Von dem Buch Speisegebote im Judentum haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Speisegebote im Judentum100%: Tobias Schoener: Speisegebote im Judentum (ISBN: 9783638934954) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts100%: Tobias Schoener: Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts (ISBN: 9783638037600) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Speisegebote im Judentum - 14 Angebote vergleichen

Preise20132014201520192020
Schnitt 15,59 11,07 17,30 13,99 13,99
Nachfrage
Bester Preis: 1,50 (vom 15.09.2014)
1
9783638037600 - Tobias Schoener: Speisegebote im Judentum - Grundlagen des Lebensmittelrechts
Tobias Schoener

Speisegebote im Judentum - Grundlagen des Lebensmittelrechts

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638037600 bzw. 3638037606, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Speisegebote im Judentum: `Das scheint mir aber nicht ganz koscher zu sein.` So oder so ähnlich hat wohl jeder diesen Satz schon einmal gehört. In diesem Zusammenhang wird das Wort koscher benutzt, um etwas merkwürdiges, bedenkliches oder suspektes auszudrücken. Was aber bedeutet das Wort `koscher` wirklich Das Wort koscher stammt von dem biblischen `kaschar` ab, was soviel wie rein, recht sein, tauglich, rituell erlaubt bedeutet, hat aber keinerlei wertende Wirkung sondern dient allein der Einteilung in essbar und zum Verzehr verboten. In den jüdischen Speisegesetzen (hebr. `Kaschrut`), welche ausführlich im Talmud und später im rabbinischen Schrifttum festgelegt sind, spielt der Begriff koscher eine wichtige Rolle. Dem strenggläubigen Juden ist nur der Verzehr von koscheren Nahrungsmitteln erlaubt. Das Gegenteil von koscher ist `trefe` und bedeutet so viel wie unrein, ungenießbar. Die weit verbreitete Ansicht, Fleisch wird durch die richtige Art des Schlachtens koscher, ist falsch. Koscher kann das bereits lebende Tier, die weitere Zubereitung, das Verhalten während der Mahlzeit und die Aufbewahrung der Lebensmittel bezeichnen. Richtig ist allerdings, dass durch Fehler in der Zubereitung, der Aufbewahrung oder während der Mahlzeit, ehemals koschere Speisen trefe und damit für den Verzehr unbrauchbar werden können. Im Folgenden wird ein Überblick über die jüdischen Speisegebote gegeben. Zuerst erfolgt eine Darlegung der `genießbaren` und zur Verarbeitung erlaubten Nahrungsmittel und danach wird nach den Gründen für diese Regelungen gesucht. Im Anschluss daran wird noch kurz auf Speisegebot im Christentum und im Islam eingegangen. Letzteres soll keinen Überblick geben, sondern nur einen kurzen Einblick mit Hinweisen zum Selbststudium. Der Genuss von Fleischspeisen wird in den jüdischen Speisegesetzen in dreierlei Hinsicht beschränkt : 1. Tiergattungen und deren Erzeugnisse 2. Bestandteile erlaubter Tiergattungen 3. Sterbeart und -weise des Nahrungstieres Die zum Essen erlaubten Tiere werden in vier Kategorien eingeteilt: 1. Große Landtiere 2. Wassertiere 3. Vögel 4. Kriechtiere und Insekten Alle Tiere, die sich nicht in diese Kategorien einteilen lassen sind den Juden zum Essen verboten. Zum Essen erlaubt ist `(...)Klauen spaltendes und einen Ri? zweier Klauen reißendes, Gekautes heraufbringende Vieh`. Also alle Tiere mit gespaltenen Hufen, die wiederkäuen. Ebook.
2
9783638037600 - Tobias Schoener: Speisegebote im Judentum - Grundlagen des Lebensmittelrechts
Tobias Schoener

