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Parteiverbot in Deutschland: Case Study - Bundesverfassungsgericht, 2 BvB 1/01 vom 18.03.2003: Parteiverbot (Demokratie)
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Parteiverbot in Deutschland (2012)
ISBN: 9783638935838 bzw. 3638935833, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Antrag auf Entscheidung, ob eine Partei verfassungswidrig ist, kann von dem Bundestag, dem Bundesrat oder von der Bundesregierung gestellt werden' (vgl. Artikel 21 Abs. 2 des Grundgesetzes). Dieser Antrag, welcher dem Bundesverfassungsgerichts vorgetragen wird, ist Thema dieser Hausarbeit. Dabei wird im ersten, theoretische Teil, die Zusammenstellung des Bundesverfassungsgerichts, wie dieses gewählt wird, sein Tätigkeitsbereich und seine Organisation, veranschaulicht. Da das Bundesverfassungsgericht als letzte Instanz einen sehr zwiespältiges Ansehen in der Gesellschaft genießt, werden gegen Ende kurz kritische Meinungen aufgezeigt , um einen objektiven Eindruck beim Leser zu fördern, bevor im zweiten Teil auf das Für und Wider eines Parteiverbots und speziell auf den Antrag gegen die NPD, der im März 2003 abgelehnt wurde, eingegangen wird. Dabei werden sowohl das Parteiverbot gegen die SRP und KPD beleuchtet, als auch deren Unterschiede gegenüber der NPD, die als nicht - verfassungswidrig gilt, herausgestellt. Eine Diskussion zeigt nochmals deutlich die Befürworter und Kritiker eines Parteiverbots in Deutschland und ihre Argumente, bevor ein Fazit, das fünf Lösungsansätze für den Umgang mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts liefert, das Ende dieser Hausarbeit bildet. Ein wichtiges Glied der Verfassungsgerichtsbarkeit ist die Wahl der im Bundesverfassungsgericht - welches 1951 gegründet wurde - tätigen Richter. Da es als politisch unabhängiges Organ ins Leben gerufen wurde, welches die Gewaltenteilung gewährleistet, agieren die Richter des Bundesverfassungsgerichts selbstständig und dürfen weder dem Bundestag, dem Bundesrat, der Bundesregierung, noch einem entsprechenden Organ eines Landes angehören und falls sie eine der oben genannte Position belegen, scheiden sie mit der Ernennung zum Richter automatisch aus solchen Organen aus. Sie müssen zwischen 40 und 68 Jahre alt sein und 'die Befähigung zum Richteramt nach dem Deutschen Gesetz besitzen' (vgl. VG/BU 140601 § 3, Abs. 2). Es werden jeweils acht Richter in zwei Senaten vom Bundestag (indirekt) und vom Bundesrat (zwei Drittel Mehrheit) auf 12 Jahre gewählt, wobei eine Wiederwahl unmöglich ist. Die Vorschlagslisten für geeignete Kandidaten werden vom Bundesministerium der Justiz eingereicht.
Parteiverbot in Deutschland
ISBN: 9783638935838 bzw. 3638935833, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Babes Bolyai-Universität Klausenburg (Babes Bolyai-Universität Klausenburg, Rumänien, Institut für Europastudien), Veranstaltung: Verfassungsvergleichung in Europa, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Antrag auf Entscheidung, ob eine Partei verfassungswidrig ist, kann von dem Bundestag, dem Bundesrat oder von der Bundesregierung gestellt werden (vgl. Artikel 21 Abs. 2 des Grundgesetzes). Dieser Antrag, welcher dem Bundesverfassungsgerichts vorgetragen wird, ist Thema dieser Hausarbeit. Dabei wird im ersten, theoretische Teil, die Zusammenstellung des Bundesverfassungsgerichts, wie dieses gewählt wird, sein Tätigkeitsbereich und seine Organisation, veranschaulicht. Da das Bundesverfassungsgericht als letzte Instanz einen sehr zwiespältiges Ansehen in der Gesellschaft genießt, werden gegen Ende kurz kritische Meinungen aufgezeigt , um einen objektiven Eindruck beim Leser zu fördern, bevor im zweiten Teil auf das Für und Wider eines Parteiverbots und speziell auf den Antrag gegen die NPD, der im März 2003 abgelehnt wurde, eingegangen wird. Dabei werden sowohl das Parteiverbot gegen die SRP und KPD beleuchtet, als auch deren Unterschiede gegenüber der NPD, die als nicht verfassungswidrig gilt, herausgestellt. Eine Diskussion zeigt nochmals deutlich die Befürworter und Kritiker eines Parteiverbots in Deutschland und ihre Argumente, bevor ein Fazit, das fünf Lösungsansätze für den Umgang mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts liefert, das Ende dieser Hausarbeit bildet. Ein wichtiges Glied der Verfassungsgerichtsbarkeit ist die Wahl der im Bundesverfassungsgericht welches 1951 gegründet wurde tätigen Richter. Da es als politisch unabhängiges Organ ins Leben gerufen wurde, welches die Gewaltenteilung gewährleistet, agieren die Richter des Bundesverfassungsgerichts selbstständig und dürfen weder dem Bundestag, dem Bundesrat, der Bundesregierung, noch einem entsprechenden Organ eines Landes angehören und falls sie eine der oben genannte Position belegen, scheiden sie mit der Ernennung zum Richter automatisch aus solchen Organen aus. Sie müssen zwischen 40 und 68 Jahre alt sein und die Befähigung zum Richteramt nach dem Deutschen Gesetz besitzen (vgl. VG/BU 140601 3, Abs. 2). Es werden jeweils acht Richter in zwei Senaten vom Bundestag (indirekt) und vom Bundesrat (zwei Drittel Mehrheit) auf 12 Jahre gewählt, wobei eine Wiederwahl unmöglich ist. Die Vorschlagslisten für geeignete Kandidaten werden vom Bundesministerium der Justiz eingereicht. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 203x151x1 mm, 44g.
