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Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg100%: Schmidt, Udo: Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg (ISBN: 9783638934916) in Deutsch, Taschenbuch.
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Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg85%: Udo Schmidt: Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg (ISBN: 9783638028417) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg
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9783638934916 - Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg

Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg (1998)

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ISBN: 9783638934916 bzw. 3638934918, in Deutsch, GRIN, neu.

Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner vor 1933 gemachten programmatischen Aussagen und deren Umsetzung in die Praxis bis 1939 orientiere ich mich an der These, dass Hitler von einem 'Programm' mit zwei dogmatisch fixierten ¿Endzielen¿, ¿Rassenherrschaft¿ und ¿Lebensraum im Osten¿, geleitet wurde. Als Folge des konkreten Ablaufs außenpolitischen Agierens und Reagierens war er allerdings gezwungen, mit temporären Kompromissen zu leben und Variationen zu akzeptieren. In seinem 'Programm¿, das der Realisierung dieser Ziele galt, waren rassenideologische und machtpolitische Denkstrukturen ineinander verwoben. Auch im Falle Großbritanniens, das als 'Idealpartner¿ eine festumrissene, wenngleich untergeordnete Funktion in Hitlers 'Programm¿ hatte, gingen diese Komponenten eine charakteristische Synthese ein. Mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 ohne Kriegserklärung 'entfesselte' Hitler den europäischen Krieg. Als Folge sah er sich einer Machtkonstellation gegenüber, die seinen 'programmatischen' Freund-Feind-Vorstellungen widersprach. Großbritannien, das er als 'idealen' Bündnispartner zur Absicherung der Ostexpansion betrachtete, hatte dem Reich den Krieg erklärt. Zugleich befand er sich in Abhängigkeit von der Sowjetunion, deren Vernichtung das Hauptziel seines 'Programms¿ war. Was also blieb nach dem 3. September 1939 noch übrig von der Idee Hitlers einer Partnerschaft mit England auf der Grundlage einer Interessenabgrenzung und der unterstellten gemeinsamen Abwehrhaltung gegen den ¿jüdisch-bolschewistischen Weltfeind¿? Wie verhielt es sich mit den ¿rassisch wertvollen Elementen¿ in England, die Hitler als substantielle Basis gegen den ¿jüdischen Einfluß¿ glaubte in Rechnung stellen zu können? Vor allem aber: Welche Auswirkungen hatte das Englandbild Hitlers auf seine Strategie und Bündnispolitik bis 1945? Diese Frage soll denn auch im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Hier wird das Feld der Perzeptionsproblematik betreten. Denn Kräfteverhältnisse, Aktionen und Reaktionen, die der Historiker im Nachhinein rekonstruieren kann sind eine Sache; ihre oft verzerrte Wahrnehmung ist etwas anderes, das aber für das Denken und Agieren der Akteure ausschlaggebend ist. In diesem Rahmen sollen nicht die militärischen und diplomatischen Aktionen in den Kriegsjahren 1939-1945 als solche aufgezählt und im Einzelnen geschildert werden. Sie sind nur unter der speziellen Perspektive interessant, wie sie Hitlers Haltung zu England widerspiegeln oder Aussagen über diese ermöglichen. Udo Schmidt, 21.0 x 14.8 x 1.4 cm, Buch.
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9783638934916 - Schmidt, Udo: *s Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg
Schmidt, Udo

