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Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des100%: Sandra Bräutigam-Schifano: Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des (ISBN: 9783638934985) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 192069%: Bräutigam-Schifano, Sandra: Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 1920 (ISBN: 9783638037723) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des
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Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Fr (1920)

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Die-fr-he-Entwicklung-des-Berufs-der-Sozialen-Arbeit-mit-speziellem-Blick-auf-die-Frauenbewegung-und-unter-Mitwirkung-j-discher-Frauen-gegen-Ende-des-19-Jhd-bis-ca-1920~~Sandra-Br-utigam-Schifano, Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 1920, Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 1920, NOOK Book (eBook).
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Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 1920

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In der Mitte des 19. Jhd. erkämpften Frauenbewegungen mehr Rechte für sich. Die traditionelle Arbeit der Frauen veränderte sich rapide, durch die zunehmende Industrialisierung. Frauen unterer Schichten erfuhren in dieser Zeit eine Doppelbelastung, aufgrund ökokomischer Schieflagen. Die Frauen des Bürgertums waren entlastet durch Dienstmägde und Kindermädchen, aber auch durch Fortschritte in der Technik. Dennoch blieb ihnen eine höhere Bildung und Berufstätigkeit verwehrt. Diese Frauen suchten nach neuen Handlungsfeldern. Im Bereich der socialen Fürsorge eröffneten sich für den weiblichen Mittelstand diese Handlungsräume. Sie dienten aber nicht als Erwerbsberuf, sondern waren die soziale Verpflichtung des bürgerlichen Mittelstands gegenüber den unteren Schichten. Bürgerliche Frauen sollten ihre angeborenen Fähigkeiten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, indem sie sich sozial engagierten. Dieses Engagement verstand sich nicht als Berufstätigkeit, sondern als Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft. Henriette Schrader-Breymann formulierte den Begriff Mütterlichkeit, d.h. die Fähigkeit und Begabung der Frau im Bereich der Erziehung, Pflege, Fürsorge, Emotionalität und Zuwendung. Alice Salomon schaffte eine soziale Ausbildung, die die soziale und fachliche Eignung des ehrenamtlichen Engagements unterstützen sollte. Eine berufliche Qualifikation im Sinne von Erwerbstätigkeit spielte dabei keine Rolle. Mit der zunehmenden Frage nach Personal in der Armenpflege wandelte sich die dienende soziale Arbeit der Frau zur Sozialarbeit, in der es weniger um ehrenamtliches Engagement als um Erwerbstätigkeit ging. Das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit öffnete sich jetzt auch den anderen Bevölkerungsschichten. (vgl. Kerntext Modul 01a).
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Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des (2008)

