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Hochschulbildung als Gut (German Edition)100%: Vandreike, Sven; Tkalcec-Maturanec, Matija; Siemer, Joschka: Hochschulbildung als Gut (German Edition) (ISBN: 9783638935463) in Deutsch, Taschenbuch.
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Hochschulbildung ALS Gut (Paperback)(German) - Common71%: By (author) Matija Tkalcec-Maturanec, By (author) Joschka Siemer By (author) Sven Vandreike: Hochschulbildung ALS Gut (Paperback)(German) - Common (ISBN: 0884293538453) 2008, By (author) Sven Vandreike, By (author) Matija Tkalcec-Maturanec, By (author) Joschka Siemer, in Italienisch.
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Hochschulbildung als Gut als eBook von30%: Vandreike, Sven;Tkalcec-Maturanec, Matija;Siemer, Joschka: Hochschulbildung als Gut als eBook von (ISBN: 9783638038553) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638038553 - Sven Vandreike: Hochschulbildung als Gut
Sven Vandreike

Hochschulbildung als Gut (1995)

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Hochschulbildung als Gut: Durch die öffentliche Diskussion, die in den letzten Monaten die Medien besch?ftigthat, steht die Finanzierung und die damit verbundene Umstrukturierung der Hochschulen im Blickpunkt. Die Frage, die sich als erstes stellt ist die, in wie weit die Hochschulbildung überhaupt als ein Gut behandelt werden kann und welche möglichen Auswirkungen eine Umstrukturierung hätte. Um dazu eine Aussage zu treffen werden wir als erstes die Güterklassifikationen erläutern und einen Bezug zu der Hochschulbildung herstellen. über eine Markterl?uterung mit Marktversagen können wir Szenarien einzelner möglicher Entwicklungen aufzeigen. Bevor eine Einordnung der Hochschulbildung in die verschiedenen Güterarten erfolgt, soll zunächst eine theoretische Grundlage hierfür gelegt werden. Es werden nur diejenigen Güterarten behandelt, welche die Hochschulbildung näher tangieren. Dies erfolgt zunächst anhand einer allgemeinen Definition und Abgrenzung der Güter. Anschließend wird auf spezifische Güterarten eingegangen. ähnlich wird bei der Beschreibung des Hochschulmarktes bzw. dessen möglicher Ausprägungen vorgegangen. Die theoretische Grundlage bildet eine Definition des Marktes sowie des Marktversagens. Als grundlegende G?tereigenschaft wird die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse genannt (Demmler 1995: 1). übersteigen die Bedürfnisse (Ziele) das Güterangebot, entstehen knappe und somit wirtschaftliche Güter. Alle Mittel, welche bei der Herstellung von Gütern eingesetzt werden, nennt man Produktionsfaktoren (Demmler 1995: 2). Eine konsequente Trennung von Gütern und Produktionsfaktoren ist jedoch nicht einfach. So kann ein Gut unter bestimmten Bedingungen auch ein Produktionsfaktor sein. Dies wird unter Punkt 3.1 anhand der Hochschulbildung näher gezeigt. Wichtig für die Arbeit ist im Weiteren die Unterteilung in private, rein öffentliche, meritorische und Erfahrungsg?ter. Auf diese wird im Folgenden näher eingegangen. Die Unterscheidung zwischen den privaten und den öffentlichen - hier rein öffentlichen - Gütern zeichnet sich durch zwei Merkmale aus. Zum einen durch das Ausschlussprinzip und zum anderen durch die Rivalität in der Nutzung. Das Ausschlussprinzip besagt, dass durch bestimmte Kriterien Konsumenten von der Nutzung des Gutes ausgeschlossen werden. Als Beispiel ist das Auto zu nennen. Dieses hat einen Preis. Wer diesen nicht zahlen kann, wird vom Kauf ausgeschlossen. Ebook.
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9783638038553 - Sven Vandreike, Matija Tkalcec-Maturanec, Joschka Siemer: Hochschulbildung als Gut
Sven Vandreike, Matija Tkalcec-Maturanec, Joschka Siemer

