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Franz von Stein100%: Haslinger, Josef: Franz von Stein (ISBN: 9783638940344) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Franz von Stein93%: Josef Haslinger: Franz von Stein (ISBN: 9783638044486) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638940344 - Franz Josef von Stein

Franz Josef von Stein (2007)

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ISBN: 9783638940344 bzw. 3638940349, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals geprägt von Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne fällt und nicht unerheblich für die Entwicklung dieser Vorfälle war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszügen auch im Hinblick auf kirchenpolitische Umstände, beschäftigen. Franz Josef Stein wurde am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer südwestlich von Würzburg gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des fürstlichen Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde er Schüler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Würzburg, wo er durch die Hilfe eines Stipendiums von Fürst Karl von Leiningen seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute Abiturprüfung abgelegt hatte, begann er an der Universität Würzburg Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich Joseph Denzinger und Joseph Hergenröther besuchte. Im November 1853 entschied sich Stein, dem bischöflichen Priesterseminar beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10. August 1855 durch Bischof Georg Anton von Stahl die Priesterweihe, worauf er fünf Tage später in der Marienkapelle zu Würzburg seine Primiz feiert. Nach einer kurzen seelsorgerischen Tätigkeit seit Herbst 1855 als Kaplan in Hilders wurde Stein nach Heidingsfeld versetzt, wo sein Wirken bis zum Mai 1858 andauerte. Doch noch im selben Jahr wechselte er abermals die Gemeinde, auch seine Tätigkeit als Priester wurde um die eines Pädagogen erweitert; Stein wurde Kaplan von Schweinfurt und zugleich Religionslehrer der dortigen Latein- und Gewerbeschule. In dieser Zeit verfasste er auch eine Dissertation mit dem Thema 'Eusebius von Caesarea', was die Theologische Fakultät der Universität Würzburg dazu veranlasste, ihn zum Doktor der Theologie zu promovieren. Josef Haslinger, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638044486 - Josef Haslinger: Franz von Stein
Josef Haslinger

Franz von Stein (2008)

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ISBN: 9783638044486 bzw. 3638044483, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals geprägt von Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne fällt und nicht unerheblich für die Entwicklung dieser Vorfälle war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszügen auch im Hinblick auf kirchenpolitische Umstände, beschäftigen. Franz Josef Stein wurde am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer südwestlich von Würzburg gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des fürstlichen Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde er Schüler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Würzburg, wo er durch die Hilfe eines Stipendiums von Fürst Karl von Leiningen seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute Abiturprüfung abgelegt hatte, begann er an der Universität Würzburg Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich Joseph Denzinger und Joseph Hergenröther besuchte. Im November 1853 entschied sich Stein, dem bischöflichen Priesterseminar beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10. August 1855 durch Bischof Georg Anton von Stahl die Priesterweihe, worauf er fünf Tage später in der Marienkapelle zu Würzburg seine Primiz feiert. Nach einer kurzen seelsorgerischen Tätigkeit seit Herbst 1855 als Kaplan in Hilders wurde Stein nach Heidingsfeld versetzt, wo sein Wirken bis zum Mai 1858 andauerte. Doch noch im selben Jahr wechselte er abermals die Gemeinde, auch seine Tätigkeit als Priester wurde um die eines Pädagogen erweitert; Stein wurde Kaplan von Schweinfurt und zugleich Religionslehrer der dortigen Latein- und Gewerbeschule. In dieser Zeit verfasste er auch eine Dissertation mit dem Thema 'Eusebius von Caesarea', was die Theologische Fakultät der Universität Würzburg dazu veranlasste, ihn zum Doktor der Theologie zu promovieren. ePUB, 07.05.2008.
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9783638940344 - Haslinger, Josef: Franz von Stein
Haslinger, Josef

Franz von Stein

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ISBN: 9783638940344 bzw. 3638940349, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals geprägt von Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne fällt und nicht unerheblich für die Entwicklung dieser Vorfälle war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszügen auch im Hinblick auf kirchenpolitische Umstände, beschäftigen. Franz Josef Stein wurde am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer südwestlich von Würzburg gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des fürstlichen Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde er Schüler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Würzburg, wo er durch die Hilfe eines Stipendiums von Fürst Karl von Leiningen seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute Abiturprüfung abgelegt hatte, begann er an der Universität Würzburg Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich Joseph Denzinger und Joseph Hergenröther besuchte. Im November 1853 entschied sich Stein, dem bischöflichen Priesterseminar beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10. August 1855 durch Bischof Georg Anton von Stahl die Priesterweihe, worauf er fünf Tage später in der Marienkapelle zu Würzburg seine Primiz feiert. Nach einer kurzen seelsorgerischen Tätigkeit seit Herbst 1855 als Kaplan in Hilders wurde Stein nach Heidingsfeld versetzt, wo sein Wirken bis zum Mai 1858 andauerte. Doch noch im selben Jahr wechselte er abermals die Gemeinde, auch seine Tätigkeit als Priester wurde um die eines Pädagogen erweitert Stein wurde Kaplan von Schweinfurt und zugleich Religionslehrer der dortigen Latein- und Gewerbeschule. In dieser Zeit verfasste er auch eine Dissertation mit dem Thema "Eusebius von Caesarea", was die Theologische Fakultät der Universität Würzburg dazu veranlasste, ihn zum Doktor der Theologie zu promovieren.2008. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638044486 - Josef Haslinger: Franz von Stein - Bischof von Würzburg (1879 - 1897) und Erzbischof von München und Freising (1897 - 1909)
Josef Haslinger