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Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: basa-online, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte des 19. Jhd. erkämpften Frauenbewegungen mehr Rechte für sich. Die traditionelle Arbeit der Frauen veränderte sich rapide, durch die zunehmende Industrialisierung. Frauen unterer Schichten erfuhren in dieser Zeit eine Doppelbelastung, aufgrund ökokomischer Schieflagen. Die Frauen des Bürgertums waren entlastet durch Dienstmägde und Kindermädchen, aber auch durch Fortschritte in der Technik. Dennoch blieb ihnen eine höhere Bildung und Berufstätigkeit verwehrt. Diese Frauen suchten nach neuen Handlungsfeldern. Im Bereich der ´´socialen Fürsorge´´ eröffneten sich für den weiblichen Mittelstand diese Handlungsräume. Sie dienten aber nicht als Erwerbsberuf, sondern waren die soziale Verpflichtung des bürgerlichen Mittelstands gegenüber den unteren Schichten. Bürgerliche Frauen sollten ihre angeborenen Fähigkeiten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, indem sie sich sozial engagierten. Dieses Engagement verstand sich nicht als Berufstätigkeit, sondern als Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft. Henriette Schrader-Breymann formulierte den Begriff ´´Mütterlichkeit´´, d.h. die Fähigkeit und Begabung der Frau im Bereich der Erziehung, Pflege, Fürsorge, Emotionalität und Zuwendung. Alice Salomon schaffte eine soziale Ausbildung, die die soziale und fachliche Eignung des ehrenamtlichen Engagements unterstützen sollte. Eine berufliche Qualifikation im Sinne von Erwerbstätigkeit spielte dabei keine Rolle. Mit der zunehmenden Frage nach Personal in der Armenpflege wandelte sich die dienende soziale Arbeit der Frau zur Sozialarbeit, in der es weniger um ehrenamtliches Engagement als um Erwerbstätigkeit ging. Das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit öffnete sich jetzt auch den anderen Bevölkerungsschichten. (vgl. Kerntext Modul 01a), 19.04.2008, Taschenbuch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: basa-online, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte des 19. Jhd. erkämpften Frauenbewegungen mehr Rechte für sich. Die traditionelle Arbeit der Frauen veränderte sich rapide, durch die zunehmende Industrialisierung. Frauen unterer Schichten erfuhren in dieser Zeit eine Doppelbelastung, aufgrund ökokomischer Schieflagen. Die Frauen des Bürgertums waren entlastet durch Dienstmägde und Kindermädchen, aber auch durch Fortschritte in der Technik. Dennoch blieb ihnen eine höhere Bildung und Berufstätigkeit verwehrt. Diese Frauen suchten nach neuen Handlungsfeldern. Im Bereich der 'socialen Fürsorge' eröffneten sich für den weiblichen Mittelstand diese Handlungsräume. Sie dienten aber nicht als Erwerbsberuf, sondern waren die soziale Verpflichtung des bürgerlichen Mittelstands gegenüber den unteren Schichten. Bürgerliche Frauen sollten ihre angeborenen Fähigkeiten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, indem sie sich sozial engagierten. Dieses Engagement verstand sich nicht als Berufstätigkeit, sondern als Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft. Henriette Schrader-Breymann formulierte den Begriff 'Mütterlichkeit', d.h. die Fähigkeit und Begabung der Frau im Bereich der Erziehung, Pflege, Fürsorge, Emotionalität und Zuwendung. Alice Salomon schaffte eine soziale Ausbildung, die die soziale und fachliche Eignung des ehrenamtlichen Engagements unterstützen sollte. Eine berufliche Qualifikation im Sinne von Erwerbstätigkeit spielte dabei keine Rolle. Mit der zunehmenden Frage nach Personal in der Armenpflege wandelte sich die dienende soziale Arbeit der Frau zur Sozialarbeit, in der es weniger um ehrenamtliches Engagement als um Erwerbstätigkeit ging. Das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit öffnete sich jetzt auch den anderen Bevölkerungsschichten. (vgl. Kerntext Modul 01a), Taschenbuch, 19.04.2008.