Hochschulbildung als Gut

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Durch die öffentliche Diskussion, die in den letzten Monaten die Medien beschäftigt hat, steht die Finanzierung und die damit verbundene Umstrukturierung der Hochschulen im Blickpunkt. Die Frage, die sich als erstes stellt ist die, in wie weit die Hochschulbildung überhaupt als ein Gut behandelt werden kann und welche möglichen Auswirkungen eine Umstrukturierung hätte. Um dazu eine Aussage zu treffen werden wir als erstes die Güterklassifikationen erläutern und einen Bezug zu der Hochschulbildung herstellen. Über eine Markterläuterung mit Marktversagen können wir Szenarien einzelner möglicher Entwicklungen aufzeigen. Bevor eine Einordnung der Hochschulbildung in die verschiedenen Güterarten erfolgt, soll zunächst eine theoretische Grundlage hierfür gelegt werden. Es werden nur diejenigen Güterarten behandelt, welche die Hochschulbildung näher tangieren. Dies erfolgt zunächst anhand einer allgemeinen Definition und Abgrenzung der Güter. Anschließend wird auf spezifische Güterarten eingegangen. Ähnlich wird bei der Beschreibung des Hochschulmarktes bzw. dessen möglicher Ausprägungen vorgegangen. Die theoretische Grundlage bildet eine Definition des Marktes sowie des Marktversagens. Als grundlegende Gütereigenschaft wird die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse genannt (Demmler 1995: 1). Übersteigen die Bedürfnisse (Ziele) das Güterangebot, entstehen knappe und somit wirtschaftliche Güter. Alle Mittel, welche bei der Herstellung von Gütern eingesetzt werden, nennt man Produktionsfaktoren (Demmler 1995: 2). Eine konsequente Trennung von Gütern und Produktionsfaktoren ist jedoch nicht einfach. So kann ein Gut unter bestimmten Bedingungen auch ein Produktionsfaktor sein. Dies wird unter Punkt 3.1 anhand der Hochschulbildung näher gezeigt. Wichtig für die Arbeit ist im Weiteren die Unterteilung in private, rein öffentliche, meritorische und Erfahrungsgüter. Auf diese wird im Folgenden näher eingegangen. Die Unterscheidung zwischen den privaten und den öffentlichen hier rein öffentlichen - Gütern zeichnet sich durch zwei Merkmale aus. Zum einen durch das Ausschlussprinzip und zum anderen durch die Rivalität in der Nutzung. Das Ausschlussprinzip besagt, dass durch bestimmte Kriterien Konsumenten von der Nutzung des Gutes ausgeschlossen werden. Als Beispiel ist das Auto zu nennen. Dieses hat einen Preis. Wer diesen nicht zahlen kann, wird vom Kauf ausgeschlossen. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Standort Nürtingen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis.
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9783638935463 - Vandreike, Sven Tkalcec-Maturanec, Matija Siemer, Joschka: Hochschulbildung als Gut
Vandreike, Sven Tkalcec-Maturanec, Matija Siemer, Joschka