*s Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg

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ISBN: 9783638934916 bzw. 3638934918, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Technische Universität Darmstadt, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner vor 1933 gemachten programmatischen Aussagen und deren Umsetzung in die Praxis bis 1939 orientiere ich mich an der These, dass *** von einem "Programm" mit zwei dogmatisch fixierten "Endzielen", "Rassenherrschaft" und "Lebensraum im Osten", geleitet wurde. Als Folge des konkreten Ablaufs außenpolitischen Agierens und Reagierens war er allerdings gezwungen, mit temporären Kompromissen zu leben und Variationen zu akzeptieren. In seinem "Programm", das der Realisierung dieser Ziele galt, waren rassenideologische und machtpolitische Denkstrukturen ineinander verwoben. Auch im Falle Großbritanniens, das als "Idealpartner" eine festumrissene, wenngleich untergeordnete Funktion in ***s "Programm" hatte, gingen diese Komponenten eine charakteristische Synthese ein. Mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 ohne Kriegserklärung "entfesselte" *** den europäischen Krieg. Als Folge sah er sich einer Machtkonstellation gegenüber, die seinen "programmatischen" Freund-Feind-Vorstellungen widersprach. Großbritannien, das er als "idealen" Bündnispartner zur Absicherung der Ostexpansion betrachtete, hatte dem Reich den Krieg erklärt. Zugleich befand er sich in Abhängigkeit von der Sowjetunion, deren Vernichtung das Hauptziel seines "Programms" war. Was also blieb nach dem 3. September 1939 noch übrig von der Idee ***s einer Partnerschaft mit England auf der Grundlage einer Interessenabgrenzung und der unterstellten gemeinsamen Abwehrhaltung gegen den "jüdisch-bolschewistischen Weltfeind"? Wie verhielt es sich mit den "rassisch wertvollen Elementen" in England, die *** als substantielle Basis gegen den "jüdischen Einfluß" glaubte in Rechnung stellen zu können? Vor allem aber: Welche Auswirkungen hatte das Englandbild ***s auf seine Strategie und Bündnispolitik bis 1945? Diese Frage soll denn auch im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Hier wird das Feld der Perzeptionsproblematik betreten. Denn Kräfteverhältnisse, Aktionen und Reaktionen, die der Historiker im Nachhinein rekonstruieren kann sind eine Sache ihre oft verzerrte Wahrnehmung ist etwas anderes, das aber für das Denken und Agieren der Akteure ausschlaggebend ist. In diesem Rahmen sollen nicht die militärischen und diplomatischen Aktionen in den Kriegsjahren 1939-1945 als solche aufgezählt und im Einzelnen geschildert werden. Sie sind nur unter der speziellen Perspektive interessant, wie sie ***s Haltung zu England widerspiegeln oder Aussagen über diese ermöglichen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638028417 - Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg Udo Schmidt Author

Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg Udo Schmidt Author (1998)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Technische Universität Darmstadt, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner vor 1933 gemachten programmatischen Aussagen und deren Umsetzung in die Praxis bis 1939 orientiere ich mich an der These, dass Hitler von einem 'Programm' mit zwei dogmatisch fixierten 'Endzielen', 'Rassenherrschaft' und 'Lebensraum im Osten', geleitet wurde. Als Folge des konkreten Ablaufs außenpolitischen Agierens und Reagierens war er allerdings gezwungen, mit temporären Kompromissen zu leben und Variationen zu akzeptieren. In seinem 'Programm', das der Realisierung dieser Ziele galt, waren rassenideologische und machtpolitische Denkstrukturen ineinander verwoben. Auch im Falle Großbritanniens, das als 'Idealpartner' eine festumrissene, wenngleich untergeordnete Funktion in Hitlers 'Programm' hatte, gingen diese Komponenten eine charakteristische Synthese ein. Mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 ohne Kriegserklärung 'entfesselte' Hitler den europäischen Krieg. Als Folge sah er sich einer Machtkonstellation gegenüber, die seinen 'programmatischen' Freund-Feind-Vorstellungen widersprach. Großbritannien, das er als 'idealen' Bündnispartner zur Absicherung der Ostexpansion betrachtete, hatte dem Reich den Krieg erklärt. Zugleich befand er sich in Abhängigkeit von der Sowjetunion, deren Vernichtung das Hauptziel seines 'Programms' war. Was also blieb nach dem 3. September 1939 noch übrig von der Idee Hitlers einer Partnerschaft mit England auf der Grundlage einer Interessenabgrenzung und der unterstellten gemeinsamen Abwehrhaltung gegen den 'jüdisch-bolschewistischen Weltfeind'? Wie verhielt es sich mit den 'rassisch wertvollen Elementen' in England, die Hitler als substantielle Basis gegen den 'jüdischen Einfluß' glaubte in Rechnung stellen zu können? Vor allem aber: Welche Auswirkungen hatte das Englandbild Hitlers auf seine Strategie und Bündnispolitik bis 1945? Diese Frage soll denn auch im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Hier wird das Feld der Perzeptionsproblematik betreten. Denn Kräfteverhältnisse, Aktionen und Reaktionen, die der Historiker im Nachhinein rekonstruieren kann sind eine Sache; ihre oft verzerrte Wahrnehmung ist etwas anderes, das aber für das Denken und Agieren der Akteure ausschlaggebend ist. In diesem Rahmen sollen nicht die militärischen und diplomatischen Aktionen in den Kriegsjahren 1939-1945 als solche aufgezählt und im Einzelnen geschildert werden. Sie sind nur unter der speziellen Perspektive interessant, wie sie Hitlers Haltung zu England widerspiegeln oder Aussagen über diese ermöglichen.
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9783638934916 - Udo Schmidt: *s Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg
Udo Schmidt