Franz von Stein - Bischof von Würzburg (1879 - 1897) und Erzbischof von München und Freising (1897 - 1909) (1909)

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ISBN: 9783638044486 bzw. 3638044483, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Franz Josef von Stein: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals geprägt von Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne fällt und nicht unerheblich für die Entwicklung dieser Vorfälle war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszögen auch im Hinblick auf kirchenpolitische Umstände, beschäftigen. Franz Josef Stein wurde am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer südwestlich von Würzburg gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des fürstlichen Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde er Schäler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Würzburg, wo er durch die Hilfe eines Stipendiums von Fürst Karl von Leiningen seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute Abiturprüfung abgelegt hatte, begann er an der Universität Würzburg Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich Joseph Denzinger und Joseph Hergenr?ther besuchte. Im November 1853 entschied sich Stein, dem bischöflichen Priesterseminar beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10. August 1855 durch Bischof Georg Anton von Stahl die Priesterweihe, worauf er fünf Tage später in der Marienkapelle zu Würzburg seine Primiz feiert. Nach einer kurzen seelsorgerischen Tätigkeit seit Herbst 1855 als Kaplan in Hilders wurde Stein nach Heidingsfeld versetzt, wo sein Wirken bis zum Mai 1858 andauerte. Doch noch im selben Jahr wechselte er abermals die Gemeinde, auch seine Tätigkeit als Priester wurde um die eines Pädagogen erweitert Stein wurde Kaplan von Schweinfurt und zugleich Religionslehrer der dortigen Latein- und Gewerbeschule. In dieser Zeit verfasste er auch eine Dissertation mit dem Thema `Eusebius von Caesarea`, was die Theologische Fakultät der Universität Würzburg dazu veranlasste, ihn zum Doktor der Theologie zu promovieren. Ebook.
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9783638044486 - Josef Haslinger: Franz von Stein
Josef Haslinger

Franz von Stein (2008)

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ISBN: 9783638044486 bzw. 3638044483, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals geprägt von Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne fällt und nicht unerheblich für die Entwicklung dieser Vorfälle war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszügen auch im Hinblick auf kirchenpolitische Umstände, beschäftigen. Franz Josef Stein wurde am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer südwestlich von Würzburg gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des fürstlichen Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde er Schüler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Würzburg, wo er durch die Hilfe eines Stipendiums von Fürst Karl von Leiningen seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute Abiturprüfung abgelegt hatte, begann er an der Universität Würzburg Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich Joseph Denzinger und Joseph Hergenröther besuchte. Im November 1853 entschied sich Stein, dem bischöflichen Priesterseminar beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10. August 1855 durch Bischof Georg Anton von Stahl die Priesterweihe, worauf er fünf Tage später in der Marienkapelle zu Würzburg seine Primiz feiert. Nach einer kurzen seelsorgerischen Tätigkeit seit Herbst 1855 als Kaplan in Hilders wurde Stein nach Heidingsfeld versetzt, wo sein Wirken bis zum Mai 1858 andauerte. Doch noch im selben Jahr wechselte er abermals die Gemeinde, auch seine Tätigkeit als Priester wurde um die eines Pädagogen erweitert; Stein wurde Kaplan von Schweinfurt und zugleich Religionslehrer der dortigen Latein- und Gewerbeschule. In dieser Zeit verfasste er auch eine Dissertation mit dem Thema ´´Eusebius von Caesarea´´, was die Theologische Fakultät der Universität Würzburg dazu veranlasste, ihn zum Doktor der Theologie zu promovieren. 07.05.2008, ePUB.
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9783638044486 - Josef Haslinger: Franz von Stein
Josef Haslinger