Hochschulbildung als Gut

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Standort Nürtingen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die öffentliche Diskussion, die in den letzten Monaten die Medien beschäftigt hat, steht die Finanzierung und die damit verbundene Umstrukturierung der Hochschulen im Blickpunkt. Die Frage, die sich als erstes stellt ist die, in wie weit die Hochschulbildung überhaupt als ein Gut behandelt werden kann und welche möglichen Auswirkungen eine Umstrukturierung hätte. Um dazu eine Aussage zu treffen werden wir als erstes die Güterklassifikationen erläutern und einen Bezug zu der Hochschulbildung herstellen. Über eine Markterläuterung mit Marktversagen können wir Szenarien einzelner möglicher Entwicklungen aufzeigen. Bevor eine Einordnung der Hochschulbildung in die verschiedenen Güterarten erfolgt, soll zunächst eine theoretische Grundlage hierfür gelegt werden. Es werden nur diejenigen Güterarten behandelt, welche die Hochschulbildung näher tangieren. Dies erfolgt zunächst anhand einer allgemeinen Definition und Abgrenzung der Güter. Anschließend wird auf spezifische Güterarten eingegangen. Ähnlich wird bei der Beschreibung des Hochschulmarktes bzw. dessen möglicher Ausprägungen vorgegangen. Die theoretische Grundlage bildet eine Definition des Marktes sowie des Marktversagens. Als grundlegende Gütereigenschaft wird die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse genannt (Demmler 1995: 1). Übersteigen die Bedürfnisse (Ziele) das Güterangebot, entstehen knappe und somit wirtschaftliche Güter. Alle Mittel, welche bei der Herstellung von Gütern eingesetzt werden, nennt man Produktionsfaktoren (Demmler 1995: 2). Eine konsequente Trennung von Gütern und Produktionsfaktoren ist jedoch nicht einfach. So kann ein Gut unter bestimmten Bedingungen auch ein Produktionsfaktor sein. Dies wird unter Punkt 3.1 anhand der Hochschulbildung näher gezeigt. Wichtig für die Arbeit ist im Weiteren die Unterteilung in private, rein öffentliche, meritorische und Erfahrungsgüter. Auf diese wird im Folgenden näher eingegangen. Die Unterscheidung zwischen den privaten und den öffentlichen - hier rein öffentlichen - Gütern zeichnet sich durch zwei Merkmale aus. Zum einen durch das Ausschlussprinzip und zum anderen durch die Rivalität in der Nutzung. Das Ausschlussprinzip besagt, dass durch bestimmte Kriterien Konsumenten von der Nutzung des Gutes ausgeschlossen werden. Als Beispiel ist das Auto zu nennen. Dieses hat einen Preis. Wer diesen nicht zahlen kann, wird vom Kauf ausgeschlossen.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638038553 - Hochschulbildung als Gut

Hochschulbildung als Gut (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die öffentliche Diskussion, die in den letzten Monaten die Medien beschäftigt hat, steht die Finanzierung und die damit verbundene Umstrukturierung der Hochschulen im Blickpunkt. Die Frage, die sich als erstes stellt ist die, in wie weit die Hochschulbildung überhaupt als ein Gut behandelt werden kann und welche möglichen Auswirkungen eine Umstrukturierung hätte. Um dazu eine Aussage zu treffen werden wir als erstes die Güterklassifikationen erläutern und einen Bezug zu der Hochschulbildung herstellen. Über eine Markterläuterung mit Marktversagen können wir Szenarien einzelner möglicher Entwicklungen aufzeigen. Bevor eine Einordnung der Hochschulbildung in die verschiedenen Güterarten erfolgt, soll zunächst eine theoretische Grundlage hierfür gelegt werden. Es werden nur diejenigen Güterarten behandelt, welche die Hochschulbildung näher tangieren. Dies erfolgt zunächst anhand einer allgemeinen Definition und Abgrenzung der Güter. Anschliessend wird auf spezifische Güterarten eingegangen. Ähnlich wird bei der Beschreibung des Hochschulmarktes bzw. dessen möglicher Ausprägungen vorgegangen. Die theoretische Grundlage bildet eine Definition des Marktes sowie des Marktversagens. Als grundlegende Gütereigenschaft wird die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse genannt (Demmler 1995: 1). Übersteigen die Bedürfnisse (Ziele) das Güterangebot, entstehen knappe und somit wirtschaftliche Güter. Alle Mittel, welche bei der Herstellung von Gütern eingesetzt werden, nennt man Produktionsfaktoren (Demmler 1995: 2). Eine konsequente Trennung von Gütern und Produktionsfaktoren ist jedoch nicht einfach. So kann ein Gut unter bestimmten Bedingungen auch ein Produktionsfaktor sein. Dies wird unter Punkt 3.1 anhand der Hochschulbildung näher gezeigt. Wichtig für die Arbeit ist im Weiteren die Unterteilung in private, rein öffentliche, meritorische und Erfahrungsgüter. Auf diese wird im Folgenden näher eingegangen. Die Unterscheidung zwischen den privaten und den öffentlichen - hier rein öffentlichen - Gütern zeichnet sich durch zwei Merkmale aus. Zum einen durch das Ausschlussprinzip und zum anderen durch die Rivalität in der Nutzung. Das Ausschlussprinzip besagt, dass durch bestimmte Kriterien Konsumenten von der Nutzung des Gutes ausgeschlossen werden. Als Beispiel ist das Auto zu nennen. Dieses hat einen Preis. Wer diesen nicht zahlen kann, wird vom Kauf ausgeschlossen. Sven Vandreike & Matija Tkalcec-Maturanec & Joschka Siemer, ebook.
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Joschka Siemer; Matija Tkalcec-Maturanec; Sven Vandreike