*s Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg (2008)

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Aufgrund seiner vor 1933 gemachten programmatischen Aussagen und deren Umsetzung in die Praxis bis 1939 orientiere ich mich an der These, dass *** von einem ""Programm"" mit zwei dogmatisch fixierten Endzielen, Rassenherrschaft und Lebensraum im Osten, geleitet wurde. Als Folge des konkreten Ablaufs außenpolitischen Agierens und Reagierens war er allerdings gezwungen, mit temporären Kompromissen zu leben und Variationen zu akzeptieren. In seinem ""Programm, das der Realisierung dieser Ziele galt, waren rassenideologische und machtpolitische Denkstrukturen ineinander verwoben. Auch im Falle Großbritanniens, das als ""Idealpartner eine festumrissene, wenngleich untergeordnete Funktion in ***s ""Programm hatte, gingen diese Komponenten eine charakteristische Synthese ein. Mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 ohne Kriegserklärung ""entfesselte"" *** den europäischen Krieg. Als Folge sah er sich einer Machtkonstellation gegenüber, die seinen ""programmatischen"" Freund-Feind-Vorstellungen widersprach. Großbritannien, das er als ""idealen"" Bündnispartner zur Absicherung der Ostexpansion betrachtete, hatte dem Reich den Krieg erklärt. Zugleich befand er sich in Abhängigkeit von der Sowjetunion, deren Vernichtung das Hauptziel seines ""Programms war. Was also blieb nach dem 3. September 1939 noch übrig von der Idee ***s einer Partnerschaft mit England auf der Grundlage einer Interessenabgrenzung und der unterstellten gemeinsamen Abwehrhaltung gegen den jüdisch-bolschewistischen Weltfeind Wie verhielt es sich mit den rassisch wertvollen Elementen in England, die *** als substantielle Basis gegen den jüdischen Einfluß glaubte in Rechnung stellen zu können Vor allem aber: Welche Auswirkungen hatte das Englandbild ***s auf seine Strategie und Bündnispolitik bis 1945 Diese Frage soll denn auch im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Hier wird das Feld der Perzeptionsproblematik betreten. Denn Kräfteverhältnisse, Aktionen und Reaktionen, die der Historiker im Nachhinein rekonstruieren kann sind eine Sache, ihre oft verzerrte Wahrnehmung ist etwas anderes, das aber für das Denken und Agieren der Akteure ausschlaggebend ist. In diesem Rahmen sollen nicht die militärischen und diplomatischen Aktionen in den Kriegsjahren 1939-1945 als solche aufgezählt und im Einzelnen geschildert werden. Sie sind nur unter der speziellen Perspektive interessant, wie sie ***s Haltung zu England widerspiegeln oder Aussagen über diese ermöglichen. Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Technische Universität Darmstadt, 72 Quellen im Literaturverzeichnis."".
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9783638028417 - Udo Schmidt: *s Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg
Udo Schmidt