Parteiverbot in Deutschland (2008)
ISBN: 9783638935838 bzw. 3638935833, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Babes Bolyai-Universität Klausenburg (Babes Bolyai-Universität Klausenburg, Rumänien, Institut für Europastudien), Veranstaltung: Verfassungsvergleichung in Europa, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Antrag auf Entscheidung, ob eine Partei verfassungswidrig ist, kann von dem Bundestag, dem Bundesrat oder von der Bundesregierung gestellt werden (vgl. Artikel 21 Abs. 2 des Grundgesetzes). Dieser Antrag, welcher dem Bundesverfassungsgerichts vorgetragen wird, ist Thema dieser Hausarbeit. Dabei wird im ersten, theoretische Teil, die Zusammenstellung des Bundesverfassungsgerichts, wie dieses gewählt wird, sein Tätigkeitsbereich und seine Organisation, veranschaulicht. Da das Bundesverfassungsgericht als letzte Instanz einen sehr zwiespältiges Ansehen in der Gesellschaft genießt, werden gegen Ende kurz kritische Meinungen aufgezeigt , um einen objektiven Eindruck beim Leser zu fördern, bevor im zweiten Teil auf das Für und Wider eines Parteiverbots und speziell auf den Antrag gegen die NPD, der im März 2003 abgelehnt wurde, eingegangen wird. Dabei werden sowohl das Parteiverbot gegen die SRP und KPD beleuchtet, als auch deren Unterschiede gegenüber der NPD, die als nicht verfassungswidrig gilt, herausgestellt. Eine Diskussion zeigt nochmals deutlich die Befürworter und Kritiker eines Parteiverbots in Deutschland und ihre Argumente, bevor ein Fazit, das fünf Lösungsansätze für den Umgang mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts liefert, das Ende dieser Hausarbeit bildet. Ein wichtiges Glied der Verfassungsgerichtsbarkeit ist die Wahl der im Bundesverfassungsgericht welches 1951 gegründet wurde tätigen Richter. Da es als politisch unabhängiges Organ ins Leben gerufen wurde, welches die Gewaltenteilung gewährleistet, agieren die Richter des Bundesverfassungsgerichts selbstständig und dürfen weder dem Bundestag, dem Bundesrat, der Bundesregierung, noch einem entsprechenden Organ eines Landes angehören und falls sie eine der oben genannte Position belegen, scheiden sie mit der Ernennung zum Richter automatisch aus solchen Organen aus. Sie müssen zwischen 40 und 68 Jahre alt sein und die Befähigung zum Richteramt nach dem Deutschen Gesetz besitzen (vgl. VG/BU 140601 3, Abs. 2). Es werden jeweils acht Richter in zwei Senaten vom Bundestag (indirekt) und vom Bundesrat (zwei Drittel Mehrheit) auf 12 Jahre gewählt, wobei eine Wiederwahl unmöglich ist. Die Vorschlagslisten für geeignete Kandidaten werden vom Bundesministerium der Justiz eingereicht. 36 pp. Deutsch.