Hochschulbildung als Gut (2008)

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ISBN: 9783638935463 bzw. 3638935469, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Hochschulbildung als Gut, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die öffentliche Diskussion, die in den letzten Monaten die Medien beschäftigt hat, steht die Finanzierung und die damit verbundene Umstrukturierung der Hochschulen im Blickpunkt. Die Frage, die sich als erstes stellt ist die, in wie weit die Hochschulbildung überhaupt als ein Gut behandelt werden kann und welche möglichen Auswirkungen eine Umstrukturierung hätte. Um dazu eine Aussage zu treffen werden wir als erstes die Güterklassifikationen erläutern und einen Bezug zu der Hochschulbildung herstellen. Über eine Markterläuterung mit Marktversagen können wir Szenarien einzelner möglicher Entwicklungen aufzeigen. Bevor eine Einordnung der Hochschulbildung in die verschiedenen Güterarten erfolgt, soll zunächst eine theoretische Grundlage hierfür gelegt werden. Es werden nur diejenigen Güterarten behandelt, welche die Hochschulbildung näher tangieren. Dies erfolgt zunächst anhand einer allgemeinen Definition und Abgrenzung der Güter. Anschliessend wird auf spezifische Güterarten eingegangen. Ähnlich wird bei der Beschreibung des Hochschulmarktes bzw. dessen möglicher Ausprägungen vorgegangen. Die theoretische Grundlage bildet eine Definition des Marktes sowie des Marktversagens. Als grundlegende Gütereigenschaft wird die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse genannt (Demmler 1995: 1). Übersteigen die Bedürfnisse (Ziele) das Güterangebot, entstehen knappe und somit wirtschaftliche Güter. Alle Mittel, welche bei der Herstellung von Gütern eingesetzt werden, nennt man Produktionsfaktoren (Demmler 1995: 2). Eine konsequente Trennung von Gütern und Produktionsfaktoren ist jedoch nicht einfach. So kann ein Gut unter bestimmten Bedingungen auch ein Produktionsfaktor sein. Dies wird unter Punk, Taschenbuch, 22.04.2008.
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Joschka Siemer; Matija Tkalcec-Maturanec; Sven Vandreike

Hochschulbildung als Gut

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Hochschulbildung als Gut, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die öffentliche Diskussion, die in den letzten Monaten die Medien beschäftigt hat, steht die Finanzierung und die damit verbundene Umstrukturierung der Hochschulen im Blickpunkt. Die Frage, die sich als erstes stellt ist die, in wie weit die Hochschulbildung überhaupt als ein Gut behandelt werden kann und welche möglichen Auswirkungen eine Umstrukturierung hätte. Um dazu eine Aussage zu treffen werden wir als erstes die Güterklassifikationen erläutern und einen Bezug zu der Hochschulbildung herstellen. Über eine Markterläuterung mit Marktversagen können wir Szenarien einzelner möglicher Entwicklungen aufzeigen. Bevor eine Einordnung der Hochschulbildung in die verschiedenen Güterarten erfolgt, soll zunächst eine theoretische Grundlage hierfür gelegt werden. Es werden nur diejenigen Güterarten behandelt, welche die Hochschulbildung näher tangieren. Dies erfolgt zunächst anhand einer allgemeinen Definition und Abgrenzung der Güter. Anschließend wird auf spezifische Güterarten eingegangen. Ähnlich wird bei der Beschreibung des Hochschulmarktes bzw. dessen möglicher Ausprägungen vorgegangen. Die theoretische Grundlage bildet eine Definition des Marktes sowie des Marktversagens. Als grundlegende Gütereigenschaft wird die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse genannt (Demmler 1995: 1). Übersteigen die Bedürfnisse (Ziele) das Güterangebot, entstehen knappe und somit wirtschaftliche Güter. Alle Mittel, welche bei der Herstellung von Gütern eingesetzt werden, nennt man Produktionsfaktoren (Demmler 1995: 2). Eine konsequente Trennung von Gütern und Produktionsfaktoren ist jedoch nicht einfach. So kann ein Gut unter bestimmten Bedingungen auch ein Produktionsfaktor sein. Dies wird unter Punk.
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Joschka Siemer