Speisegebote im Judentum - Grundlagen des Lebensmittelrechts

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638037600 bzw. 3638037606, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Speisegebote im Judentum: `Das scheint mir aber nicht ganz koscher zu sein.` So oder so ähnlich hat wohl jeder diesen Satz schon einmal gehört. In diesem Zusammenhang wird das Wort koscher benutzt, um etwas merkwürdiges, bedenkliches oder suspektes auszudrücken. Was aber bedeutet das Wort `koscher` wirklich Das Wort koscher stammt von dem biblischen `kaschar` ab, was soviel wie rein, recht sein, tauglich, rituell erlaubt bedeutet, hat aber keinerlei wertende Wirkung sondern dient allein der Einteilung in essbar und zum Verzehr verboten. In den jüdischen Speisegesetzen (hebr. `Kaschrut`), welche ausführlich im Talmud und später im rabbinischen Schrifttum festgelegt sind, spielt der Begriff koscher eine wichtige Rolle. Dem strenggläubigen Juden ist nur der Verzehr von koscheren Nahrungsmitteln erlaubt. Das Gegenteil von koscher ist `trefe` und bedeutet so viel wie unrein, ungenießbar. Die weit verbreitete Ansicht, Fleisch wird durch die richtige Art des Schlachtens koscher, ist falsch. Koscher kann das bereits lebende Tier, die weitere Zubereitung, das Verhalten während der Mahlzeit und die Aufbewahrung der Lebensmittel bezeichnen. Richtig ist allerdings, dass durch Fehler in der Zubereitung, der Aufbewahrung oder während der Mahlzeit, ehemals koschere Speisen trefe und damit für den Verzehr unbrauchbar werden können. Im Folgenden wird ein Überblick über die jüdischen Speisegebote gegeben. Zuerst erfolgt eine Darlegung der `genießbaren` und zur Verarbeitung erlaubten Nahrungsmittel und danach wird nach den Gründen für diese Regelungen gesucht. Im Anschluss daran wird noch kurz auf Speisegebot im Christentum und im Islam eingegangen. Letzteres soll keinen Überblick geben, sondern nur einen kurzen Einblick mit Hinweisen zum Selbststudium. Der Genuss von Fleischspeisen wird in den jüdischen Speisegesetzen in dreierlei Hinsicht beschränkt : 1. Tiergattungen und deren Erzeugnisse 2. Bestandteile erlaubter Tiergattungen 3. Sterbeart und -weise des Nahrungstieres Die zum Essen erlaubten Tiere werden in vier Kategorien eingeteilt: 1. Große Landtiere 2. Wassertiere 3. Vögel 4. Kriechtiere und Insekten Alle Tiere, die sich nicht in diese Kategorien einteilen lassen sind den Juden zum Essen verboten. Zum Essen erlaubt ist `(...)Klauen spaltendes und einen Riß zweier Klauen reißendes, Gekautes heraufbringende Vieh`. Also alle Tiere mit gespaltenen Hufen, die wiederkäuen. Ebook.
3
9783638934954 - Schoener, Tobias: Speisegebote im Judentum
Schoener, Tobias

