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Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation (German Edition)100%: GRIN GmbH: Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation (German Edition) (ISBN: 9783638940047) Grin Verlag Gmbh Mai 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation: Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten R77%: Frank Dersch: Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation: Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten R (ISBN: 9783638042109) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation (German Edition)
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Frank Dersch

Die Propaganda Des Terrors - Eine Analyse Der Kommunikationsstrategie Der Ersten RAF-Generation (2007)

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ISBN: 9783638940047 bzw. 3638940047, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, 0, Universitt Konstanz, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die erweiterte und vertiefte Fassung von Legitimationsstrategien im RAF-Text Konzept Stadtguerilla. Neben der Untersuchung der Rhetorik der Selbstermchtigung im ersten Positionspapier der RAF findet in dieser Arbeit auch eine kommunikative Analyse der sogenannten Mai-Offensive statt, bei der die Codierung der Anschlagsziele sowie die Adressierung der Bekennerschreiben durchleuchtet werden. Die Arbeit nimmt also die Propaganda der Tat als auch die Propaganda des Wortes der frhen RAF in den Blick und deckt dadurch die Selbstbezglichkeit des deutschen Terrorismus auf. , Abstract: Die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen politisch motiviertem Terrorismus und Kommunikation im Falle der RAF wurde bisher erst in einem Aufsatz in Angriff genommen, der das Wechselspiel zwischen den deutschen Terroristen und den Medien im ffentlichen Diskurs untersucht. Ansonsten aber sind Arbeiten zu diesem Thema so selten, dass man von einer Terra incognita sprechen kann. Die Arbeit wird deshalb der Frage nachgehen, wie sich anhand der Kommunikationsstrategie der ersten Generation der RAF die charakteristische Selbstbezglichkeit dieser Gruppe bereits kurz nach ihrer Entstehung bemerkbar macht. Die These der partiellen Selbstadressierung als Merkmal der terroristischen Selbstbezglichkeit soll im Folgenden durch das erste verffentlichte Positionspapier der RAF und den Bekennerschreiben der so genannten Mai-Offensive belegt werden. Der im April 1971 verffentlichte Text Das Konzept Stadtguerilla stellt die erste theoretische uerung der Gruppe dar, in dem der Versuch unternommen wird, ber das eigene Handeln, die eigene Ideologie und die selbst gesetzten Ziele Rechenschaft abzulegen. Die in diesem Text angekndigte bewaffnete Propaganda wird im Mai This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638940047 - Dersch, Frank: Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation
Dersch, Frank

Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Konstanz, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die erweiterte und vertiefte Fassung von "Legitimationsstrategien im RAF-Text Konzept Stadtguerilla". Neben der Untersuchung der Rhetorik der Selbstermächtigung im ersten Positionspapier der RAF findet in dieser Arbeit auch eine kommunikative Analyse der sogenannten "Mai-Offensive" statt, bei der die Codierung der Anschlagsziele sowie die Adressierung der Bekennerschreiben durchleuchtet werden. Die Arbeit nimmt also die "Propaganda der Tat" als auch die "Propaganda des Wortes" der frühen RAF in den Blick und deckt dadurch die Selbstbezüglichkeit des deutschen Terrorismus auf. , Abstract: Die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen politisch motiviertem Terrorismus und Kommunikation im Falle der RAF wurde bisher erst in einem Aufsatz in Angriff genommen, der das Wechselspiel zwischen den deutschen Terroristen und den Medien im öffentlichen Diskurs untersucht. Ansonsten aber sind Arbeiten zu diesem Thema "so selten, dass man von einer Terra incognita sprechen kann." Die Arbeit wird deshalb der Frage nachgehen, wie sich anhand der Kommunikationsstrategie der ersten Generation der RAF die charakteristische Selbstbezüglichkeit dieser Gruppe bereits kurz nach ihrer Entstehung bemerkbar macht. Die These der partiellen Selbstadressierung als Merkmal der terroristischen Selbstbezüglichkeit soll im Folgenden durch das erste veröffentlichte Positionspapier der RAF und den Bekennerschreiben der so genannten "Mai-Offensive" belegt werden. Der im April 1971 veröffentlichte Text "Das Konzept Stadtguerilla" stellt die erste theoretische Äußerung der Gruppe dar, in dem der Versuch unternommen wird, über das eigene Handeln, die eigene Ideologie und die selbst gesetzten Ziele Rechenschaft abzulegen. Die in diesem Text angekündigte "bewaffnete Propaganda" wird im Mai 1972 durch fünf Bomben- und Sprengstoffanschläge in die Tat umgesetzt. Die Analyse dieser Ereignisse muss dabei zwei Formen der Codierung in den Blick nehmen: erstens die Codierung durch die Bekennerschreiben der RAF und zweitens die Bedeutung der Anschlagsziele im historischen Kontext. Gerade der zweite Punkt ist dabei für die Herausarbeitung der Selbstbezüglichkeit der RAF unerlässlich, da er die Relationen zwischen der Terrororganisation und den Anschlagszielen erhellt, ohne dabei auf die terroristische Propaganda Rücksicht zu nehmen. Gleichzeitig wird sich zeigen, dass in einzelnen Bekennerschreiben die RAF selbst diese historischen Relationen integriert und offen ausstellt. Die Propaganda des Wortes und die Propaganda der Tat anhand des ersten theoretischen Textes sowie den ersten ideologisch fundierten Taten und deren Bekennerschreiben werden als Beleg für das Scheitern der terroristischen Kommunikationsstrategie herangezogen, um dadurch die isolierte und auf sich selbst fixierte Haltung der RAF bereits im frühesten Stadium zu verdeutlichen. Dass die erste Aktion der RAF eine Gefangenenbefreiung verbunden mit der Gefährdung eines Menschenlebens war, deutete somit unmerklich schon den kommenden Weg voraus.2008. 52 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Frank Dersch

Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Konstanz, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen politisch motiviertem Terrorismus und Kommunikation im Falle der RAF wurde bisher erst in einem Aufsatz in Angriff genommen, der das Wechselspiel zwischen den deutschen Terroristen und den Medien im öffentlichen Diskurs untersucht. Ansonsten aber sind Arbeiten zu diesem Thema so selten, dass man von einer Terra incognita sprechen kann. Die Arbeit wird deshalb der Frage nachgehen, wie sich anhand der Kommunikationsstrategie der ersten Generation der RAF die charakteristische Selbstbezüglichkeit dieser Gruppe bereits kurz nach ihrer Entstehung bemerkbar macht. Die These der partiellen Selbstadressierung als Merkmal der terroristischen Selbstbezüglichkeit soll im Folgenden durch das erste veröffentlichte Positionspapier der RAF und den Bekennerschreiben der so genannten Mai-Offensive belegt werden. Der im April 1971 veröffentlichte Text 'Das Konzept Stadtguerilla' stellt die erste theoretische Äußerung der Gruppe dar, in dem der Versuch unternommen wird, über das eigene Handeln, die eigene Ideologie und die selbst gesetzten Ziele Rechenschaft abzulegen. Die in diesem Text angekündigte bewaffnete Propaganda wird im Mai 1972 durch fünf Bomben- und Sprengstoffanschläge in die Tat umgesetzt. Die Analyse dieser Ereignisse muss dabei zwei Formen der Codierung in den Blick nehmen: erstens die Codierung durch die Bekennerschreiben der RAF und zweitens die Bedeutung der Anschlagsziele im historischen Kontext. Gerade der zweite Punkt ist dabei für die Herausarbeitung der Selbstbezüglichkeit der RAF unerlässlich, da er die Relationen zwischen der Terrororganisation und den Anschlagszielen erhellt, ohne dabei auf die terroristische Propaganda Rücksicht zu nehmen. Gleichzeitig wird sich zeigen, dass in einzelnen Bekennerschreiben die RAF selbst diese historischen Relationen integriert und offen ausstellt. Die Propaganda des Wortes und die Propaganda der Tat anhand des ersten theoretischen Textes sowie den ersten ideologisch fundierten Taten und deren Bekennerschreiben werden als Beleg für das Scheitern der terroristischen Kommunikationsstrategie herangezogen, um dadurch die isolierte und auf sich selbst fixierte Haltung der RAF bereits im frühesten Stadium zu verdeutlichen. Dass die erste Aktion der RAF eine Gefangenenbefreiung verbunden mit der Gefährdung eines Menschenlebens war, deutete somit unmerklich schon den kommenden Weg voraus. 52 pp. Deutsch.
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9783638042109 - Frank Dersch: Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation
Frank Dersch

Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation

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Die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen politisch motiviertem Terrorismus und Kommunikation im Falle der RAF wurde bisher erst in einem Aufsatz in Angriff genommen, der das Wechselspiel zwischen den deutschen Terroristen und den Medien im öffentlichen Diskurs untersucht. Ansonsten aber sind Arbeiten zu diesem Thema so selten, dass man von einer Terra incognita sprechen kann. Die Arbeit wird deshalb der Frage nachgehen, wie sich anhand der Kommunikationsstrategie der ersten Generation der RAF die charakteristische Selbstbezüglichkeit dieser Gruppe bereits kurz nach ihrer Entstehung bemerkbar macht. Die These der partiellen Selbstadressierung als Merkmal der terroristischen Selbstbezüglichkeit soll im Folgenden durch das erste veröffentlichte Positionspapier der RAF und den Bekennerschreiben der so genannten Mai-Offensive belegt werden. Der im April 1971 veröffentlichte Text Das Konzept Stadtguerilla stellt die erste theoretische Äußerung der Gruppe dar, in dem der Versuch unternommen wird, über das eigene Handeln, die eigene Ideologie und die selbst gesetzten Ziele Rechenschaft abzulegen. Die in diesem Text angekündigte bewaffnete Propaganda wird im Mai 1972 durch fünf Bomben- und Sprengstoffanschläge in die Tat umgesetzt. Die Analyse dieser Ereignisse muss dabei zwei Formen der Codierung in den Blick nehmen: erstens die Codierung durch die Bekennerschreiben der RAF und zweitens die Bedeutung der Anschlagsziele im historischen Kontext. Gerade der zweite Punkt ist dabei für die Herausarbeitung der Selbstbezüglichkeit der RAF unerlässlich, da er die Relationen zwischen der Terrororganisation und den Anschlagszielen erhellt, ohne dabei auf die terroristische Propaganda Rücksicht zu nehmen. Gleichzeitig wird sich zeigen, dass in einzelnen Bekennerschreiben die RAF selbst diese historischen Relationen integriert und offen ausstellt. Die Propaganda des Wortes und die Propaganda der Tat anhand des ersten theoretischen Textes sowie den ersten ideologisch fundierten Taten und deren Bekennerschreiben werden als Beleg für das Scheitern der terroristischen Kommunikationsstrategie herangezogen, um dadurch die isolierte und auf sich selbst fixierte Haltung der RAF bereits im frühesten Stadium zu verdeutlichen. Dass die erste Aktion der RAF eine Gefangenenbefreiung verbunden mit der Gefährdung eines Menschenlebens war, deutete somit unmerklich schon den kommenden Weg voraus. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kulturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Konstanz, 46 Quellen im Literaturverzeichnis.
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Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Konstanz, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die erweiterte und vertiefte Fassung von ´´Legitimationsstrategien im RAF-Text Konzept Stadtguerilla´´. Neben der Untersuchung der Rhetorik der Selbstermächtigung im ersten Positionspapier der RAF findet in dieser Arbeit auch eine kommunikative Analyse der sogenannten ´´Mai-Offensive´´ statt, bei der die Codierung der Anschlagsziele sowie die Adressierung der Bekennerschreiben durchleuchtet werden. Die Arbeit nimmt also die ´´Propaganda der Tat´´ als auch die ´´Propaganda des Wortes´´ der frühen RAF in den Blick und deckt dadurch die Selbstbezüglichkeit des deutschen Terrorismus auf. , Abstract: Die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen politisch motiviertem Terrorismus und Kommunikation im Falle der RAF wurde bisher erst in einem Aufsatz in Angriff genommen, der das Wechselspiel zwischen den deutschen Terroristen und den Medien im öffentlichen Diskurs untersucht. Ansonsten aber sind Arbeiten zu diesem Thema ´´so selten, dass man von einer Terra incognita sprechen kann.´´ Die Arbeit wird deshalb der Frage nachgehen, wie sich anhand der Kommunikationsstrategie der ersten Generation der RAF die charakteristische Selbstbezüglichkeit dieser Gruppe bereits kurz nach ihrer Entstehung bemerkbar macht. Die These der partiellen Selbstadressierung als Merkmal der terroristischen Selbstbezüglichkeit soll im Folgenden durch das erste veröffentlichte Positionspapier der RAF und den Bekennerschreiben der so genannten ´´Mai-Offensive´´ belegt werden. Der im April 1971 veröffentlichte Text ´´Das Konzept Stadtguerilla´´ stellt die erste theoretische Äußerung der Gruppe dar, in dem der Versuch unternommen wird, über das eigene Handeln, die eigene Ideologie und die selbst gesetzten Ziele Rechenschaft abzulegen. Die in diesem Text angekündigte ´´bewaffnete Propaganda´´ wird im Mai 1972 durch fünf Bomben- und Sprengstoffanschläge in die Tat umgesetzt. Die Analyse dieser Ereignisse muss dabei zwei Formen der Codierung in den Blick nehmen: erstens die Codierung durch die Bekennerschreiben der RAF und zweitens die Bedeutung der Anschlagsziele im historischen Kontext. Gerade der zweite Punkt ist dabei für die Herausarbeitung der Selbstbezüglichkeit der RAF unerlässlich, da er die Relationen zwischen der Terrororganisation und den Anschlagszielen erhellt, ohne dabei auf die terroristische Propaganda Rücksicht zu nehmen. Gleichzeitig wird sich zeigen, dass in einzelnen Bekennerschreiben die RAF selbst diese historischen Relationen integriert und offen ausstellt. Die Propaganda des Wortes und die Propaganda der Tat anhand des ersten theoretischen Textes sowie den ersten ideologisch fundierten Taten und deren Bekennerschreiben werden als Beleg für das Scheitern der terroristischen Kommunikationsstrategie herangezogen, um dadurch die isolierte und auf sich selbst fixierte Haltung der RAF bereits im frühesten Stadium zu verdeutlichen. Dass die erste Aktion der RAF eine Gefangenenbefreiung verbunden mit der Gefährdung eines Menschenlebens war, deutete somit unmerklich schon den kommenden Weg voraus.
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9783638042109 - Frank Dersch: Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation
Frank Dersch

Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation (2007)

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Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Konstanz, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen politisch motiviertem Terrorismus und Kommunikation im Falle der RAF wurde bisher erst in einem Aufsatz in Angriff genommen, der das Wechselspiel zwischen den deutschen Terroristen und den Medien im öffentlichen Diskurs untersucht. Ansonsten aber sind Arbeiten zu diesem Thema `so selten, dass man von einer Terra incognita sprechen kann.` Die Arbeit wird deshalb der Frage nachgehen, wie sich anhand der Kommunikationsstrategie der ersten Generation der RAF die charakteristische Selbstbezüglichkeit dieser Gruppe bereits kurz nach ihrer Entstehung bemerkbar macht.Die These der partiellen Selbstadressierung als Merkmal der terroristischen Selbstbezüglichkeit soll im Folgenden durch das erste veröffentlichte Positionspapier der RAF und den Bekennerschreiben der so genannten `Mai-Offensive` belegt werden. Der im April 1971 veröffentlichte Text `Das Konzept Stadtguerilla` stellt die erste theoretische Äußerung der Gruppe dar, in dem der Versuch unternommen wird, über das eigene Handeln, die eigene Ideologie und die selbst gesetzten Ziele Rechenschaft abzulegen. Die in diesem Text angekündigte `bewaffnete Propaganda` wird im Mai 1972 durch fünf Bomben- und Sprengstoffanschläge in die Tat umgesetzt. Die Analyse dieser Ereignisse muss dabei zwei Formen der Codierung in den Blick nehmen: erstens die Codierung durch die Bekennerschreiben der RAF und zweitens die Bedeutung der Anschlagsziele im historischen Kontext. Gerade der zweite Punkt ist dabei für die Herausarbeitung der Selbstbezüglichkeit der RAF unerlässlich, da er die Relationen zwischen der Terrororganisation und den Anschlagszielen erhellt, ohne dabei auf die terroristische Propaganda Rücksicht zu nehmen. Gleichzeitig wird sich zeigen, dass in einzelnen Bekennerschreiben die RAF selbst diese historischen Relationen integriert und offen ausstellt. Die Propaganda des Wortes und die Propaganda der Tat anhand des ersten theoretischen Textes sowie den ersten ideologisch fundierten Taten und deren Bekennerschreiben werden als Beleg für das Scheitern der terroristischen Kommunikationsstrategie herangezogen, um dadurch die isolierte und auf sich selbst fixierte Haltung der RAF bereits im frühesten Stadium zu verdeutlichen. Dass die erste Aktion der RAF eine Gefangenenbefreiung verbunden mit der Gefährdung eines Menschenlebens war, deutete somit unmerklich schon den kommenden Weg voraus. Ebook.
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9783638042109 - Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation: Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten R

Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation: Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten R (2007)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Konstanz, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen politisch motiviertem Terrorismus und Kommunikation im Falle der RAF wurde bisher erst in einem Aufsatz in Angriff genommen, der das Wechselspiel zwischen den deutschen Terroristen und den Medien im öffentlichen Diskurs untersucht. Ansonsten aber sind Arbeiten zu diesem Thema 'so selten, dass man von einer Terra incognita sprechen kann.' Die Arbeit wird deshalb der Frage nachgehen, wie sich anhand der Kommunikationsstrategie der ersten Generation der RAF die charakteristische Selbstbezüglichkeit dieser Gruppe bereits kurz nach ihrer Entstehung bemerkbar macht. Die These der partiellen Selbstadressierung als Merkmal der terroristischen Selbstbezüglichkeit soll im Folgenden durch das erste veröffentlichte Positionspapier der RAF und den Bekennerschreiben der so genannten 'Mai-Offensive' belegt werden. Der im April 1971 veröffentlichte Text 'Das Konzept Stadtguerilla' stellt die erste theoretische Äußerung der Gruppe dar, in dem der Versuch unternommen wird, über das eigene Handeln, die eigene Ideologie und die selbst gesetzten Ziele Rechenschaft abzulegen. Die in diesem Text angekündigte 'bewaffnete Propaganda' wird im Mai 1972 durch fünf Bomben- und Sprengstoffanschläge in die Tat umgesetzt. Die Analyse dieser Ereignisse muss dabei zwei Formen der Codierung in den Blick nehmen: erstens die Codierung durch die Bekennerschreiben der RAF und zweitens die Bedeutung der Anschlagsziele im historischen Kontext. Gerade der zweite Punkt ist dabei für die Herausarbeitung der Selbstbezüglichkeit der RAF unerlässlich, da er die Relationen zwischen der Terrororganisation und den Anschlagszielen erhellt, ohne dabei auf die terroristische Propaganda Rücksicht zu nehmen. Gleichzeitig wird sich zeigen, dass in einzelnen Bekennerschreiben die RAF selbst diese historischen Relationen integriert und offen ausstellt. Die Propaganda des Wortes und die Propaganda der Tat anhand des ersten theoretischen Textes sowie den ersten ideologisch fundierten Taten und deren Bekennerschreiben werden als Beleg für das Scheitern der terroristischen Kommunikationsstrategie herangezogen, um dadurch die isolierte und auf sich selbst fixierte Haltung der RAF bereits im frühesten Stadium zu verdeutlichen. Dass die erste Aktion der RAF eine Gefangenenbefreiung verbunden mit der Gefährdung eines Menschenlebens war, deutete somit unmerklich schon den kommenden Weg voraus.
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9783638042109 - Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation

Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation

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Die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen politisch motiviertem Terrorismus und Kommunikation im Falle der RAF wurde bisher erst in einem Aufsatz in Angriff genommen, der das Wechselspiel zwischen den deutschen Terroristen und den Medien im öffentlichen Diskurs untersucht. Ansonsten aber sind Arbeiten zu diesem Thema so selten, dass man von einer Terra incognita sprechen kann. Die Arbeit wird deshalb der Frage nachgehen, wie sich anhand der Kommunikationsstrategie der ersten Generation der RAF die charakteristische Selbstbezüglichkeit dieser Gruppe bereits kurz nach ihrer Entstehung bemerkbar macht.Die These der partiellen Selbstadressierung als Merkmal der terroristischen Selbstbezüglichkeit soll im Folgenden durch das erste veröffentlichte Positionspapier der RAF und den Bekennerschreiben der so genannten Mai-Offensive belegt werden. Der im April 1971 veröffentlichte Text ""Das Konzept Stadtguerilla"" stellt die erste theoretische Äußerung der Gruppe dar, in dem der Versuch unternomm.
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Frank Dersch

Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation

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Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Konstanz, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die erweiterte und vertiefte Fassung von "Legitimationsstrategien im RAF-Text Konzept Stadtguerilla". Neben der Untersuchung der Rhetorik der Selbstermächtigung im ersten Positionspapier der RAF findet in dieser Arbeit auch eine kommunikative Analyse der sogenannten "Mai-Offensive" statt, bei der die Codierung der Anschlagsziele sowie die Adressierung der Bekennerschreiben durchleuchtet werden. Die Arbeit nimmt also die "Propaganda der Tat" als auch die "Propaganda des Wortes" der frühen RAF in den Blick und deckt dadurch die Selbstbezüglichkeit des deutschen Terrorismus auf. , Abstract: Die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen politisch motiviertem Terrorismus und Kommunikation im Falle der RAF wurde bisher erst in einem Aufsatz in Angriff genommen, der das Wechselspiel zwischen den deutschen Terroristen und den Medien im öffentlichen Diskurs untersucht. Ansonsten aber sind Arbeiten zu diesem Thema "so selten, dass man von einer Terra incognita sprechen kann." Die Arbeit wird deshalb der Frage nachgehen, wie sich anhand der Kommunikationsstrategie der ersten Generation der RAF die charakteristische Selbstbezüglichkeit dieser Gruppe bereits kurz nach ihrer Entstehung bemerkbar macht. Die These der partiellen Selbstadressierung als Merkmal der terroristischen Selbstbezüglichkeit soll im Folgenden durch das erste veröffentlichte Positionspapier der RAF und den Bekennerschreiben der so genannten "Mai-Offensive" belegt werden. Der im April 1971 veröffentlichte Text "Das Konzept Stadtguerilla" stellt die erste theoretische Äußerung der Gruppe dar, in dem der Versuch unternommen wird, über das eigene Handeln, die eigene Ideologie und die selbst gesetzten Ziele Rechenschaft abzulegen. Die in diesem Text angekündigte "bewaffnete Propaganda" wird im Mai 1972 durch fünf Bomben- und Sprengstoffanschläge in die Tat umgesetzt. Die Analyse dieser Ereignisse muss dabei zwei Formen der Codierung in den Blick nehmen: erstens die Codierung durch die Bekennerschreiben der RAF und zweitens die Bedeutung der Anschlagsziele im historischen Kontext. Gerade der zweite Punkt ist dabei für die Herausarbeitung der Selbstbezüglichkeit der RAF unerlässlich, da er die Relationen zwischen der Terrororganisation und den Anschlagszielen erhellt, ohne dabei auf die terroristische Propaganda Rücksicht zu nehmen. Gleichzeitig wird sich zeigen, dass in einzelnen Bekennerschreiben die RAF selbst diese historischen Relationen integriert und offen ausstellt. Die Propaganda des Wortes und die Propaganda der Tat anhand des ersten theoretischen Textes sowie den ersten ideologisch fundierten Taten und deren Bekennerschreiben werden als Beleg für das Scheitern der terroristischen Kommunikationsstrategie herangezogen, um dadurch die isolierte und auf sich selbst fixierte Haltung der RAF bereits im frühesten Stadium zu verdeutlichen. Dass die erste Aktion der RAF eine Gefangenenbefreiung verbunden mit der Gefährdung eines Menschenlebens war, deutete somit unmerklich schon den kommenden Weg voraus.
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9783638042109 - Frank Dersch: Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation
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Die Propaganda des Terrors - Eine Analyse der Kommunikationsstrategie der ersten RAF-Generation (2008)

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