Franz von Stein (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals geprägt von Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne fällt und nicht unerheblich für die Entwicklung dieser Vorfälle war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszügen auch im Hinblick auf kirchenpolitische Umstände, beschäftigen. Franz Josef Stein wurde am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer südwestlich von Würzburg gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des fürstlichen Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde er Schüler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Würzburg, wo er durch die Hilfe eines Stipendiums von Fürst Karl von Leiningen seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute Abiturprüfung abgelegt hatte, begann er an der Universität Würzburg Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich Joseph Denzinger und Joseph Hergenröther besuchte. Im November 1853 entschied sich Stein, dem bischöflichen Priesterseminar beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10. August 1855 durch Bischof Georg Anton von Stahl die Priesterweihe, worauf er fünf Tage später in der Marienkapelle zu Würzburg seine Primiz feiert. Nach einer kurzen seelsorgerischen Tätigkeit seit Herbst 1855 als Kaplan in Hilders wurde Stein nach Heidingsfeld versetzt, wo sein Wirken bis zum Mai 1858 andauerte. Doch noch im selben Jahr wechselte er abermals die Gemeinde, auch seine Tätigkeit als Priester wurde um die eines Pädagogen erweitert; Stein wurde Kaplan von Schweinfurt und zugleich Religionslehrer der dortigen Latein- und Gewerbeschule. In dieser Zeit verfasste er auch eine Dissertation mit dem Thema ´´Eusebius von Caesarea´´, was die Theologische Fakultät der Universität Würzburg dazu veranlasste, ihn zum Doktor der Theologie zu promovieren. ePUB, 07.05.2008.
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9783638940344 - Josef Haslinger: Franz Von Stein
Symbolbild
Josef Haslinger

Franz Von Stein (2007)

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ISBN: 9783638940344 bzw. 3638940349, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2, 0, Universitt Regensburg (Lehrstuhl fr Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhltnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals geprgt von Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne fllt und nicht unerheblich fr die Entwicklung dieser Vorflle war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszgen auch im Hinblick auf kirchenpolitische Umstnde, beschftigen. Franz Josef Stein wurde am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer sdwestlich von Wrzburg gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des frstlichen Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde er Schler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Wrzburg, wo er durch die Hilfe eines Stipendiums von Frst Karl von Leiningen seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute Abiturprfung abgelegt hatte, begann er an der Universitt Wrzburg Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich Joseph Denzinger und Joseph Hergenrther besuchte. Im November 1853 entschied sich Stein, dem bischflichen Priesterseminar beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10. August 1855 durch Bischof Georg Anton von Stahl die Priesterweihe, worauf er fnf This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638940344 - Josef Haslinger: Franz von Stein
Symbolbild
Josef Haslinger

Franz von Stein

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Bischof von Würzburg (1879 - 1897) und Erzbischof von München und Freising (1897 - 1909), Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals geprägt von Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne fällt und nicht unerheblich für die Entwicklung dieser Vorfälle war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszügen auch im Hinblick auf kirchenpolitische Umstände, beschäftigen. Franz Josef Stein wurde am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer südwestlich von Würzburg gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des fürstlichen Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde er Schüler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Würzburg, wo er durch die Hilfe eines Stipendiums von Fürst Karl von Leiningen seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute Abiturprüfung abgelegt hatte, begann er an der Universität Würzburg Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich Joseph Denzinger und Joseph Hergenröther besuchte. Im November 1853 entschied sich Stein, dem bischöflichen Priesterseminar beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10. August 1855 durch Bischof Georg.
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9783638940344 - Josef Haslinger: Franz von Stein
Josef Haslinger

Franz von Stein (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW

ISBN: 9783638940344 bzw. 3638940349, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals geprägt von Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne fällt und nicht unerheblich für die Entwicklung dieser Vorfälle war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszügen auch im Hinblick auf kirchenpolitische Umstände, beschäftigen. Franz Josef Stein wurde am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer südwestlich von Würzburg gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des fürstlichen Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde er Schüler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Würzburg, wo er durch die Hilfe eines Stipendiums von Fürst Karl von Leiningen seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute Abiturprüfung abgelegt hatte, begann er an der Universität Würzburg Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich Joseph Denzinger und Joseph Hergenröther besuchte. Im November 1853 entschied sich Stein, dem bischöflichen Priesterseminar beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10. August 1855 durch Bischof Georg Anton von Stahl die Priesterweihe, worauf er fünf.
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9783638044486 - Josef Haslinger: Franz von Stein
Josef Haslinger

Franz von Stein (2008)

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ISBN: 9783638044486 bzw. 3638044483, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte), Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oftmals geprägt von Auseinandersetzungen und Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne fällt und nicht unerheblich für die Entwicklung dieser Vorfälle war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszügen auch im Hinblick auf kirchenpolitische Umstände, beschäftigen. Franz Josef Stein wurde am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer südwestlich von Würzburg gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des fürstlichen Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde er Schüler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Würzburg, wo er durch die Hilfe eines Stipendiums von Fürst Karl von Leiningen seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute Abiturprüfung abgelegt hatte, begann er an der Universität Würzburg Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich Joseph Denzinger und Joseph Hergenröther besuchte. Im November 1853 entschied sich Stein, dem bischöflichen Priesterseminar beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10. August 1855 durch Bischof Georg Anton von Stahl die Priesterweihe, worauf er fünf Tage.
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