*s Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg (2008)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Technische Universität Darmstadt, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner vor 1933 gemachten programmatischen Aussagen und deren Umsetzung in die Praxis bis 1939 orientiere ich mich an der These, dass *** von einem "Programm" mit zwei dogmatisch fixierten „Endzielen“, „Rassenherrschaft“ und „Lebensraum im Osten“, geleitet wurde. Als Folge des konkreten Ablaufs außenpolitischen Agierens und Reagierens war er allerdings gezwungen, mit temporären Kompromissen zu leben und Variationen zu akzeptieren. In seinem "Programm“, das der Realisierung dieser Ziele galt, waren rassenideologische und machtpolitische Denkstrukturen ineinander verwoben. Auch im Falle Großbritanniens, das als "Idealpartner“ eine festumrissene, wenngleich untergeordnete Funktion in ***s "Programm“ hatte, gingen diese Komponenten eine charakteristische Synthese ein. Mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 ohne Kriegserklärung "entfesselte" *** den europäischen Krieg. Als Folge sah er sich einer Machtkonstellation gegenüber, die seinen "programmatischen" Freund-Feind-Vorstellungen widersprach. Großbritannien, das er als "idealen" Bündnispartner zur Absicherung der Ostexpansion betrachtete, hatte dem Reich den Krieg erklärt. Zugleich befand er sich in Abhängigkeit von der Sowjetunion, deren Vernichtung das Hauptziel seines "Programms“ war. Was also blieb nach dem 3. September 1939 noch übrig von der Idee ***s einer Partnerschaft mit England auf der Grundlage einer Interessenabgrenzung und der unterstellten gemeinsamen Abwehrhaltung gegen den „jüdisch-bolschewistischen Weltfeind“? Wie verhielt es sich mit den „rassisch wertvollen Elementen“ in England, die *** als substantielle Basis gegen den „jüdischen Einfluß“ glaubte in Rechnung stellen zu können? Vor allem aber: Welche Auswirkungen hatte das Englandbild ***s auf seine Strategie und Bündnispolitik bis 1945? Diese Frage soll denn auch im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Hier wird das Feld der Perzeptionsproblematik betreten. Denn Kräfteverhältnisse, Aktionen und Reaktionen, die der Historiker im Nachhinein rekonstruieren kann sind eine Sache; ihre oft verzerrte Wahrnehmung ist etwas anderes, das aber für das Denken und Agieren der Akteure ausschlaggebend ist. In diesem Rahmen sollen nicht die militärischen und diplomatischen Aktionen in den Kriegsjahren 1939-1945 als solche aufgezählt und im Einzelnen geschildert werden. Sie sind nur unter der speziellen Perspektive interessant, wie sie ***s Haltung zu England widerspiegeln oder Aussagen über diese ermöglichen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-03-27, Freigegeben: 2008-03-27, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 364273.
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9783638934916 - Udo Schmidt: Hitlers Englandbild Und Seine Strategischen Entscheidungen Im Zweiten Weltkrieg
Symbolbild
Udo Schmidt