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: basa-online, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte des 19. Jhd. erkämpften Frauenbewegungen mehr Rechte für sich. Die traditionelle Arbeit der Frauen veränderte ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: basa-online, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte des 19. Jhd. erkämpften Frauenbewegungen mehr Rechte für sich. Die traditionelle Arbeit der Frauen veränderte sich rapide, durch die zunehmende Industrialisierung. Frauen unterer Schichten erfuhren in dieser Zeit eine Doppelbelastung, aufgrund ökokomischer Schieflagen. Die Frauen des Bürgertums waren entlastet durch Dienstmägde und Kindermädchen, aber auch durch Fortschritte in der Technik. Dennoch blieb ihnen eine höhere Bildung und Berufstätigkeit verwehrt. Diese Frauen suchten nach neuen Handlungsfeldern. Im Bereich der socialen Fürsorge eröffneten sich für den weiblichen Mittelstand diese Handlungsräume. Sie dienten aber nicht als Erwerbsberuf, sondern waren die soziale Verpflichtung des bürgerlichen Mittelstands gegenüber den unteren Schichten. Bürgerliche Frauen sollten ihre angeborenen Fähigkeiten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, indem sie sich sozial engagierten. Dieses Engagement verstand sich nicht als Berufstätigkeit, sondern als Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft. Henriette Schrader-Breymann formulierte den Begriff Mütterlichkeit, d.h. die Fähigkeit und Begabung der Frau im Bereich der Erziehung, Pflege, Fürsorge, Emotionalität und Zuwendung. Alice Salomon schaffte eine soziale Ausbildung, die die soziale und fachliche Eignung des ehrenamtlichen Engagements unterstützen sollte. Eine berufliche Qualifikation im Sinne von Erwerbstätigkeit spielte dabei keine Rolle. Mit der zunehmenden Frage nach Personal in der Armenpflege wandelte sich die dienende soziale Arbeit der Frau zur Sozialarbeit, in der es weniger um ehrenamtliches Engagement als um Erwerbstätigkeit ging. Das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit öffnete sich jetzt auch den anderen Bevölkerungsschichten. (vgl. Kerntext Modul 01a), PDF, 18.04.2008.
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9783638037723 - Sandra Bräutigam-Schifano: Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des
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Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: basa-online, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte des 19. Jhd. erkämpften Frauenbewegungen mehr Rechte für sich. Die traditionelle Arbeit der Frauen veränderte ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: basa-online, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte des 19. Jhd. erkämpften Frauenbewegungen mehr Rechte für sich. Die traditionelle Arbeit der Frauen veränderte sich rapide, durch die zunehmende Industrialisierung. Frauen unterer Schichten erfuhren in dieser Zeit eine Doppelbelastung, aufgrund ökokomischer Schieflagen. Die Frauen des Bürgertums waren entlastet durch Dienstmägde und Kindermädchen, aber auch durch Fortschritte in der Technik. Dennoch blieb ihnen eine höhere Bildung und Berufstätigkeit verwehrt. Diese Frauen suchten nach neuen Handlungsfeldern. Im Bereich der socialen Fürsorge eröffneten sich für den weiblichen Mittelstand diese Handlungsräume. Sie dienten aber nicht als Erwerbsberuf, sondern waren die soziale Verpflichtung des bürgerlichen Mittelstands gegenüber den unteren Schichten. Bürgerliche Frauen sollten ihre angeborenen Fähigkeiten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, indem sie sich sozial engagierten. Dieses Engagement verstand sich nicht als Berufstätigkeit, sondern als Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft. Henriette Schrader-Breymann formulierte den Begriff Mütterlichkeit, d.h. die Fähigkeit und Begabung der Frau im Bereich der Erziehung, Pflege, Fürsorge, Emotionalität und Zuwendung. Alice Salomon schaffte eine soziale Ausbildung, die die soziale und fachliche Eignung des ehrenamtlichen Engagements unterstützen sollte. Eine berufliche Qualifikation im Sinne von Erwerbstätigkeit spielte dabei keine Rolle. Mit der zunehmenden Frage nach Personal in der Armenpflege wandelte sich die dienende soziale Arbeit der Frau zur Sozialarbeit, in der es weniger um ehrenamtliches Engagement als um Erwerbstätigkeit ging. Das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit öffnete sich jetzt auch den anderen Bevölkerungsschichten. (vgl. Kerntext Modul 01a), 18.04.2008, PDF.
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9783638037723 - Sandra Bräutigam-Schifano: Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 1920
Sandra Bräutigam-Schifano

Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 1920 (1920)

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Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 1920: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: basa-online, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Mitte des 19. Jhd. erkämpften Frauenbewegungen mehr Rechte für sich. Die traditionelle Arbeit der Frauen veränderte ... Ebook.
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9783638934985 - Bräutigam-Schifano, S: Die frühe Entwicklung des Berufs der
Bräutigam-Schifano, S

Die frühe Entwicklung des Berufs der (2008)

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Erscheinungsdatum: 19.04.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die frühe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jüdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 1920, Auflage: 2. Auflage von 1980 // 2. Auflage, Autor: Bräutigam-Schifano, Sandra, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialpädagogik, Seiten: 28, Gewicht: 55 gr, Verkäufer: averdo.
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9783638934985 - Sandra Br Utigam-Schifano: Die Fruhe Entwicklung Des Berufs Der Sozialen Arbeit Mit Speziellem Blick Auf Die Frauenbewegung Und Unter Mitwirkung Judischer Frauen, Gegen Ende Des
Sandra Br Utigam-Schifano

Die Fruhe Entwicklung Des Berufs Der Sozialen Arbeit Mit Speziellem Blick Auf Die Frauenbewegung Und Unter Mitwirkung Judischer Frauen, Gegen Ende Des (2007)

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ISBN: 9783638934985 bzw. 3638934985, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 0, Hochschule Koblenz, Veranstaltung: basa-online, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 18 Eintrge im Literaturverzeichnis, davon 6 Internet-Quellen. , Abstract: In der Mitte des 19. Jhd. erkmpften Frauenbewegungen mehr Rechte fr sich. Die traditionelle Arbeit der Frauen vernderte sich rapide, durch die zunehmende Industrialisierung. Frauen unterer Schichten erfuhren in dieser Zeit eine Doppelbelastung, aufgrund kokomischer Schieflagen. Die Frauen des Brgertums waren entlastet durch Dienstmgde und Kindermdchen, aber auch durch Fortschritte in der Technik. Dennoch blieb ihnen eine hhere Bildung und Berufsttigkeit verwehrt. Diese Frauen suchten nach neuen Handlungsfeldern. Im Bereich der socialen Frsorge erffneten sich fr den weiblichen Mittelstand diese Handlungsrume. Sie dienten aber nicht als Erwerbsberuf, sondern waren die soziale Verpflichtung des brgerlichen Mittelstands gegenber den unteren Schichten. Brgerliche Frauen sollten ihre angeborenen Fhigkeiten der ffentlichkeit zur Verfgung stellen, indem sie sich sozial engagierten. Dieses Engagement verstand sich nicht als Berufsttigkeit, sondern als Verpflichtung gegenber der Gesellschaft. Henriette Schrader-Breymann formulierte den Begriff Mtterlichkeit, d. h. die Fhigkeit und Begabung der Frau im Bereich der Erziehung, Pflege, Frsorge, Emotionalitt und Zuwendung. Alice Salomon schaffte eine soziale Ausbildung, die die soziale und fachliche Eignung des ehrenamtlichen Engagements untersttzen sollte. Eine berufliche Qualifikation im Sinne von Erwerbsttigkeit spielte dabei keine Rolle. Mit der zunehmenden Frage nach Personal in der Armenpflege wandelte sich die dienende soziale Arbeit der Frau zur Sozialarbeit, in der es weniger um ehrenamtliches Engagement als um Erwerbsttigkeit ging. Das Ttigkeitsfeld der Sozialen Arbeit ffnete sich jetzt auch den anderen Bevlkeru This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638934985 - Sandra Brutigam-Schifano: Die frhe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 1920 (German Edition)
Sandra Brutigam-Schifano

Die frhe Entwicklung des Berufs der Sozialen Arbeit mit speziellem Blick auf die Frauenbewegung und unter Mitwirkung jdischer Frauen, gegen Ende des 19. Jhd. bis ca. 1920 (German Edition) (2007)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Fachhochschule Koblenz, Veranstaltung: basa-online, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 18 Eintrge im Literaturverzeichnis, davon 6 Internet-Quellen. , Abstract: In der Mitte des 19. Jhd. erkmpften Frauenbewegungen mehr Rechte fr sich. Die traditionelle Arbeit der Frauen vernderte sich rapide, durch die zunehmende Industrialisierung. Frauen unterer Schichten erfuhren in dieser Zeit eine Doppelbelastung, aufgrund kokomischer Schieflagen. Die Frauen des Brgertums waren entlastet durch Dienstmgde und Kindermdchen, aber auch durch Fortschritte in der Technik. Dennoch blieb ihnen eine hhere Bildung und Berufsttigkeit verwehrt. Diese Frauen suchten nach neuen Handlungsfeldern. Im Bereich der socialen Frsorge erffneten sich fr den weiblichen Mittelstand diese Handlungsrume. Sie dienten aber nicht als Erwerbsberuf, sondern waren die soziale Verpflichtung des brgerlichen Mittelstands gegenber den unteren Schichten. Brgerliche Frauen sollten ihre angeborenen Fhigkeiten der ffentlichkeit zur Verfgung stellen, indem sie sich sozial engagierten. Dieses Engagement verstand sich nicht als Berufsttigkeit, sondern als Verpflichtung gegenber der Gesellschaft. Henriette Schrader-Breymann formulierte den Begriff Mtterlichkeit, d. h. die Fhigkeit und Begabung der Frau im Bereich der Erziehung, Pflege, Frsorge, Emotionalitt und Zuwendung. Alice Salomon schaffte eine soziale Ausbildung, die die soziale und fachliche Eignung des ehrenamtlichen Engagements untersttzen sollte. Eine berufliche Qualifikation im Sinne von Erwerbsttigkeit spielte dabei keine Rolle. Mit der zunehmenden Frage nach Personal in der Armenpflege wandelte sich die dienende soziale Arbeit der Frau zur Sozialarbeit, in der es weniger um ehrenamtliches Engagement als um Erwerbsttigkeit ging. Das Ttigkeitsfeld der Sozialen Arbeit ffnete sich jetzt au This item ships from La Vergne,TN.
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