Parteiverbot in Deutschland - Case Study - Bundesverfassungsgericht, 2 BvB 1/01 vom 18.03.2003: Parteiverbot (Demokratie) (2003)
ISBN: 9783638039055 bzw. 3638039056, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Parteiverbot in Deutschland: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Babes Bolyai-Universität Klausenburg (Babes Bolyai-Universität Klausenburg, Rumänien, Institut für Europastudien), Veranstaltung: Verfassungsvergleichung in Europa, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Der Antrag auf Entscheidung, ob eine Partei verfassungswidrig ist, kann von dem Bundestag, dem Bundesrat oder von der Bundesregierung gestellt werden` (vgl. Artikel 21 Abs. 2 des Grundgesetzes). Dieser Antrag, welcher dem Bundesverfassungsgerichts vorgetragen wird, ist Thema dieser Hausarbeit. Dabei wird im ersten, theoretische Teil, die Zusammenstellung des Bundesverfassungsgerichts, wie dieses gewählt wird, sein Tätigkeitsbereich und seine Organisation, veranschaulicht. Da das Bundesverfassungsgericht als letzte Instanz einen sehr zwiespältiges Ansehen in der Gesellschaft genießt, werden gegen Ende kurz kritische Meinungen aufgezeigt , um einen objektiven Eindruck beim Leser zu fördern, bevor im zweiten Teil auf das Für und Wider eines Parteiverbots und speziell auf den Antrag gegen die NPD, der im März 2003 abgelehnt wurde, eingegangen wird. Dabei werden sowohl das Parteiverbot gegen die SRP und KPD beleuchtet, als auch deren Unterschiede gegenüber der NPD, die als nicht - verfassungswidrig gilt, herausgestellt. Eine Diskussion zeigt nochmals deutlich die Befürworter und Kritiker eines Parteiverbots in Deutschland und ihre Argumente, bevor ein Fazit, das fünf Lösungsansätze für den Umgang mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts liefert, das Ende dieser Hausarbeit bildet. Ein wichtiges Glied der Verfassungsgerichtsbarkeit ist die Wahl der im Bundesverfassungsgericht - welches 1951 gegründet wurde - tätigen Richter. Da es als politisch unabhängiges Organ ins Leben gerufen wurde, welches die Gewaltenteilung gewährleistet, agieren die Richter des Bundesverfassungsgerichts selbstständig und dürfen weder dem Bundestag, dem Bundesrat, der Bundesregierung, noch einem entsprechenden Organ eines Landes angehören und falls sie eine der oben genannte Position belegen, scheiden sie mit der Ernennung zum Richter automatisch aus solchen Organen aus. Sie müssen zwischen 40 und 68 Jahre alt sein und `die Befähigung zum Richteramt nach dem Deutschen Gesetz besitzen` (vgl. VG/BU 140601 3, Abs. 2). Es werden jeweils acht Richter in zwei Senaten vom Bundestag (indirekt) und vom Bundesrat (zwei Drittel Mehrheit) auf 12 Jahre gewählt, wobei eine Wiederwahl unmöglich ist. Die Vorschlagslisten für geeignete Kandidaten werden vom Bundesministerium der Justiz eingereicht. Ebook.
Parteiverbot in Deutschland (2007)
ISBN: 9783638935838 bzw. 3638935833, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, 0, Babes Bolyai-Universitt Klausenburg (Babes Bolyai-Universitt Klausenburg, Rumnien, Institut fr Europastudien), Veranstaltung: Verfassungsvergleichung in Europa, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Antrag auf Entscheidung, ob eine Partei verfassungswidrig ist, kann von dem Bundestag, dem Bundesrat oder von der Bundesregierung gestellt werden (vgl. Artikel 21 Abs. 2 des Grundgesetzes). Dieser Antrag, welcher dem Bundesverfassungsgerichts vorgetragen wird, ist Thema dieser Hausarbeit. Dabei wird im ersten, theoretische Teil, die Zusammenstellung des Bundesverfassungsgerichts, wie dieses gewhlt wird, sein Ttigkeitsbereich und seine Organisation, veranschaulicht. Da das Bundesverfassungsgericht als letzte Instanz einen sehr zwiespltiges Ansehen in der Gesellschaft geniet, werden gegen Ende kurz kritische Meinungen aufgezeigt , um einen objektiven Eindruck beim Leser zu frdern, bevor im zweiten Teil auf das Fr und Wider eines Parteiverbots und speziell auf den Antrag gegen die NPD, der im Mrz 2003 abgelehnt wurde, eingegangen wird. Dabei werden sowohl das Parteiverbot gegen die SRP und KPD beleuchtet, als auch deren Unterschiede gegenber der NPD, die als nicht - verfassungswidrig gilt, herausgestellt. Eine Diskussion zeigt nochmals deutlich die Befrworter und Kritiker eines Parteiverbots in Deutschland und ihre Argumente, bevor ein Fazit, das fnf Lsungsanstze fr den Umgang mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts liefert, das Ende dieser Hausarbeit bildet. Ein wichtiges Glied der Verfassungsgerichtsbarkeit ist die Wahl der im Bundesverfassungsgericht - welches 1951 gegrndet wurde - ttigen Richter. Da es als politisch unabhngiges Organ ins Leben gerufen wurde, welches die Gewaltenteilung gewhrleistet, agieren die Richter des Bundesverfassungsgerichts selbststndig und drfen weder dem Bun This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Parteiverbot in Deutschland, Case Study - Bundesverfassungsgericht, 2 BvB 1/01 vom 18.03.2003: Parteiverbot (Demokratie) (2008)