Hitlers Englandbild Und Seine Strategischen Entscheidungen Im Zweiten Weltkrieg (1998)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 186 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.6in.Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Technische Universitt Darmstadt, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner vor 1933 gemachten programmatischen Aussagen und deren Umsetzung in die Praxis bis 1939 orientiere ich mich an der These, dass Hitler von einem Programm mit zwei dogmatisch fixierten Endzielen, Rassenherrschaft und Lebensraum im Osten, geleitet wurde. Als Folge des konkreten Ablaufs auenpolitischen Agierens und Reagierens war er allerdings gezwungen, mit temporren Kompromissen zu leben und Variationen zu akzeptieren. In seinem Programm, das der Realisierung dieser Ziele galt, waren rassenideologische und machtpolitische Denkstrukturen ineinander verwoben. Auch im Falle Grobritanniens, das als Idealpartner eine festumrissene, wenngleich untergeordnete Funktion in Hitlers Programm hatte, gingen diese Komponenten eine charakteristische Synthese ein. Mit dem berfall auf Polen am 1. September 1939 ohne Kriegserklrung entfesselte Hitler den europischen Krieg. Als Folge sah er sich einer Machtkonstellation gegenber, die seinen programmatischen Freund-Feind-Vorstellungen widersprach. Grobritannien, das er als idealen Bndnispartner zur Absicherung der Ostexpansion betrachtete, hatte dem Reich den Krieg erklrt. Zugleich befand er sich in Abhngigkeit von der Sowjetunion, deren Vernichtung das Hauptziel seines Programms war. Was also blieb nach dem 3. September 1939 noch brig von der Idee Hitlers einer Partnerschaft mit England auf der Grundlage einer Interessenabgrenzung und der unterstellten gemeinsamen Abwehrhaltung gegen den jdisch-bolschewistischen Weltfeind Wie verhielt es sich mit den rassisch wertvollen Elementen in England, die Hitler als substantielle Basis gegen den jdischen Einflu glaubte in Rechnung stellen zu knnen Vor allem aber: Welche Auswirkungen hatte das Englandbild Hi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638028417 - Udo Schmidt: Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg
Udo Schmidt

Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg (2008)

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ISBN: 9783638028417 bzw. 3638028410, in Deutsch, 186 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Technische Universität Darmstadt, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner vor 1933 gemachten programmatischen Aussagen und deren Umsetzung in die Praxis bis 1939 orientiere ich mich an der These, dass Hitler von einem "Programm" mit zwei dogmatisch fixierten „Endzielen“, „Rassenherrschaft“ und „Lebensraum im Osten“, geleitet wurde. Als Folge des konkreten Ablaufs außenpolitischen Agierens und Reagierens war er allerdings gezwungen, mit temporären Kompromissen zu leben und Variationen zu akzeptieren. In seinem "Programm“, das der Realisierung dieser Ziele galt, waren rassenideologische und machtpolitische Denkstrukturen ineinander verwoben. Auch im Falle Großbritanniens, das als "Idealpartner“ eine festumrissene, wenngleich untergeordnete Funktion in Hitlers "Programm“ hatte, gingen diese Komponenten eine charakteristische Synthese ein. Mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 ohne Kriegserklärung "entfesselte" Hitler den europäischen Krieg. Als Folge sah er sich einer Machtkonstellation gegenüber, die seinen "programmatischen" Freund-Feind-Vorstellungen widersprach. Großbritannien, das er als "idealen" Bündnispartner zur Absicherung der Ostexpansion betrachtete, hatte dem Reich den Krieg erklärt. Zugleich befand er sich in Abhängigkeit von der Sowjetunion, deren Vernichtung das Hauptziel seines "Programms“ war. Was also blieb nach dem 3. September 1939 noch übrig von der Idee Hitlers einer Partnerschaft mit England auf der Grundlage einer Interessenabgrenzung und der unterstellten gemeinsamen Abwehrhaltung gegen den „jüdisch-bolschewistischen Weltfeind“? Wie verhielt es sich mit den „rassisch wertvollen Elementen“ in England, die Hitler als substantielle Basis gegen den „jüdischen Einfluß“ glaubte in Rechnung stellen zu können? Vor allem aber: Welche Auswirkungen hatte das Englandbild Hitlers auf seine Strategie und Bündnispolitik bis 1945? Diese Frage soll denn auch im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Hier wird das Feld der Perzeptionsproblematik betreten. Denn Kräfteverhältnisse, Aktionen und Reaktionen, die der Historiker im Nachhinein rekonstruieren kann sind eine Sache; ihre oft verzerrte Wahrnehmung ist etwas anderes, das aber für das Denken und Agieren der Akteure ausschlaggebend ist. In diesem Rahmen sollen nicht die militärischen und diplomatischen Aktionen in den Kriegsjahren 1939-1945 als solche aufgezählt und im Einzelnen geschildert werden. Sie sind nur unter der speziellen Perspektive interessant, wie sie Hitlers Haltung zu England widerspiegeln oder Aussagen über diese ermöglichen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-03-27, Freigegeben: 2008-03-27, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1472449.
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9783638028417 - Udo Schmidt: Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg
Udo Schmidt

Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg (2008)

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ISBN: 9783638028417 bzw. 3638028410, in Deutsch, 186 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Technische Universität Darmstadt, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner vor 1933 gemachten programmatischen Aussagen und deren Umsetzung in die Praxis bis 1939 orientiere ich mich an der These, dass Hitler von einem "Programm" mit zwei dogmatisch fixierten „Endzielen“, „Rassenherrschaft“ und „Lebensraum im Osten“, geleitet wurde. Als Folge des konkreten Ablaufs außenpolitischen Agierens und Reagierens war er allerdings gezwungen, mit temporären Kompromissen zu leben und Variationen zu akzeptieren. In seinem "Programm“, das der Realisierung dieser Ziele galt, waren rassenideologische und machtpolitische Denkstrukturen ineinander verwoben. Auch im Falle Großbritanniens, das als "Idealpartner“ eine festumrissene, wenngleich untergeordnete Funktion in Hitlers "Programm“ hatte, gingen diese Komponenten eine charakteristische Synthese ein. Mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 ohne Kriegserklärung "entfesselte" Hitler den europäischen Krieg. Als Folge sah er sich einer Machtkonstellation gegenüber, die seinen "programmatischen" Freund-Feind-Vorstellungen widersprach. Großbritannien, das er als "idealen" Bündnispartner zur Absicherung der Ostexpansion betrachtete, hatte dem Reich den Krieg erklärt. Zugleich befand er sich in Abhängigkeit von der Sowjetunion, deren Vernichtung das Hauptziel seines "Programms“ war. Was also blieb nach dem 3. September 1939 noch übrig von der Idee Hitlers einer Partnerschaft mit England auf der Grundlage einer Interessenabgrenzung und der unterstellten gemeinsamen Abwehrhaltung gegen den „jüdisch-bolschewistischen Weltfeind“? Wie verhielt es sich mit den „rassisch wertvollen Elementen“ in England, die Hitler als substantielle Basis gegen den „jüdischen Einfluß“ glaubte in Rechnung stellen zu können? Vor allem aber: Welche Auswirkungen hatte das Englandbild Hitlers auf seine Strategie und Bündnispolitik bis 1945? Diese Frage soll denn auch im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Hier wird das Feld der Perzeptionsproblematik betreten. Denn Kräfteverhältnisse, Aktionen und Reaktionen, die der Historiker im Nachhinein rekonstruieren kann sind eine Sache; ihre oft verzerrte Wahrnehmung ist etwas anderes, das aber für das Denken und Agieren der Akteure ausschlaggebend ist. In diesem Rahmen sollen nicht die militärischen und diplomatischen Aktionen in den Kriegsjahren 1939-1945 als solche aufgezählt und im Einzelnen geschildert werden. Sie sind nur unter der speziellen Perspektive interessant, wie sie Hitlers Haltung zu England widerspiegeln oder Aussagen über diese ermöglichen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-03-27, Freigegeben: 2008-03-27, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1268260.
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9783638934916 - Udo Schmidt: *s Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg (German Edition)
Udo Schmidt

*s Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg (German Edition) (2008)