Speisegebote im Judentum

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638934954 bzw. 3638934950, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Grundlagen des Lebensmittelrechts, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das scheint mir aber nicht ganz koscher zu sein." So oder so ähnlich hat wohl jeder diesen Satz schon einmal gehört. In diesem Zusammenhang wird das Wort koscher benutzt, um etwas merkwürdiges, bedenkliches oder suspektes auszudrücken. Was aber bedeutet das Wort "koscher" wirklich? Das Wort koscher stammt von dem biblischen "kaschar" ab, was soviel wie rein, recht sein, tauglich, rituell erlaubt bedeutet, hat aber keinerlei wertende Wirkung sondern dient allein der Einteilung in essbar und zum Verzehr verboten. In den jüdischen Speisegesetzen (hebr. "Kaschrut"), welche ausführlich im Talmud und später im rabbinischen Schrifttum festgelegt sind, spielt der Begriff koscher eine wichtige Rolle. Dem strenggläubigen Juden ist nur der Verzehr von koscheren Nahrungsmitteln erlaubt. Das Gegenteil von koscher ist "trefe" und bedeutet so viel wie unrein, ungenießbar. Die weit verbreitete Ansicht, Fleisch wird durch die richtige Art des Schlachtens koscher, ist falsch. Koscher kann das bereits lebende Tier, die weitere Zubereitung, das Verhalten während der Mahlzeit und die Aufbewahrung der Lebensmittel bezeichnen. Richtig ist allerdings, dass durch Fehler in der Zubereitung, der Aufbewahrung oder während der Mahlzeit, ehemals koschere Speisen trefe und damit für den Verzehr unbrauchbar werden können. Im Folgenden wird ein Überblick über die jüdischen Speisegebote gegeben. Zuerst erfolgt eine Darlegung der "genießbaren" und zur Verarbeitung erlaubten Nahrungsmittel und danach wird nach den Gründen für diese Regelungen gesucht. Im Anschluss daran wird noch kurz auf Speisegebot im Christentum und im Islam eingegangen. Letzteres soll keinen Überblick geben, sondern nur einen kurzen Einblick mit Hinweisen zum Selbststudium. Der Genuss von Fleischspeisen wird in den jüdischen Speisegesetzen in dreierlei Hinsicht beschränkt : 1. Tiergattungen und deren Erzeugnisse 2. Bestandteile erlaubter Tiergattungen 3. Sterbeart und -weise des Nahrungstieres Die zum Essen erlaubten Tiere werden in vier Kategorien eingeteilt: 1. Große Landtiere 2. Wassertiere 3. Vögel 4. Kriechtiere und Insekten Alle Tiere, die sich nicht in diese Kategorien einteilen lassen sind den Juden zum Essen verboten. Zum Essen erlaubt ist "(...)Klauen spaltendes und einen Riß zweier Klauen reißendes, Gekautes heraufbringende Vieh". Also alle Tiere mit gespaltenen Hufen, die wiederkäuen.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
4
9783638934954 - Schoener, Tobias: Speisegebote im Judentum
Schoener, Tobias

Speisegebote im Judentum

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638934954 bzw. 3638934950, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Grundlagen des Lebensmittelrechts, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das scheint mir aber nicht ganz koscher zu sein." So oder so ähnlich hat wohl jeder diesen Satz schon einmal gehört. In diesem Zusammenhang wird das Wort koscher benutzt, um etwas merkwürdiges, bedenkliches oder suspektes auszudrücken. Was aber bedeutet das Wort "koscher" wirklich? Das Wort koscher stammt von dem biblischen "kaschar" ab, was soviel wie rein, recht sein, tauglich, rituell erlaubt bedeutet, hat aber keinerlei wertende Wirkung sondern dient allein der Einteilung in essbar und zum Verzehr verboten. In den jüdischen Speisegesetzen (hebr. "Kaschrut"), welche ausführlich im Talmud und später im rabbinischen Schrifttum festgelegt sind, spielt der Begriff koscher eine wichtige Rolle. Dem strenggläubigen Juden ist nur der Verzehr von koscheren Nahrungsmitteln erlaubt. Das Gegenteil von koscher ist "trefe" und bedeutet so viel wie unrein, ungenießbar. Die weit verbreitete Ansicht, Fleisch wird durch die richtige Art des Schlachtens koscher, ist falsch. Koscher kann das bereits lebende Tier, die weitere Zubereitung, das Verhalten während der Mahlzeit und die Aufbewahrung der Lebensmittel bezeichnen. Richtig ist allerdings, dass durch Fehler in der Zubereitung, der Aufbewahrung oder während der Mahlzeit, ehemals koschere Speisen trefe und damit für den Verzehr unbrauchbar werden können. Im Folgenden wird ein Überblick über die jüdischen Speisegebote gegeben. Zuerst erfolgt eine Darlegung der "genießbaren" und zur Verarbeitung erlaubten Nahrungsmittel und danach wird nach den Gründen für diese Regelungen gesucht. Im Anschluss daran wird noch kurz auf Speisegebot im Christentum und im Islam eingegangen. Letzteres soll keinen Überblick geben, sondern nur einen kurzen Einblick mit Hinweisen zum Selbststudium. Der Genuss von Fleischspeisen wird in den jüdischen Speisegesetzen in dreierlei Hinsicht beschränkt : 1. Tiergattungen und deren Erzeugnisse 2. Bestandteile erlaubter Tiergattungen 3. Sterbeart und -weise des Nahrungstieres Die zum Essen erlaubten Tiere werden in vier Kategorien eingeteilt: 1. Große Landtiere 2. Wassertiere 3. Vögel 4. Kriechtiere und Insekten Alle Tiere, die sich nicht in diese Kategorien einteilen lassen sind den Juden zum Essen verboten. Zum Essen erlaubt ist "(...)Klauen spaltendes und einen Riß zweier Klauen reißendes, Gekautes heraufbringende Vieh". Also alle Tiere mit gespaltenen Hufen, die wiederkäuen.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
5
9783638934954 - Tobias Schoener: Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts
Symbolbild
Tobias Schoener

Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 9783638934954 bzw. 3638934950, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch.

3,39 + Versand: 17,13 = 20,52
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Einband die Oberfläche leicht defekt - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Grundlagen des Lebensmittelrechts, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das scheint mir aber nicht ganz koscher zu sein. So oder so ähnlich hat wohl jeder diesen Satz schon einmal gehört. In diesem Zusammenhang wird das Wort koscher benutzt, um etwas merkwürdiges, bedenkliches oder suspektes auszudrücken. Was aber bedeutet das Wort koscher wirklich Das Wort koscher stammt von dem biblischen 'kaschar' ab, was soviel wie rein, recht sein, tauglich, rituell erlaubt bedeutet, hat aber keinerlei wertende Wirkung sondern dient allein der Einteilung in essbar und zum Verzehr verboten. In den jüdischen Speisegesetzen (hebr. Kaschrut ), welche ausführlich im Talmud und später im rabbinischen Schrifttum festgelegt sind, spielt der Begriff koscher eine wichtige Rolle. Dem strenggläubigen Juden ist nur der Verzehr von koscheren Nahrungsmitteln erlaubt. Das Gegenteil von koscher ist trefe und bedeutet so viel wie unrein, ungenießbar. Die weit verbreitete Ansicht, Fleisch wird durch die richtige Art des Schlachtens koscher, ist falsch. Koscher kann das bereits lebende Tier, die weitere Zubereitung, das Verhalten während der Mahlzeit und die Aufbewahrung der Lebensmittel bezeichnen. Richtig ist allerdings, dass durch Fehler in der Zubereitung, der Aufbewahrung oder während der Mahlzeit, ehemals koschere Speisen trefe und damit für den Verzehr unbrauchbar werden können. Im Folgenden wird ein Überblick über die jüdischen Speisegebote gegeben. Zuerst erfolgt eine Darlegung der genießbaren und zur Verarbeitung erlaubten Nahrungsmittel und danach wird nach den Gründen für diese Regelungen gesucht. Im Anschluss daran wird noch kurz auf Speisegebot im Christentum und im Islam eingegangen. Letzteres soll keinen Überblick geben, sondern nur einen kurzen Einblick mit Hinweisen zum Selbststudium. Der Genuss von Fleischspeisen wird in den jüdischen Speisegesetzen in dreierlei Hinsicht beschränkt : 1. Tiergattungen und deren Erzeugnisse 2. Bestandteile erlaubter Tiergattungen 3. Sterbeart und -weise des Nahrungstieres Die zum Essen erlaubten Tiere werden in vier Kategorien eingeteilt: 1. Große Landtiere 2. Wassertiere 3. Vögel 4. Kriechtiere und Insekten Alle Tiere, die sich nicht in diese Kategorien einteilen lassen sind den Juden zum Essen verboten. Zum Essen erlaubt ist ( )Klauen spaltendes und einen Riß zweier Klauen reißendes, Gekautes heraufbringende Vieh . Also alle Tiere mit gespaltenen Hufen, die wiederkäuen. 24 pp. Deutsch.
6
9783638934954 - Tobias Schoener: Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts
Tobias Schoener

Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783638934954 bzw. 3638934950, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht -- Sehr gut Einband die Oberfläche leicht defekt - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Grundlagen des Lebensmittelrechts, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das scheint mir aber nicht ganz koscher zu sein. So oder so ähnlich hat wohl jeder diesen Satz schon einmal gehört. In diesem Zusammenhang wird das Wort koscher benutzt, um etwas merkwürdiges, bedenkliches oder suspektes auszudrücken. Was aber bedeutet das Wort koscher wirklich Das Wort koscher stammt von dem biblischen 'kaschar' ab, was soviel wie rein, recht sein, tauglich, rituell erlaubt bedeutet, hat aber keinerlei wertende Wirkung sondern dient allein der Einteilung in essbar und zum Verzehr verboten. In den jüdischen Speisegesetzen (hebr. Kaschrut ), welche ausführlich im Talmud und später im rabbinischen Schrifttum festgelegt sind, spielt der Begriff koscher eine wichtige Rolle. Dem strenggläubigen Juden ist nur der Verzehr von koscheren Nahrungsmitteln erlaubt. Das Gegenteil von koscher ist trefe und bedeutet so viel wie unrein, ungenießbar. Die weit verbreitete Ansicht, Fleisch wird durch die richtige Art des Schlachtens koscher, ist falsch. Koscher kann das bereits lebende Tier, die weitere Zubereitung, das Verhalten während der Mahlzeit und die Aufbewahrung der Lebensmittel bezeichnen. Richtig ist allerdings, dass durch Fehler in der Zubereitung, der Aufbewahrung oder während der Mahlzeit, ehemals koschere Speisen trefe und damit für den Verzehr unbrauchbar werden können. Im Folgenden wird ein Überblick über die jüdischen Speisegebote gegeben. Zuerst erfolgt eine Darlegung der genießbaren und zur Verarbeitung erlaubten Nahrungsmittel und danach wird nach den Gründen für diese Regelungen gesucht. Im Anschluss daran wird noch kurz auf Speisegebot im Christentum und im Islam eingegangen. Letzteres soll keinen Überblick geben, sondern nur einen kurzen Einblick mit Hinweisen zum Selbststudium. Der Genuss von Fleischspeisen wird in den jüdischen Speisegesetzen in dreierlei Hinsicht beschränkt : 1. Tiergattungen und deren Erzeugnisse 2. Bestandteile erlaubter Tiergattungen 3. Sterbeart und -weise des Nahrungstieres Die zum Essen erlaubten Tiere werden in vier Kategorien eingeteilt: 1. Große Landtiere 2. Wassertiere 3. Vögel 4. Kriechtiere und Insekten Alle Tiere, die sich nicht in diese Kategorien einteilen lassen sind den Juden zum Essen verboten. Zum Essen erlaubt ist ( )Klauen spaltendes und einen Riß zweier Klauen reißendes, Gekautes heraufbringende Vieh . Also alle Tiere mit gespaltenen Hufen, die wiederkäuen. Taschenbuch.
7
9783638934954 - Speisegebote im Judentum