ISBN: 9783638039055 bzw. 3638039056, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Babes Bolyai-Universität Klausenburg (Babes Bolyai-Universität Klausenburg, Rumänien, Institut für Europastudien), Veranstaltung: Verfassungsvergleichung in Europa, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Antrag auf Entscheidung, ob eine Partei verfassungswidrig ist, kann von dem Bundestag, dem Bundesrat oder von der Bundesregierung gestellt werde... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Babes Bolyai-Universität Klausenburg (Babes Bolyai-Universität Klausenburg, Rumänien, Institut für Europastudien), Veranstaltung: Verfassungsvergleichung in Europa, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Antrag auf Entscheidung, ob eine Partei verfassungswidrig ist, kann von dem Bundestag, dem Bundesrat oder von der Bundesregierung gestellt werden' (vgl. Artikel 21 Abs. 2 des Grundgesetzes). Dieser Antrag, welcher dem Bundesverfassungsgerichts vorgetragen wird, ist Thema dieser Hausarbeit. Dabei wird im ersten, theoretische Teil, die Zusammenstellung des Bundesverfassungsgerichts, wie dieses gewählt wird, sein Tätigkeitsbereich und seine Organisation, veranschaulicht. Da das Bundesverfassungsgericht als letzte Instanz einen sehr zwiespältiges Ansehen in der Gesellschaft genießt, werden gegen Ende kurz kritische Meinungen aufgezeigt , um einen objektiven Eindruck beim Leser zu fördern, bevor im zweiten Teil auf das Für und Wider eines Parteiverbots und speziell auf den Antrag gegen die NPD, der im März 2003 abgelehnt wurde, eingegangen wird. Dabei werden sowohl das Parteiverbot gegen die SRP und KPD beleuchtet, als auch deren Unterschiede gegenüber der NPD, die als nicht - verfassungswidrig gilt, herausgestellt. Eine Diskussion zeigt nochmals deutlich die Befürworter und Kritiker eines Parteiverbots in Deutschland und ihre Argumente, bevor ein Fazit, das fünf Lösungsansätze für den Umgang mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts liefert, das Ende dieser Hausarbeit bildet. Ein wichtiges Glied der Verfassungsgerichtsbarkeit ist die Wahl der im Bundesverfassungsgericht - welches 1951 gegründet wurde - tätigen Richter. Da es als politisch unabhängiges Organ ins Leben gerufen wurde, welches die Gewaltenteilung gewährleistet, agieren die Richter des Bundesverfassungsgerichts selbstständig und dürfen weder dem Bundestag, dem Bundesrat, der Bundesregierung, noch einem entsprechenden Organ eines Landes angehören und falls sie eine der oben genannte Position belegen, scheiden sie mit der Ernennung zum Richter automatisch aus solchen Organen aus. Sie müssen zwischen 40 und 68 Jahre alt sein und 'die Befähigung zum Richteramt nach dem Deutschen Gesetz besitzen' (vgl. VG/BU 140601 § 3, Abs. 2). Es werden jeweils acht Richter in zwei Senaten vom Bundestag (indirekt) und vom Bundesrat (zwei Drittel Mehrheit) auf 12 Jahre gewählt, wobei eine Wiederwahl unmöglich ist. Die Vorschlagslisten für geeignete Kandidaten werden vom Bundesministerium der Justiz eingereicht.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Bestandsgrootte: 0.12 MB;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Printrechten: Het printen van de pagina's is niet toegestaan;Voorleesfunctie: De voorleesfunctie is uitgeschakeld;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: januari 2008;ISBN10: 3638039056;ISBN13: 9783638039055; Duitstalig | Ebook | 2008.
Parteiverbot in Deutschland
ISBN: 9783638039055 bzw. 3638039056, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Parteiverbot in Deutschland:Case Study - Bundesverfassungsgericht, 2 BvB 1/01 vom 18. 03. 2003: Parteiverbot (Demokratie) Dennis Antons, Alwin Schrittwieser Parteiverbot in Deutschland:Case Study - Bundesverfassungsgericht, 2 BvB 1/01 vom 18. 03. 2003: Parteiverbot (Demokratie) Dennis Antons, Alwin Schrittwieser.
Parteiverbot in Deutschland: Case Study - Bundesverfassungsgericht, 2 BvB 1/01 vom 18.03.2003: Parteiverbot (Demokratie)
ISBN: 9783638039055 bzw. 3638039056, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Parteiverbot in Deutschland (2008)
ISBN: 9783638039055 bzw. 3638039056, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Parteiverbot in Deutschland (2003)
ISBN: 9783638039055 bzw. 3638039056, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.