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ISBN: 9783638934916 bzw. 3638934918, in Deutsch, 184 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Technische Universität Darmstadt, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner vor 1933 gemachten programmatischen Aussagen und deren Umsetzung in die Praxis bis 1939 orientiere ich mich an der These, dass *** von einem "Programm" mit zwei dogmatisch fixierten „Endzielen", „Rassenherrschaft" und „Lebensraum im Osten", geleitet wurde. Als Folge des konkreten Ablaufs außenpolitischen Agierens und Reagierens war er allerdings gezwungen, mit temporären Kompromissen zu leben und Variationen zu akzeptieren. In seinem "Programm", das der Realisierung dieser Ziele galt, waren rassenideologische und machtpolitische Denkstrukturen ineinander verwoben. Auch im Falle Großbritanniens, das als "Idealpartner" eine festumrissene, wenngleich untergeordnete Funktion in ***s "Programm" hatte, gingen diese Komponenten eine charakteristische Synthese ein. Mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 ohne Kriegserklärung "entfesselte" *** den europäischen Krieg. Als Folge sah er sich einer Machtkonstellation gegenüber, die seinen "programmatischen" Freund-Feind-Vorstellungen widersprach. Großbritannien, das er als "idealen" Bündnispartner zur Absicherung der Ostexpansion betrachtete, hatte dem Reich den Krieg erklärt. Zugleich befand er sich in Abhängigkeit von der Sowjetunion, deren Vernichtung das Hauptziel seines "Programms" war. Was also blieb nach dem 3. September 1939 noch übrig von der Idee ***s einer Partnerschaft mit England auf der Grundlage einer Interessenabgrenzung und der unterstellten gemeinsamen Abwehrhaltung gegen den „jüdisch-bolschewistischen Weltfeind"? Wie verhielt es sich mit den „rassisch wertvollen Elementen" in England, die *** als substantielle Basis gegen den „jüdischen Einfluß" glaubte in Rechnung stellen zu können? Vor allem aber: Welche Auswirkungen hatte das Englandbild, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-04-21, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638028417 - Udo Schmidt: Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg
Udo Schmidt

Hitlers Englandbild und seine strategischen Entscheidungen im Zweiten Weltkrieg (2008)

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ISBN: 9783638028417 bzw. 3638028410, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: sehr gut, Technische Universität Darmstadt, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund seiner vor 1933 gemachten programmatischen Aussagen und deren Umsetzung in die Praxis bis 1939 orientiere ich mich an der These, dass Hitler von einem 'Programm' mit zwei dogmatisch fixierten 'Endzielen', 'Rassenherrschaft' und 'Lebensraum im Osten', geleitet wurde. Als Folge des konkreten Ablaufs auBenpolitischen Agierens und Reagierens war er allerdings gezwungen, mit temporären Kompromissen zu leben und Variationen zu akzeptieren. In seinem 'Programm', das der Realisierung dieser Ziele galt, waren rassenideologische und machtpolitische Denkstrukturen ineinander verwoben. Auch im Falle GroBbritanniens, das als 'Idealpartner' eine festumrissene, wenngleich untergeordnete Funktion in Hitlers 'Programm' hatte, gingen diese Komponenten eine charakteristische Synthese ein. Mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 ohne Kriegserklärung 'entfesselte' Hitler den europäischen Krieg. Als Folge sah er sich einer Machtkonstellation gegenüber, die seinen 'programmatischen' Freund-Feind-Vorstellungen widersprach. GroBbritannien, das er als 'idealen' Bündnispartner zur Absicherung der Ostexpansion betrachtete, hatte dem Reich den Krieg erklärt. Zugleich befand er sich in Abhängigkeit von der Sowjetunion, deren Vernichtung das Hauptziel seines 'Programms' war. Was also blieb nach dem 3. September 1939 noch übrig von der Idee Hitlers einer Partnerschaft mit England auf der Grundlage einer Interessenabgrenzung und der unterstellten gemeinsamen Abwehrhaltung gegen den 'jüdisch-bolschewistischen Weltfeind'? Wie verhielt es sich mit den 'rassisch wertvollen Elementen' in England, die Hitler als substantielle Basis gegen den 'jüdischen EinfluB' glaubte in Rechnung stellen zu können? Vor allem aber: Welche Auswirkungen hatte das Englandbild Hit.
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