Hochschulbildung als Gut (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die öffentliche Diskussion, die in den letzten Monaten die Medien beschäftigthat, steht die Finanzierung und die damit verbundene Umstrukturierung derHochschulen im Blickpunkt. Die Frage, die sich als erstes stellt ist die, in wie weit dieHochschulbildung überhaupt als ein Gut behandelt werden kann und welchemöglichen Auswirkungen eine Umstrukturierung hätte. Um dazu eine Aussage zutreffen werden wir als erstes die Güterklassifikationen erläutern und einen Bezug zuder Hochschulbildung herstellen. Über eine Markterläuterung mit Marktversagenkönnen wir Szenarien einzelner möglicher Entwicklungen aufzeigen. Bevor eine Einordnung der Hochschulbildung in die verschiedenen Güterartenerfolgt, soll zunächst eine theoretische Grundlage hierfür gelegt werden. Es werdennur diejenigen Güterarten behandelt, welche die Hochschulbildung näher tangieren.Dies erfolgt zunächst anhand einer allgemeinen Definition und Abgrenzung derGüter. Anschließend wird auf spezifische Güterarten eingegangen.Ähnlich wird bei der Beschreibung des Hochschulmarktes bzw. dessen möglicherAusprägungen vorgegangen. Die theoretische Grundlage bildet eine Definition desMarktes sowie des Marktversagens. Als grundlegende Gütereigenschaft wird die Befriedigung menschlicher Bedürfnissegenannt (Demmler 1995: 1). Übersteigen die Bedürfnisse (Ziele) das Güterangebot,entstehen knappe und somit wirtschaftliche Güter. Alle Mittel, welche bei derHerstellung von Gütern eingesetzt werden, nennt man Produktionsfaktoren(Demmler 1995: 2). Eine konsequente Trennung von Gütern undProduktionsfaktoren ist jedoch nicht einfach. So kann ein Gut unter bestimmtenBedingungen auch ein Produktionsfaktor sein. Dies wird unter Punkt 3.1 anhand derHochschulbildung näher gezeigt. Wichtig für die Arbeit ist im Weiteren dieUnterteilung in private, rein öffentliche, meritorische und Erfahrungsgüter. Auf diesewird im Folgenden näher eingegangen. Die Unterscheidung zwischen den privaten und den öffentlichen hier reinöffentlichen - Gütern zeichnet sich durch zwei Merkmale aus. Zum einen durch dasAusschlussprinzip und zum anderen durch die Rivalität in der Nutzung.Das Ausschlussprinzip besagt, dass durch bestimmte Kriterien Konsumenten von derNutzung des Gutes ausgeschlossen werden. Als Beispiel ist das Auto zu nennen.Dieses hat einen Preis. Wer diesen nicht zahlen kann, wird vom Kaufausgeschlossen. 24 pp. Deutsch.
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9783638038553 - Hochschulbildung als Gut

