenüber, und schnell wird der Ruf nach härteren MaBnahmen, der Verantwortung des Staates und einem Packen des Problems bei der Wurzel laut. Doch scheinen die Ursachen dennoch nicht richtig bekämpft werden zu können, beziehungsweise sind diese an Stellen zu suchen, an denen man nicht einfach etwas von heute auf morgen ändern kann. Der Ruf nach Erziehungsberatung wird dabei ebenfalls laut und stellt deutsche Erziehungsberatungsstellen vor ungeahnte Probleme. Waren es bisher nervöse oder hyperaktive Kinder, die sich schwer erziehen lieBen mit ihren Eltern bei der Erziehungsberatung, so kommen jetzt teilweise 'beratungsresistente' Jugendliche und Kinder dazu, die möglicherweise einmalig oder mehrmalig schon Gewalt ausgeübt haben oder von ihren Eltern als gewaltbereit eingeschätzt werden. Ich möchte in dieser schriftlichen Arbeit zunächst einmal Gewalt, Aggression und abweichendes Verhalten definieren, da es da sehr untersch.
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9783638037839 - Björn Scheffczyk: Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie - Ursachen Maßnahmen - Möglichkeiten
Björn Scheffczyk

Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie - Ursachen Maßnahmen - Möglichkeiten (2006)

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Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das nachfolgende ausgearbeitet Referat mit dem Titel `Gewaltprävention - Ursachen, Maßnahmen und Möglichkeiten` soll sich mit der gewaltpräventiven Arbeit in erster Linie an Jugendlichen beschäftigen. Hierbei soll versucht werden, die Möglichkeiten von Beratungsstellen anhand von Beispielen heraus zu stellen und generell festzustellen, ob Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen eine Aufgabe der Erziehungsberatung ist. Als Grundlage für diese Hausarbeit dient das Seminar `Erziehungsberatung`, welches ich zurzeit besuche, und welches unter anderem das Thema Jugendgewalt behandelt.Wir leben heutzutage in einer Zeit, in der aufgrund unterschiedlichster Ursachen eine stetige Zunahme der von Jugendlichen ausgehenden Gewalt zu verzeichnen ist. Diese Gewalt erstreckt sich auf Körperverletzung, schwere Körperverletzung, schweren Vandalismus, Sexualstraftaten, usw.... Jüngstes Beispiel stammt aus Berlin, wo ein 16jähriger in einem Amoklauf über 50 Menschen mit dem Messer teilweise schwer verletzte. Oftmals steht die Öffentlichkeit dem etwas ohnmächtig gegenüber, und schnell wird der Ruf nach härteren Maßnahmen, der Verantwortung des Staates und einem Packen des Problems bei der Wurzel laut. Doch scheinen die Ursachen dennoch nicht richtig bekämpft werden zu können, beziehungsweise sind diese an Stellen zu suchen, an denen man nicht einfach etwas von heute auf morgen ändern kann. Der Ruf nach Erziehungsberatung wird dabei ebenfalls laut und stellt deutsche Erziehungsberatungsstellen vor ungeahnte Probleme. Waren es bisher nervöse oder hyperaktive Kinder, die sich schwer erziehen ließen mit ihren Eltern bei der Erziehungsberatung, so kommen jetzt teilweise `beratungsresistente` Jugendliche und Kinder dazu, die möglicherweise einmalig oder mehrmalig schon Gewalt ausgeübt haben oder von ihren Eltern als gewaltbereit eingeschätzt werden.Ich möchte in dieser schriftlichen Arbeit zunächst einmal Gewalt, Aggression und abweichendes Verhalten definieren, da es da sehr unterschiedliche Auffassungen gibt, je nach Kontext. Im weiteren Verlauf möchte ich versuchen, Chancen und Möglichkeiten in der Erziehungsberatung, der Gewaltprävention und der Intervention vorzustellen und gleichzeitig untersuchen, ob es für die Jugendgewalt psychologische Erklärungs- und Therapieansätze gibt. Als Hauptquelle dafür dienen zum einen der Sammelband `Prävention` von Karl Gerlicher, zum anderen `Erziehungsberatung und Resozialisierung` von Bernd Wolf und das `Handbuch der Erziehungsberatung` von Körner und Hörmann. Darüber hinaus werde ich vermutlich auch `Soziologie der Kriminalität` von Lüdemann und Ohlemacher verwenden, da das Thema sehr starke Überschneidungen mit denen der im Buch aufgeführten Ansätze hat. Weiterhin gedenke ich das Internet zu nutzen, hier jedoch nur offizielle Seiten von Behörden oder Firmen, in denen Beiträge nicht von jedem Nutzer verändert werden können. Die Formvorlage für die gesamte Arbeit basiert auf dem Ratgeber des Duden-Verlags mit dem Titel `Die schriftliche Arbeit`. Abschließend versuche ich die vorgestellten Möglichkeiten zu diskutieren und schließe diese Arbeit mit einem Fazit, der Quellenangabe und der Erklärung zur Selbstständigkeit. Ebook.
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9783638037839 - Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie: Ursachen - Maßnahmen - Möglichkeiten Björn Scheffczyk Author

Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie: Ursachen - Maßnahmen - Möglichkeiten Björn Scheffczyk Author (2006)

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9783638037839 - Björn Scheffczyk: Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie: Ursachen - Maßnahmen - Möglichkeiten
Björn Scheffczyk

Gewaltprävention als Aufgabe der Beratungspsychologie: Ursachen - Maßnahmen - Möglichkeiten (2008)

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ISBN: 9783638037839 bzw. 3638037835, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das nachfolgende ausgearbeitet Referat mit dem Titel „Gewaltprävention – Ursachen, Maßnahmen und Möglichkeiten“ soll sich mit der gewaltpräventiven Arbeit in erster Linie an Jugendlichen beschäftigen. Hierbei soll versucht werden, die Möglichkeiten von Beratungsstellen anhand von Beispielen heraus zu stellen und generell festzustellen, ob Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen eine Aufgabe der Erziehungsberatung ist. Als Grundlage für diese Hausarbeit dient das Seminar „Erziehungsberatung“, welches ich zurzeit besuche, und welches unter anderem das Thema Jugendgewalt behandelt. Wir leben heutzutage in einer Zeit, in der aufgrund unterschiedlichster Ursachen eine stetige Zunahme der von Jugendlichen ausgehenden Gewalt zu verzeichnen ist. Diese Gewalt erstreckt sich auf Körperverletzung, schwere Körperverletzung, schweren Vandalismus, ***ualstraftaten, usw.… Jüngstes Beispiel stammt aus Berlin, wo ein 16jähriger in einem Amoklauf über 50 Menschen mit dem Messer teilweise schwer verletzte. Oftmals steht die Öffentlichkeit dem etwas ohnmächtig gegenüber, und schnell wird der Ruf nach härteren Maßnahmen, der Verantwortung des Staates und einem Packen des Problems bei der Wurzel laut. Doch scheinen die Ursachen dennoch nicht richtig bekämpft werden zu können, beziehungsweise sind diese an Stellen zu suchen, an denen man nicht einfach etwas von heute auf morgen ändern kann. Der Ruf nach Erziehungsberatung wird dabei ebenfalls laut und stellt deutsche Erziehungsberatungsstellen vor ungeahnte Probleme. Waren es bisher nervöse oder hyperaktive Kinder, die sich schwer erziehen ließen mit ihren Eltern bei der Erziehungsberatung, so kommen jetzt teilweise „beratungsresistente“ Jugendliche und Kinder dazu, die möglicherweise einmalig oder mehrmalig schon Gewalt ausgeübt haben oder von ihren Eltern als gewaltbereit eingeschätzt werden. Ich möchte in dieser schriftlichen Arbeit zunächst einmal Gewalt, Aggression und abweichendes Verhalten definieren, da es da sehr unterschiedliche Auffassungen gibt, je nach Kontext. Im weiteren Verlauf möchte ich versuchen, Chancen und Möglichkeiten in der Erziehungsberatung, der Gewaltprävention und der Intervention vorzustellen und gleichzeitig untersuchen, ob es für die Jugendgewalt psychologische Erklärungs- und Therapieansätze gibt. Als Hauptquelle dafür dienen zum einen der Sammelband „Prävention“ von Karl Gerlicher, zum anderen „Erziehungsberatung und Resozialisierung“ von Bernd Wolf und das „Handbuch der Erziehungsberatung“ von Körner und Hörmann. Darüber hinaus werde ich vermutlich auch „Soziologie der Kriminalität“ von Lüdemann und Ohlemacher verwenden, da das Thema sehr starke Überschneidungen mit denen der im Buch aufgeführten Ansätze hat. Weiterhin gedenke ich das Internet zu nutzen, hier jedoch nur offizielle Seiten von Behörden oder Firmen, in denen Beiträge nicht von jedem Nutzer verändert werden können. Die Formvorlage für die gesamte Arbeit basiert auf dem Ratgeber des Duden-Verlags mit dem Titel „Die schriftliche Arbeit“. Abschließend versuche ich die vorgestellten Möglichkeiten zu diskutieren und schließe diese Arbeit mit einem Fazit, der Quellenangabe und der Erklärung zur Selbstständigkeit. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-04-17, Freigegeben: 2008-04-17, Studio: GRIN Verlag.
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9783638934732 - Bj Rn Scheffczyk, Björn Scheffczyk: Gewaltpravention ALS Aufgabe Der Beratungspsychologie (Paperback)
Symbolbild
Bj Rn Scheffczyk, Björn Scheffczyk