Speisegebote im Judentum (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783638934954 bzw. 3638934950, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Grundlagen des Lebensmittelrechts, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das scheint mir aber nicht ganz koscher zu sein." So oder so ähnlich hat wohl jeder diesen Satz schon einmal gehört. In diesem Zusammenhang wird das Wort koscher benutzt, um etwas merkwürdiges, bedenkliches oder suspektes auszudrücken. Was aber bedeutet das Wort "koscher" wirklich?Das Wort koscher stammt von dem biblischen "kaschar" ab, was soviel wie rein, recht sein, tauglich, rituell erlaubt bedeutet, hat aber keinerlei wertende Wirkung sondern dient allein der Einteilung in essbar und zum Verzehr verboten. In den jüdischen Speisegesetzen (hebr. "Kaschrut"), welche ausführlich im Talmud und später im rabbinischen Schrifttum festgelegt sind, spielt der Begriff koscher eine wichtige Rolle. Dem strenggläubigen Juden ist nur der Verzehr von koscheren Nahrungsmitteln erlaubt. Das Gegenteil von koscher ist "trefe" und bedeutet so viel wie unrein, ungenießbar. Die weit verbreitete Ansicht, Fleisch wird durch die richtige Art des Schlachtens koscher, ist falsch. Koscher kann das bereits lebende Tier, die weitere Zubereitung, das Verhalten während der Mahlzeit und die Aufbewahrung der Lebensmittel bezeichnen. Richtig ist allerdings, dass durch Fehler in der Zubereitung, der Aufbewahrung oder während der Mahlzeit, ehemals koschere Speisen trefe und damit für den Verzehr unbrauchbar werden können.Im Folgenden wird ein Überblick über die jüdischen Speisegebote gegeben. Zuerst erfolgt eine Darlegung der "genießbaren" und zur Verarbeitung erlaubten Nahrungsmittel und danach wird nach den Gründen für diese Regelungen gesucht. Im Anschluss daran wird noch kurz auf Speisegebot im Christentum und im Islam eingegangen. Letzteres soll keinen Überblick geben, sondern nur einen kurzen Einblick mit Hinweisen zum Selbststudium.Der Genuss von Fleischspeisen wird in den jüdischen Speisegesetzen in dreierlei Hinsicht beschränkt :1. Tiergattungen und deren Erzeugnisse2. Bestandteile erlaubter Tiergattungen3. Sterbeart und -weise des NahrungstieresDie zum Essen erlaubten Tiere werden in vier Kategorien eingeteilt:1. Große Landtiere2. Wassertiere3. Vögel4. Kriechtiere und InsektenAlle Tiere, die sich nicht in diese Kategorien einteilen lassen sind den Juden zum Essen verboten.Zum Essen erlaubt ist "(...)Klauen spaltendes und einen Riß zweier Klauen reißendes, Gekautes heraufbringende Vieh". Also alle Tiere mit gespaltenen Hufen, die wiederkäuen.
8
9783638037600 - Tobias Schoener: Speisegebote im Judentum - Grundlagen des Lebensmittelrechts
Tobias Schoener