Hochschulbildung als Gut

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ISBN: 9783638038553 bzw. 3638038556, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2008, 20 Seiten, Deutsch, Durch die öffentliche Diskussion, die in den letzten Monaten die Medien beschäftigthat, steht die Finanzierung und die damit verbundene Umstrukturierung derHochschulen im Blickpunkt. Die Frage, die sich als erstes stellt ist die, in wie weit dieHochschulbildung überhaupt als ein Gut behandelt werden kann und welchemöglichen Auswirkungen eine Umstrukturierung hätte. Um dazu eine Aussage zutreffen werden wir als erstes die Güterklassifikationen erläutern und einen Bezug zuder Hochschulbildung herstellen. Über eine Markterläuterung mit Marktversagenkönnen wir Szenarien einzelner möglicher Entwicklungen aufzeigen. Bevor eine Einordnung der Hochschulbildung in die verschiedenen Güterartenerfolgt, soll zunächst eine theoretische Grundlage hierfür gelegt werden. Es werdennur diejenigen Güterarten behandelt, welche die Hochschulbildung näher tangieren.Dies erfolgt zunächst anhand einer allgemeinen Definition und Abgrenzung derGüter. Anschließend wird auf spezifische Gütera.
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Sven Vandreike, Matija Tkalcec-Maturanec, Joschka Siemer

Hochschulbildung ALS Gut (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Mikrookonomie, allgemein, Note: 1,3, Hochschule fur Wirtschaft und Umwelt Nurtingen-Geislingen; Standort Nurtingen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die offentliche Diskussion, die in den letzten Monaten die Medien beschaftigt hat, steht die Finanzierung und die damit verbundene Umstrukturierung der Hochschulen im Blickpunkt. Die Frage, die sich als erstes stellt ist die, in wie weit die Hochschulbildung uberhaupt als ein Gut behandelt werden kann und welche moglichen Auswirkungen eine Umstrukturierung hatte. Um dazu eine Aussage zu treffen werden wir als erstes die Guterklassifikationen erlautern und einen Bezug zu der Hochschulbildung herstellen. Uber eine Markterlauterung mit Marktversagen konnen wir Szenarien einzelner moglicher Entwicklungen aufzeigen. Bevor eine Einordnung der Hochschulbildung in die verschiedenen Guterarten erfolgt, soll zunachst eine theoretische Grundlage hierfur gelegt werden. Es werden nur diejenigen Guterarten behandelt, welche die Hochschulbildung naher tangieren. Dies erfolgt zunachst anhand einer allgemeinen Definition und Abgrenzung der Guter. Anschliessend wird auf spezifische Guterarten eingegangen. Ahnlich wird bei der Beschreibung des Hochschulmarktes bzw. dessen moglicher Auspragungen vorgegangen. Die theoretische Grundlage bildet eine Definition des Marktes sowie des Marktversagens. Als grundlegende Gutereigenschaft wird die Befriedigung menschlicher Bedurfnisse genannt (Demmler 1995: 1). Ubersteigen die Bedurfnisse (Ziele) das Guterangebot, entstehen knappe und somit wirtschaftliche Guter. Alle Mittel, welche bei der Herstellung von Gutern eingesetzt werden, nennt man Produktionsfaktoren (Demmler 1995: 2). Eine konsequente Trennung von Gutern und Produktionsfaktoren ist jedoch nicht einfach. So kann ein Gut unter bestimmten Bedingungen auch ein Produktionsfaktor sein. Dies wird unter Punkt 3.1 anhand der Hochschulbildung naher gezeigt. Wi.
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0884293538453 - By (author) Matija Tkalcec-Maturanec, By (author) Joschka Siemer By (author) Sven Vandreike: Hochschulbildung ALS Gut (Paperback)(German) - Common
By (author) Matija Tkalcec-Maturanec, By (author) Joschka Siemer By (author) Sven Vandreike

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Mikro konomie, allgemein, Note: 1,3, Hochschule f r Wirtschaft und Umwelt N rtingen-Geislingen; Standort N rtingen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die ffentliche Diskussion, die in den letzten Monaten die Medien besch ftigt hat, steht die Finanzierung und die damit verbundene Umstrukturierung der Hochschule... Copertina flessibile, Etiqueta: By (author) Sven Vandreike, By (author) Matija Tkalcec-Maturanec, By (author) Joschka Siemer, By (author) Sven Vandreike, By (author) Matija Tkalcec-Maturanec, By (author) Joschka Siemer, Grupo de producto: Libro, Publicado: 2008, Estudio: By (author) Sven Vandreike, By (author) Matija Tkalcec-Maturanec, By (author) Joschka Siemer.
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