Gewaltpravention ALS Aufgabe Der Beratungspsychologie (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das nachfolgende ausgearbeitet Referat mit dem Titel Gewaltpravention - Ursachen, Massnahmen und Moglichkeiten soll sich mit der gewaltpraventiven Arbeit in erster Linie an Jugendlichen beschaftigen. Hierbei soll versucht werden, die Moglichkeiten von Beratungsstellen anhand von Beispielen heraus zu stellen und generell festzustellen, ob Gewaltpravention bei Kindern und Jugendlichen eine Aufgabe der Erziehungsberatung ist. Als Grundlage fur diese Hausarbeit dient das Seminar Erziehungsberatung, welches ich zurzeit besuche, und welches unter anderem das Thema Jugendgewalt behandelt. Wir leben heutzutage in einer Zeit, in der aufgrund unterschiedlichster Ursachen eine stetige Zunahme der von Jugendlichen ausgehenden Gewalt zu verzeichnen ist. Diese Gewalt erstreckt sich auf Korperverletzung, schwere Korperverletzung, schweren Vandalismus, ***ualstraftaten, usw. Jungstes Beispiel stammt aus Berlin, wo ein 16jahriger in einem Amoklauf uber 50 Menschen mit dem Messer teilweise schwer verletzte. Oftmals steht die Offentlichkeit dem etwas ohnmachtig gegenuber, und schnell wird der Ruf nach harteren Massnahmen, der Verantwortung des Staates und einem Packen des Problems bei der Wurzel laut. Doch scheinen die Ursachen dennoch nicht richtig bekampft werden zu konnen, beziehungsweise sind diese an Stellen zu suchen, an denen man nicht einfach etwas von heute auf morgen andern kann. Der Ruf nach Erziehungsberatung wird dabei ebenfalls laut und stellt deutsche Erziehungsberatungsstellen vor ungeahnte Probleme. Waren es bisher nervose oder hyperaktive Kinder, die sich schwer erziehen liessen mit ihren Eltern bei der Erziehungsberatung, so kommen jetzt teilweise beratungsresistente Jugendliche und Kinder dazu, die moglicherweise einmalig oder mehrmalig scho.
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