Speisegebote im Judentum - Grundlagen des Lebensmittelrechts (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638037600 bzw. 3638037606, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Speisegebote im Judentum: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Grundlagen des Lebensmittelrechts, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Das scheint mir aber nicht ganz koscher zu sein.` So oder so ähnlich hat wohl jeder diesen Satz schon einmal gehört. In diesem Zusammenhang wird das Wort koscher benutzt, um etwas merkwürdiges, bedenkliches oder suspektes auszudrücken. Was aber bedeutet das Wort `koscher` wirklich Das Wort koscher stammt von dem biblischen `kaschar` ab, was soviel wie rein, recht sein, tauglich, rituell erlaubt bedeutet, hat aber keinerlei wertende Wirkung sondern dient allein der Einteilung in essbar und zum Verzehr verboten. In den jüdischen Speisegesetzen (hebr. `Kaschrut`), welche ausführlich im Talmud und später im rabbinischen Schrifttum festgelegt sind, spielt der Begriff koscher eine wichtige Rolle. Dem strenggläubigen Juden ist nur der Verzehr von koscheren Nahrungsmitteln erlaubt. Das Gegenteil von koscher ist `trefe` und bedeutet so viel wie unrein, ungenießbar. Die weit verbreitete Ansicht, Fleisch wird durch die richtige Art des Schlachtens koscher, ist falsch. Koscher kann das bereits lebende Tier, die weitere Zubereitung, das Verhalten während der Mahlzeit und die Aufbewahrung der Lebensmittel bezeichnen. Richtig ist allerdings, dass durch Fehler in der Zubereitung, der Aufbewahrung oder während der Mahlzeit, ehemals koschere Speisen trefe und damit für den Verzehr unbrauchbar werden können.Im Folgenden wird ein Überblick über die jüdischen Speisegebote gegeben. Zuerst erfolgt eine Darlegung der `genießbaren` und zur Verarbeitung erlaubten Nahrungsmittel und danach wird nach den Gründen für diese Regelungen gesucht. Im Anschluss daran wird noch kurz auf Speisegebot im Christentum und im Islam eingegangen. Letzteres soll keinen Überblick geben, sondern nur einen kurzen Einblick mit Hinweisen zum Selbststudium. Der Genuss von Fleischspeisen wird in den jüdischen Speisegesetzen in dreierlei Hinsicht beschränkt :1. Tiergattungen und deren Erzeugnisse2. Bestandteile erlaubter Tiergattungen3. Sterbeart und -weise des Nahrungstieres Die zum Essen erlaubten Tiere werden in vier Kategorien eingeteilt: 1. Große Landtiere2. Wassertiere3. Vögel4. Kriechtiere und InsektenAlle Tiere, die sich nicht in diese Kategorien einteilen lassen sind den Juden zum Essen verboten.Zum Essen erlaubt ist `(...)Klauen spaltendes und einen Ri? zweier Klauen reißendes, Gekautes heraufbringende Vieh`. Also alle Tiere mit gespaltenen Hufen, die wiederkäuen. Ebook.
9
9783638037600 - Tobias Schoener: Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts
Tobias Schoener

Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638037600 bzw. 3638037606, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Grundlagen des Lebensmittelrechts, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das scheint mir aber nicht ganz koscher zu sein.“ So oder so ähnlich hat wohl jeder diesen Satz schon einmal gehört. In diesem Zusammenhang wird das Wort koscher benutzt, um etwas merkwürdiges, bedenkliches oder suspektes auszudrücken. Was aber bedeutet das Wort „koscher“ wirklich? Das Wort koscher stammt von dem biblischen "kaschar" ab, was soviel wie rein, recht sein, tauglich, rituell erlaubt bedeutet, hat aber keinerlei wertende Wirkung sondern dient allein der Einteilung in essbar und zum Verzehr verboten. In den jüdischen Speisegesetzen (hebr. „Kaschrut“), welche ausführlich im Talmud und später im rabbinischen Schrifttum festgelegt sind, spielt der Begriff koscher eine wichtige Rolle. Dem strenggläubigen Juden ist nur der Verzehr von koscheren Nahrungsmitteln erlaubt. Das Gegenteil von koscher ist „trefe“ und bedeutet so viel wie unrein, ungenießbar. Die weit verbreitete Ansicht, Fleisch wird durch die richtige Art des Schlachtens koscher, ist falsch. Koscher kann das bereits lebende Tier, die weitere Zubereitung, das Verhalten während der Mahlzeit und die Aufbewahrung der Lebensmittel bezeichnen. Richtig ist allerdings, dass durch Fehler in der Zubereitung, der Aufbewahrung oder während der Mahlzeit, ehemals koschere Speisen trefe und damit für den Verzehr unbrauchbar werden können. Im Folgenden wird ein Überblick über die jüdischen Speisegebote gegeben. Zuerst erfolgt eine Darlegung der „genießbaren“ und zur Verarbeitung erlaubten Nahrungsmittel und danach wird nach den Gründen für diese Regelungen gesucht. Im Anschluss daran wird noch kurz auf Speisegebot im Christentum und im Islam eingegangen. Letzteres soll keinen Überblick geben, sondern nur einen kurzen Einblick mit Hinweisen zum Selbststudium. Der Genuss von Fleischspeisen wird in den jüdischen Speisegesetzen in dreierlei Hinsicht beschränkt : 1. Tiergattungen und deren Erzeugnisse 2. Bestandteile erlaubter Tiergattungen 3. Sterbeart und -weise des Nahrungstieres Die zum Essen erlaubten Tiere werden in vier Kategorien eingeteilt: 1. Große Landtiere 2. Wassertiere 3. Vögel 4. Kriechtiere und Insekten Alle Tiere, die sich nicht in diese Kategorien einteilen lassen sind den Juden zum Essen verboten. Zum Essen erlaubt ist „(…)Klauen spaltendes und einen Riß zweier Klauen reißendes, Gekautes heraufbringende Vieh“. Also alle Tiere mit gespaltenen Hufen, die wiederkäuen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-04-17, Freigegeben: 2008-04-17, Studio: GRIN Verlag.
10
9783638037600 - Tobias Schoener: Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts
Tobias Schoener

Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638037600 bzw. 3638037606, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Grundlagen des Lebensmittelrechts, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das scheint mir aber nicht ganz koscher zu sein.“ So oder so ähnlich hat wohl jeder diesen Satz schon einmal gehört. In diesem Zusammenhang wird das Wort koscher benutzt, um etwas merkwürdiges, bedenkliches oder suspektes auszudrücken. Was aber bedeutet das Wort „koscher“ wirklich? Das Wort koscher stammt von dem biblischen "kaschar" ab, was soviel wie rein, recht sein, tauglich, rituell erlaubt bedeutet, hat aber keinerlei wertende Wirkung sondern dient allein der Einteilung in essbar und zum Verzehr verboten. In den jüdischen Speisegesetzen (hebr. „Kaschrut“), welche ausführlich im Talmud und später im rabbinischen Schrifttum festgelegt sind, spielt der Begriff koscher eine wichtige Rolle. Dem strenggläubigen Juden ist nur der Verzehr von koscheren Nahrungsmitteln erlaubt. Das Gegenteil von koscher ist „trefe“ und bedeutet so viel wie unrein, ungenießbar. Die weit verbreitete Ansicht, Fleisch wird durch die richtige Art des Schlachtens koscher, ist falsch. Koscher kann das bereits lebende Tier, die weitere Zubereitung, das Verhalten während der Mahlzeit und die Aufbewahrung der Lebensmittel bezeichnen. Richtig ist allerdings, dass durch Fehler in der Zubereitung, der Aufbewahrung oder während der Mahlzeit, ehemals koschere Speisen trefe und damit für den Verzehr unbrauchbar werden können. Im Folgenden wird ein Überblick über die jüdischen Speisegebote gegeben. Zuerst erfolgt eine Darlegung der „genießbaren“ und zur Verarbeitung erlaubten Nahrungsmittel und danach wird nach den Gründen für diese Regelungen gesucht. Im Anschluss daran wird noch kurz auf Speisegebot im Christentum und im Islam eingegangen. Letzteres soll keinen Überblick geben, sondern nur einen kurzen Einblick mit Hinweisen zum Selbststudium. Der Genuss von Fleischspeisen wird in den jüdischen Speisegesetzen in dreierlei Hinsicht beschränkt : 1. Tiergattungen und deren Erzeugnisse 2. Bestandteile erlaubter Tiergattungen 3. Sterbeart und -weise des Nahrungstieres Die zum Essen erlaubten Tiere werden in vier Kategorien eingeteilt: 1. Große Landtiere 2. Wassertiere 3. Vögel 4. Kriechtiere und Insekten Alle Tiere, die sich nicht in diese Kategorien einteilen lassen sind den Juden zum Essen verboten. Zum Essen erlaubt ist „(…)Klauen spaltendes und einen Riß zweier Klauen reißendes, Gekautes heraufbringende Vieh“. Also alle Tiere mit gespaltenen Hufen, die wiederkäuen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-04-17, Freigegeben: 2008-04-17, Studio: GRIN Verlag.
Lade…